DE2701839A1 - Fadenspule - Google Patents

Fadenspule

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DE2701839A1
DE2701839A1 DE19772701839 DE2701839A DE2701839A1 DE 2701839 A1 DE2701839 A1 DE 2701839A1 DE 19772701839 DE19772701839 DE 19772701839 DE 2701839 A DE2701839 A DE 2701839A DE 2701839 A1 DE2701839 A1 DE 2701839A1
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DE
Germany
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thread
disc
spool
cover plate
bobbin
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772701839
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English (en)
Inventor
Georg Thoma
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ACKERMANN GOEGGINGEN AG
Original Assignee
ACKERMANN GOEGGINGEN AG
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Publication date
Application filed by ACKERMANN GOEGGINGEN AG filed Critical ACKERMANN GOEGGINGEN AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenspule
  • Zusatz zu Patent ... (Pat.Anm. P 26 47 528.5) Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspule, bestehend aus einem hülsenförmigen Spulenkörper, insbesondere aus Kunststoff, mit zwei die Fadenwicklung axial begrenzenden Scheiben, von denen wenigstens eine Scheibe eine umlaufende, durch keilortige Flachen gebildete Fadenrille zur Verwahrung des Fadenendes aufweist und mit Ausparungen versehen ist, insbesondere nach Patent ... (Pat.Anm.
  • P 26 47 528.5).
  • Durch die älteren Anmeldungen P 26 47 528.5 und P 26 47 544 ist vorgeschlagen worden, das Verwahren des Fadenendes bei Fadenspulen durch keilförmig und in besonderer Weise gestaltete Fadenrillen zu ermöglichen, wobei in det Scheiben der Fadenspule Aussparungen vorhanden sind, um einerseits den Materialaufwand auf ein Minimum zu reduzieren und ondererseits günstige Querschnittsübergänge aus spritztechnischen Gründen herbeizuführen. Diese vorgeschlagenen Maß nahmen führen nun jedoch zu stirnseitig offenen Fadenspulen,was das Anbringen von kennzeichnenden Etiketten oder Aufdrucken erschwert.
  • Cer Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Fadenspulen der genannten Art bzw. ;'snlich ausgebildete Fadenspulen, bei denen die Fadenverwahrung positiv gelöst ist, so auszubilden, doß die stirnseitigen Flachen der Scheiben eine bis auf die axiale Spulenbohrung plane und ununterbrochene Oberfläche aufweisen, ohne daß die vorhandenen Aussparungen ausgefüllt werden müssen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die stirnseitige Außenfläche mindestens einer, insbesondere die Fadenrille aufweisenden Scheibe vollwandig bis auf die axiale Spulenbohrung ausgebildet ist.
  • 1. Rahmen einer Ausgestaltung sind die Aussparungen als radiale Sackbohrungen aussbildet, so daß stirnseitig ein Scheibenteil verbleibt, welche die Bedingung der geschlossenen Stirnflöche aufweist.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung weist die mit achsparalilen Aussparungen versehene Scheibe eine die Aussparungen stirnseitig abschließende Abdeckplatte auf.
  • hit der Erfindng ist es gelungen, eine für die Praxis in besonderer Weise geeignete Kombination einer geeigneten Fadenrille mit einer planen Stirnfläche der Scheibe zu kombinieren. Dieses an sich einfach erscheinende Problem wird dadurch schwierig, weil die bekannten Fadenrillen von Kunststoffspuen sich in der Praxis nicht als brauchbar bzw. besonders aufwendig erwiesen haben. Die älteren Vorschlage der Anmelderin lösen zwar das Problem der Fadenrille, müssen aber die Anordnung von Aussparungen in der Scheibe inkauf nehmen, wenn in der Fadenrille ein keilförmiger Fadenverwahrroum gebildet werden soll, der mit Sicherheit und auf einfachste Weise das Fadenende zu verwahren gestatet. Auf die Aussparungen zu verzichten, ist technisch bedenklich, weil dann ein eheblicher Materialaufwand mit entsprechender Kostensteigerung und Schwierigkeiten in der Spritztechnik entstehen.
  • Die stirnseitig plane Ausgestaltung r Scheibe der Fadenspule darf aber andererseits nicht mit erheblichen Mehrkosten erkauft werden.
  • Hit der Erfindung ist es gelungen, sämtliche Problenepraktisch durchführbar zu lösen.
