DE1955120A1 - Verfahren zur Wasserdruckpruefung eines Lagerbehaelters fuer Fluessiggas - Google Patents

Verfahren zur Wasserdruckpruefung eines Lagerbehaelters fuer Fluessiggas

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DE1955120A1
DE1955120A1 DE19691955120 DE1955120A DE1955120A1 DE 1955120 A1 DE1955120 A1 DE 1955120A1 DE 19691955120 DE19691955120 DE 19691955120 DE 1955120 A DE1955120 A DE 1955120A DE 1955120 A1 DE1955120 A1 DE 1955120A1
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
. . -*-* nrr/· /mJ - Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 55 576/Ti Dr.-Ing. Manfred Honke
Essen, den 31. Oktober 1969 Kettwiger Straße 36 (H)
Patentanmeldung
BRIDGESTONE LIQUEFIED
GAS COMPANY LIMITED
No. 2, 1-Chome, Kyobashi,
Chuo-ku, Tokyo /- Japan -
Verfahren zur Wasserdruckprüfung eines Lagerbehälters für Flüssiggas.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Wasserdruckprüfung unter Normaltemperatur eines Flüssiggas-Lagerbehälters, dessen aus einer dünnen Folie bestehender Innenbehälter an der Decke eines wärmeisolierenden starren Außenbehälters aufgehängt ist und dessen bei Normal temperatur senkrechte Falten bildende Seitenwände nur bei der niedrigen Lagertemperatur des Flüssiggases in gefülltem Zustande glatt an der Innenwandung des Außenbehälters anliegen.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Ketiwiger Straße
SL
Im allgemeinen muß ein derartiger Lagerbehälter vor Inbetriebnahme einer Druckprüfung unterzogen werden, zu welchem Zweck Wasser eingefüllt wird. In der Praxis wird diese Prüfung naturgemäß bei Normaltemperatur durchgeführt, wobei sieh gewisse Schwierigkeiten ergeben, da der Innenbehälter derart ausgebildet t ist, daß die Palten seiner Seitenwände nur bei der niedrigen Lagertemperatur des Flüssiggases unter dessen Druck derart gestreckt werden, daß sie glatt an der Bmenwandung des Außenbehälters anliegen. Dies bedeutet also, daß die gesamte Länge der Seitenwandung des Ihnenbehälters bei Normaltemperatur, d.h. also bei der während seiner Herstellung herrschenden Temperatur, um so viel langer gemacht werden muß als die Innenwandung des Außenbehälters, wie er sich unter Betriebsverhältnissen zusammenzieht, wobei diese Oberlänge der Seitenwände des Innenbehälters seine senkrechten Palten bildet.
Bei der niedrigen Lagertemperatür verschwinden daher diese Falten infolge der Zusammenziehung des Innenbehälters, sodaß er mit seiner gesamten Seitenwandung an der Innenwandung des Innenbehälters anliegt und der Innendruck im Innenbehälter durch den starren flüssigkeitsdichten Außenbehälter aufgefangen wird, infolgedessen im Innenbehälter praktisch keinerlei Spannungen auftreten. Wenn jedoch die Wasserdruckprüfung bei normaler Temperatur durchgeführt wird, verschwinden die senkrechten Falten in der Seitenwand des Innenbehälters nicht, da dieser sich infolge des fehlenden Temperatursturzes nicht zusammenziehen kann, sodaß die Gefahr batsteht, daß die Falten infolge des Wasserdrucks durchaus unerwünscht zusammengequetscht werden, wodurch bei,/]jp.betriebnahme infolge der Zusammenziehung Risse entstehen können, welche bei der Druckprüfung noch nicht vorhanden waren.
00982fi7iSQ6
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem diese vorgenannten Nachteile behoben werden können und eine einwandfreie Druckprüfung des Lagerbehälters durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zunächst zwischen die Palten des Innenbehälters und die Innenwandung des Außenbehälters diese Palten elastisch abstützende und dadurch Quetschungen verhindernde nachgiebige Schlaucheinlagen eingebracht werden und dann der Innenbehälter mit dem Prüfwasser gefüllt wird.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen?
