DE1209839B - Selbsttragende, aus einem Strang gewickelte Spule - Google Patents

Selbsttragende, aus einem Strang gewickelte Spule

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DE1209839B
DE1209839B DEL42033A DEL0042033A DE1209839B DE 1209839 B DE1209839 B DE 1209839B DE L42033 A DEL42033 A DE L42033A DE L0042033 A DEL0042033 A DE L0042033A DE 1209839 B DE1209839 B DE 1209839B
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DE
Germany
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turns
strand
self
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coil
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Application number
DEL42033A
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English (en)
Inventor
Benjamin Halbach
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Land und Seekabelwerke AG
Original Assignee
Land und Seekabelwerke AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H55/00Wound packages of filamentary material
    • B65H55/02Self-supporting packages
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4457Bobbins; Reels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Selbsttragende, aus einem Strang gewickelte Spule Die Erfindung betrifft selbsttragende Spulen aus aufgewickelten Strängen.
  • Es ist bekannt, Stränge, z. B. elektrische Leiter mit Gummi- oder Kunststoffisolierung, nicht nur auf Trommeln aufzuwickeln und von der Trommel zu verlegen, sondern auch die Spule so zu behandeln, daß die Trommel entfernt werden kann und die selbsttragende Spule trotzdem in ihrem Gefüge verbleibt.
  • Adern oder Adergruppen auf der Trommel werden in der Art verlegt, daß das äußere Ende der Leitung am Verlegepunkt festgelegt wird und dann im Fortschreiten die Leitung von außen nach innen unter Drehung der Trommel abläuft. Von der selbsttragenden Spule hingegen werden sie so verlegt, daß das innere Ende befestigt und dann die Leitung durch Fortbewegung, jedoch ohne Drehung der Spule, von innen her abgezogen wird. Diese Art der Verlegung bietet Vorteile, insbesondere im militärischen Einsatz.
  • So braucht der Verlegende keine besondere Vorrichtung, welche den Ablauf der Leitungstrommel gewährleistet, sondern kann die Spule an seinem Körper befestigen und verlegt dann vorwärtslaufend, kriechend oder robbend automatisch die Leitung.
  • Da die Spule ursprünglich in üblicher Weise aufgewickelt wurde und dann der Strang von innen heraus, ohne ihn zu drehen, in Achsrichtung abgezogen wird, würde die Leitung automatisch beim Abzug je einer Windung einmal um 3600 tordiert. Unter dieser Spannung würde sie nicht glatt liegen. Man hat daher bereits beim Aufwickeln des Stranges auf die Trommel pro Windung eine volle Drehung des Stranges um seine Achse in entgegengesetzter Richtung vorgenommen. Der Strang ist also in der fertigen Spule auf Torsion vorgespannt und nach dem Verlegen wieder entspannt. Durch die ihm innewohnende Vorspannung versucht der Strang das Spulengefüge aufzulösen. Dies wird dadurch verhindert, daß der Strang bereits beim Aufspulen oder die Spule nach der Fertigstellung mit Klebstoff behandelt wird, so daß die Windungen miteinander leicht verkleben.
  • Bis'ner wurden die Stränge beim Aufwickeln, um den zur Verfügung stehenden Wickelraum am besten auszunutzen, Windung an Windung und Lage auf Lage aufgespult, wobei die Windungen aufeinanderfolgender Lagen verschiedene Richtung hatten. Diese Aufspulung in Verbindung mit der notwendigen Verklebung brachte den Nachteil mit sich, daß zwei oder mehrere Windungen, deren Haftung größer war als die zur Umgebung, gemeinsam aus der Spule gezogen wurden und sich nicht öffneten, wodurch die gleichmäßige und saubere Verlegung beeinträchtigt wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer selbsttragenden Spule aus einem aufgewickelten Strang, die zur Verlegung durch axialen Abzug des inneren Endes bestimmt ist und bei welcher der Halt zwischen den Windungen durch Verklebung unterstützt wird, das Aneinanderkleben aufeinanderfolgender Windungen beim Abziehen des Stranges zu verhüten.
  • Die Lösung besteht darin, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen einer Wicklungsrichtung ein Zwischenraum besteht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Zwischenraum mindestens gleich einem Strangdurchmesser ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise wird der Zwischenraum größer als ein Strangdurchmesser und kleiner als zwei Strangdurchmesser gewählt.
  • Dadurch werden aufeinanderfolgende Windungen weitgehend voneinander ferngehalten und können nicht verkleben, also auch nicht gemeinsam aus dem Spulenkörper gezogen werden.
