DE3445270C2 - - Google Patents

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DE3445270C2
DE3445270C2 DE19843445270 DE3445270A DE3445270C2 DE 3445270 C2 DE3445270 C2 DE 3445270C2 DE 19843445270 DE19843445270 DE 19843445270 DE 3445270 A DE3445270 A DE 3445270A DE 3445270 C2 DE3445270 C2 DE 3445270C2
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Ulrich Dipl.-Ing. 8702 Waldbuettelbrunn De Klingelhoefer
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Mengering Sanitaer-Haustechnik 8700 Wuerzburg De GmbH
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Mengering Sanitaer-Haustechnik 8700 Wuerzburg De GmbH
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/04Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from surface water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum abge­ dichteten Verbinden der glattzylindrischen Enden zweier Rohre mit einer durch ein Schellenband kontrahierbaren Dichtmanschette, wobei das Schellenband an seinen beiden Enden mit nach außen abgewinkelten Stegen versehen ist, die Öffnungen zur Aufnahme wenigstens einer Schraube zum Spannen des Schellenbandes aufweisen, und eine das Schel­ lenband zwischen seinen Enden überbrückende und diese un­ tergreifende Zunge sowie eine Spannschrauben-Sicherung vorgesehen sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen der obigen Bauart kann es aus verschiedenen Gründen erforderlich sein, daß das Schel­ lenband wieder geöffnet werden muß, um z. B. ein Rohr aus­ zuwechseln. Dabei besteht stets die Gefahr, daß eine Spann­ schraube aus ihrer Öffnung in den Stegen des Schellenban­ des herausfällt und verlorengeht. Die bekannten Sicherun­ gen gegen ein solches Lösen der Spannschrauben vom Schel­ lenband sind unzulänglich. Eine solche Schraubensicherung besteht z. B. aus einer Kunststoffscheibe, die auf das Ge­ winde der Spannschrauben aufgedreht ist. Solche Kunst­ stoffscheiben lösen sich jedoch leicht von ihrem Sitz oder können schon bei der Montage verlorengehen. Bei einer an­ deren Schraubensicherung für obige Zwecke ist die Öffnung in den Stegen des Schellenbandes zur Aufnahme einer Spann­ schraube so deformiert, daß die Spannschraube nach dem Lösen mit ihrem Gewinde in dieser Öffnung hängenbleibt. Sowohl bei der Montage als auch Demontage besteht hier je­ doch die Gefahr, daß die Gewindegänge der Spannschraube beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache zuverlässige Sicherung gegen ein Herausfallen der Spann­ schrauben aus ihren Öffnungen im Schellenband während der Montage und Demontage der Verbindungsvorrichtung zu schaf­ fen. Diese Schraubensicherung soll auch eine Beschädigung der Gewindegänge der Spannschrauben vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrich­ tung der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß die Zunge wenigstens einen zwischen den Stegen am Schellen­ band und parallel zu diesen verlaufenden stegförmigen Vor­ sprung aufweist, in dem mindestens eine auf die Öffnungen in den Stegen des Schellenbandes ausgefluchtete Gewinde­ bohrung vorgesehen ist, in welche die Spannschraube ein­ drehbar ist.
Die ohnehin vorhandene und erforderliche Zunge erfüllt dadurch zugleich die Funktion einer Spann­ schrauben-Sicherung. Wird nämlich die Spannschraube zum Wiederöffnen des Schellenbandes gelöst, bleibt ihr Gewin­ deabschnitt gleichwohl mit der Zunge verbunden, so daß sie auch in gelöstem Zustand in jedem Fall am Schellenband hängenbleibt. Die Zunge mit dem stegförmigen Vorsprung kann aus Metall oder auch aus zähhartem Kunststoff herge­ stellt sein.
Bei der Herstellung aus Metall besteht die bogenförmig ausgebildete Zunge zweckmäßig aus zwei Teilen mit je einem stegförmigen Vorsprung, und diese zwei Teile sind an ihren Vorsprüngen miteinander verbunden. Diese Verbindung kann z. B. durch Schweißung oder Klebung erfolgen.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung kann die Zunge zwischen Schellenband und Dichtmanschette lose eingelegt oder alternativ an der Dichtmanschette durch Klebung oder Einvulkanisieren befestigt sein. In beiden Fällen wird der Vorteil erreicht, daß die Zunge vom Schellenband ge­ trennt ist. Bei bekannten Lösungen ist nämlich die Zunge mit einem Ende am Schellenband angeschweißt, und dies er­ fordert die Verwendung eines hochlegierten Stahls für das Schellenband, um eine interkristalline Korrosion durch die Wärmebehandlung zu vermeiden. Aufgrund der oben erwähnten Trennung zwischen Schellenband und Zunge kann nun vorteil­ haft für das Schellenband ein entsprechend preiswerterer Stahl eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung im Bereich der Stege am Schellenband mit einer einge­ bauten Spannschraube und einer als Schraubensiche­ rung ausgebildeten Zunge;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der bei der bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Zunge;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Zunge der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt der Zunge der Fig. 3 und
Fig. 6 einen Längsschnitt der in der Verbindungsvorrich­ tung der Fig. 1 und 2 verwendeten Dichtmanschet­ te mit einer angeklebten oder einvulkanisierten Zunge in der Ausführung nach Fig. 3-5.
