CH265489A - Garnrolle. - Google Patents

Garnrolle.

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CH265489A
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Description


  Garnrolle.    Ne Erfindung betrifft eine Garnrolle.     All.-          gemein    wurden     bisher    die- Garnrollen aus  Holz, z. B. aus Birkenholz, angefertigt, mit  dein Ergebnis, dass die Garn- und Zwirn  industrie     misscliliesslich    Garnrollen aus Holz  verarbeitet     und    auch alle     Spulmasehinen    und       Spulautoniaten    auf diese Holzrollen einge  richtet sind.  



  Indessen haften den Holzgarnrollen ge  wisse Nachteile an, die bisher nicht beseitigt  werden konnten. Bei der Herstellung der Rol  len durch Drehen bzw. Fräsen, das heisst  durch spanabhebende     Werkzeuge,    entsteht ein  sehr hoher Materialabfall, dessen Masse grösser  ist als die der     fertigen    Rolle, eine Material  vergeudung, die um so schwerwiegender ist,  als von vornherein das zur Verarbeitung kom  mende Holzmaterial     ausgesucht    sein muss. Die       Schneidwerkzeuge    müssen, wenn saubere Ober  flächen erzeugt werden sollen, dauernd scharf  gehalten werden, was häufigen Werkzeug  wechsel und     -ersatz    in der Maschine bedingt.  



  Die Herstellungskosten der hölzernen Garn  rollen sind deshalb trotz Verwendung bester  Maschinen und Automaten auch heute noch  unverhältnismässig hoch.  



  Die erfindungsgemässe Garnrolle zeichnet  sich demgegenüber durch einen Hohlkörper  aus, der aus     plastiseh-formbarer    Masse ge  formt ist..  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind     anf    der Zeichnung darge  stellt. Es zeigen:         Fig.    1 die eine Hälfte einer zweiteiligen  Rolle in der Ansicht auf die Teilebene,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     II-II     der     Fig.    1 von rechts gesehen,       Fig.    3 einen     Aliallän;

  -ssehnitt    durch eine  weitere     Ausführungsform,          Fig.        -1    eine Stirnansicht der     Fig.    3 von  rechts,       Fig.    5 einen     AYiallängssclinitt    durch eine  dritte Ausführungsform.  



       Fig.    6 eine Stirnansicht der     Fig.    5 von  rechts.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 und 2 besteht die     C#arnrolle    aus zwei  gleichen Hälften, von denen     nur    eine in     Fig.   <B>1 -</B>  in der Ansieht von der Mittelebene her dar  gestellt. ist. Die ganze Rolle ist ein dünn  wandiger Rotationshohlkörper mit einem mitt  leren Teil 1, an den sieh seitlich     zwei    Kegel  stumpfmäntel 2     und    3 anschliessen, die an  ihren äussern Kanten in die Stirnwände  und 5 übergehen, in denen die     Nabenbohrun-          gen    6 und 7 sich befinden.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, erstreckt sieh  jede     Garnrollenhälfte    genau über 180 . Im  Boden der Schale befinden sieh im Gebiet der       konischen    Rollenflansche Rippen 8, welche  die Hohlräume der seitlichen Rollenflanschen  verstärken. Diese Versteifungsrippen 8 kön  nen auch - wie durch die     Punktierun-    im  Teil 8' angedeutet ist - sieh über die ganze  Innenlänge der Rollenschale erstrecken. In der  Nähe der Stelle, wo der     zylindrische    Teil 1  in die konischen     Mantelflächen    2 und 3 über-      geht, können Mantelverstärkungen 9 vorge  sehen     sein,    welche entweder Löcher 10 oder  Stifte 11 tragen.

   Die Durchmesser der Löcher  10 und der Stifte 11 sind so eingerichtet, dass,  wenn man zwei der in     Fig.    1 gezeigten Scha  lenhälften in der Mittelebene zusammenfügt,  die Zapfen mit straffer     Passung    in die Löcher  eintreten und dadurch ein     Zusammenhalten     der beiden Hälften     mu    einem festen Rollen  körper gewährleisten. Man kann aber auch  die     zusammengefügten    Hälften in der Mittel  ebene     und    in den Zapfenverbindungen durch       Klebung    fest miteinander vereinigen, oder sie  sowohl durch Pressung als auch durch     Kle-          bung    miteinander vereinigen.  



