DE2016037C3 - Vorrichtung zum Waschen von Tuchware - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Tuchware

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DE2016037C3
DE2016037C3 DE19702016037 DE2016037A DE2016037C3 DE 2016037 C3 DE2016037 C3 DE 2016037C3 DE 19702016037 DE19702016037 DE 19702016037 DE 2016037 A DE2016037 A DE 2016037A DE 2016037 C3 DE2016037 C3 DE 2016037C3
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cloth
guide
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DE19702016037
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DE2016037A1 (de
DE2016037B2 (de
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Hiroshi Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
Takashi Tsuchihashi
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von Tuchware, bestehend aus einem, mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter, durch den die Tuchware über obere und untere Führungsrollen zickzackförmig und im wesentlichen senkrecht bewegbar isl, und aus in Nähe der unteren Führungsrollen angeordneten Druckluftrohren, die an ihrer Mantelfläche Austrittsöffnungen aufweisen. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (US-PS 30 16 729, DE-PS 2 35 256).
Mit den bekannten Vorrichtungen kann man erreichen, daß Ströme von kleinen Luft- bzw. Gasbläschen entlang der Tuchware geführt werden, die dann aus der Behandlungsflüssigkeit in die LJmgebungsluft austreten. Bekannt ist es auch, alle Führungswalzen, die eine Tuchware durch einen mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllten Bottich hindurchleiten, innerhalb der Behandlungsflüssigkeit anzuordnen. Ein ausreichender Wascheffekt läßt sich mit diesen Vorrichtungen jedoch nicht durchführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, nicht nur den Waschvorgang zu intensivieren, also eine bessere Durchspülung der zu behandelnden Tuchware zu erreichen und damit die Waschgeschwindigkeit zu steigern, sondern auch das Aufrollen bzw. Umbiegen der Kanten der Tuchware zu verhindern.
DieseAufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Führungsrollen innerhalb der Behandlungsflüssigkeit gelagert sind und jeder Führungsrolle ein von mindestens einem Netzrohr umfaßtes Druckluftrohr derart zugeordnet ist, daß die aus den Druckluftrohren austretenden Luftblasen in den Spalt zwischen den Mantelflächen der Führungsrollen und der auf diese auflaufenden Tuchware eintreten.
Erreicht wird dadurch, daß sich die entwickelnden Schaumbläschen gemeinsam mit der Tuchware bewegen, was bei den bekannten Vorrichtungen nur teilweise oder überhaupt nicht erfolgt. Hierdurch verringert sich die Spannung zwischen der Tuchware und den Führungsrollen bzw. der durch die über die Führungsrollen gleitende Tuchware hervorgerufene Widerstand durch die jetzt vorhandene Luftschicht zwischen dem Gewebe und den Führungsrollen, was dazu führt, daß man die Waschgeschwindigkeit vergrößern und auch eine größere Anzahl von Führungsrollen in einem Behälter unterbringen kann. Der in den entsprechenden Spalt eindringende Schaum wird durch den Berührungsdruck der Tuchware auf die Rollen zusammengepreßt und ein Teil dieses Schaumes dringt durch die Tuchware hindurch, wodurch auch die Reinigungswirkung verbessert wird. Ein weiterer Teil der Luft strömt entlang der jeweiligen Führungsrolle nach rechts und nach links zu den Kanten der Tuchware, wodurch weiterhin verhindert wird, daß sich die Kanten der Tuchware aufrollen bzw. umbiegen. Es wird also eine Behandlung mit einer Flüssigkeit ohne Spannung der Tuchware möglich.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung von Tuchware mit Flüssigkeit, im Schnitt senkrecht zu einer Tuchwarenbahn,
F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 eine Seitenansicht der Fig.2 mit einem Axialschnitt durch des Schaumsprührohr,
F i g. 4 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einer Führungsplatte.
Gemäß F i g. 1 bis 3 nimmt ein mit Behandlungsflüssigkeit 2 gefüllter Behälter 1 eine bestimmte Anzahl von Führungsrollen 4 und 4' oben und unten in solcher Anordnung auf, daß sie eine zickzackartige Führung einer Bahn einer Tuchware 3 gewährleisten. Druckluftrohre 5 und 5' weisen gemäß F i g. 3 ein Zuleitungsrohr 7 für Druckluft und eine Reihe von sehr kleinen öffnungen 6 in einem umgebenden inneren Netzrohr 8 und einem koaxialen äußeren Netzrohr 9 von größerem Durchmesser auf. Das Druckluftrohr 5 sprüht Luftblasen in Richtung des Berührungsanfanges zwischen der Tuchware 3 und den Führungsrollen 4'; das Druckluftrohr 5', welches am Boden des Behälters 1 eingebaut ist, sprüht Luftblasen entlang der Tuchware 3 nach oben, so daß diese in den keilförmigen Spalt zwischen der Tuchware 3 und den Mantelflächen der Führungsrollen 4 eintreten. Außerhalb des Behälters 1 sind mehrere Führungsrollen 10 und zwei Mangelrollen 11 gelagert. Auf dem Boden des Behälters 1 ist ein Brausenrohr 12 befestigt.
