DE1652588B2 - Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Draht, Faden und dergleichen von einer Spule - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Draht, Faden und dergleichen von einer Spule

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DE1652588B2 DE19681652588 DE1652588A DE1652588B2 DE 1652588 B2 DE1652588 B2 DE 1652588B2 DE 19681652588 DE19681652588 DE 19681652588 DE 1652588 A DE1652588 A DE 1652588A DE 1652588 B2 DE1652588 B2 DE 1652588B2
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    • B21C47/18Unwinding or uncoiling from reels or drums
    • B21C47/20Unwinding or uncoiling from reels or drums the unreeled material moving transversely to the tangent line of the drum, e.g. axially, radially
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift2479826) ist das sich radial über den Spulenrand erstreckende Rad fest auf der Achse angebracht. Dies hat zur Folge, daß der Draht oder Faden nicht nur axial, sondern auch in Umfangsrichtung über den Umfangsrand des Rades gezogen werden muß. Die dazu erforderliche Zugkraft ist erhöht und auch nur dann über den Umfang des Rades gleichmäßig, wenn die Umfangskante des Rades ringsum gleichmäßig glatt ist und das Rad sehr genau zentriert angebracht ist. Schon geringe Ungleichmäßigkeiten oder Beschädigungen am Umfang des Rades können zu erheblichen Beschädigungen an dem darüber gezogenen Draht oder Faden führen. Es ist bei dieser bekannten Vorrichtung deshalb auch nicht möglich, das Abziehen des Drahtes oder Fadens so einzurichten, daß auch bei Verminderung der Abwikkelgeschwindigkeit oder bei Anhalten des Drahtes bzw. erneutem Anlaufen des Abwickelvorgangs gleichmäßiger Zug ausgeübt und dadurch eine gleichmäßige Spannung im Draht bzw. Fadei. aufgebaut wird.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung der bekannten Art bekanntgeworden, bei der das Rad durch einen Motor in gleichmäßige Umlaufbewegung versetzt wird ίο (USA.-Patentschrift 3 202 380). wobei diese Umlaufgeschwindigkeit geringfügig größer als die Abwickeigeschwindigkeit sein kann. Trotz dieses Antriebes ist es jedoch nicht möglich, die oben erläuterte Bewegung des Drahtes oder Fadens in Umfangsrichtung des Rades zu vermeiden, aa sich entweder das Rad über den über seinen Umfang geführten Draht hinwegdreht, oder der Draht gegenüber der durch den Antrieb bestimmten Drehung des Rades vorläuft. Diese bekannte Vorrichtung hat somit praktisch die gleichen »° Mangel wie eine bekannte Vorrichtung mit feststehendem Rad, und macht darüber hinaus noch zusätzlichen Aufwand für den Antrieb des Rades erforderlich.
Von daher liegt der trfindung aie Aufgabe /u- »5 gründe, die Vorrichtung dieser bekannten Art so auszugestalten, daß der Draht oder Faden leicht von der Spule abgewickelt werden kann, jedoch dabei in einer solchen Weise zurückgehalten wird, daß ein Lockern und Bilden von Zinken oder Knicken verhindert werden. Dabei soll die Vorrichtung besonders einfach sein und sich innerhalb weiter Bereiche unter verschiedenen Betriebsbedingungen, beispielsweise bei verschiedener Drahtstärke bzw. Fadenstärke, insbesondere auch bei relativ dünnen Drähten und Fäden und bei verschiedenen Abziehgeschwindigkeiten benutzen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 wiedergegebene Merkmal vorgeschlagen. Es ist zwar bekannt (USA.-Patentschrift 2 647 704), das hier in Rede stehende Rad frei drehbar zu lagern, jedoch war von daher nicht naheliegend, dies auch bei der hier vorliegenden Gattung von Vorrichtungen vorzusehen, weil dort der Draht oder Fa-♦5 den beim Abwickeln von der Spule normalerweise frei, d.h. mit radialem Abstand vom Rand, um das Rad herumschwingen und nur kurzzeitig beim Auftreten einer Hemmung beim Abwickeln den Rand des Rades berühren soll. Das Rad soll dann in Drehung versetzt werden und den Draht bzw. den Faden dazu bringen, wieder frei und in Abstand um das Rad herum zu schwingen. Es hat sich aber herausgestellt, daß das freie Schwingen des Drahtes bzw. Fadens in besonderem Maße die Gefahr mit sich bringt, daß sich bei vermindernder Abwickelgeschwindigkeit oder beim Anhalten des Abwickelvorgangs der Drahi bzw. Faden verknickt, bzw. Kinken bildet.
