AT37862B - Sicherheitsvorrichtung für Behälter zur Aufnahme feuergefährlicher Flüssigkeiten. - Google Patents

Description

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  Sicherheitsvorrichtung für Behälter zur Aufnahme feuergefährlicher Flüssigkeiten. 
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   Flüssigkeiten wird der Drahtgewebezylinder   durch einen inneren oder durch einen   inneren und     onen äusseren   Mantel aus   gelochtem   Blech gegen Beschädigungen geschützt. 
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 der aus vullen Metallwänden hergestellt wird, die zwischen einander Schlitze freilassen, welche   durch Drahtgewebe-Hohlrippen überbrückt sind. Vorzugsweise   stellt   man   diese   Hohlkörper   durch entsprechendes   Zusammenbiegen von Drahtgewebe   her, in welchem der Schuss stellenweise aus Blechstreifen besteht. 



   Durch diesen Bau erzielt man einen grösseren Durchgangsquerschnitt als bei den bisherigen Einrichtungen, was insbesondere beim Einfüllen der Flüssigkeit von Wichtigkeit ist. sowie eine grössere Oberfläche, welche nach dem Davyischen Prinzipe wärmeentziehend auf die   Flamme   
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   Zur Bildung des Blechzylinders oder prismas mit durch Drahtgewebe-Hohlrippen ver-   schlossenen Längsschlitzen dient vorteilhaft   das durch Fig. 9 dargestellte Drahtgewebe, in welches mit gleichen Abständen Blechstreifen 1 eingeschossen sind. Von diesem Gewebe wird ein Abschnitt mit vier oder mehr Blechstreifen 1 so zusammengerollt, dass die beiden Randstreifen   iibereinanderfallen,   worauf man diese Blechstreifen durch Nieten 3 miteinander verbindet. Das untere Ende jedes Blechstreifens 1 wird in drei Lappen 6, 7, 6 geteilt, von welchen man die   heiden äusseren 6,   6 rechtwinkelig nach innen biegt, um unter sie die vieleckförmige Bodenplatte 8 einzulegen, nachdem man die Drahtgewebeteile 2 in die gewünschte Hohlrippenforlll gebogen und ihre Unterenden platt gedrückt hat.

   Schliesslich wird unten die   Blechka :) pfl 10 auf-   gesetzt, welche Schlitze zum Durchtreten der Lappen   7   besitzt, und diese Lappen werden 
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 streifen, wie in Fig. 7 ersichtlich in die Sitze hineingedrückt hat, welche in der Endfläche der Fassung 4 für diesen Zweck vorhanden   sind presst man   noch ein kurzes Rohrstück 5 ein, dessen Oberrand umgebördelt wird. 



   Es ist selbstverständlich, dass die Verbindung zwischen dem Mundlochstutzen und dem Blechhohlkörper statt durch Einschrauben auch auf irgend eine andere geeignete Weise bewirkt werden kann. 



   Zur Erleichterung der Entluftung beim Füllen eines Behälters (mit oder ohne oberem Davy'schemNetze 11) wird, wie Fig. 1 zu erkennen gestattet, in den Mundlochstutzen 12 eine enge   Nut-M eingeschnitten, welche   durch das Einschrauben des Netzklemmringes 14 zu einem Ringkanale wird. In diesen Ringkanal münden mehrere von oben aus in die Wand des   Mundloch-   stutzens 12 gebohrte Kanäle 15 und an anderen Stellen von unten aus gebohrte Kanäle 16. 
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 unde des Netz-Klemmringes 14 hergestellten Absatz 17 gebildet werden kann. In diesem Falle kann man die oberen Kanäle 15 in den Umfang des Netz Klemmringes 14 einfeilen.

   Fig. 6 zeigt einen   K leini-nring von   grösserer   Wandstärke,   dessen Absatz 17 den Ringkanal bildet, und in welchen die oberen   Kanäle   15 gebohrt sind. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Sicherheitsvorrichtung für Behälter zur Aufnahme feuergefährlicher Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus vollen Metallwänden besteht, die zwischen einander Schlitze frei lassen, welche durch Drahtgewebe-Hohlrippen   überbrückt   sind.

Claims (1)

1. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ent- sprechendes Zusammenrollen und Biegen eines Drahtgewebes, in welches Blechstreifen eingeschossen sind, gebildet ist.