  Die beiden Stifte 11 einerseits und die bei  den Löcher 10 anderseits stehen,     .wie        Fig.    1  zeigt, einander diagonal gegenüber. Diese  Massnahme hat den Erfolg,     däss    für die Her  stellung einer Garnrolle     zwei    vollkommen  gleiche     Garnrollenhälften    benutzt werden kön  nen, also die Fabrikation der     zweiteiligen     Rolle in einer einzigen Form durchführbar ist.  



  Die Formung des     Rollenhalbkörpers    aus       plastisch-formbarer    Masse erfolgt in an sich  bekannter Weise durch Pressen oder     Spritz-          giessen    von plastischen, insbesondere thermo  plastischen Massen. Die Wandstärke wird  überall gleich gehalten.  



  Das     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    3 und  4 zeigt eine dreiteilige     Konstruktion.    Der mitt  lere Teil ist ein vollständiger Umdrehungs  körper, bestehend aus einem Hohlzylinder 12,  an dessen Stirnenden die hohlen Kegelstümpfe  13 anschliessen, welche auf der äussern Stirn  seite offen sind. Die linke Seite der Rolle  wird durch einen Deckel 14 verschlossen, der  mit seinem Aussenrand 14' genau in die Öff  nung des Kegels 13 hineinpasst. Vom innern  Boden des Deckels 14 ragt ein zylindrischer  Stutzen 15 in das Rolleninnere hinein, der  mit     seinem    Umfang an den Innenkanten 16  von radialen Rippen 17 geführt wird, die den  innern Hohlraum der Kegel 13 versteifen.

   In  der Mitte des Deckels ist ein kragenartiger  zylindrischer Ansatz 18 vorgesehen, der als  Nabe für die Rolle dient. In analoger Weise  ist auch der rechte Deckel 19 ausgebildet, der    sich von dem linken Deckel nur dadurch  unterscheidet, dass er ganz eben ist. Auch  dieser Deckel     trägt    einen zylindrischen Stut  zen 15 und eine Nabe 18. Sämtliche Teile sind  aus thermoplastischer Masse hergestellt, und  die Fertigstellung erfolgt in einfacher Weise  dadurch, dass in die seitlichen Öffnungen des  Mittelteils die beiden Deckel 14 und 19 ein  gedrückt bzw. in ihren Sitzen verklebt wer  den.  



  Im     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5 be  steht die Rolle aus     zwei    Teilen, nämlich einem  vollständigen Rotationshohlkörper mit dem  zylindrischen Mittelteil 20 und den daran an  schliessenden Hohlkegelstümpfen 21. Auf der  Aussenseite entsteht auf diese Weise zwischen  den Kegelstümpfen 21 und dem zylindrischen  Teil 20 je ein offener Ringraum 22 mit       Dreieckprofil.    An diesem sind radiale Ver  stärkungsrippen 23 in beliebiger Anzahl, z. B.  vier, angeordnet.  



  Der Hohlzylinder 20 ist, auf der linken  Seite durch eine mit ihm aus einem Stück  bestehende Stirnwand 24 abgeschlossen, welche  die zentrale     Nabenbohrung    25 aufweist. Auf  der rechten Seite ist. der Zylinder 20 offen  und wird verschlossen durch einen Ringkörper  26, in welchem sich die     Nabenbohrung    2 7 be  findet.  



  Die vorstehend beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiele zeigen, dass es also möglich ist,  mit geringstem     Materialaufwand    dünnwandige       Rotationskörper    herzustellen, welche den hohen  Ansprüchen, insbesondere     in    der Spul  maschine, in jeder Weise gerecht werden.  



  In der zweiteiligen Ausführungsform ge  mäss     Fig.1,    2 können zum Zwecke der Ver  bindung der beiden Hälften in der Teilungs  ebene nur Löcher angeordnet werden, in  welche kleine Metallstifte eingesetzt werden,  welche an Stelle der mit dem Hohlkörper aus  einem Stück gepressten Stifte 11 die Verbin  dung der Rollenhälften bewirken.  



