DE2921414C2 - Angetriebenes Fadenführungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve - Google Patents
Angetriebenes Fadenführungsorgan zur Herstellung einer FadenreserveInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein angetriebenes Fadenführungsorgan
zur Herstellung einer Fadenreserve an Spuleinrichtungen mit Einzelfadenführer, das im Bereich
eines Hülsenendes den auflaufenden Spulfaden bis zur Freigabe an den eigentlichen Fadenführer führt und
eine Schraubenfeder umfaßt.
Es ist vielfach erwünscht, auf Spulenhülsen eine Fadenreserve aufzubringen, die dazu dient, Fäden
verschiedener Spulen miteinander zu verbinden. Eine Fadenreserve kann weiterhin dazu dienen, einige
Fadenwindungen aufzunehmen, die vor der Weiterverarbeitung der Spulen entfernt werden sollen.
Ein in der DE-PS 12 42 489 beschriebenes Fadenführungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve gemäß
Oberbegriff von Anspruch I hat die Form eines schraubenförmig gewundenen Drahtes. Ein besonderer
Vorteil eines derartigen schraubenlinienförmig gewundenen Fadenführungsorganes ist die sichere Lage des
Fadens, der zur Bildung einer Fadenreserve auf einem Hülsenende aufgewickelt werden soll, innerhalb der
Spiralfederwindungen. Der einmal in die Spiralfeder eingelegte Faden kann nicht unbeabsichtigt daraus
entweichen.
Bei einem derartigen angetriebenen Fadenführungsorgan wird die Gesamtlänge des die eigentliche
Fadenreserve bildenden Fadens durch die Rotatioasge-
H) schwindigkeit des umlaufend angetriebenen Fadenführungsorganes
bestimmt, d. h. die die Fadenreserve bildende Fadenlänge kann durch Veränderung der
Antriebsgeschwindigkeit des Fadenführungsorgans variiert werden.
In vielen Fällen ist es jedoch erwünscht, zusätzlich dazu auch die axiale Erstreckung der gesamten, aus
nebeneinanderliegenden Fadenwindungen bestehenden Fadenreserve zu variieren. So gibt es Anwender, die für
weitere Arbeitsschritte eine Fadenreserve verlangen, die teilweise als außerhalb des eigentlichen Spulenkörpers
liegende »Wegwerf-Fadenreserve« und teilweise durch von den Spulenkörper überwickelte eigentliche
Fadenreserve ausgeführt ist. Für den nachgeschalteten Arbeitsvorgang werden die von dem Spulenkörper
überdeckten Windungen der Fadenreserve von der Bedienung herausgezogen und mit dem Faden einer
nächsten Spuie verknotet.
Ein anderer Grund für in axialer Richtung unterschiedlich große Fadenreserven kann darin bestehen,
«ι daß für Färbeprozesse perforierte Spulenhülsen zur
Anwendung kommen. Dabei wird die Perforation nicht in allen Fällen durch die Spulenwicklung überdeckt.
Abhilfe kann hier eine dichter gewickelte Fadenreserve bringen, die auf dem überstehenden Hülsenende so dicht
gewickelt wird, daß die Perforation dadurch überdeckt ist.
Bei niedrig gedrehten Garnen (Handstrickgarne, Teppichgarne) und damit zwangsläufig hoher Auflaufgeschwindigkeit
auf die Spulenhü!*.e entsteht als Fadenreserve eine erhebliche Fadenlänge, die, nur auf
dem freien Hülsenende aufgewickelt, zu einer sehr stark auftragenden Verdickung von Garnablagen führt und
damit eine von einer Antriebswalze angetriebene Spulenhülse von dieser Antriebswalze abheben kann.
Dies hat zur Folge, daß nachfolgende Spulenwindungen keinen Kontakt zur Antriebswalze finden, womit das
Antriebsverhältnis zwischen Antriebswalze, insbesondere Friktionsantriebswalze, und entstehender Spulenwicklung
gestört ist.
>o Zur Berücksichtigung dieser Sachverhalte besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, ein
Fadenführungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve derart zu gestalten, daß die axiale Erstreckung, d. h.
der axiale Abstand zwischen der ersten und der letzten Wicklung der auf ein Hülsenende aufgewickelten
Fadenreserve je nach den im Einzelfall gestellten Anforderungen innerhalb bestimmter Grenzen verändert
bzw. variiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das angetriebene Fadenführungsorgan dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenfeder im Bereich ihrer beiden Enden zwischen verstellbaren und feststellbaren Anschlag- bzw.
