DE1652588A1 - Vorrichtung zum Abnehmen von Draehten,Faeden u.dgl. von einer Spule - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen von Draehten,Faeden u.dgl. von einer Spule

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DE1652588A1
DE1652588A1 DE19681652588 DE1652588A DE1652588A1 DE 1652588 A1 DE1652588 A1 DE 1652588A1 DE 19681652588 DE19681652588 DE 19681652588 DE 1652588 A DE1652588 A DE 1652588A DE 1652588 A1 DE1652588 A1 DE 1652588A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
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Description

. 1652588 PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden · RhcinstraS« 121 · Postfach 670 · Telefon 30 3« 59
PoitsAeck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 723478 18. JanUOT 1968
S/GJ,
Joseph J. Kovaleski
und Gordon L. B a u e r
Bridgeport, Conn. U.S.A.
Vorrichtung zum Abnehmen von Drähten, fäden und dgl. von einer Spule
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die das Entfernen von Drähten, fäden und dgl. von Spulen erleichern.
Es ist eine Vorrichtung zum Abnehmen von Draht von einer Spule bekannt, die eine feststehende Scheibe enthält, die gegen ein freies Ende der Spule gesetzt wird und flexible Zinken aufweist, die sich radial über ihren Umfang hinaus erstrecken. Der Draht läuft um den Scheibenumfang und streicht dabei übfrr die flexiblen Zinken, die bestrebt sind ein überschüssiges Abwickeln zu verhindern.
Eine andere bekannte Vorrichtung enthält einen, zwei oder aehereicArme, die mit dem Draht in Eingriff gebracht sind und am freien Ende der Spule umlaufen.
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HIe diese bekannten Torrichtungen sind abeijnicht geeignet, um bei relatiT dünnen Drähten and fäden lmei eine übermäßig lockere Führung und ein Knicken oder das Bilden von Kinken in Draht, bzw. dea Paden zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden. Durch die Erfindung soll eine verbesserte Vorrichtung zum Abnehmen von Draht, fäden und dgl. geschaffen werden, die insbesondere bei verminderter Abziebgeschwindigkeit des Drahtes oder beim Anhalten dee Drahtes eine Lockerung und ein Knicken oder die Bildung von Kinken in dem abzuziehenden Material wirksam verhindert. Die Torrichtung soll besonders einfach sein und sich verschiedenen Betriebsbedingungen und Einrichtungen sowie verschiedenen Typen von Spulen und dgl. anpassen lassen. Die Vorrichtung soll betriebssicher arbeiten und sicher gegen Bedienungsfehler sein. Sie soll sieb billig herstellen lassen und schließlich innerhalb welter Bereiche der Drahtstärke, bzw. fadenstärke und der Absiehgeschwindigkeit benutzen lassen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Träger vorgesehen 1st, auf dem die Spule fest and mit ihrem einen
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BAD ORfGINAL
Ende freistehend anzubringen ist und ein Abnahmerad drehbar auf diesem !Träger getragen ist, das koaxial mit und benachbart zu dem freien Ende der Spule angeordnet ist und sich radial zumindest bis an den Spulenrand erstreckt, derart, daß sich der über das freie Spulenende abgezogene Draht oder dgl. über den Hand des Rades legt und das Rad dreht, und daß mehrere flexible, dünne speichenartige Zinken mit ihrem einwertigen Ende in der Nähe der Laufachse des Rades feststehend angebracht sind, die sich im wesentlichen radial längs des Rades nach außen über den Radumfang hinaus erstrecken und dazu ausgebildet sind, an ihren freien Enden durch den sich abwickelnden Draht oder dgl. in ümfangerichtung des Rades umgebogen und verschoben zu werden.
Dadurch wird der Draht oder dgl. gegen ein vollständig freies Wandern mit dem umlaufenden Rad um den umfang des Spulenendes herum zurückgehalten. Der Draht oder dgl. wird dadurch gehindert, sich frei um das Spulenende abzuwickeln und sich bei geringer Abwickelgeschwindigkeit oder beim Anhalten zu verknicken, bzw. Einken zu bilden. Die Abnahmevorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders einfach und in der Herstellung billig. Sie ist stabil und betriebssicher. Die Torrichtung ist in einfacher Weise verschiedensten Gerätetypen und verschiedenen Spulenskonstruktionen anzupassen.
