CH343220A - Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung eines pulverdichten Beutels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung eines pulverdichten Beutels

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CH343220A
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Kuster Armin
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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 332154    Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung eines pulverdichten Beutels    Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere  Ausbildung des Verfahrens gemäss dem Patentanspruch  I des Hauptpatentes zur maschinellen Herstellung  eines pulverdichten Beutels. Beim Verfahren gemäss  dem Patentanspruch I des Hauptpatentes wird zur  Herstellung des Beutels mit gefalztem Boden ein Mate  rialschlauch gebildet und das eine Ende desselben ge  öffnet und zu einer     Bodenfläche    gefalzt, von welcher in  Richtung der Schlauchachse gegenüberliegende Rand  teile einwärts gefalzt und längs einer von den Rändern  der     Bodenfläche    im Abstand liegenden, zusammen  hängenden Leimbahn mit der Bodenfläche verbunden  werden.

   Die Pulverdichtheit wird dabei dadurch er  zielt, dass in mindestens einem der Randteile die  zwischen der Leimbahn und dem Rand der Boden  fläche liegenden,     aufeinandergefalzten    Flächenteile  des Schlauchinnern mit mindestens einem Klebstoff  auftrag versehen und miteinander verklebt werden,  wobei das Aufbringen des     Klebstoffauftrages    sowie  die Bildung des Schlauches an einer mit gleichbleiben  der Geschwindigkeit durchlaufenden Papierbahn vor  genommen werden.  



  Die vorliegende Verbesserung des Verfahrens geht  nun davon aus, dass der Klebstoff vor der Bildung des  Schlauches aufgetragen wird. Dies bedingt jedoch,  dass der     Klebstoffauftrag    erst dann kleben soll, wenn  der Boden des Beutels gefalzt wird. Zu diesem Zwecke  wurde es bisher als erforderlich erachtet, bei der  maschinellen Herstellung des Beutels einen nur auf  sich selbst klebenden Klebstoff zum Auftrag im  Schlauchinnern zu verwenden, welcher Klebstoff je  doch relativ teuer ist und die im Hauptpatent be  schriebenen Mittel zu seiner raschen Trocknung er  fordert.

   Der Wunsch liegt daher nahe, auch für den  Auftrag im Schlauchinnern einen normalen Kleb  stoff zu verwenden, was aber nicht ohne weiteres  möglich ist, weil ein normaler Klebstoff bei der Bil-         dung    des Schlauches sofort ein Verkleben des Schlau  ches zur Folge haben würde, was wiederum das Öffnen  des Schlauchendes und das     Falzen    des     Beutelbodens     verunmöglichen würde. Ausserdem darf natürlich ein  Auftrag normalen Klebstoffes nicht in Berührung mit  Maschinenteilen kommen, weil sonst der Auftrag ab  getragen und an nicht erwünschter Stelle wieder auf  das Schlauchmaterial aufgetragen werden könnte.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist nun dadurch  gekennzeichnet, dass der     Klebstoffauftrag    von seiner  Entstehung bis zur     Verfalzung    des Bodens des Beutels  stets so geführt     wird,    dass er weder mit Maschinen  teilen noch mit weiteren Teilen der Papierbahn in  Berührung kommt. Es kann also irgendein beliebiger  Klebstoff verwendet werden, ohne dass eine ungewollte  Beschädigung des Auftrages oder eine     Verklebung     der Papierbahn in einem unerwünschten Zeitpunkt  oder an unerwünschten Stellen auftreten kann.  



  Die vorliegende     Erfindung    umfasst ferner eine  weitere     Ausbildung    der Vorrichtung nach dem Patent  anspruch     II    des Hauptpatentes zur Durchführung des  erfindungsgemässen Verfahrens, welche gekennzeichnet  ist durch     Führungs-    und Stützorgane für die Papier  bahn, welche erhöhte tragende Flächen und da  zwischenliegende Aussparungen aufweisen, über wel  chen der     Klebstoffauftrag        durchlaufen    kann, ohne mit  den     Führungs-    und Stützorganen in Berührung zu  kommen.  



