DE1153326B - Schwimmdecke aus flexiblem Kunststoff fuer Behaelter zur Lagerung fluechtiger Fluessigkeiten - Google Patents

Schwimmdecke aus flexiblem Kunststoff fuer Behaelter zur Lagerung fluechtiger Fluessigkeiten

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DE1153326B
DE1153326B DEST16502A DEST016502A DE1153326B DE 1153326 B DE1153326 B DE 1153326B DE ST16502 A DEST16502 A DE ST16502A DE ST016502 A DEST016502 A DE ST016502A DE 1153326 B DE1153326 B DE 1153326B
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DE
Germany
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floating cover
ceiling
containers
flexible plastic
container
Prior art date
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Application number
DEST16502A
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English (en)
Inventor
Harry Danial Wade
Albert Edward Scheible
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Standard Oil Co
Original Assignee
Standard Oil Co
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Publication date
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Publication of DE1153326B publication Critical patent/DE1153326B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets

Description

  • Schwimmdecke aus flexiblem Kunststoff für Behälter zur Lagerung flüchtiger Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Schwimmdecke aus flexiblem Kunststoff für Behälter zur Lagerung flüchtiger Flüssigkeiten, wie z. B. Benzin, die zur Herabsetzung der Verdampfungsverluste der in dem Behälter gelagerten Flüssigkeit dient.
  • Schwimmdecken aus flexiblem Kunststoff haben gegenüber starren Schwimmdecken den Vorteil, daß sie zusammengerollt und in diesem Zustand durch ein Mannloch od. dgl. in schon bestehende Behälter eingebracht werden können. Da derartige Behälter in der Regel ein Dach-Mannloch aufweisen, kann das Einbringen auch bei teilweise oder auch ganz gefülltem Behälter erfolgen. Andererseits haftet den Kunststoff-Schwimmdecken der Nachteil an, daß sie nicht genügend formbeständig sind. Da aber die Flüssigkeit gewöhnlich mit beträchtlicher Kraft in den Behälter hinein- und aus diesem herausgepumpt wird, entsteht oft eine große Turbulenz in der Flüssigkeit innerhalb des Behälters. Dies führt bisweilen dazu, daß sich eine Kante der Decke faltet oder auf sich selbst zurückklappt, wodurch ein Teil der Flüssigkeitsoberfläche frei wird und die Decke ihren Sinn verliert.
  • Bei einer bekannten Schwimmdecke wurde nun versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Schwimmdecke einen äußeren, aufblasbaren Ringwulst erhält, der nach dem Einbringen der Decke zu deren Versteifung aufgeblasen wird. Hierzu benötigt man eine Preßluftquelle, die nicht ohne weiteres an jeder Stelle, an der ein mit der Schwimmdecke zu versehender Behälter aufgestellt ist, zur Verfügung steht.
  • Der luftdichte Ringwulst bedeutet eine Erschwerung der Herstellung der Schwimmdecke; da zur Versteifung ein gewisser Mindestdruck erforderlich ist, müssen zumindest die den Ringwulst bildenden Teile der Schwimmdecke eine entsprechende Festigkeit haben.
  • Auch besteht immer die Gefahr eines Undichtwerdens eines solchen Wulstes; diese Gefahr ist gerade bei einer Schwimmdecke, die unter ziemlich engen Verhältnissen durch das Mannloch eingeführt werden muß, ziemlich groß.
  • Bei einer weiteren bekannten Schwimmdecke sind an deren Oberseite einzelne Laschen vorgesehen, in die ein Versteifungsrohr eingefädelt wird. Diese Arbeit ist unter den räumlich beengten Verhältnissen am Behälter-Mannloch und bei der nur mangelhaften Beleuchtung im Behälterinneren kaum befriedigend durchführbar; außerdem erfordert dieser Vorgang recht viel Zeit. Schließlich macht sich das Fehlen einer Aufhängevorrichtung arbeitserschwerend bemerkbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmdecke aus flexiblem Kunststoff mit lösbarer Randversteifung derart auszubilden, daß sie ohne gro- ßen Zeitaufwand und ohne besondere Hilfsmittel in schon bestehende Behälter eingebracht werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß als Halterung für die Randversteifung eine bis auf Einführungsölinungen für die Versteifungsglieder ringsum laufende, rohrförmige Hülse dient und eine am Rand der Decke, vorzugsweise an dieser Hülse, angreifende Aufhängevorrichtung vorgesehen ist.
  • Diese einfache Tasche, die weder besondere Festigkeitsbedingungen erfüllen noch flüssigkeitsdicht sein muß, läßt sich wesentlich leichter herstellen als der aufblasbare Ringwulst der erstgenannten bekannten Schwimmdecke. Druckluftquellen sind entbehrlich, und wegen des Wegfalls der Gefahr des Undichtwerdens ist die erfindungsgemäße Schwimmdecke auch betriebssicherer. - Gegenüber der zweitgenapnten bekannten Schwimmdecke hat die Erfindung den Vorteil, daß das Einfädeln der Versteifungsglieder bei der erfindungsgemäßen Schwimmdecke infolge der durchlaufenden rohrförmigen Gestalt der Hülse wesentlich einfacher und schneller vor sich geht. Auch wird dieses Einfädeln durch die an der Schwimmdecke vorhandene Aufhängevorrichtung nochmals wesentlich erleichtert.
  • In der Zeichnung sind mehrere Beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Schwirnsdecke ausgerüsteten Behälters, wobei ein Teil des Behälters weggebrochen ist, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt des Querschnittes von Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 44 in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt, der eine Abwandlung der Versteifungsglieder zeigt, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des in die Decke eingearbeiteten, schwimmfähigen Materials, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der aufgerollten Decke, fertig zum Einbringen durch das Mannloch des Behälters und Fig. 9 und 10 je eine Draufsicht auf abgewandelte Ausführungsformen der Schwimmdecke.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Behälter 1 aus einem Boden, einer zylindrischen Wand 2 und einem Dach 3, auf dem ein Mannloch 4 angeordnet ist. Im Inneren des Behälters 1 ist eine Decke 10 vorgesehen, die auf der Flüssigkeit11 schwimmt. Normalerweise ist die Decke flach ausgebreitet, wie in vollen Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Da sie aus biegsamem Material besteht, kann sie, wie mit 10a in Fig. 8 und in gestrichelten Linien in Fig. 1 gekennzeichnet ist, aufgerollt werden.