  Die Kerbfähigkeit der     Pressmasse    ist so  gut und der Kerbschnitt selbst so elastisch,  dass, wie bei einer Holzrolle, auch bei einer       Pressstoffrolle    die Fadenkerbe 29 in beliebiger       VN    eise angebracht werden kann.

        An Garnrollen sind mehrere wichtige An  forderungen zu stellen: sie müssen massgenau  sein, schlagfreien     Lauf    gewährleisten, Bestän  digkeit gegen     klimatische        Einflüsse    und eine  hohe Festigkeit besitzen,     -um    die beim Auf  spulen des Garnes durch den Fadendruck her  vorgerufenen sehr hohen Zug- und Biegebean  spruchungen aufnehmen zu können;

   ferner  sollen die     Cxarnrollen    mit Rücksicht auf die  Transportkosten ein möglichst geringes     Ge-          wieht    haben, und ausserdem muss das     -Material     derart kerbfähig sein, dass sich der Einschnitt  für das Fadenende ohne Schwierigkeiten an  bringen lässt, wobei ausserdem noch eine ge  wisse Federwirkung erforderlich ist, damit  das Fadenende in     dem    Schnitt     auch    fest  gehalten wird.  



  \'erden an die     Oberflächenhesehaffenheit     besonders hohe Anforderungen gestellt, so       müssen    die Holzrollen im Gegensatz     ztt        Kunst-          harzroll.en        nachgesehliffen,    also einem wei  teren Arbeitsgang in einer     Sehleifvorrichtung     unterworfen werden, eine Operation, welche  die Herstellung so wesentlich verteuert., dass  häufig darauf     verziehtet    wird.  



  Die     Hygroskopie    des Holzes bedingt nicht  vermeidbare Nachteile, insofern die fertigen  Rollen trotz sorgfältiger Herstellung bei Ver  wendung nicht ausreichend     getrockneten    Hol  zes oder     hei    feuchter     Lagerung    sich verziehen  und dadurch     unrund    werden. Auch Holz  masern und Äste können     Unrundheiten    be  dingen.  



       -Werden    die Holzrollen durch Eintauchen  in ein Farbbad     gefärbt    und danach     getroek-          net,    so     muss    ebenfalls mit einem Verziehen  eines Teils der Rollen gerechnet werden, wel  ches     Unrundheiten    in den einzelnen Rollen  bewirkt. Diese     Unrundheiten    der Rollen be  wirken hei den sehr hohen Umdrehungszahlen  der     Rollen    in der     Spulmasehine    Schläge, die       den-Faden    zum Reissen bringen.

   Inder Garn  industrie muss daher     hei    der Verwendung von  Holzrollen mit einem hohen     Spulausschuss    bis  zu 1001o gerechnet werden.  



  Die hohen     Beanspruehungen,    denen die  Rolle in der     Spulmaschine    unterworfen ist,  bringen es ferner mit sich, dass wegen der    relativ geringen Festigkeit. des Holzes gewisse  Wandstärken in der Rolle nicht     untersehritten     werden dürfen, woraus sieh ein verhältnis  mässig hohes     Gewieht    der hölzernen Garnrolle  ergibt.  



  Die dargestellten Garnrollen aus Kunst  stoffen beseitigen diese Nachteile. Besonders       vorteilhaft    sind hierfür die sogenannten       thermoplastisehen    Kunststoffe, wie z. B.     Poly-          stvrol,        Polythen    usw.  



  Es ist klar,     da.ss    durch Verwendung  thermoplastischer Massen zur Herstellung der  Garnrolle die dem Holz     eigentümlichen    Nach  teile mit Sicherheit vermieden     werden    können.  Die dargestellten Kunststoffrollen sind gegen  Feuchtigkeit und Temperatureinflüsse     unemp-          fincllieh    und können daher keine, die Lauf  genauigkeit beeinträchtigende Formänderun  gen erleiden; ihre Oberflächen sind so glatt,  wie dies hei Holzrollen, selbst hei     sorgfälti---          ster    Bearbeitung, nicht erreicht werden kann.  