Fixierelementen abgestützt ist. Hierdurch werden die obengenannten Nachteile vermieden.
h'> Weitere Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand tier Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter perspektiver Darstellung ein
mit dem erfindungsgemäßen Fadenführungsorgan ausgerüstetes und in beispielhafter Weise einer Doppeldraht-Zwirnspindel
zugeordnetes Aufwickelaggregat,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen teilweisen
Axialschnitt des erfindungsgemäQen Fadenführungsorganes;
Fig.3 in vergrößerter Darstellung einen teilweisen
Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fadenführungsorganes.
F i g. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung das obere Ende einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer (gegen
Drehung gesicherten) Vorlage- oder Lieferspule 10, die von dem ebenfalls gegen Diehung gesicherten Spulentopf
11 umgeben ist. Der Spulentopf 11 ist unter Freilassung eines Ringspaltes von dem Ballonbegrenzer
12 umgeben.
Der von der stillstehenden Lieferspule 10 nach oben abgezogene Faden 13 wird in das obere Ende des
Fadeneinlaufrohres 14 eingeführt, nach unten umgelenkt und nach Durchlaufen der nicht dargestellten
Speicherscheibe in Form eines um die Lie?erspu!e rotierenden Ballons 13' nach oben geführt, der beim
normalei. Spindelbetrieb seine obere Begrenzung durch
die Fadenführeröse 15 erfährt. Der Faden gelangt anschließend über ein Vorteil-Lieferwerk 16 zum
Changierfadenführer (Einzelfadenführer) 17 und von dort zur Aufwickelspulenhülse 18, die von der
Friktionsantriebswalze 19 angetrieben wird. Die Aufwickelspulenhülse 18 ist zwischen zwei Hülsentellern 20
eines Spulenrahmens 21 gelagert.
Zum Aufwickeln einer Fadenreserve 13" auf dem einen Ende einer noch leeren Spulenhülse 18 befindet
sich zwischen dem Vorteil-Lieferwerk 16 und der von dem Spulenrahmen 21 getragenen Spulenhülse 18 das
erfindungsgemäße Fadenführungsorgan 22, das auf einer von außen her angetriebenen Welle 23 montiert
ist.
Dieses Fadenführungsorgan 22 besteht aus einem schraubenlinienförmig gewundenen Draht bzw. einer
Schraubenfeder 1 (F i g. 2), die auf eine Teleskoprohranordnung aufgeschoben ist, die ein äußeres Rohrstück 2
und ein innerhalb dieses äußeren Rohrstückes 2 verschiebbares inneres Rohrstück 3 aufweist. Das
äußere Rohrstück 2 ist mit einem b-mdförmigen Anschlag 4 zum Abstützen des einen E.ides der Feder 1
versehen, während das innere Rohrstück 3 als Fixierelement für das andere Ende der Feder 1 eine
Ringnut 5 aufweist, in de das entsprechende Federende eingreift. Da«, äußere Rchrstück 2, welches beispielsweise
mittels einer Klemmschraube 24 auf der Welle 23 befestigt ist, ist mit einer Nabenwand 9 versehen, durch
die eine mit ihrem Gewindeschaft 7 in das Innere der Teleskopanordnung ragende Stellschraube 6 hindurchgeführt
ist. Die Stellschraube 6 ist gegen eine Axialbewegung bzw. Axialverschiebung relativ zum
äußeren Rohrstück 2 gesichert, d. h. diese Stellschraube
ίο 6 kann nur eine Rotationsbewegung relativ zu den
Rohrstücken 2 und 3 ausführen. Das innere Rohrstück 3 ist mit einer Gewindebohrung 8 versehen, in die der
Gewindeschaft 7 der Stellschraube 6 eingreift Die Gewindebohrung 8 und die Stellschraube 6 liegen
koaxial zur Rotationsachse der Teleskopanordnung, derart, daß durch Drehen der Stellschraube 6 das innere
Rohrstück 3 entweder in das äußere Rohrstück 2 hineingezogen oder daraus herausgeschoben wird. Auf
diese Weise kann der Abstand zwischen den beiden
μ Anschlag- bzw. Fixierelementen 4 und S und damit die
axiale Länge der Schraubenfeder 1 verändert werden.
