DE2441060A1 - Spreizdorn fuer die voruebergehende befestigung eines drehbaren rohrfoermigen teiles - Google Patents

Spreizdorn fuer die voruebergehende befestigung eines drehbaren rohrfoermigen teiles

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DE2441060A1
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DE2441060A
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Lhomme SA
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Lhomme SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2484Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction movable actuator including wedge-like or lobed member

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Spreizdorn für die vorübergehende Befestigung eines drehbaren rohrförmigen Teiles Die Erfindung betrifft einen aufweitbaren Halterungsdorn und seine Steuer- und/oder Betätigungseinrichtung. Der Dorn ist im wesentlichen, aber nicht ausschliesslich, für die sichere und schlupffreie Befestigung einer rohrförmigen Halterung zum Auf-oder Abwickeln eines band-, draht- oder fadenförmigen Materials bestimmt.
  • Es sind unterschiedliche Mittel bekannt, um die Halterungen für die aufgewickelten Materialien fest und ohne Schlupf zu lagern.
  • Diese Halterungen sind im allgemeinen Bobinen, Flansche oder Walzen, Trommeln oder dgl., die mit Einrichtungen wie z. B. Verzahnungen, Stiften oder anderen geeigneten Unebenheiten versehen sind, um den Antrieb ohne Schlupf zu gewährleisten.
  • Derartige Einrichtungen bewirken oft nach der Montage auf den Antriebsorganen der Maschine eine Blockierung der Halterung auf diesen Organen und führen oft zu mehr oder weniger schweren Beschädigungen der Halterungen oder zumindest zu grossen Schwierigkeiten bei der Demontage. Bisweilen ist es notwendig, die Halterung zu zerstören; dies ist unpraktisch und zudem unwirtschaftlich. Ferner ist zu berücksichtigen, dass der für die Demontage notwendige Zeitaufwand die Leistung der Maschine beeinträchtigt.
  • Dieser Sachverhalt hat dazu geführt, dass verschiedene Systeme und Ausgestaltungen von Spreizbolzen oder dgl. entwickelt worden sind, die von Hand oder pneumatisch steuerbar sind und die Möglichkeit geben, die in ihrem Endbereich mit dem Dorn in Eingriff befindliche Halterung zu lagern oder zu befestigen und sie im Bedarfsfall wieder freizugeben. Wenn die Halterung eine grosse Länge aufweist, ist es möglich, jedem der beiden Endbereiche der Halterung einen solchen Dorn zuzuordnen, wobei der Antriebsdorn fest und der gegenüberliegende Dorn in Längsrichtung hin- und herverschiebbar angeordnet sein können.
  • Die bekannten Spreizdorne haben einen komplizierten Aufbau und sind demzufolge aufwendig. Ausserdem ist selbst dann, wenn die Betätigung des Spreizvorganges automatisch erfolgt, die Ansprechzeit dieser Betätigung oder Steuerung verhältnismässig lang, wodurch sich Zeitverluste sowohl für das Einsetzen als auch für das Freisetzen der Halterung ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen spreizbaren oder ausdehnbaren Dorn zu schaffen, der besonders einfachund wenig aufwendig ist; zudem wird angestrebt, dass das Ausdehnen und das Zusammenziehen des Dornes ohne Verzögerung, d. h. unverzüglich, erfolgen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Dorn im wesentlichen durch eilen elastischen Ring gebildet wird, der in Durchmesserrichtung expandierbar ist und aussenseitig einen zylindrischen Sitz, eine zylindrische Auflagefläche oder dgl. aufweist, die an der Innenseite der rohrförmigen Halterung anlegbar ist und innenseitig einen konischen Sitz oder eine konische Auflagefläche aufweist, der bzw. die auf einer zugeordneten entsprechenden Auflagefläche einesrotierbaren Antriebstellers, einer Antriebsscheibe oder dgl. angeordnet ist, wobei durch einen steuerbaren Elektromagneten ein axiales Gleiten des Ringes relativ zum Teller oder dgl.bewirkbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung, wobei die Teile eine Lage einnehmen, in welcher die rohrförmige Halterung freigegeben ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer Lage der Teile, in welcher die rohrförmige Halterung fixiert ist, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in zwei Halbansichten im Schnitt, von denen die eine Halbansicht die Teile in ihrer eine Verspannung bewirkenden Lage und die andere Halbansicht die Teile in der entspannten Lage darstellt.
