DE2158426C3 - Aufwindevorrichtung für nicht normal verstrecktes Garn auf eine Abfallgarnspule einer Streckzwirnspindel - Google Patents
Aufwindevorrichtung für nicht normal verstrecktes Garn auf eine Abfallgarnspule einer StreckzwirnspindelInfo
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Description
7. Aufwindevorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20; 26: 28)
konzentrisch zur Basis (19) des Abfallkonus (7) angeordnet ist (F i g. I. 2, 5, 7).
8. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichne:, daß die Führung (26) den
Abfallkonus (7) einhüllt (F i g. 5).
9. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) abgewickelt
im wesentlichen trapezförmig (26,;, 26/); 26«·)'. 2bb) und die kürzere Kante (26a; 26.0 die
Oberkante ist (F i g. b).
1". Aufwindevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30; 31) ein
Draht ist (F ig. 4. 10).
Fs im bekannt ('gl. DT-AS 11 «3414, US-PS
52 965). das beim Anfahren und Abstellen von Streekzwirnmaschinen anfallende, nicht normal verstreckte
oder iinverstrecktc Garn als Abfullmaterial aiii
einen Ablallkonus oder -zylinder aufzuwinden, der unter
einer auf die Spindel aufgesteckten Hülse koaxial zu dieser angebracht ist. Zum Aufwickeln auf den Abiallkonus
wird ein Ringhalter für den Zwirnring unter seine normale Betriebslage abgesenkt und zum Aufwinden
des Abfallmaterials in dieser Stellung gegenüber dem Ablallkonus unbeweglich gehalten. Das nicht 1101-mal
verstreckte Garn wickelt sich dabei infolge des unbeweglich gehaltenen Ringhalters ungeordnet auf dem
55
60 Abfallkonus auf. Insbesondere bei großen aulgewundenen
Mengen von Abfallmaterial werden sich inlul^
der durchdie hohen Drehzahlen der Spindel bedingten Zentrifugalwirkung durch «.'bstehenües Ablallmatenal
sogenannte Sonnen auf dem Ablallkonus ausbilden. die
zu Störungen führen können. Auch wird durch das m,-aeordnete
Aufwinden des Ablallmaterials eine der.nii-
^e Wirrlage des Garnes erzeugt, daß dieses nicht durch
einfaches Abwickeln vom Abfallkonus entfernt werden
kann sondern besondere Einrichtungen oder Werkzeuge hierfür erforderlich sind. Endlich wird das AbIaIIm.,-terial
auch durch den unbeweglich gehaltenen Ringhalter an einer Stelle angehäuft aufgewickelt, wodurch
sich die Aufnahmefähigkeit des Abfallkonus infolge
Ausbildung eines dicken und schmalen Faserringes schnell erschöpft und ein öfteres Entfernen des Abiailmaterials
notwendig ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mn
der "das Abfallmaterial derart aufgewunden wird, dali
die Aufnahmefähigkeit des Abfallkonus voll ausgenui/i
wird und ein leichtes Abnehmen des Abfallmatcria's
von ihm gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I ahL-e
gebenen Merkmale gelöst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß das Garn ohne eine zusätzliche Hubsteuerung
des Zwirnringes oder dessen Halters am Ah
fallkonus auf- und abbewegt und dadurch geordnet aui ihm abgelegt wird. Das Aufnahmevermögen des Ablallkonus
wird voll ausgenutzt, nichtsdestoweniger ist Jas
Abziehen des Abfallmaterials vom Abfallkonus erleichtert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sieh
also durch eine verbesserte Funktionstüchtigkeit aus. die infolge Fehlens bewegter Bauteile mit einem sehr
einfachen konstruktiven Aufbau gepaart ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 kann die Vorrichtung ohne Auswechseln der
Führung bei der Herstellung eines Garnes mit S- oder Z-Drehung. d.h. für beide Drehrichtungen acv Spindel
verwendet werden. Letzteres gelingt besonders störungsfrei mit der Ausbildung nach Anspruch i. Um das
Garn in der Höhe über der Basis des Abfallkonus längs dessen Umfang aufwinden zu kennen, wird die Vorrichtung
nach Anspruch 4 ausgestaltet. Eine besonders einfache Konstruktion für die Führung kann mit der Ausgestaltung
der Vorrichtung nach Anspruch 5 erreicht werden. Soll jedoch das Garn bei einem Umlauf um
den Zwirnring über einen größeren Teil des Umfanges angehoben werden, empfehlen sich die Weiterbildungen
nach Anspruch b und insbesondere nach Anspruch 7. Mit der Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch
8 wird mindestens je eine Auf- und Abbeuegung
des Garnes pro Umlauf um den Zwirnring erzielt. wobei die Zahl der Hübe mit der Ausgestaltung der
Vorrichtung nach Anspruch 9 vermehrt weiden kann. Die Führung ist mit der Ausführungslorm nach Anspruch
10 am leichtesten herstellbar.