Die Tuchware 3 wird zunächst über eine der Führungsrollen 10 in den Behälter 1 eingeführt und in einer Zickzackbahn über mehrere aufeinanderfolgende Führungsrollenpaare 4, 4' anschließend über eine weitere Führungsrolle 10 am Ausgang des Behälters und durch die Mangelrollen 11 geleitet. Da die innerhalb des Behälters 1 befindlichen Druckluftrohre 5 Luftblasen in Richtung der Berührungslinien zwischen der Tuchware 3 sowie den unteren Führungsrollen 4' blasen, die Druckluftrohre 5' dagegen zwischen die oberen Führungsrollen 4 und die Tuchware 3, gelangt Schaum zwischen die Tuchware 3 und die Führungsrollen 4, 4' und wird durch den Berührungsdruck der Tuchware auf die Führungsrollen 4, 4' zusammengepreßt. Schließlich dringt ein Teil des Schaumes von der rechten Gewebeseite auf die linke oder umgekehrt, wodurch die Reinigungswirkung verbessert wird. Verwendete Chemikalien, Staub und Stärke können wirksam beseitigt
werden. Außerdem läuft ein anderer Druckluft- bzw. Schaumstrahl rechts und links entlang der Führungsrol- !en, um die Tuchware zu strecken.
Gemäß F i g. 4 ist ebenfalls in einem Behälter eine Bahn einer Tuchware 3 zickzackartig um Fü/irungsrollen 13 und 13' geführt, deren jeder ein Druckluftrohr 14 bzw. 14' zugeordnet ist Eine obere Führungsrolle 13 und ein zugeordnetes Schaumsprührohr 14 sind vertikal in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß dazwischen der Einbau einer die Luftblasen in den Spalt leitende Führungsplatte 15 gewährleistet wird.
Bevor die Tuchware 3 im Betrieb mit der unteren Führungsrolle 13' in Berührung kommt, wirrt von dem Druckluftrohr 14' Luft und damit sich bildender Schaum zwischen die Tuchware 3 und die Führungsrolle 13' gesprüht und dort eingeschlossen. Ebenso wird Druckluft bzw. Schaum durch das Druckluftrohr 14 zwischen Tuchware 3 und die Führungsrolle IJ gesprüht, bevor die Tuchware 3 mit der oberen Führungsrolle 13 in Berührung kommt
Der zwischen den Führungsrollen 13, 13' und der Tuchware 3 eingeschlossene Schaum platzt unter dem Berührungsdruck der Tuchware sowie der Rollen, wodurch die Reinigungsflüssigkeit durch die Tuchware dringt und eine wirksame Reinigung erzielt wird.
Wenn die aus dem Druckluftrohr 14 austretende
ίο Druckluft innerhalb der Flüssigkeit steigt, so verläuft sie entlang der Führungsplatte IS. Da die den unteren Führungsrollen 13' entsprechenden DruckJuftrohre 14' in der Nähe der Führungsrollen 13' eingebaut sind, wird Druckluft bzw. Schaum von selbst in den Beriihrungsbereich zwischen der Tuchware 3 und den Führungsrollen 13' geführt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Waschen von Tuchware, bestehend aus einem mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter, durch den die Tuchware über untere und obere Führungsrollen zickzackförmig und im wesentlichen senkrecht bewegbar ist, und aus in der Nähe der unteren Führungsrollen angeordneten Druckluftrohren, die an ihrer Mantelfläche Austrittsöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Führungsrollen (4, 4', 13, 13') innerhalb der Behandlungsflüssigkeit (2) gelagert sind und jeder Führungsrolle ein von mindestens einem Netzrohr (8, 9) umfaßtes Druckluftrohr (5, 5', 14,14') derart zugeordnet ist, daß die aus den Druckluftrohren (5,5', 14,14') austretenden Luftblasen in den Spalt zwischen den Mantelflächen der Führungsrollen (4, 4', 13, 13') und der auf diese auflaufenden Tuchware (3) eintreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder oberen Führungsrolle (13) und dem ihr zugeordneten Druckluftrohr (14) eine die Luftblasen in den Spalt leitende Führungsplatte (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftrohre (5, 14') auf Gleit-Führungen verschiebbar angeordnet sind.
DE19702016037 1969-05-19 1970-04-03 Vorrichtung zum Waschen von Tuchware Expired DE2016037C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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JP3854569A JPS5013394B1 (de) 1969-05-19 1969-05-19
JP3976869 1969-05-22
JP4741069 1969-06-16
JP8832069 1969-11-04

Publications (3)

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DE2016037A1 DE2016037A1 (de) 1970-11-26
DE2016037B2 DE2016037B2 (de) 1978-06-22
DE2016037C3 true DE2016037C3 (de) 1979-02-22

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