Das Führung:organ sorgt somit in Abhängigkeit von
der axialen Länge der Schraubenfeder 1 mit seinen Schraubenwindungen dafür, daß Fadenreserven in der
:s gewünschten Form auf die Hülsenenden abgelegt werden können, wobei in Abhängigkeit von den
. jeweiligen Erfordernissen in axialer Richtung unterschiedlich lange Fadenreserven gebildet werden können.
in Gemäß Fig. 2 läßi sich die für die Bildung der
Fadenreserve wirksame Länge der Teleskoprohranordnung zwischen den Werten L 1 (Minimalwert) und L 2
(Maximalwert) variieren. Um eine definierte Längenänderung der Teleskopanordnung zu erleichtern, sind auf
J5 den inneren und äußeren Rohstücken Maßstriche 25
bzw. Markierungen 26 angeordnet.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Farienführungsorganes ist das äußere Rohrstück 2' mit einem Innengewinde 27 versehen,
■in während das innere Rohrstück 3' ein entsprechendes
Außengewinde 28 aufweist, so daß durch Einschrauben des inneren Rohrstückes 3' in das äußere Rohrstück 2'
der Abstand zwischen den die beiden Enden der Feder 1 abstützenden Anschlag- bzw. Fixierelementen 4' und 29
■ij und damit die axiale Erstreckung der Feder 1 verändert
werden kann. Das innere Rohrstück 3' ist an seiner freien Stirnwand mit Bohrungen bzw. Aussparungen 30
zum Einstecken eines Steckschlüssels od. dgl. versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Angetriebenes Fadenführungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve an Spuleinrichtungen
mit Einzelfadenführer, das im Bereich eines Hülsenendes den auflaufenden Spulenfaden bis zur
Freigabe an den eigentlichen Fadenführer führt und eine Schraubenfeder umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (1) im Bereich ihrer beiden Enden zwischen verstellbaren und
feststellbaren Anschlag- bzw. Fixierelementen (4, 5 bzw. 4', 29) abgestützt ist.
2. Fadenführungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (1) auf zwei
ineinandergesteckten, in axialer Richtung relativ zueinander verstellbaren Rohrstücken (2, 3 bzw. 2',
3') geführt ist.
3. Fadenführungsorgan nach den Ansprüchen ! u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- bzw.
Fixierelemen.'c (4, 5 bzw. 4', 29) im Bereich der voneinander abgewandten Enden der Rohrstücke (2,
3 bzw. 2', 3') angeordnet sind.
4. Fadenführungsorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstandes
zwischen den Anschlag- bzw. Fixierelementen (4,5 bzw. 4', 29) der beiden Rohrstücke (2, 3 bzw. 2',
3') ein Stellglied (6 bzw. 27,28) vorgesehen ist.
5. Fadenführungsorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Rohrstücke (2, 3) teleskopartig ineinandergesteckt sind.
6. Fadenführungsorgan nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ias Stellglied eine
Stellschraube (6) ist, die gegen eine Axialbewegung relativ zu dem einen Rohrstück di ■ Teleskopanordnung
gesichert ist und mit ihrem Gewindeschaft (7) in eine Gewindebohrung (8) des anderen Rohrstükkes
eingreift.
7. Fadenführungsorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (6) durch eine
Nabenwandung (9) des äußeren Rohrstückes (2) hindurchgeführt ist, und daß die Gewindebohrung
(8) in dem innerhalb des äußeren Rohrstückes (2) geführten inneren Rohrstück (3) angebracht ist.
8. Fadenführungsorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Rohrstücke (2', 3') ineinandergeschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921414 DE2921414C2 (de) | 1979-05-26 | 1979-05-26 | Angetriebenes Fadenführungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792921414 DE2921414C2 (de) | 1979-05-26 | 1979-05-26 | Angetriebenes Fadenführungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921414B1 DE2921414B1 (de) | 1980-10-16 |
DE2921414C2 true DE2921414C2 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6071762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792921414 Expired DE2921414C2 (de) | 1979-05-26 | 1979-05-26 | Angetriebenes Fadenführungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2921414C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242489B (de) * | 1962-05-02 | 1967-06-15 | Palitex Project Co Gmbh | Angetriebenes Fadenfuehrungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve |
-
1979
- 1979-05-26 DE DE19792921414 patent/DE2921414C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1242489B (de) * | 1962-05-02 | 1967-06-15 | Palitex Project Co Gmbh | Angetriebenes Fadenfuehrungsorgan zur Herstellung einer Fadenreserve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2921414B1 (de) | 1980-10-16 |
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