  Die Herstellung in der     Pressform    oder       Spritzgussform        gewährleistet        nicht.    nur eine  hohe     Formgenauigkeit,    die derjenigen der  Holzrollen überlegen ist, sondern auch eine  solche Gleichmässigkeit der Produkte, dass der  bei Verwendung von Holzrollen bisher unver  meidbare     Spulausschuss        praktiseh        ausgesehal-          tet    wird.

   Sehr wesentlich ist auch, dass der       beträehtliehe    Materialabfall, der für die Holz  rollenfabrikation     charakteristisch    ist, vollkom  men entfällt.     Weiterhin    können die Kunst  stoffe vor ihrer Verarbeitung in beliebigen  Farben eingefärbt werden, so dass die     bei    der  Herstellung farbiger Holzrollen     unvermeid-          liehe    zusätzliche     Einfärbeoperation    mit, allen  ihren Nachteilen entbehrlich ist..  



  Die vorstehend     aufgezählten    Vorteile, die  sich aus der Verwendung der plastisch form  baren Kunststoffe zur Herstellung der Rolle  an Stelle des Holzes ergeben, würden sieh  aber in der Praxis nicht auswirken können,  wenn man lediglich an Stelle von Holz Kunst  stoffe verwenden und diese in die gleichen  massiven Formen bringen würde, wie die  herkömmlichen Holzrollen. Eine solche Mass  nahme     würde    die Kunststoffrollen schwerer  machen aus die Holzrollen und zudem einen      so hohen     Aifwand    an Rohmaterial verlangen,  dass der Preis des     Endproduktes    zu hoch       würde.     



  Deshalb sind die dargestellten Garnrollen  als     Hohlkörper    hoher Festigkeit ausgebildet.  Es     wurde    auf Grund sorgfältiger Unter  suchungen gefunden, dass es bei richtiger Kon  struktion möglich ist, die hohle Garnrolle so       dünnwandig        herzustellen,        dass        sie        etwa        50%     leichter ist als die gleichdimensionierte kon  ventionelle     Holzrolle.    Dieses Moment ist be  sonders     hinsichtlich    der Frachtkosten von  ausschlaggebender Bedeutung.  



  Die Herstellung der     Kunststoffrollen    in  Formen erlaubt es ferner, ohne     zusätzlichen          Arbeitsprozess    in den Rollenkörper, insbeson  dere in dessen Stirnflächen, den Namen des  Herstellers, eine     Fabriks-    oder Handelsmarke  bzw. eine Sortenbezeichnung, Garnstärken  usw. in erhabener oder vertiefter Darstellung  mit     einzupressen.    Damit entfällt die bei Holz  rollen unvermeidbare     Beklebung    der Rollen  mit den bekannten bedruckten Kreisetiketten.  



  Da     die    Kunststoffe in allen nur     denkbaren     Farben zur     Verfügruig    stehen, können die  Kunststoffrollen, ohne dass eine     Änderung     oder Erweiterung des Herstellungsprozesses,  insbesondere der Formen, notwendig wäre,  entsprechend dem jeweilig auftretenden Be  darf in den verschiedensten Farben gefertigt  werden. Das ist wertvoll, weil man z. B. für       Leinenzwirne    rote, für Baumwollgarne grüne,  für Maschinengarne blaue, für     Seidengarne     braune, für Kunstseidengarne gelbe usw.

   Rol  len     verwenden.    kann, eine Kennzeichnung, die  wegen ihrer Auffälligkeit nicht nur die  Klassifizierung in der Fabrik und im Ver  sand, sondern auch die Unterscheidung im  Nähkasten des Verbrauchers ausserordentlich  erleichtert.  