  • Die Erfindung bietet auch die Möglichkeit, die Fadenspule und die Abdeckscheibe als einstückiges Kunststoffteil herzustellen, indem die Abdeckplatte erfindungsgemäß in abgewinkelter Lage mit einer schmolen Materiolübergongsverbindung an die Scheibe des Spulenkörpers angespritzt ist. Die Scheibe kann in allen Ausführungsbeispielen eine hinterschnittene Fassung für die Aufnahme der Abdeckplatte aufweisen.
  • Die Erfindung lehrt aber nicht nur die Kombination der Gegenstände nach den älteren Anmeldungen mit der stirnseitig geschlossenen Ausbildung der Scheiben sondernumfaßt auch Kombinatioen mit anderen geschickten Gestaltungen zur Bildung wirksamer Fadenrillen.
  • Sa sieht die Erfindung im Rahmen eines selbstondigen Ausführungsbeispieles vor, daß die der Fadenrille zugekehrte Stirnwand der hohlzylinderförmigen Scheibe membranartig von der Fadenrille wegspringend ausgebildet und durch einen axialen Preßvorgong in die Fadenrille hineinspringend verformbar ist, wobei die an die Stirnwand sich anschließende umlaufende Aussporung am stirnseitigen Scheibenrand durch eine AS-deckplatte abgeschlossen ist. Diese Abdeckplatte kann sowohl als selbstdndiges Bauteil als auch angespitzt gestaltet sein. Es empfiehlt sich, für diese Fadenspule einen Kunststoff mit thermoplastischen Eigenschaften oder von solcher Beschaffenheit zu verwenden, der das Umspringen der membronartigen Stirnwand von der einen in die andere Endlage erlaubt, wobei diese membranartige Stirnwond nach dem Verformungsvorgang so stabil sein soll, daß sie eine Fadenverwohr-Rille bildet, die den Faden mit Sicherheit im eingelegten Zustand zurückhält.
  • Die Erfindung betet aber auch die Möglichkeit, die Scheibe oder/ und die Abdeckplatte andersfarbig als den Spulenkörper auszubilden, so daß es möglich ist, durch bestimmte gewählte Farben Materialunterscheidungen treffen zu können. Zweckmäßigerweise sind bei einer einstückigen Faden spule mit einem schmalen Materialübergang zwischen dem Spulenkörper und der Scheibe bzw. zwischen der Scheibe und der Abdeckplatte die durch den schmalen Materialübergang voneinander getrennten Teile verschiedenfarbig hergestellt, insbesondere gespritzt. Dies ist dadurch möglich, daß man das Werkzeug zur Herstellung der Faden spule an zwei oder mehr verschiedene Preßräume der Herstellungsmaschine anschließt, in denen sich das Ausgangsmaterial der gewünschten Farbe befindet. Die Gefahr der Durchmischung besteht deswegen nicht, weil der Querschnitt der Materialübergangsverbindung zwischen den verschiedenfarbigen Teilen zu klein ist. Da diese Materialübergangsstellen von außen her unsichtbar angeordnet werden können, bleiben in diesem Bereich sich einstellende Farbdurchmischungen ohne nachteilige Folgen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. l: einen Teillengsschnitt durch eine Fadenspule mit Fadenrille und planer Stirnfläche, Fig. 2 und 3: verschiedene Ausführungsforuien einer Fadenspule entsprechend Fig. 1, Fig. 4 und 5: Teillangsschnitte durch Fadenspulen mit verformbaren membranartigen Stirnvänden und Fig. 6: eine weitere Ausgestaltung einer Fadenspule mit gegen den Spulenkörper verformbarer Scheibe.
  • Die Fadenspule gemäß Fig. 1 geht von der Gestaltung der Fig. 1 der älteren Anmeldung P 26 47 544 aus, wonach bei einem Spulenkörper 2 Fit -indestens einer angrenzenden Scheibe 4 das Fadenende der Faden-~wicklung 3 in einer Fadenrille 7 verwahrt wird, die duch keilförmige Flochen it einer Ringwulst 8 gebildet wird, wodurch am Fuße der Fadenrille 7 ein Fadenverwahrraum entsteht. Die Formgebung des hinterschnittenen Fadenverwahrraumes laßt sich werkzeugtechnisch schwierig lösen. Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, daß die Hinterschneidung durch einen zusotzlichen Arbeitsschritt, der nicht naher beschrieben zu werden braucht, gebildet wird. Dies setzt aber die Bildung von Aussparungen 6 voraus, die bei der Erfindung als rodial sich erstreckende Sackbohrungen gestaltet sind. Dadurch ist s oglich, stirnseitig ein Scheibenteil 10 stehen zu laseen, welches eine wollwandige Außenfläche 9 bis auf die Spulenbohrung 11 aufweist.