  • In einer druckschriftlichen Vorveröffentlichung (USA.-Patentschrift 2 552 594) ist zwar bereits eine Spule angegeben, die bis auf die Verklebung der Windungen dem Gegenstand der Erfindung entspricht.
  • Nur die äußere Windungslage ist hier durch ein herumgelegtes haftendes Band gehalten, und die Auflösung des Spulengefüges soll durch ein sie dicht umschließendes Gehäuse verhindert werden. Wenn daher auch bei dieser Spule zwei aufeinanderfolgende Windungen einen Abstand voneinander aufweisen, so kann hieraus der nur bei einer Spule mit verklebten Windungen auftretende überraschende Vorteil einer solchen Wicklungsart, nämlich das einwandfreie Abziehen des Spulenstranges, nicht entnommen werden.
  • An Hand der F i g. 1 bis 4 seien Einzelheiten der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 gibt die bisher übliche Wicklungsart wieder. Die Windungen 1 der ersten Lage sind von links nach rechts dicht an dicht gewickelt; dann ist auf die zweite Lage übergegangen, deren Windungen 2 von rechts nach links dicht an dicht gewickelt sind usw.
  • Hier besteht, wie vorher erwähnt, die Gefahr, daß seitlich benachbarte Windungen beim Abziehen sich nicht voneinander lösen und das Abziehen bzw. Auslegen erschweren; Fig.2 zeigt erfindungsgemäß eine ähnliche Anordnung wie Fig. 1, jedoch mit Zwischenräumen zwischen den seitlich benachbarten Windungen, die kleiner als ein Strangdurchmesser sind. Hier ist zwar weitgehend das Aneinanderkleben seitlich benachbarter Windungen vermieden, es kann aber herstellungsmäßig leicht vorkommen, daß die Windungen einer Lage seitlich verrutschen und dann doch aneinanderkleben. Besonders kann dies dadurch gefördert werden, daß einzelne Windungen der nächstfolgenden Lage sich zwischen die Windungen der darunterbefindlichen Lage zwängen; F i g. 3 stellt eine erfindungsgemäße Spule dar, bei welcher der Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Windungen einer Wicklungsrichtung praktisch gleich dem Strangdurchmesser ist. Zufolgedessen legen sich die Windungen 2 bzw. 4 der einen Wicklungsrichtung beim Rückgang in die bei der Herstellung der Windungen 1 bzw. 3 frei gelassenen Zwischenräume und verhindern dadurch ein Verkleben der Windungen. An den Stirnseiten der Spule liegt jedoch die letzte Windung 1 bzw. 3 der einen Wicklungsrichtung der ersten Windung 2 bzw. 4 der anderen Wicklungsrichtung teilweise an. Diese Windungen können daher zum Teil verkleben und die erwähnte Störung hervorrufen; die erfindungsgemäße Ausführung nach der Fig. 4 verhindert auch dies. Hier liegt der Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen einer Wicklungsrichtung zwischen dem ein-und zweifachen Strangdurchmesser. Zufolgedessen legen sich die Windungen 3 bzw. 4 der nächst höherliegenden Deckschicht teilweise in die Zwischen- räume zwischen die Windungen 1 bzw. 2 der darunterliegenden Schicht. Daher kann auch an den Stirnseiten nicht die letzte Windung der einen Wicklungsrichtung mit der ersten Wicklung der anderen Wicklungsrichtung verkleben.
  • Der Deutlichkeit halber sei darauf hingewiesen, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung gemäß F i g. 3 und 4 die Windungen 2 bzw. 4 jeweils nur an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen zwischen die Windungen 1 bzw. 3 treten und daß sie an zwei um 900 in der Windungsebene versetzten, also auch diametral gegenüberliegenden Punkten über diese Windungen kreuzend hinweggehen.
  • Um den Aufbau der Spule deutlicher erkennbar zu machen, sind in F i g. 3 und 4 im Mittelteil der äußeren Lage die Windungen 3 und 4 teilweise herausgeschnitten gedacht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttragende Spule aus einem aufgewickelten Strang, die zur Verlegung durch axialen Abzug des inneren Endes bestimmt ist und bei welcher der Halt zwischen den Windungen durch Verklebung unterstützt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur Verhütung des direkten Aneinanderklebens zweier aufeinanderfolgender Windungen einer Wicklungsrichtung in an sich bekannter Weise zwischen solchen Windungen ein Zwischenraum besteht.
  2. 2. Selbsttragende Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum mindestens gleich einem Strangdurchmesser ist.
  3. 3. Selbsttragende Spule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum größer als ein Strangdurchmesser, aber kleiner als zwei Strangdurchmesser ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 989, 681 930; USA.-Patentschrift Nr. 2 552 594; Technische Rundschau Nr. 13, vom 29. 3. 1957, S.25bis31.
DEL42033A 1962-05-21 1962-05-21 Selbsttragende, aus einem Strang gewickelte Spule Pending DE1209839B (de)

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