  Die dargestellte Garnrolle ist demnach der  konventionellen Holzrolle nicht nur hinsicht  lich Gewicht, Preis, Rohmaterial- und Arbeits  ersparnis und Vermeidung von Ausschuss weit  überlegen, sondern eröffnet dem Fabrikanten  und Händler hinsichtlich Kennzeichnung und  Klassifizierung neue Möglichkeiten, die der  Technik der     Holzxolleriindustrie    bisher ver-    schlossen waren und im wesentlichen auch in       Zukunft    verschlossen bleiben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Garnrolle, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper, der aus plastisch formbarer Masse geformt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Garnrolle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Masse thermo plastisch ist. 2. Garnrolle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, das der Hohlkörper aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. 3. Garnrolle nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hohl körperteile durch Pressung miteinander ver- einigt sind. Garnrolle nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hohlkörperteile durch Klebeng miteinander vereinigt sind. 5.
    Garnrolle nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hohl körperteile durch Pressung und Klebung mit einander vereinigt. sind. 6. Garnrolle nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus zwei gleichen Hälften zusammengesetzt ist, die längs einer Berührungsebene durch die Rollenachse aneinanderliegen. 7. Garnrolle nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Hälften über all gleiche Wandstärke besitzen. B. Garnrolle nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass im Hohlraum der Hälften Versteifungsrippen angeordnet. sind. 9. Garnrolle nach Unteranspruch $, da durch gekennzeichnet, dass die Versteifungs rippen sich in radialer Richtung erstrecken. 10.
    Garnrolle nach Unter anspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Versteifungs rippen sich von Stirnwand zu Stirnwand er strecken und sowohl die hohlen Rollenflan schen als auch den zylindrischen Mittelteil der Garnrolle versteifen,. 11. Garnrolle nach rnteransprueh 9, da durch ,pekennzeiehnet, dass die Versteifungs- rippen auf die Hohlräume der Garnrollen- flansehen beschränkt. sind. 12.
    Garnrolle nach L nteransprucli 9, da durch gekennzeichnet, dass die Versteifungs rippen senkrecht zur Berührungsebene ver lauf en. 13. Garnrolle nach L nteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Hälften mit Hilfe von in der Berührungs ebene an den Hälften angeordneten Zapfen erfolgt, die in Löchern der Gegenhälfte stek- ken. 1-1. Garnrolle nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Zapfen und Löcher in den Hälften an Stellen angeordnet sind,
    an denen die Wandung des zylindrischen Mittelteils in die Wandungen der konischen Garnrollenflansehen übergeht. 15. Garnrolle nach 1\ nteransprueli 10, da durch gekennzeichnet, dass in jeder Hälfte zwei Zapfen und zwei Löcher einander in dem durch die Bei-üliruligsebene gebildeten L ängs- schnitt diagonal gegenüberliegen. 16.
    Garnrolle nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass sie dreiteilig ist, indem in die Stirnöffnungen des einen Ro tationskörper bildenden Hohlkörpers beider seits Rollennaben eingesetzt sind (Fig. 3 lind -1). 17. Garnrolle nach tnteransprnch 16, da durch gekelulzeiehnet, dass der Rotations körper einen hohlzvlindrisehen -Mittelteil und beiderseits daran anschliessende konische Rol lenflanschen aufweist. 18. Garnrolle nach Lnteranspruch 17, da durch -ekennzeiehnet, dass die Flanschen durch radiale Rippen versteift sind. 19.
    Garnrolle nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, class die Versteifungs rippen zur Abstützung der Rollennaben dienen. 20. Garnrolle nach LTnteransprueh 19, da durch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht und die Rollennaben Scheiben mit Bohrungen bilden. 21. Garnrolle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie zweiteilig, ist.
    und der Hohlkörper als Rotationskörper aus gebildet ist, der einen hohlzvlindrisehen Mit telteil mit beiderseits daran anschliessenden hohlen Ziegelstümpfen aufweist, von denen der eine eine an den äussern Kegelstumpfrand anschliessende, eine Naue bildende Stirnwand trägt, während auf der andern Seite des Ro tationskörpers ein ringförmiger Nabenkörper eingesetzt ist (Fig. 5 und 6). 22.
    Garnrolle nach ZTnteransprueh 21, da- durell gekennzeichnet, dass die Kegelstümpfe durch radiale Rippen versteift. sind.
CH265489D 1949-08-12 1949-08-12 Garnrolle. CH265489A (de)

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