DE1761219A1 - Unstarrer Behaelter - Google Patents
Unstarrer BehaelterInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65D88/1656—Flexible intermediate bulk containers [FIBC] for liquids
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/56—Winding and joining, e.g. winding spirally
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- B29C53/60—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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Description
DIPL,
..ing. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
* SSL-«PI«) MIf»
München 2, Marienplatz, Kto.-Nr. 92790
Va/M/ho
8 München 2, Rosental 7, 2. Autg.
(Kuitermann-Passage)
den 19. April 196b
PIEUMATIQUES, CAOUTCHOUC MANUFACTURE ET PIASTIQUES
KLEBEE-COLOMBES Soc.Än. Colombes / Frankreich
Unstarrer Behälter
Die Erfindung betrifft unstarre Behälter verschiedenen Fassungsvermögens, die zur Aufnahme von verschiedenen Materialien,
beispielsweise von Kohlenwasserstoffen zur Versorgung von Verbrennungsmotoren geeignet sind.
Durch die Erfindung soll ein Behälter geschaffen werden, der volle Sicherheit für die gewünschte Verwendung bietet und
der sowohl durch Hebevorrichtungen als auch durch .Rollen auf der Erde leicht zu handhaben ist.
Ferner soll durch die Erfindung ein gleichzeitig leichter und mechanisch widerstandsfähiger Behälter geschaffen werden, der
insbesondere starke Stoße ohne Beschädigung aushalten kann und
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der beispielsweise aus einem Helikopter abgeworfen oder von
einem fahrenden Lastwagen heruntergeworfen werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
zeigen
Behälter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Behälters,
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Behälters, und
Fig. 5 eine Seitenansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Alle diese Behälter, die eine Zylinderform mit kuppeiförmigen Enden aufweisen, haben eine biegsame, mechanisch widerstandsfähige Außenwand 1 und eine ebenfalls biegsame Innenwand 2 ohne besondere mechanische Festigkeit mit im wesentlichen
gleichen Abmessungen wie die Außenwand 1, die an der Außenwand etwa bis zur Hälfte ihrer Länge befestigt ist, während der freie
Teil der Innenwand 2 in Form eines Handschuhfingers umgeschlagen
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ist, wenn das Gefäß leer ist. An einem Ende der Behälter sind Zuleitungen 3 zum Füllen und am anderen Ende Zuleitungen 4 zum
Zuführen eines Gases, beispielsweise von Luft, vorgesehen. Die Zuleitungen 3 stehen mit dem von der Innenwand 2 eingeschlossenen
Kaum und die Zuleitungen 4 mit dem zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 vorhandenen Raum in Verbindung.
Die biegsame Außenwand 1 wird unter Verwendung des "Fadenauf
wickel"-Verfahrens, d.h. durch Aufwickeln fortlaufender Teile,
z.B. von Fäden, Bändern oder Schnüren, hergestellt, indem man sie nebeneinander legt und sie durch ein geschmeidiges Harz oder ein
Elastomer miteinander verbindet. Die Teile werden in der allgemeinen Richtung der Beanspruchungen angeordnet, denen sie standhalten
müssen, wodurch sie bei einem außerordentlich geringen Gewicht eine sehr hohe mechanische Festigkeit erhalten und wodurch
es leicht möglich ist, bestimmten Bereichen, die besonders starken Belastungen unterworfen sind, eine größere mechanische Festigkeit
zu geben.
Die Außenwand 1 wird durch eine Endwicklung 5 und in ihrem
zylindrischen Teil durch eine über den Umfang verlaufende Wicklung 6 hergestellt, die wie ein Reif wirkt.
Das Vorhandensein des Reifs bewirkt nicht nur eine mechanische Verstärkung des Behälters, sondern gestattet diesem auch
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und vor allem, eine zylindrische Form beizubehalten, wenn er gefüllt
ist und wenn, wie später beschrieben, ein unter Druck stehendes Gas in den Raum zwischen der Innenwand 2 und der Außenwand 1
eingeführt ist.
Der Reif kann wegfallen, wenn sich die Endwicklungsteile in einem Winkel von 52 bis % kreuzen, wobei der Behälter praktisch
zylindrisch bleibt, gleichgültig, welcher Druck in seinem Inneren herrscht. Der Winkel, in dem sich die Endwicklungsteile
kreuzen, hängt vom Verhältnis des Querschnitts zur Behältergröße ab. Auf diese Weise können diese Behälter, wenn sie gefüllt sind,
transportiert oder gehandhabt werden, indem sie einfach aufgehängt werden, ohne sich dabei wesentlich zu verformen, und sie
können aufgrund ihrer zylindrischen Form leicht auf der Erde gerollt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Teile, durch deren Wickeln die Außenwand 1 gebildet wird, Cordgewebebänder,
d.h. Bänder, die aus parallel angeordneten Teilen, beispielsweise Fäden oder Schnüren, bestehen, die in ein Elastomer
eingebettet sind.