Der Abfallkonus kann auch eine Abfallspule oder ein
Ablall/vlinder sein und als von der Spindel getrenntes
Bauteil oder feil der Spindel selbst vorliegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand ih-r F i g. 1 bis 10 erläutert. Es zeigt
l: i g. 1 eine Streckzwirnspindel in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 2 einen Axialschnitt der Spindel nach I Ί g. I
entlang der Linie 11-11,
F i g. 3 bis 5 und / je cmc Spinde! m ; emc! v>;~:c »K'k- Begrcvung 7 ('.g: Γ . g. 2) des Α::^:>.··γ ..- 7 -
hcnden Fuhrung sehematisch im Cirmv :n ..n..· d-.-.ß der 1 h;h ■ m.i dem Jjs C-am 15 auf- :.n.: .;prc>.·. ·. ti-
F ; g. b und 8 bis 10 je eine Fuhn.ng :;>
ar.gc^Nc :c wird nicht ur-c; Jic . oltu Bc^: cnzui.:: 7 Jc- -V:·;. -■
l-orm. η.:- 7 "iii.ui^cncn kjün. Der !leiste Punk ι Jc- ί .;:-.--.. ■_
Wie Fig.! zeigt, lsi auf einer ie-Jsicncidci; S-i.;\ie: 5 20 muli :icIeV liefen als Jer iia uefsien R:nghj::c"-:c
bank 1 eine Spindel 2 angeordnet. vn.Lhe uhei c.nc l·.;!'.^ eiu-prechenue (ί.τη,ν c: LuI. damn Jj- (ι.·.-·■ Ik:
Wine! 3 mn einem unteren Flan-cb 4 und einem . 'here- ai>;c jenJe i 'uhi^n:: 20 !reifen und dam;: ·.::.:;: -λ c
Flansch 5 um die Längsachse Λ m Drehung \Lr-e:/: Jen κ.-.-λ-λ. D:c Fuh:-JVisj 2C :-: derart .n^i-rrj: c η-:ή-\
werden kann. Die Spindelbank 1 ersücck; sieh ia-^s ::-ncrha:P Jc- ^b^csen.kien /λμγ nnn^es !5 U-ii: Dc:
einer (nicht dargestellten) Sueck/w ir.m-v-.hine nnj -■. ·ο An-Manc. der Fur-runs: 20 ν.ιπι /uirnrirts: 13 ■"...λ
nur für eine (ebenfalls nicht du rgesi elite) /·λ i-n-'.ei'e ■■■■■ ^ruH -c:n. J^i* der Fauler 14 ^e-jeniibcr der i ι.',· ;.·;_ 20
Ausschnitt gezeigt. Über dem ubcien Flan^i- 5 ..:■·,: L.^ - ^en.-^enJ PL.:/ h.;· Der AhsK-nd der I'uh; -.ίΠι; 20 ^.
ter einer auf die Spindel 2 aufgesteckter: lin'^c h :v: ^eiu.ber Jc:vi -Xbt^Uku'-..:- 7 !uitigt von der Ιλ^- -:.-
koaxial mit der Spindel 2 ein Abi.ii:ko;-u- 7 ie-; .u:i der .•/.λαι-λ !ekeinJen W ukeN 22 .lui dem Abi.ii:kor..- 7 .:"
Spindel 2 angecrdnet. Auf gleicher Hohe ;ni; Je·" obe- ;j W :e die F ι g. 3 /cig!, kann auch eine in νΊ:..:ν.- .·'
ren Begrenzung 8 des Flansches 5 befinde! -ic!· c;ii ie-: ^c-\:di;rii:e Fuhrinit: 23 vorgesehen -cm. die n·'1. H.::'e
angeordnetes Abdeckbiech 1. da·- aiii Jer Sn^ndeir·.:: :k · ;;:i^en 24 ai:i der AbJe^ k ι: η ι: 9 befesüb;! ι-!