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BAD ORIGINAL
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungebeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Abwickeleinrichtung und
Flg. 2 eine Draufsicht in A-xialrichtung auf die feststehende Haltevorrichtung für den Draht oder dgl..
Der Spulenträger weist einen feststehenden Dorn 10 auf, der Ib dargestellten Beispiel eine Drahtspule 12 trägt. Diese Spule 12 weist einen Spulenkörper 14 mit einem konischen Endteil 16 und die Drahtwicklung 18 auf. Das konische Spulenende 16 1st von jeglichen Halteeinrichtungen frei mit Ausnahme seines Mittelteiles, der am Dorn 10 befestigt ist. Dadurch kann ein Drahtstrang 20 von der Wicklung abgewickelt werden, indem er axial über das freie Spulenende 16 abgezogen wird. Der Drahtstrang 22 läuft durch einen Buchsring, der in einer Führung 24 angebracht ist, welche selbst wiederum in einer Heame 26 gehalten ist. Der Draht 20 tritt dann/zwischen einem Paar von Reibungeelementen 28 aus Filz hindurch and über eine Leitrolle 30 zu einer (nicht gezeigten) Abziehvorrichtung.
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BAD ORIGINAL
Gemäß der Erfindung ist am freien Spulenende 16 eine verbesserte Abnabmevorricbtung vorgesehen» durch die ein Lockern, und Knicken, bzw. die Bildung von Klinken im Draht 20 während eines langsamen Abnehmens oder Anhalten des Drahtes praktisch vollständig verhindert werden. Diese Abnahmevorrichtung enthält ein Bad 32, das drehbar auf dem Dorn. 10 mittels eines Reibungsarmenlagers 34 getragen ist. Dieses Lager 34 ist in einen eingeformten mittleren Seil 36 des Rades 32 eingesetzt. Das Lager 34 sitzt auf einer abgestuften Hülse, die einen Teil 38 kleineren Durchmessers und einen !Beil 40 größeren Durchmessers aufweist, die durch einen konisch ausgebildeten Ringflansch 32 voneinander getrennt sind. Die Hülse 38 ist auf den Dorn 30 geschraubt und durch eine Kontermutter 40 gesichert. Der Dorn 10 hat eine Mutter 46, die auf eine mit Plansch versehene Scheibe 48 greift, mit der midie Spule 12 festgehalten wird.
Das Rad 32 kann sich unter der Wirkung des Stranges 20 dringen und hat einen abgerundeten ümfangsflanscb 50, der die Umfangskante 52 des Spalenendes 16 umgibt. Der abzuwickelnde Draht 20 greift mit ausreichender Reibung auf den Plansch 50, um das Rad 32 zu drehen.
Gemäß der Erfindung ist eine Metzahl von speicbenartigen Zinken 54 vorgesehen, die etwas steif, jedoch flexibel ausgebildet
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sind und konisch angeordnet sind und dabei den Umfangsteil 50 des Rades 32 leicht berühren. Die von den Zinken 54 gegen das Rad 32 ausgeübte Kraft ist so gering, daß sie praktisch keinen Widerstand gegen die Drehung des Rades erzeugt und der sich abwickelnde Draht 20 leicht die Drehung des Rades 32 hervorruft.
Die Zinken 54 können aus Kunststoff bestehen und einen Durchmesser von etwa 1,5 mm (etwa 1/16 inch, haben). Die Zinken 54 sind an ihren einwärtigen Enden in einen Filzring 56 eingebettet, der auf dem Hülsenteil 40 getragen ist. Dieser Ring 56 ist mittels einer Hebst off schicht 53 an dem Plansch 42 befestigt. Der Pilz 56 bietet eine gewünschte Nachgiebigkeit, die die Gefahr des Brechens von Zinken 54 beseitigt.