  • Die in den Figuren 1 - 4 dargestellten Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Anbringung einer rohrförmigen Halterung A zum Wickeln, Aufrollen oder dgl. weisen im wesentlichen eine Achse 1 auf, die zweckmässig an einem feststehenden Arm oder Ausleger 2 angebracht ist, wobei auf dieser Achse mittels dazu geeigneter Einrichtungen wie z. B. Kugellager 4, Ring oder dgl. ein elektromagnetischer Teller oder dgl. 3 frei drehbar angeordnet ist. Dieser Teller oder dgl. wird von einem inneren Ring 3a, der auf der Achse unter Zwischenschaltung beispielsweise des Kugellagers 4 drehbar ist, und von einem äusseren Ring 3b gebildet, wobei ein ringförmiger Abstand oder Luftspalt 3c auf einem Bereich der Wanddicke verbleibt und eine Wicklung 3d in einer Ausnehmung 3e auf dem anderen Bereich der Wandstärke zu beiden Seiten der beiden Ringe, die sie verbindet, angeordnet ist.
  • Diese Wicklung ist elektrisch mit Schleifringen 5 verbunden, die im Ring 3b eingelassen oder auf andere Weise an- oder aufgesetzt sind und die gegenüber der rückwärtigen Aussenseite vorstehen und an Kohlekontakten 6 anliegen, die fest am stationären Arm angeordnet und elektrisch mit einer geeigneten Stromversorgung verbunden sind.
  • Der äussere Ring 3b weist an seinem Umfang an der Seite zum Arm hin direkt angeformte oder angebrachte Einrichtungen, Antriebsmittel oder dgl. für den Antrieb des elektromagneten Tellers oder dgl. auf. Man sieht z. B. in Fig. 1 eine Nut oder Rille 3f, die mit einem Keilriemen 7 zusammenwirkt, und in Fig. 4 eine Verzahnung 3g, die mit einer Kette zusammenwirken kann.
  • Hinter dieser der Mitnahme dienenden Ausgestaltung erstreckt sich eine konische Auflagefläche 3h, auf der ein elastischer Ring 8 sitzt, der aus einem oder mehreren Teilen besteht, das bzw. die eine konische Bohrung 8d bilden bzw. begrenzen, die dem Konus 3a entspricht. Dieser Ring ist gegen ein ein bestimmtes Ausmass übersteigendes Verschieben durch geeignete Mittel wie z. B.
  • einen Sicherungsring oder Seegering 9 gesichert.
  • Der einstückige Ring wird normalerweise ein geschlitzter Ring sein; es ist jedoch vorteilhaft, einen aus mehreren Teilen 8a, 8b, 8c zusammengesetzten Ring zu verwenden, deseen Teile mit Hilfe eines elastischen Spannelemenes zusammengehalten werden, z. B.
  • durch einen Streifen oder dgl. 10 aus Federstahl, der in einer Nut 8e des Ringes angeordnet und durch Umbiegen seiner Enden in Ausnehmungen 8f eines der Teile des Ringes (Fig. 2) angebracht ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, in der Nut 8e eine Schraubenfeder 11 anzuadnen, die beispielsweise an Haken, Nocken oder dgl. 12 angebracht ist, die in der Nut eines der Teile des Ringes angeordnet sind (Fig. 3).
  • Es können auch andere elastische Mittel benutzt werden, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
  • Mit diesen Einrichtungen kann die Anordnung so getroffen werden, dass die konische Bohrung 8d des Ringes bei Anlage am Sicherungsring 9 am konischen Sitz anliegt, ohne dass das elastische Mittel gespannt ist.
  • Beim Einschalten des Elektromagneten zieht der in zweckenitsprechender Weise gerichtete Fluss den Ring 8a an, der unter Ausdehnung eine Aufwärtsbewegung auf dem konischen Sitz erfährt, wodurch die Halterung A festgeklemmt oder festgekeilt wird.
  • In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Vorrichtung dargestellt, bei welcher der Elektromagnet im feststehenden Teil angeordnet ist und somit die Scheibe oder der Teller für den Antrieb axial verschiebbar ist. Diese Ausgestaltung gibt die Möglichkeit, die sich drehenden elektrischen Kontakte zu vermeiden.