Die in den Fig. 1 und 2 abgebildete Vorrichtung 10 dient zur abgedichteten Verbindung der glattzylindrischen Enden von zwei Rohren, z. B. Abwasserrohren aus Stahl oder Guß­ eisen (nicht gezeigt). Die Vorrichtung 10 enthält zu die­ sem Zweck eine Dichtmanschette 11 aus elastomerem Material und ein Schellenband 12 aus Edelstahl, welches mit abgebo­ genen Rändern 13 die Dichtmanschette 11 seitlich etwas übergreift.
Die Enden des Schellenbandes 12 sind nach außen abgewin­ kelt, um Stege 14 zu bilden, die durch eine Schraube 16 gegeneinander bewegt werden können, um die Dichtmanschette 11 zu kontraktieren und damit gegen den Außenumfang der eingesteckten Rohrenden zu pressen.
Die Stege 14 erstrecken sich in eine am Schellenband 12 umlaufenden Nut 15, die in der Mitte des Schellenbandes 12 angeordnet ist.
Die Spannschraube 16 tritt mit ihrem Schaft durch Öffnun­ gen 17 in den beiden Stegen 14 des Schellenbandes 12. Die Öffnungen 17 sind untereinander und auf die umlaufende Nut 15 ausgefluchtet und so weit radial nach innen ver­ setzt, daß die Spannschraube 16 am Schellenband 12 "ver­ senkt" angeordnet ist. Bei der Spannschraube 16 handelt es sich um eine Innen-Sechskantschraube mit aufgedrehter Mutter 16a. Zwischen dem Kopf 16b der Spannschraube 16 und der Außenseite des in Fig. 2 linken Stegs 14 ist eine Beilagscheibe 18 und zwischen der Mutter 16a und der Au­ ßenseite des rechten Stegs 14 in Fig. 2 ist ein Federring 19 angeordnet.
Der Spalt zwischen den Stegen 14 des Schellenbandes 12 wird durch eine Zunge 20 überbrückt, welche das Schellen­ band 12 im Bereich der Stege 14 untergreift. Der Quer­ schnitt der Zunge 20 (Fig. 5) ist demjenigen des Schel­ lenbandes 12 im Bereich der Stege 14 angepaßt. Folglich hat auch die Zunge 20 eine der Nut 15 entsprechende mul­ denartige Vertiefung 21 und seitlich abgebogene Ränder 22. Die Zunge 20, welche von der Seite betrachtet, bogen­ förmig ausgeführt ist (Fig. 2 und 4), besteht im Ausfüh­ rungsbeispiel aus zwei Teilen 23, 24 mit je einem abge­ winkelten stegförmigen Vorsprung 25, an welchem die bei­ den Teile 23 und 24 miteinander verklebt oder durch Punkt­ schweißung verbunden sind. Die stegförmigen Vorsprünge 25 entsprechen in ihrer Form derjenigen der Stege 14 am Schellenband 12. In den stegförmigen Vorsprüngen 25 ist eine Gewindebohrung 26 ausgearbeitet, die auf die Öffnungen 17 in den Stegen 14 ausgefluchtet ist und in welche die Spannschraube 16 mit ihrem Außengewinde eingedreht ist. Dadurch kann beim Abdrehen der Mutter 16a zwecks Wieder­ öffnung des Schellenbandes 12 die Spannschraube 16 aus ihren Öffnungen 17 nicht herausfallen und verlorengehen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Zunge 20 an der Dicht­ manschette 11 angeklebt oder einvulkanisiert. Die Zunge 20 kann aber auch bei einer alternativen Ausführung lose zwischen dem Schellenband 12 und der Dichtmanschette eingelegt sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum abgedichteten Verbinden der glattzy­ lindrischen Enden zweier Rohre mit einer durch ein Schellenband kontrahierbaren Dichtmanschette, wobei das Schellenband an seinen beiden Enden mit nach außen abgewinkelten Stegen versehen ist, die Öffnungen zur Aufnahme wenigstens einer Schraube zum Spannen des Schellenbandes aufweisen, und eine das Schellenband zwischen seinen Enden überbrückende und diese unter­ greifende Zunge sowie eine Spannschrauben-Sicherung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (20) wenigstens einen zwischen den Stegen (14) am Schel­ lenband (12) und parallel zu diesen verlaufenden steg­ förmigen Vorsprung (25) aufweist, in dem mindestens eine auf die Öffnungen (17) in den Stegen (14) des Schellenbandes (12) ausgefluchtete Gewindebohrung (26) vorgesehen ist, in welche die Spannschraube (16) ein­ drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmig ausgebildete Zunge (20) aus zwei Teilen (23, 24) mit je einem stegförmigen Vorsprung (25) besteht und diese zwei Teile (23, 24) an ihren Vorsprüngen (25) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zunge (20) zwischen Schellenband (12) und Dichtmanschette (11) lose eingelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zunge (20) an der Dichtmanschette (11) durch Klebung oder Einvulkanisieren befestigt ist.
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