  Nachfolgend wird das erfindungsgemässe Verfahren  anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, welche  ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vor  richtung schematisch darstellt.  



       Fig.    1 zeigt die Vorrichtung in einer Darstellung  entsprechend der     Fig.    1 des Hauptpatentes. Ent  sprechende Teile sind gleich bezeichnet wie im Haupt  patent und sind, soweit für die vorliegende Erfindung  nicht von Bedeutung, nicht näher beschrieben.           Fig.    2 zeigt einen Schnitt nach Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     III-III    in     Vig.1    und       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.    1.

    Die dargestellte     Vcrrichtung    ist grundsätzlich ähn  lich aufgebaut und arbeitet in analoger Weise wie die  im Hauptpatent beschriebene Vorrichtung. Anstelle  des Druckwerkes zum Auftragen eines nur auf sich  selbst haftenden     Klebstoffes    ist eine     Walze    40 zum  Aufbringen eines Auftrages 14 normalen Klebstoffes  vor der Bildung des Schlauches vorgesehen. Wie aus       Fig.    1 klar ersichtlich ist, wird dieser     Klebstoffauftrag     14 nach seiner Entstehung über die     Umlenkwalze    41,  die     Falzwalze    26 und über ein nach der Falzwalze 26  angeordnetes Führungsblech 42 (in     Fig.    1 nicht dar  gestellt) geführt.

   Wären die     Walzen    41 und 26 zylin  drisch und das Führungsblech     flach    ausgebildet, so  würde der     Klebstoffauftrag    14 mit diesen Teilen in  Berührung kommen und würde abgetragen und ver  wischt, was jedoch keinesfalls vorkommen darf.

   Um  eine solche Berührung des     Klebstoffauftrages    14 zu  verhindern, ist nun die Walze 41 gemäss     Fig.    4 nicht  zylindrisch, sondern mit zwei seitlichen tragenden zylin  drischen Flächen 43 und 44 ausgebildet, zwischen wel  chen eine Vertiefung 45 gebildet ist, so dass die Papier  bahn 46 nur an den Rändern auf die Flächen 43 und 44  aufliegt, während der mit dem     Klebstoffauftrag    14  versehene Mittelteil der Papierbahn mit der     Walze    41  nicht in Berührung kommt, also der     Klebstoffauftrag     14 unversehrt bleibt.  



  Eine analoge Ausbildung erfährt auch die Falz  walze 26, indem gemäss     Fig.    3 zwei seitliche tragende  zylindrische Flächen 47 und 48 vorgesehen sind, auf  welche die Papierbahn 46 sich abstützt, während der  mit dem     Klebstoffauftrag    14 versehene Mittelteil der  Papierbahn nicht mit der Walze 26 in Berührung  kommt.  



  Nach erfolgter     Falzung    durch die     Falzwalze    26  werden die seitlichen Ränder der Papierbahn unter  ein Führungsblech 42     gefalzt    und zum Papierschlauch  zur Herstellung des Beutels verklebt, wie im Haupt  patent eingehend beschrieben wurde. Auch das Füh  rungsblech 42 ist so ausgebildet, dass eine Berührung  des     Klebstoffauftrages    14 mit demselben ausgeschlos  sen ist. Zu diesem Zweck ist das Führungsblech mit  zwei Randleisten 49 und 50 versehen, welche gegen  über der übrigen     Blechfläche    erhöhte Auflageflächen  51 und 52 bilden, welche sich über die ganze Länge des  Führungsbleches erstrecken.