  • Das Material, aus dem die Decke 10 gefertigt ist, kann von beliebiger Struktur sein, sofern es ausreichend biegsam ist und eine Gesamtdichte aufweist, die geringer als die Dichte der Flüssigkeit ist, auf der sie schwimmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Decke 10 zwei Scheiben 20 und 21 auf, die aus einem Kunststoff bestehen, der in der Flüssigkeit unlöslich und ihr gegenüber verhältnismäßig inert ist. Im Falle von Benzin kann der Werkstoff Polyvinylchlorid sein.
  • Zwischen den Scheiben 20 und 21 sind mehrere segmentförmige, flache Stücke aus aufgeschäumtem, biegsamem Kunststoff 23, z. B. aus Schaumstyrol oder irgendeinem anderen Schaumkunststoff, eingebettet.
  • Der Schaumkunststoff ist ebenfalls in der Flüssigkeit unlöslich, und weist zweckmäßig geschlossene Zellen auf, so daß im Falle eines Risses in den Deckscheiben 20 und 21 der Schaumkunststoff 23 nicht in der Flüssigkeit aufgelöst wird oder sie aufsaugt. Ein einzelnes, segmentförmiges Stück der Schaumstoffüllung ist in Fig. 7 dargestellt. Zwischen die Scheiben 20 und 21 sind mehrere dieser Stücke gelegt, wobei zwischen den einzelnen Stücken ein kleiner Zwischenraum verbleibt. Längs dieser radialen Zwischenräume 24 am Umfang 22 werden die Scheiben 20 und 21 miteinander verschweißt.
  • Der Durchmesser der Scheiben 20 und 21 kann etwas größer als der Innendurchmesser des Behälters 1 sein, sodaß die Ränder der Decke 10 sich etwas aufwerfen, wie mit 25 angedeutet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die Kante der Decke mit der Innenwand des Behälters in Berührung gehalten wird und somit die Verdampfung rings am Umfang auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • Außerdem kann in die Decke eine Reihe hohlnietartiger Verstärkungen 26 eingearbeitet sein. Die Bohrungen dieser Verstärkungen lassen zwar etwa auf der Oberfläche der Decke vorhandene Flüssigkeit abziehen, sie sind aber klein genug, daß die Verdampfung nicht merklich beeinflußt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist an der Oberfläche der Decke mittels Schweißung oder mittels eines Klebstoffes 31 eine rohrförmige Hülse 30 befestigt. Die Hülse ist ebenfalls biegsam und vorzugsweise aus demselben Kunststoff gefertigt, wie er für die Scheiben 20 und 21 benutzt wird. Die Hülse ist biegsam und weich genug, so daß sie die Aufrollbarkeit der Decke nicht stört.
  • Die Hülse 30 ist in kurzem Abstand vom Umfang angeordnet und weist mindestens eine Öffnung 40 zum Einführen von einem oder mehreren Versteifungsgliedem auf. Die Versteifungen können als Stab 41 (Fig. 4, 5) oder als Rohr 42 (Fig. 6) ausgebildet sein.
  • Obgleich eine Öffnung 40 ausreichend ist, können deren zwei vorhanden sein, wie in Fig. 2 dargestellt ist, aber es können auch drei oder vier Öffnungen vorhanden sein, wie die Fig. 9 und 10 zeigen. Es sollen jedoch nicht so viele Öffnungen vorhanden sein, daß es schwierig wird, die Versteifungen einzuführen, und vorzugsweise sind nicht mehr als vier Öffnungen vorhanden.
  • Das Versteifungsglied 41 bzw. 42 wird in die Hülse 30 eingeschoben und muß daher genügend biegsam sein, um sich bogenförmig zu biegen und der Krümmung der Hülse zu folgen. Statt dessen können die Versteifungen auch verhältnismäßig unbiegsam und vorgeformt sein, so daß sie von vornherein die gewünschte Krümmung haben. Die Versteifungen können aus Metall oder Kunststoff bzw. jedem sonstigen geeigneten Material mit den oben angegebenen physikalischen Eigenschaften bestehen.
  • An einer Stelle am Umfang der Decke ist eine Schleife 50 vorhanden, die in Fig. 1 und im einzelnen in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Seil 51 ist an der Schleife 50 befestigt, und das andere Seilende kann durch das Mannloch aus dem Behälter, wie in Fig. 1 gezeigt, herausgeführt werden.
  • Das Einführen der Decke in den Behälter geschieht folgendermaßen: Zuerst wird ein Ende des Seiles 51 an der Schleife 50 festgemacht und dann die Decke mit der Hülse 30, wie in Fig. 8 gezeigt ist, zusammengerollt, wobei das andere Seilende aus der Deckenrolle herausragt. In dieser gerollten Form wird sodann die Decke durch das Mannloch 4 des Behälters geschoben, während das Ende des Seiles 51 außen gehalten wird. Im allgemeinen rollt sich die Decke im Behälterinneren von selbst auf und breitet sich dabei auf der Oberfläche der Flüssigkeit aus. Tut sie dies jedoch nicht, so ist dies unwesentlich, da die Decke mittels des Seiles angehoben und gehalten werden kann. Die Decke wird dann bewegt, bis eine der Öffnungen 40 unmittelbar unterhalb des Mannloches liegt, und während die Decke dicht an das Mannloch gehalten wird, schiebt man die Versteifung 41 bzw. 42 in die Hülse 30. Nachdem die Versteifung ganz in die Hülse 30 eingeschoben ist, läßt man die Decke 10 auf die Flüssigkeit fallen.
  • Das Ende des Seiles 51 wird im allgemeinen außerhalb des Behälters befestigt, so daß es jederzeit benutzt werden kann, um die Decke während des Gebrauches zu untersuchen, falls dies erwünscht erscheint.
  • Durch die Versteifung 41 bzw. 42, die im wesentlichen dem ganzen Umfang der Decke folgt, besteht keine Gefahr, daß sich eine Kante der Decke umbiegt oder auf sich selbst zurückfaltet.