I durch Träger 10 (nur einer ge/egt) abgev;u!/i ι-:. I)1!- Wie die F ι ^. 4 zeigt, k.ii'.n auch eine av, t'■;■..:',c:· ,■>
Abdeckblech 9 besitzt pro Spindel eine /u dieser kor.- ecboLcne I-'uhruns: 25 vorgesehen v\ erden, die -.:"
zentrische Öffnung IJ, durch welche dieses hüidu.-vnge- ;o ::ι-Ιΐί konzer.;n>ch um den Abfalikonus 7 ers!re^k!.
[uhr! isi und die gegenüber dein größte" .^!Jc'vr. I :'■ i">;e F : ^ 5 und ^ /ei^cn c:üc ά euere \.:-!;/': .;■ c-
tang des oberen I:lansches 5 einen Abstand 'rei \.:IS\. A·. ;or!>·. e·' er l· uhr.mi; 2b. tue .ni- ei η er I 'mhu;:.:"j: 27 e^
einem Ringhalter 12. aus (iründen der I bcrv^jii nu; .■■. b;idc· ά iiJ. w cLhe Jen AiMalikonu- 7 \ oH-i.::\. g ■.. "
I ; g. 2 dargestellt, befindet sich ein /\·. ivniv.i: 15 r.v.\ ^.b: Die m I ι ^ ο ahüeu ;ckeh Jaige-ieHie I :"■■:". .'■ . r
einem Fauler 14 (vgl. Fi g. 1). du; eh den via- ar.gei.eier- :- 27 v. ei-1, a>if gleicher Holie Iieger.de l'u-hrur-.g-.·.:^. r ■ :
te (iurn 15 auf den Abfallkonus 7 /υί,::.ι: Au! Jer Ar :e 2b.; und 2h.; \ovvie au! gleicher !ie!e liegende ί .,-\
deckung 9 ist mit Winkelstützen lh eine I nihulinni: 17 !ui^-absei-iiute 2b;i und 2bh aul. die sicii jcac - ..:■
befestigt, die sich vertikal von der Abdeckung 9 «ι; v\en:ger als it?0 um den Abi.dikonu- 7 er-:ree-,L" (■-g
nach oben erstreckt, sich mn ihrer I iv.erkar/.e 18 .in I ι g. 5). Da- (iui η 1 5 v\ u\l be: die-er -\uv!u!v■-..·.g-1·. ■: ■
der Öffnung 11 auf der gleichen Hohe wie J;e d:e τ,ο bei ieJeü; I miau! uni den /vv ivnring Ii Λ»: n:,; .n^-
GrundllÜL'he des Abfallkonus 7 kenn/eichnenoe B.i-i- holten unü iailt aucn zweimal al1
|9 befindet und sich um 180 kon/enin-eh um -ic er- Die Fig." '■'■»Λ s /eigen eine weitere \ ar.::.:*. :■..<
streckt. Ihre Oberkante verlauf; von einem freien FnJe e.ne 1 tiiirung. Der AbL'.ilkonus 7 \>. ird hier von e:n·.·" r
21 der l'nterkante 18 und damn von Jer Basis H uil der Abwicklung trapezior-iigen Fuhriing 28 τ,,' >·'-ν-·
ansteigend nach (>ben bis auf eine Hohe H (\ ill I -j. 2). 35 angeordneter kürzerer Paraüolkante 29 zu '-Mi .:■"
aul der letzteren über eine am l'miang gemessene Fan- !aß;.