Die Zinken 54 erstrecken sich geringfügig über den Plansch 50 hinaus und sind feststehend, weil sie auf dem stehenden Hülsenteil 40 angebracht sind, während das Lager 34 dem Rad 32 eine gute Drehbarkeit gibt. Während des Abwickeins streicht der Drahtstrang 20 über die Zinken 54 und wird über diese gezogen. Dabei verursacht er, daß diese Zinken 54 in Ümfangerichtung des Rades 32 gebogen werden.
Dies bietet eine vorteilhafte Steuerung des Stranges 20, durch die er leicht von der Spule 12 abgewickelt werden kann, je-
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doch dabei in einer solchen Weise zurückgebalten wird, daß ein Lockern und Bildung von Kinken oder Knicken verbindert werden, wenn die Abwickelgeschwindigkeit des Drahtes vermindert oder der Draht angehalten werden sollte. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Zinken durch ihre feststehende Anbringung den Draht zurückhalten oder eine Hemmung für den Draht bilden, wenn der Abwickelvorgang verlangsamt oder angehalten wird»
Da die Zinken 54 selbst nicbt umlaufen, ist es aucb für jeden der Zinken 54 unmöglich, unter der Wirkung irgendeines Drehmomentes der Abwickelbewegung des Drahtes zu folgen. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn die Abwickelgeschwindigkeit des Drahtes vermindert wird, oder wenn der Draht angehalten wird. Das Rad 32 jedoch kann für kurze Zeit seine Drehbewegung fortsetzen, ohne daß irgendwelche nachteilige Wirkung entsteht, wenn der Abwickelvorgang des Hades angehalten wird, insofern als ein Lockern und die Bildung von Einken oder Knicken durch die feststehenden Zinken 54 auf jeden Fall in Verbindung mit dem Radflansch 50 verhindert werden, einerlei ob sich das Rad noch dreht oder nicbt.
Versuchemit der oben beschriebenen Abnahmevorrichtung haben ergeben, daß ein Lockern und das Entstehen von Zinken oder Knicken im Draht tatsächlich wirksam verhindert werden.
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Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und in den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche:
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Claims (10)

Patentansprüche :
1. Abnahmevorrichtung zur Benutzung beim Abwickeln von Draht oder dgl. von einer Spule unter Vermeidung von Lockern und Bildung von Einken und Knicken im Draht während des Abwickelvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (10) vorgesehen ist, auf dem die Spule (12) fest und mit ihrem einen Ende (16) freistehend anzubringen ist und ein Abnahmerad (32) drehbar auf diesem Träger (10) getragen ist, das koaxial mit und benachbart zu dem freien Ende (16) der Spule (12) angeordnet ist und sich radial zumindest bis an den Spulenrand erstreckt, derart, daß der sich der über das freie Spulenende (16) abgezogene Draht (20) oder dgl. auf den Hand (50) des Hades (32) legt und das Rad (32) dreht und daß mehrere flexible, dünne, speichenartige Zinken (54) mit ihrem einwärtigen Ende in der Nähe der Laufachse des Rades (32) feststehend angebracht sind, die sich im wesentlichen radial längs des Rades (32) nach außen über den Radumfang hinaus erstrecken und dazu ausgebildet sind, an ihren freien Enden durch den sich abwickelnden Draht (20) oder dgl. in Umfangericbtung des Rades (32) umgebogen und verschoben zu werden.
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2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (54) am Umfangsbereich (50) des Hades (32) unter leichtem Druck anliegen.
3. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (54) borstenartige, im wesentliche steife, aber nachgiebige Kunststoffdrähte sind.
4· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Narbe (56) als Halteeinricbtung für die Zinken (54) vorgesehen ist, die einen dicken Ring enthält, in die die Zinken (54) mit ihren einwärtigen Enden eingebettet sind.
5. Torrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (56) für die Zinken (54) aus filz besteht·
6. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (32) eine Scheibe aus Metallblech mit einem Umfangsteil enthält, der als abgerundeter Flansch (50) ausgebildet ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der abgerundete flansch (50) um den Umfang (52) des freien Spulenendes (16) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (32) aus Aluminiumblech besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (54) konisch und mit der Kegelspitze in Abstand vom Rad (32) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 38, 40) .feststehend ist und die Zinken (54) trägt.
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DE1652588B2 (de) 1975-10-23
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8235 Patent refused