Damit die Behälter starke dynamische Kräfte ohne Beschädigung aushalten können, weisen die Teile, die zur Bildung der
Außenwand 1 aufgewickelt sind, eine erhöhte mechanische Festigkeit auf und sind elastisch, und zwar weisen sie eine Bruchdehnung von
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mehr als 6$, vorzugsweise mehr als 10$ auf. Solche Teile sind
bekannt; ihre Elastizität wird durch die tatsächliche Elastizität des Materials, aus dem sie hergestellt sind und/oder durch
die Art bestimmt, in der die einzelnen Fasern zur Bildung dieser Teile angeordnet sind.Von den geeigneten Materialien seian genannt:
Polyamide, beispielsweise das als "Nylon" bekannte Polyamid,
Polyester, beispielsweise der als "Tergal" bekannte Polyester, Kunstseide, Metall, Glas.
Die nach Art der Endwicklung 5 angeordneten Teile liegen
an Ansatzstücken 7 an, die die Zuleitungen 3 oder 4 tragen, die von einer Art Zylinder 8 geschützt sind.
Die Innenwand 2 ist biegsam und vorzugsweise elastisch. Sie ist armiert oder nicht armiert, und sie besteht aus einem Material,
das mit dem zu transportierenden oder aufzubewahrenden Gut verträglich ist.
Die Innenwand 2 kann homogen sein oder aus mehreren verschiedenen Materialschichten bestehen. Wenn die Behälter zur Aufnahme
von Kohlenwasserstoffen bestimmt sind, kann sie auf diese Weise eine Dichtungstrennwand aus einem geeigneten Material, z,B.
einer;! Polyamid, bilden. Die mechanische Festigkeit der Innenwand kann /erhiiitnicinaiii^ gering sein, da die hydrostatischen und hydro
dy/ia.;::iiJC-\eii KxLute zui;, grüßten Teil au! die Außenwand übertragen
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werden, die sie aufnimmt. Von außen auftretende Stöße werden
ebenfalls von der Außenwand aufgenommen.
Die Innenwand 2 hat etwa die gleichen Abmessungen wie die Außenwand 1 und ist in der Hälfte ihrer lA&ge mit der Außenwand
1 fest verbunden. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist sie, wenn der Behälter leer ist, wie ein Handschuhfinger auf sich
selbst umgeschlagen.
Diese Behälter sind leicht herzustellen, beispielsweise indem die im wesentlichen aus Metall bestehenden Endstücke, die
die Zuleitungen 3 bzw. 4, das Ansatzstück 7 und den Schutzzylinder
8 umfassen, auf einen Dorn aufgebracht werden, auf diesem Dorn die Innenwand 2 angeordnet oder hergestellt und die Außenwand 1
durch Fadenaufwickeln gebildet wird.
Um der Dicke des Ansatzstücks 7 Rechnung zu tragen, an dem die Innenwand 2 beispielsweise durch Aufkleben oder auf andere
Art befestigt ist, wird ein Füllstück, beispielsweise aus Gummi, derart angeordnet, daß die Innenwand 2 mit ihrer ganzen
Oberfläche an einem mechanisch widerstandsfähigen Bauteil anliegt.
Die Innenwand 2 wird in der Form ausgebildet, die sie aufweist, wenn der Behälter leer ist (Fig. 1 und 2), und zwar
derart, daß sie dazu neigt, von selbst diese Form wieder einzu-
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nehmen, wenn die flüssigkeit aus dem Behälter entnommen wird.
Um den Behälter zu füllen, wird der Baum G zwischen der
Außenwand T und der Innenwand 2 mit der Atmosphäre in Verbindung
gebracht, und das Füllgut wird durch die Zuleitung 5 eingeführt. Während des FüllYorgangs stülpt sieh die Innenwand 2 nach
außen und nimmt die durch die gestrichelte Linie angedeutete Lage ein»
Zum Entleeren des Behälters kann ein unter Druck stehendes Fluid durch die Zuleitung 4 eingeführt werden und/oder der
Inhalt kann durch die Zuleitung 3 abgesaugt-werden. Im Verlauf
dieses Vorgangs faltet sich die Innenwand 2,. wie in den Fig<
1 und 2 dargestellt, wieder ein, wobei auch alle durch Verdampfen äes
im Behälter enthaltenen Gutes entstandenen Gase entfernt werden»
Außerdem legt sich die Innenwand 2 auch dann, wenn die
Außenwand 1 brüchig ist oder Löcher aufweist, weiterhin an die
Außenwand 1 an und hält dadurch den Behälter dicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Innenwand 2 mit der ganzen Fläche,, die der Hälfte der Lange
des Behälters entspricht, an der Außenwand 1 befestigt«
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig„ 2 ist die Innenwand
2 nur am Ansatzstück 7 und an der Außenwand 1 in einem im wesentlichen in der Mitte der Länge des Behälters liegenden Bereich 9
befestigt.
