CH650225A5 - Vorrichtung zum anheben einer auf eine spindel einer textilmaschine, insbesondere einer umwindespinnmaschine, aufgesteckten spule. - Google Patents
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Description
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise das Anheben von Spulen ohne deren Beschädigung ermöglicht und die auch bei schwer zugänglichen Spulen verwendbar ist, wobei unter «Spulen» sowohl bewickelte als auch unbewickelte Spulen und Hülsen verstanden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass zumindest das dem freien Ende der Spindel abgewandte Ende der Spule einen Ring aus einem elektrisch leitenden nicht ferromagnetischen Material aufweist oder diesen Ring bildet, und dass dem Ring stirnseitig gegenüberliegend eine
Magnetspule ortsfest angeordnet ist, die mit einer Wechselstrom liefernden Stromquelle verbindbar ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Umwindespinnvorrichtung mit der erfindungsgemässen Spulenanhebevorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 2 bis 4 Abwandlungen der Vorrichtung nach Fig. 1, im Längsschnitt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Umwindespinnvorrichtung beschrieben, für die sie insbesondere vorgesehen wird. Sie ist jedoch auch bei anderen Textilmaschinen, beispielsweise Flyern und Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen, anwendbar.
Der in Fig.l gezeigte Teil einer Umwindespinnvorrichtung enthält eine Spindel 1, die als Hohlspindel ausgebildet und in einem Spindellager 2 gelagert ist. Auf die Spindel 1 ist eine Spule 3 mit je einer Scheibe 30 und 31 aufgesteckt. Derartige Scheibenspulen werden beim Umwindespinnen für die Vorlage eines Umwindefadens bevorzugt verwendet. Im vorliegenden Fall besteht die Spule 3 aus einem Kunststoff und befindet sich in einem Gehäuse 4, das die Spule 3 konzentrisch umgibt und als Balloneinengungstopf für den im laufenden Betrieb unter Ausbildung eines Ballons von der Spule 3 ablaufenden Umwindefadens dient.
In die dem freien Ende der Spindel 1 abgewandte Scheibe 31 der Spule 3 ist ein Ring 5 aus einem elektrisch leitfähigen nicht ferromagnetischen Material, vorzugsweise aus Aluminium, eingesetzt, der zweckmässig bündig mit der Scheibenoberfläche abschliesst. Gegebenenfalls kann ein solcher Ring 5 auch an der Scheibe 30 vorgesehen sein, so dass das Aufsetzen der Spule 3 auf die Spindel 1 beliebig erfolgen kann.
Dem Ring 5 stirnseitig gegenüberliegend ist im Maschinengestell eine Magnetspule 6 ortsfest angeordnet, deren ferro-magnetischer Kern durch das Spindellager 2 gebildet wird. Die Magnetspule 6 ist über Leitungen 61,62 und einen Schaltkontakt 63 mit einer Wechselstrom liefernden Stromquelle verbunden.
Wenn die Spule 3 von der Spindel 1 abgenommen werden muss, wird der Schaltkontakt 63 geschlossen. Der nun zur Magnetspule 6 fliessende Wechselstrom bewirkt, dass in dem elektrisch leitenden, jedoch nicht ferromagnetischen Ring 5 eine Spannung induziert wird. Dadurch entsteht ein Magnetfeld, das dem Magnetfeld der Magnetspule 6 entgegengesetzt ist und, wie durch den Pfeil angedeutet, als Kraft F in Abheberichtung der Spule 3 wirkt, so dass diese angehoben wird und aus dem Gehäuse 4 herausragt. Die Spule 3 kann nun von Hand oder von einer Abnahmevorrichtung erfasst und vollständig von der Spindel 1 abgezogen werden. Gegebenenfalls kann aber das die Kraft F erzeugende Magnetfeld auch soweit verstärkt werden, dass die Spule 3 vollständig von der Spindel 1 geschoben wird.