ge /. und dann abfallend zum anderen treien IvAc 21 In vien F 1 g.9 und 10 -nid noch /wei wciicic \ .·.' ..:■■
wieder bis zur Basis 19. Diese Oherka'iie bilde; eine '.en zur Führung Je- (ianics 15 gezeigt, die ie\<e!- ,;i,-
Führung 20 fiir das auf den Ahfallkonus 7 ,niL'.^lenJe einein Drahtbügel aN 1 nhumg 30. 31 gebildet -n\: Oc
(iarn 15. 40 Drahtbügel gem.itf F ι g. ° ist gegentiber der Ahdck
Der Zwirnring 13 ist in eine!' gegenüber Jer HuNc h kung 9 bogeniormig au-gebilJet und mn seinen I nie:
abgesenkten Stellung gezeigt. Die Voi-richum»: arbeüci 32 auf der Abdeckung 9 durch Punktschw eiliungen i\-
wie folgt: Wenn die Spindel 2 und dann: Je- Ablallko- festigt. Der Drahtbügel gemali I 1 g. 10 ist dagegen n.;
nus 7 um die Fangsachse A im (iegenuhrzei'jeisinn l'c- in.! seinem eineri Fnde 33 au! der Abdeckung 9 jüu''
dreht werden, läuft das Garn 15 vom i.aufer 14 ,-um 45 eine l'unktsi. hwciUung befestig! und ersire\M su ■■■ ;\\
Abfallkiinus 7 und trifft die vom freie'· FnJe 21 /j^\ bis zu seinem andeien I ride.
hende. anstcirende l'ührung 20. lault cnniang diese!" Im ί nierschiedi /u Jen, I uhnmgen 20. 23. 25. 2h 2S
hoch, folg! dieser über die Fänge / und senkt sich .'-.im und 30 gemäß ilen I 1 g. i bis ^ μ die I uiirung 31 ge
freien Fnde 21 hin wieder nach unten .:b Hierbei wirJ :n.iß I ig H) nur lur cmc Drehnchiung utacaIp.
dasCiarn 15 also durch die Fuhmng 20 gegeniiber dein 50 Die geomeü"ische Ciesialt der 1 ührung ist. wie :n-ne
Abfallkonus 7 für einen Hub aul- und aHvwegt. d. I-. sondeied;c Fig 5 und S bis M) zeilen, nahe/u he'ic^g
senkrecht changiert, wobei das (iai η, 15a,:1 dem \biaii Die lange / (vgl. F 1 g. 2) muß kleine!" als der g.m/c
konus 7 geordnet als Wickel 22 verleg! w nd I ml.mg scm und kann bis .ml Null wrmmde;; w^rd.e^
Die Höhe //der Führung 20. d. h. de: c oHte Abs-.and (vg; 1 ig. °). dann! dast'.arn mindestens e:nm..l wan
der Oberkante von der Basis 19 lieg! ticlcr .'is cue 55 reiui eines I "mlauies. Jiangitrt.
Hierzu 3 Blatt Zeichniincen
Claims (5)
1. Aufwindevorrichtung für nicht normal verstrecktes
Garn auf einen Abfallkonus einer Streckzwirnspindel mit dem unter einer auf die Spindel
aufgesteckten Hülse angeordneten Abfallkonus und einem in eine feststehende Lage gegenüber diesem
Abfallkonus absenkbaren Zwirr.ring. dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb einer oberen
Begrenzung (7') des Abfallkonus (7) eine ortsfeste ansteigende Führung (20; 23: 25: 26: 28; 30: 31) für
das auf den Abfallkonus (7) zulaufende Garn (15) angeordnet ist, die sich bis auf eine Höhe (H) über
der Basis (19) und außerhalb des Abfallkonus (7) über einen Teil des Umfanges (L) des Abfallkonus
(7) erstreckt.
2. Aufwindevorrichtung nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20: 26: 28:
.30) ansteigend und abfallend ist (F i g. 1. 2. 6, 8, 9).
3. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) gewölbt
und zur Basis (19) des Abfallkonus (7) angeordnet ist (F i g. 9).
4. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (20:
26; 28; 31) über einen Teil ihrer Lange in der Höhe (H) über der Basis (19) des Abfallkonus (7) erstreckt
(Fig. 1.2,6,8. 10).
5. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (23) im
Grundriß betrachtet geradlinig ist (F i g. 3).
b. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Fünrung (20; 25; 26:
28) im Grundriß gesehen gebogen ist (I- i g. 1. 2, 4. 5.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1776470A CH523340A (de) | 1970-12-01 | 1970-12-01 | Vorrichtung zum Aufwinden von nicht normal verstrecktem Fadenmaterial auf einen Abfallteil einer Streckzwirn-Spindel |
CH1776470 | 1970-12-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158426A1 DE2158426A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2158426B2 DE2158426B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2158426C3 true DE2158426C3 (de) | 1976-12-02 |
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