Es ist wichtig, daß in der Mitte des Behälters zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 ein gegen das durch die
Zuleitung 4 ein- oder austretende Gas abgedichteter Bereich vorhanden ist. Dadurch wird die Bildung von Säcken verhindert,
die das Entleeren behindern.
Der Behälter kann mit Flüssigkeit mit einem wenig über Atmosphärendruck liegenden Druck gefüllt werden, was ihm eine
Steifigkeit gibt, die insbesondere bei Handhabungen auf ziemlich weichen Böden, beispielsweise bei Sandboden, Schlammboden oder
mit Schnee bedecktem Boden nützlich ist.
Der Behälter kann auch auf die Weise gefüllt werden, daß Gas im iiaum C so gespeichert wird, daß es eine Art Kissen aus
unter Druck stehendem Gas bildet. Durch die Energie, die durch die Kompression dieses Gaskissens absorbiert wird, können eventuell
beispielsweise oeim Abwerfen auftretende Stöße gedämpft werden.
Selbstverständlich ist in diesem Fall das vorhandene Flüssig keitsvolumen kleiner als die Kapazität des Behälters.
Die Fig. 4 und t? zeigen Behälter, die mit Vorrichtungen
für das Transportieren oder Handhaoen der Behälter verseilen
sind. Die Verwendung dieser einfachen Vorrichtungen ist möglich,
weil die erfindungsgemäßen behälter eine große in Länjt--
BAD ORIGINAL
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richtung wirkende Festigkeit, eine große Bodenfestigkeit und
eine gute Steifigkeit aufweisen. ·
Bei der Äusführungsform nach Fig. 4 läuft ein Gurtband
durch einen am Behälter befestigten Hing 11 oder durch im oben
beschriebenen Schutz-Zylinder 8 ausgebildete öffnungen. Das
Gurtband 1u kann an seinem anderen Ende einen Hing 12 aufweisen, der zum Befestigen des Behälters dient.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird ein Gurtband 13
von einem Hing 14 gehalten., Haltebänder 15 und 16, die durch
Haltestücke 17 festgehalten werden, sind über den Umfang des
Behälters verlaufend angeordnet.
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Claims (2)
1. Unstarrer Behälter in Form eines an beiden Enden
kuppeiförmig geschlossenen Zylinders, mit einer biegsamen, mechanisch
widerstandsfähigen Außenwand und einer ebenfalls biegsamen Innenwand, die einen zur Aufnahme einer Flüssigkeit bestimmten
Raum umschließt, mit Mitteln zum Einbringen der Flüssigkeit in den von der Innenwand gebildeten Kaum oder zum Entfernen der
Flüssigkeit aus diesem liaum und mit Mitteln, durch die der Kaum zwischen den beiden Wänden mit der Atmosphäre oder einer anderen
Gasquelle in Verbindung setzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) aus fortlaufenden Teilen besteht, die über
die Behälterenden gewickelt und miteinander durch ein geschmeidiges Material verbunden sind, und daß die gleichfalls biegsame
Innenwand (2), die im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweist, wie die Außenwand (1), mit dieser etwa in der Hälfte der
Länge des Behälters fest verbunden ist und die bei leerem Behälter
in Art eines Handschuhfingers auf sich selbst umgeschlagen is te
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (1) über den über die ßehältereriden gewickelten
Teilen in Umfangsrichtung gewickelte Teile aufweist.
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3» Behälter naeh Anspruch Voder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenwand (1) bildenden Teile eine Bruchdehnung von
mehr als 6?-«, vorzugsweise mehr als 10$, aufweisen.
4· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (3,4) für die Flüssigkeit bzw.
das Gas, die an den Enden des Behälters angeordnet sind, von einem mit der Außenwand (1) fest verbundenen Ansatzstück (7) gehalten
sind,
b. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet r daß
die Innenwand (2) mit-dein Ansatzstück (7) und bis" zur Hälfte der
Länge des -ehälters mit der Außenwand (1) fest verbunden ist
(Fig. 1).
b. Behälter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet r daß.
die Innenwand (2) sit des Ansatzstück (7) und in einem etwa in
der l-iitte des Behälters ringförmig verlaufenden Bereich (9) mit
der Außenwand (1) fest verbunden ist (Fig., 2).
■ .■ ι BAD OBlOINAt
109817/0599
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