Die Anordnung des Ringes 5 auf der Spule 3 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, beispielsweise indem er, der Magnetspule 6 zugewandt, aussen an der dem freien Ende der Spindel 1 abgewandten Scheibe 31 der Spule 3 befestigt wird (Fig. 2). Wenn die Spule 3 nicht mit der Spindel 1 rotiert, kann der Ring 5, wie gezeigt, auch auf der Magnetspule 6 aufsitzen. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Scheiben 30 und 31, zumindest aber die dem freien Ende der Spindel 1 abgewandte Scheibe 31 aus einem elektrisch leitfähigen nicht ferromagnetischen Material herzustellen und sie an dem aus Kunststoff bestehenden zylindrischen Teil der Spule 3 zu befestigen, so dass der Ring 5 durch die Spulenscheibe selbst
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gebildet wird (Fig. 3). Ebenso kann die Spule 3 vollständig aus Aluminium oder einem anderen elektrisch leitenden nicht ferromagnetischen Material bestehen. Weiterhin kann die Spule 3 aus Kunststoff bestehen und zumindest teilweise mit einem elektrisch leitenden, nicht ferromagnetischen Material beschichtet oder ummantelt sein.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 4 ist je ein Ring 5 in Nähe der beiden Enden der Spule 3 an der Innenwand der Spule 3 befestigt und dient gleichzeitig als Halterung für die Spule auf der Spindel 1.
Die Anwendung der in Verbindung mit einer Scheibenspule beschriebenen Erfindung bei einer bewickelten oder unbewickelten Hülse erfolgt in entsprechender Weise. Dabei s kann die Hülse, zumindest aber ihr dem freien Spindelende abgewandtes Ende aus einem elektrisch leitfähigen nicht ferromagnetischen Material bestehen oder damit ummantelt sein, oder es wird ein Ring 5 aus diesem Material an ihrem äusseren Umfang oder an ihrer Innenwand befestigt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anheben einer auf eine Spindel einer Textilmaschine, insbesondere einer Umwindespinnmaschine, aufgesteckten Spule, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das dem freien Ende der Spindel (1) abgewandte Ende der Spule (3) einen Ring (5) aus einem elektrischen leitfähigen nicht ferromagnetischen Material aufweist oder diesen Ring bildet, und dass dem Ring (5) stirnseitig gegenüberliegend eine Magnetspule (6) ortsfest angeordnet ist, die mit einer Wechselstrom liefernden Stromquelle verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) an einer dem freien Ende der Spindel (1) abgewandten Scheibe (31) der Spule (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem freien Ende der Spindel (1) abgewandte Scheibe (31) den Ring (5) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) an der Innenwand der Spule (3) befestigt ist und als Halterung für die Spule (3) auf der Spindel (1) dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) aus Aluminium besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (3) aus Kunststoff besteht und mit einem elektrisch leitenden nicht ferromagnetischen Material ummantelt ist.
Die manuelle Abnahme einer Spule von der Spindel, die immer dann erfolgt, wenn der auf der Spule befindliche Garnvorrat aufgebraucht oder ein auf die Spule aufzubringender Garnwickel fertiggestellt ist, wird häufig dadurch erschwert, dass die Spule auf der Spindel festsitzt oder von einem den Zugang zur Spule behindernden Gehäuse umgeben ist.
Um auf Spindelschäften festsitzende Kopse oder Spulen ohne grossen Kraftaufwand abnehmen zu können, wurde bereits vorgeschlagen, unterhalb der Kopshülsen oder Spulen verschiebbare Ringscheiben anzuordnen, die mit einem heb-oder senkbaren Abdrückmechanismus kuppelbar sind (DE-OS 2 334 012A US-PS 3 962 856). Es ist ferner bekannt, an Ringspinn- bzw. Ringzwirnmaschinen das Lösen und Anheben der Kopse mittels einer anhebbaren Gabelbank oder Gabelschiene mit an dem Garnkörper angreifenden Gabeln oder Rundstiften zu bewirken (DE-Gm 1 980 127 à FR-PS 1 583 009; DE-OS 2 150 212).
Diese bekannten Vorrichtungen sind anlagenmässig aufwendig und können bei ihrer Inbetriebnahme zu einer Beschädigung der Garnkörper oder der Hülsen führen. Ausserdem ist ihre Einsatzmöglichkeit beschränkt. Sie können nur zum Abheben oder Anheben von Spulen verwendet werden, die ihnen eine freie Angriffsfläche bieten, nicht aber bei Spulen, die von einem Gehäuse umgeben sind, wie dies beispielsweise bei Umwindespinnvorrichtungen der Fall ist (DE-OS 2 753 349 & US-PS 4170 101).
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