Claims (1)

  1. PATE .'5T,XNSPRUCH: Schwimmdecke aus flexiblem Kunststoff für Behälter zur Lagerung flüchtiger Flüssigkeiten, bei der eine lösbare Randversteifung in Form eines in Halterungen an der Oberseite der Decke einschiebbaren Rohres, einer Stange od. dgL vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung eine bis auf Einführungsöffnungen (40) für die Versteifungsglieder ringsum laufende, rohrförmige Hülse (30) dient, und einem am Rand der Decke (10), vorzugsweise an dieser Hülse (30), angreifende Aufhängevorrichtung (50, 51) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 832 842; britische Patentschrift Nr. 799 257; USA.-Patentschrift Nr. 2847 142; Zeitschrift »Erdöl und Kohle« vom Dezember 1958, S. 876 und 877.
DEST16502A 1959-05-22 1960-05-21 Schwimmdecke aus flexiblem Kunststoff fuer Behaelter zur Lagerung fluechtiger Fluessigkeiten Pending DE1153326B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR832842A (fr) * 1937-05-20 1938-10-04 Brauthite Flotteur pliable pour cuves destinées à l'emmagasinage des vins ou autres liquides
GB799257A (en) * 1956-02-04 1958-08-06 British Petroleum Co Improvements in or relating to apparatus for use in liquid storage
US2847142A (en) * 1954-07-08 1958-08-12 Exxon Research Engineering Co Floatable partition for liquid storage tanks

Patent Citations (3)

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