Durch die Erfindung wird der Draht gegen ein vollständig freies Wandern mit dem umlaufenden Rad um den Umfang des Spulenendes herum zurückgehalten. Der Draht wird dadurch gehindert, sich frei um das Spulenende abzuwickeln und sich bei geringer Abwikkelgeschwindigkeit oder beim Anhalten zu verknicken bzw. Kinken zu bilden. Die Abnahmevorrichtung gemaß der Erfindung ist besonders einfach und in der Herstellung billig. Sie ist stabil und betriebssicher. Die Vorrichtung ist in einfacher Weise verschiedensten Gerätetypen und verschiedenen Spulenkonstruktio-
•en anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an fiand von Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Vorrichtung «ach der Erfindung in einer Abwickeleinrichtung und
Fi g. 2 eine Draufsicht in /\xialrichtung auf die festftehende Haltevorrichtung für den Draht od. dgl.
Der Spulenträger weist einen feststehenden Dorn IO auf, der im dargestellten Beispiel eine Drahtspule 12 tiägt. Diese Spule 12 weist einen Spulenkörper 14 mit einem konischen Endteil 16 und die Drahtwicklung 18 auf. Das konische Spulenende 16 ist von jeglichen Halteeisirichtungen frei mit Ausnahme seines Mittelteils, der am Dorn 10 befestigt ist. Dadurch kann ein Drahtstrang 20 von der Wicklung abgewik- |ielt werden, indem er axial über das freie Spulenende 16 abgezogen wird. Der Drahtstrang 22 läuft durch einen Buchsring, der in einer Führung 24 angebracht ist, welche selbst wiederum in einer Klemme 26 gehalten ist. Der Draht 20 tritt dann zwischen einem Paar von Reibungselementen 28 aus Filz hindurch und über eine Leitrolle 30 zu einer Abziehvorrichtung.
Gemäß der Erfindung ist am freien Spulenende 16 eine verbesserte Abnahmevorrichtung vorgesehen, durch die ein Lockern und Knicken, bzw. die Bildung von Kinken im Draht 20 während eines langsamen Abnehmens oder Anhalten des Drahtes praktisch vollständig verhindert werden. Diese Abnahmevorrichtung enthält ein Rad 32, das drehbar ?\if dem Dorn 10 mittels eines reibungsarmen Lagers 34 getragen ist. Dieses Lager 34 ist in einen eingeformten mittleren Teil 36 des Rades 32 eingesetzt. Das Lager 34 sitzt auf einer abgestuften Hülse, die einen Teil 38 kleineren Durchmessers und einen Teil 40 größeren Durchmessers aufweist, die durch einen konisch ausgebildeten Ringflansch 32 voneinander getrennt sind. Die Hülse 38 ist auf den Dorn 30 geschraubt und durcheine Kontermutter 40 gesichert. Der Dorn 10 hat eine Mutter 46, die auf eine mit Flansch versehene Scheibe 48 greift, mit der die Spule 12 festgehalten wird.
Das Rad 32 kann sich unter der Wirkung des Stranges 20 drehen und hat einen abgerundeten Umfangsflansch 50, der die Umfangskante 52 des Spulenendes 16 umgibt. Der abzuwickelnde Draht 20 greift mit ausreichender Reibung auf den Flansch 50, um das Rad 32 zu drehen.
Gemäß der Erfindung ist eine Mehrzahl von speichenartigen Zinken 54 vorgesehen, die etwas steif, jedoch flexibel ausgebildet sind und konisch angeordnet sind und dabei den IJmfangsieil 50 des Rades 32 leicht berühren. Die von den Zinken 54 gegen das Rad 32 ausgeübte Krait ist so gering, daß sie praktisch keinen Widerstand gegen die Drehung des Rades erzeugt und der sich abwickelnde Draht 20 leicht die Drehung des Rades 32 hervorruft.