  • Diese vollwondige Außenfläche 9 gestattet es, eine Siebdruckmarkierung oder 4[. Kennzeichnung aufzubringen, die für die Unterscheidung der Fodenspulen 1 unterschiedlicher Qualität bzw. Beschaffenheit erforderlich ist.
  • Bei. Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird von einer keilförmigen Fadenrille ausgegangen, deren Wandflächen mit einer Beflockung 14 versehen sind. In diesem Fall sind die Aussparungen 6 achsparallel angeordnet. Sie können als Sackbohrungen oder auch als umlaufende Aussparung gestaltet sein. Um in diesem Falle einen stirnseitigen Abschluß zu bilden, ist eine Abdeckplatte 12 vorgesehen, welche in eine vorzugsweise hinterschnittene Fassung 13 der Scheibe 4 einsetzbar, insbesondere einpreßbar ist.
  • Man kann nun gemoB Fig. 3 diese Abdeckplatte 12 auch einstückig mit dem Spulenkörper 2 herstellen, in dem an beispielsweise einer einzigen Stelle eine kleine Materialubergangsverbindung 16, die wie ein Gelenk wirkt, vorgesehen ist. Man sieht, daß die Aussparung 6 stirnseitig offen ist, so daß ein verhältnismäßig einfaches Werkzeug verwendet werden kann. Die Abdeckplatte P wird um beispielsweise 900 nach unten verschwenkt und anschließend in die Fassung 13 eingedrückt, so daß 8 auch in diesem Falle eine vollwandige Außenflecheigebildet werden kann. Das Beispiel der Fig. 3 zeigt zur Bildung der Fadenrille 7 ein in eine umlaufende Nut eingelegten Ring 15 aus elastischem Material entsprechend der Fig. 1 der älteren Anmeldung P 26 47 528.
  • In den Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist die noch Art eines Hohizylinders ausgebildete Scheibe 4 mit einer Stirnvand 17 versehen, die bei der Herstellung des Spulenkörpersimembranartig von der Fadenrille 7 weggeformt ist. Man braucht lediglich ein entsprechend gestaltetes Werkzeug in axialer Richtung in die Aussparung 6, welche vorzugsweise umlaufend gestaltet ist, einschieben und die Stirnwand 17 in Richtung zur Fadenrille 7 zu verformen, bis sie über den Totpunkt hinwegspringt und dann die Lage gemäß Fig. 5 einnimmt.
  • Dadurch wird eine Ringwulst 8 mit einem hinterschnittenen Fadenverwahrungsrcuu gebildet, der besonders vorteilhaft für das Verwahren des Fadenendes ist. Auch in diesem Falle ist eine Abdeckplatte 12 stirnseitig in die Scheibe 4 eingesetzt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 geht von der Konstruktion nach Fig. 5 der alteren Anmeldung P 26 47 544 aus, wonach der Spulenkörper 2 und die Scheibe 4 einteilig hergestellt werden und beide Teile durch eine schmale Mbteriolsübergungsverbindung 16 zusammengehalten sind. Um die Fodenrille 7 zu bilden, schiebt inon die Scheibe 4 axial in den Spulenkörper 2 hinein, wobei die MaterialObergangsverbindung 16 abgebrochen wird und die HUlse 20 der Scheibe 4 in der Bohrung des Spulenkörpers 2 geführt wird. Auch in diesem Falle ist die Scheibe 4 axial durch eine Abdeckplotte 12 ahgFchlossen.