   Die Papierbahn stützt  sich daher seitlich des     Klebstoffauftrages    14 auf die  Flächen 51 und 52, derart, dass eine Berührung des       Klebstoffauftrages    14 mit dem Blech 42 ausgeschlossen  ist. Der somit entstandene Schlauch wird dann in der  im Hauptpatent beschriebenen Weise weiter zum  fertigen pulverdichten Beutel verarbeitet.  



  Durch die dargestellten und beschriebenen Vor  kehren ist es also möglich, den     Klebstoffauftrag    von  seiner Entstehung bis zur     Verfalzung    des Beutel  bodens stets so zu führen, dass er weder mit Maschinen  teilen noch mit Teilen der Papierbahn in Berührung  kommt.    Bei der Herstellung ist es oft erwünscht, in der  Mitte der Papierbahn, z. B. zum Öffnen des zu fal  zenden Schlauchendes, eine Feder oder dergleichen  Organ gegen die Papierbahn anliegen zu lassen. In  diesem Falle werden vorzugsweise zwei getrennte       Klebstoffaufträge    vorgesehen, die mit der Feder nicht  in Berührung kommen können, was ausserdem den  Vorteil mit sich bringt, dass die Papierbahn auf den  Walzen 41 und 26 durch zwei seitliche und eine mitt  lere tragende Fläche gestützt werden kann.

   Wie aus  dem Hauptpatent hervorgeht, kann mit zwei getrenn  ten     Klebstoffaufträgen    dasselbe Ziel erreicht werden  wie mit einem zusammenhängenden Auftrag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur maschinellen Herstellung eines pulverdichten Beutels nach Patentanspruch 1 des Hauptpatentes, wobei der Klebstoff vor der Bildung des Schlauches aufgetragen wird, dadurch gekenn zeichnet, dass der Klebstoffauftrag von seiner Ent stehung bis zur Verfalzung des Bodens des Beutels stets so geführt wird, dass er weder mit Maschinen teilen noch mit weiteren Teilen der Papierbahn in Berührung kommt.
    II. Vorrichtung nach Patentanspruch II des Haupt patentes zur Durchführung des Verfahrens nach Pa tentanspruch I, gekennzeichnet durch Führungs- und Stützorgane für die Papierbahn, welche erhöhte tra gende Flächen und dazwischenliegende Aussparungen aufweisen, über welchen Aussparungen der Klebstoff- auftrag durchlaufen kann, ohne mit den Führungs- und Stützorganen in Berührung zu kommen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Papierbahn mit einem quer zur Bahn zusammenhängenden Klebstoffauftrag versieht und die Papierbahn durch zwei erhöhte tra gende Flächen seitlich des Klebstoffauftrages stützt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Papierbahn mit zwei ge trennten Klebstoffaufträgen versieht und die Papier bahn durch drei erhöhte tragende Flächen seitlich der und zwischen den Klebstoffaufträgen stützt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Il, gekenn zeichnet durch Stützwalzen für die Papierbahn, welche zwei seitliche tragende Flächen und eine zwischen die sen Flächen liegende Vertiefung aufweist, und gekenn zeichnet durch ein Führungsblech für die Papierbahn mit zwei seitlichen tragenden Leisten. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch Stützwalzen für die Papierbahn, welche zwei seitliche und eine mittlere tragende Fläche und zwischen diesen Flächen liegende Vertiefungen auf weist, und gekennzeichnet durch ein Führungsblech für die Papierbahn mit zwei seitlichen und einer mitt leren tragenden Leiste.
CH343220D 1955-05-31 1956-05-24 Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung eines pulverdichten Beutels CH343220A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261029A1 (de) * 2002-12-24 2004-07-08 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer aus Papier bestehenden Materialbahn mit heißsiegelfähigem Leim

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261029A1 (de) * 2002-12-24 2004-07-08 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer aus Papier bestehenden Materialbahn mit heißsiegelfähigem Leim
DE10261029B4 (de) * 2002-12-24 2020-08-13 Syntegon Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer aus Papier bestehenden Materialbahn mit heißsiegelfähigem Leim

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