  • Das feststehende Teil 13 trägt eine Achse 13a, auf der sich eine rotierbare Einrichtung dreht, die im wesentlichen aus einer Antriebsscheibe oder dgl. 14, einem Flansch 15 und einem elastischen Ring 16 besteht, der zwischen der Scheibe oder dem Teller 14 und dem Flansch 15 angeordnet ist.
  • Die Scheibe 14 dreht sich auf der Achse 13a unter Zwischenschaltung eines geeigneten Lagers oder dgl. wie z. B. eines Walzenlagers 17, wohingpn der Flansch 15 auf der Achse 13a und unter Zwischenschaltung eines anderen Wälzlagers oder dgl., beispielsweise eines Schrägschulter-Kugellagers 18 rotiert.
  • Die Scheibe oder dgl. 14 kann unter Verwendung üblicher Mittel wie Riemen 19 und Rille 14a, Zahnrad und Kette usw. mit einem Antriebsorgan verbunden sein. An der dem Flansch 15 zugekehrten Seite weist die Scheibe oder dgl. 14 einen konischen Sitz 14b auf, der in der konischen Bohrung 16a des elastischen Ringes 16 hin-und herverschiebbar ist, der vorzugsweise - wie es bereits vorstehend erläutert worden war - aus drei oder mehr Teilen besteht, die durch ein elastisches Mittel, das seine Ausdehnung zulässt, miteinander verbunden sind.
  • Ein Elektromagnet 20 ist in einer ringförmigen Rille oder Nut 13b des feststehenden Teiles angeordnet und elektrisch bei 21 mit einer geeigneten Stromversorgung verbunden.
  • Es ist klar, dass, wenn der Elektromagnet 20 an Spannung gelegt wird, der Teller oder dgl. 14 gegen das feststehende Teil 13 gezogen wird, und zwar gegen die Wirkung elastischer Federmittel, die als Stahl-Federscheiben 22 ausgebildet sein können. Jedoch ist auch jede andere geeignete Ausgestaltung dieser Federmittel möglich.
  • Diese Rückbewegung der Scheibe oder dgl. 14 bewirkt eine Verringerung des Durchmessers des Ringes 16 WeT unter der Einwirkung seiner Federmittel; die rohrförmige Halterung 23 für das Material ist dann frei.
  • Wenn die Zuleitung zum Elektromagneten unterbrochen wird, schieben die Scheiben 22 den Teller oder dgl. 14 zurück, der seinerseits durch sein konisches Teil 14b den Ring 16 auseinanderspreizt, der sich in Bezug auf seinen Durchmesser vergrössert und die Halterung 23 festklemmt oder festkeilt.
  • Die Erfindung kann im Zusammenhang mit der Ausrüstung oder Benutzung vieler Maschinen verwendet werden, z. B. für Wickelmaschinen, Rollapparate, Abwickelmaschinen, Stanzmaschinen, Schneidmaschinen (Schneiden und Beschneiden von Magnetophonbändern), Papierstreichmaschinen und andere Maschinen zum Beschichten irgendwelchen Materials, Maschinen für die Textilindustrie, verschiedene Werkzeugmaschinen usw. In bestimmten Fällen kann ein zweiter aufweitbarer Dorn oder dgl., am anderen Ende der Halterung A, 23 notwendig oder doch zumindest zweckmässig sein; er kann entsprechend dem ersten Dorn ausgebildet sein; jedoch wird in diesem Fall der Teller, die Scheibe oder dgl. 3, 14 keine Antriebseinrichtungen aufweisen; das feststehende Teil 2, 13 kann axial verschiebbar sein.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind lediglich als Beispiele angegeben, die die Erfindung nicht begrenzen sollen; es sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen würde. So kann z. B. die Achse 1, 13a drehbar auf dem feststehenden Teil 2, 13 angebracht sein wobei die Scheibe oder dgl. 3, 14 und gegebenenfalls der Flansch 15 drehfest mit dieser Achse verbunden sind. In diesem Fall kann das Antriebsmittel direkt auf der Achse festgekeilt oder sonstwie befestigt sein. Desgleichen können die konischen Sitze oder Auflageflächen der Scheibe und des Ringes umgekehrt angeordnet sein, wobei das Unterspannungsetzen des Elektromagneten dann das Lösen im Falle der Figuren 1 und 4 und das Festklemmen bzw.