  • Aufgrund der verschiedenen Ausführungsbeispiele ist ersichtlich, daß die Konbination von Fadenrille 7 mit der vollwandigen Außenfläche 9 auf verschiedene Weise herbeigeführt werden kann, weshalb sich die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Es ist nun insbesondere möglich, die Fadenspule verschiedenfarbig zu gestalten, sofern die unterschiedlich farbigen Einzelteile durch dünne Materialübergangsverbindungen 16 zusammengehalten sind. Dadurch wird die einstückige Herstellungsweise nicht beeinträchtigt, weil man die Druckräume der Preß- bzw. Spritzmaschinen an verschiedenen Stellen an das Werkzeug anschließen kann. Im Beispiel der Fig. 6 wird der Spulenkörper 2 in der einen Farbe und die Scheibe 4 in der anderen Farbe hergestellt. Eine Durchmischung der Farben ist nicht zu erwarten, weil die Materislübergongsverbindung 16 einen nur sehr kleinen Querschnitt aufweist. In ähnlicher Weise kann man bei einer Ausgestaltung nach Fig. 3 verfahren, indem man die Abdeckplatte 1Z in anderer Farbe als den Spulenkörper 2 herstellt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE U Fadenspule, bestehend aus einem hülsenförmigen Spulenkörper, insbesondere aus Kunststoff, mit zwei die Fadenwicklung oxial begrenzenden Scheiben, von denen wenqptens eine Scheibe eine umlaufende, durch keilartige Flächen gebildete Fadenrille zur Verwahrung des Fadenendes aufweist und mit Aussparungen versehen ist, insbesondere nach Patent ... (Pat.Anm. P 26 47 528.5), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die stirnseitige Außenfläche mindestens einer, insbesondere die Fadenrille aufweisenden Scheibe vollwandig bis auf die axiale Spulenbohrung ausgebildet ist.
  2. 2.) Fodenspule nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Aussparungen als radiale Sackbohrungen ausgebildet sind.
  3. 3.) Fadenspule nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die mit achsparallelen Aussparungen versehene Scheibe eine die Aussparungen stirnseitig abschließende Abdeckplatte aufweist.
  4. 4.) Fadenspule nach Anspruch 3, dadurch 9 e k e n n z e i c h -n e t, daß die Abdeckplatte in abgewinkelter Lage mit einer schmalen Materialübergongsverbindung an die Scheibe des Spulenkörpers angeritzt ist.
  5. 5.) Fadenspule nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Scheibe eine hinterschnittene Fassung für die Abdeckplatte aufweist.
  6. 6.) Fadenspule,.insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n:e t, daß die der Fadenrille zugekehrte Stirnwand der hohl zylinder förmigen Scheibe membranartig von der Fadenrille wegspringend ausgebildet und durch einen axialen Preßvorgang in die Fadenrille hineinspringend verformbar ist, und daß die an die Stirnwand sich anschließende umlaufende Aussparung am stirnseitiwn Scheibenrand durch eine Abdeckplatte abgeschlossen ist.
  7. 7.) Fadenspule, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schein oder/und die Abdeckplatte andersfarbig als der Spulenkörper ausgebildet sind.
  8. 8.) Fadenspule nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h -n e t, daß bei einer einstückigen Fadenspule mit einem schmalen tiaterialiibergang zwischen dem Spulenkörper und der Scheibe bzw. zwischen der Scheibe und der Abdeckplatte die durch den schnialen Materialübergang voneinander getrennten Teile verschiedenfarbig hergestellt, insbesondere gespritzt, sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201745A1 (de) * 1982-01-21 1983-07-28 Neumünstersche Maschinen- und Apparatebau GmbH (Neumag), 2350 Neumünster Wickelhuelse
DE3431335A1 (de) * 1984-08-25 1986-03-06 Gütermann & Co. AG, Zürich Spulenkoerper fuer garne, faeden oder dergleichen
EP0306808A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 CUCIRINI TRE STELLE MANIFATTURA DI SETTALA S.p.A. Spule für Nähfaden mit einem axial beweglichen Flansch, um das freie Fadenende zu fixieren
US5409180A (en) * 1991-06-26 1995-04-25 Stewing Kunststoffbetrieb Gmbh Cable drum with a device for clamping a start end of a cable reeled-upon the cable drum

Cited By (5)

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EP0180300A1 (de) * 1984-08-25 1986-05-07 Gütermann & Co., Aktiengesellschaft Spulen für Garne, Fäden und dergleichen
EP0306808A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 CUCIRINI TRE STELLE MANIFATTURA DI SETTALA S.p.A. Spule für Nähfaden mit einem axial beweglichen Flansch, um das freie Fadenende zu fixieren
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