Die Zinken 54 können aus Kunststoff bestehen und einen Durchmesser von etwa 1,5 mm haben. Die Zinken 54 sind an ihren einwärtigen Enden in einen Filzring 56 eingebettet, dei auf dem Hülsenteil 40 getragen ist. Dieser Ring 56 ist mittels einer Klebstoffschicht 58 an dem Flansch 42 befestigt. Der Filz 56 bietet eine gewünschte Nachgiebigkeit, die die Gefahr d;s Lf-chens von Zinken 54 beseitigt.
Die Zinken 54 erstrecken sich geringfügig übt,r den Flansch 50 hinaus und sind feststehend, weil sie auf dem stehenden Hülsenteil 40 angebracht sind, während das Lager 34 dem Rad 32 eine gute Drehbarkeit gibt. Während des Abwickeins streicht der Drahtstrang 20 über die Zinken 54 und wird über diese
ίο gezogen. Dabei verursacht er, daß diese Zinken 54 in Umfangsrichtung des Rades 32 gebogen werden.
Dies bietet eine vorteilhafte Steuerung des Stranges
20, durch die er leicht von der Spule 12 abgewickelt werden kann, jedoch dabei in einer solchen Weise zurückgehalten wird, daß ein Lockern und Bildung von Kinken oder Knicken verhindert werden, wenn die Abwickelgeschwindigkeit des Drahtes vermindert oder der Draht angehalten werden sollte. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Zinken durch ihre feststehende Anbringung den Draht zurückhalten oder eine Hemmung für den Draht bilden, wenn der Abwickelvorgang verlangsamt oder angehalten wird.
Da die Zinken 54 selbst nicht umlaufen, ist es auch für jeden der Zinken 54 unmöglich, unter der Wirkung irgendeines Drehmoments der Abwickelbewegung des Drahtes zu folgen. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn die Abwickelgeschwindigkeit des Drahtes vermindert wird, oder wenn der Draht angehalten wird. Das Rad 32 jedoch kann für kurze Zeit seine Drehbewegung fortsetzen, ohne daß irgendwelche nachteilige Wirkung entsteht, wenn der Abwickelvorgang des Drahtes angehalten wird, insofern, als ein Lockern und die Bildung von Kinken oder Knicken durch die feststehenden Zinken 54 auf jeden Fall in Verbindung mit dem Radflansch 50 verhindert werden, einerlei ob sich das Rad noch dreht oder nicht. Versuche mit der oben beschriebenen Abnahmevorrichtung haben ergeben, daß ein Lockern und das Entstehen von Kinken oder Knicken im Draht tatsächlich wirksam verhindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum axialen Abwickeln von Draht bzw. Faden, der sich auf einer fest angeordneten Spule befindet, auf deren Achse ein sich radial über den Spulenrand erstreckendes Rad, an dessen Rand sich der Draht bzw. Faden beim Abwickeln anlegt, und flexible, dünne, speichenförmige, in einer Ebene liegende Zinken sitzen, die sich radial erstrecken und mit der Achse fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (32, 50) auf der Achse (10) frei drehbar (34, 36) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (54) am Umfangsbereich (50) des Rades (32) unter leichtem Druck anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (54) borstenartige, im wesentlichen steife aber nachgiebige Kunststoffdrähte sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nabe (56) als Halteeinrichtung für die Zinken (54) vorgesehen ist, die einen dicken Ring enthält, in die die Zinken (54) mit ihren einwärtigen Enden eingebettet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (56) für die Zinken (54) aus Filz besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (32) eine Scheibe aus Metallblech mit einem Umfangsteil enthält, der als abgerundeter Flansch (50) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der abgerundete Flansch (50) um den Umfang (52) des freien Spulenendes (16) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (32) aus Aluminiumblech besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (54) konisch und mit der Kegelspitze in Abstand vom Rand (32) angeordnet sind.
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