  • Verkeilen im Fall der Fig. 1 bestimmt bzw. bewirkt. Weiterhin gilt für den Fall der Ausführungsform gemäss Fig. 5, dass der Elektromagnet nicht auf den Ring einwirkt; letzterer kann demnach einstückig ausgebildet und aus einem Material bestehen, welches eine natürliche Elastizität aufweist.

Claims (7)

  1. Patent s pr~ che
    IAufweitbarerDorn für die lösbare Anbringung eines drehbaren rohrförmigen Teiles, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn einen elastischen Ring (8, 16) mit vergrösserbarem Durchmesser aufweist, der aussenseitig mit einer zylindrischen Auflagefläche versehen ist, die an der Innenseite einer der Endbereiche des rohrförmigen Teiles (A, 23) anlegbar ist, und innenseitig eine konische Auflagefläche (8d, 16a) aufweist, die auf einer zugeordneten entsprechenden Auflagefläche (3a, 14b) einer rotierbaren Antriebsscheibe oder dgl. (3, 14) angeordnet ist, wobei durch einen steuerbaren Elektromagneten ein axiales Gleiten des Ringes (8) relativ zum Teller oder dgl. (3) bewirkbar ist.
  2. 2. Aufweitbarer Dorn gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (8) aus mehreren Segmenten (8a - c) besteht, die durch geeignete elastische Mittel (10, 11) zusammengesetzt oder miteinander verbunden sind, wobei diese Mittel beispielsweise aus einem Federstahlband (10) oder einer Schraubenfeder (11) besteht, die an ihren Enden an einem der erwähnten Segmente in zweckenitsprechender Weise befestigt ist.
  3. 3. Aufweitbarer Dorn gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet durch die Antriebsscheibe, den Antriebsteller oder dgl. (3) gebildet ist, die bzw. der auf den elastisch aufweitbaren Ring (8) einwirkt.
  4. 4. Aufweitbarer Dorn gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe oder dgl. (3) durch einen inneren Ring (3a) und einen äusseren Ring (3b) gebildet wird, wobei beide Ringe (3a, 3b) einen Spalt (3c) auf einem Bereich der Wandstärke der Scheibe oder des Tellers (3) begrenzen, wobei dieser Luftspalt sich auf der restlichen Wandstärke des Tellers vergrössert, um eine Ausnehmung (3e) zu bilden, die sich zu beiden Seiten der Ringe erstreckt und die zur Aufnahme einer Wicklung (3d) dient, die elektrisch mit Schleifringen (5) verbunden ist, die mit feststehenden Schleifkontakten zusammenwirken, die ihrerseits mit einer elektrischen Stromversorgung verbunden sind.
  5. 5. Aufweitbarer Dorn gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet von der feststehenden Halterung (13) des Dornes getragen ist und auf die Antriebsscheibe oder dgl. (14) einwirkt, wobei der elastische aufweitbare Ring (16) in axialer Richtung unverschiebbar an einen Flansch oder einer Anschlagscheibe (15) verbleibt und die Antriebsscheibe oder dgl. (14) unter der Einwirkung eines elastischen Federmittels steht, welches den Antriebsscheibe (14) in Richtung auf den Flansch oder dgl. (15) beaufschlagt.
  6. 6. Aufweitbarer Dorn gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsteller oder dgl. und gegebenenfalls die Anschlagsscheibe des Ringes frei auf einer feststehenden Achse drehbar sind, die mit der Halterung für den Dorn formschlüssig verbunden ist, wobei die Scheibe, der Teller oder dgl. (3, 14) durch jedes geeignete Mittel in Rotation versetzbar ist.
  7. 7. Aufweitbarer Dorn gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 55 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe oder dgl.
    und gegebenenfalls die Anschlagscheibe (15) des Ringes drehfest mit einer Achse verbunden sind, die in einem Lager drehbar gelagert ist, welches von der feststehenden Halterung des Dornes getragen ist, wobei Teller bzw. Scheibe oder Achse durch geeignete Mittel in Rotation versetzbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4387556A (en) * 1980-03-11 1983-06-14 Schubert & Salzer Apparatus for lifting a bobbin from a spindle
CN108238514A (zh) * 2017-05-22 2018-07-03 广州佶兔工业设计有限公司 一种新型焊接装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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