Figur 1 einen Teil eines Flüssiggas-Lagerbehälters im Längsschnitt;
Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 längs der Linie H-II; und
Figur 3 den gleichen Schnitt wie Figur 2 während der erfindungsgemäßen Druckprüfung.
Der in den Figuren dargestellte Lagerbehälter für Flüssiggas besteht aus einem starren Außenbehälter mit einer Decke 1, der Seitenwandung 2 und dem Boden 3, welcher flüssigkeitsdicht ausgebildet ist und dem Innendruck des Flüssiggases widerstehen kann· Er ist an der Seitenwandung und am Boden mit einer druek-
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Patentanwälfe Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
festen Isolierschicht 4 .aus wärmedämmendem Material ausgekleidet wie beispielsweise Perlit-Beton oder Polyurethan-Hartschaum. Die-Isolierschicht 5 unter der Decke des Außenbehalters braucht nicht unbedingt diese Druckfestigkeit aufzuweisen» Der Innenbehälter 6 besteht aus einer flüssigkeitsdichten dünnen Folie oder einem entsprechend dünnen aber widerstandsfähigen Metallblech und legt sieh infolge des Innendruckes beim Füllen fest an die Isolierschicht 4 an. Die Seitenwände des Innfcnbehältes sind im oberen Teil 6' einwärts gebogen und mit ihrer Oberkante 7 in irgendwie geeigneter Weise an der Decke 1 des Außenbehälters befestigt. Dadurch hängt dieser Innenbehälter 6 von der Decke des Außenbehälters herab, wobei die Zusammenziehung infolge des Temperaturwechsels innerhalb des senkrechten Querschnitts des Innenbehälters durch Veränderung der Krümmung des oberen gekrümmten Teiles 6' aufgefangen wird.
Um die Zusammenziehung infolge des Temperaturgefälles innerhalb des horizontalen Querschnitts des Innenbehälters 6 auffangen zu können, sind in den Seitenwänden dieses Innenbehälters die Falten 8 senkrecht ausgebildet. Diese Falten verschwinden bei Füllung des Lagerbehälters mit dem bei niedriger Temperatur flüssigen Gase, sodaß, wie dies durch die strichpunktierte Linie in Figur 2 dargestellt ist, die Seitenwandung im Ganzen an der Isolierschicht 4 des Außenbehälters anliegt. Da hierbei der Innendruck des Lagerbehälters auf die Seitenwand 2 des Außenbehälters über die Isolierschicht 4 übertragen wird, besteht kaum irgendwelche Gefahr einer Quetschung oder sonstigen Spannung, welche den Innenbehälter selbst beschädigen könnte.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. ΛΛ. Honfce, 43 Essen, Kettwiger Straße
5"
Da bei einer Wasserdruckprüfung unter Norraalternperatur jedoch der Innenbehälter sich nicht zusammenziehen kann, bleibt die Gesamtlänge der Seitenwände des Innenbehälters wesentlich größer als die der Isolierschicht, d.h. der Innenwandung des Außenbehälters, sodaß diese Falten bestehen bleiben« Wenn nun der Wasserdruck von innen her gegen diese gewellten Seitenwände drückt, können diese sich nicht wie unter den normalen Betriebsverhältnissen glatt an die Innenwandung des Außenbehälters anlegen, sondern es bilden sich scharfe Quetschfalten, welche den Innenbehälter zerstören., Der Lagerbehälter, welcher also im praktischen Betrieb anstandslos jeder Belastung widerstehen könnte, würde bei dieser Prüfung mittels Wasserdrucks zerstört werden.
Erfindungsgemäß ist aus diesem Grunde vorgesehen, in den Zwischenraum zwischen diesen Palten 8 und der Innenwandung des Innenbehälters, d.h. der Isolierschicht 4, zunächst nachgiebige Schlaucheinlagen 9 einzubringen und erst dann den Innenbehälter mit Wasser zu füllen, um die Druckprüfung durchführen zu können. Für diese Schlaucheinlagen 9 lassen sich sehr bequem Gummischläuche verwenden, welche mit Luft unter einem gewissen Druck aufgepumpt sind. Diese in gewissem Maße nachgiebigen, mit Luft gefüllten Gummischläuche stützen daher die Falten 8 des Innenbehälters ab, sodaß keine Gefahr besteht, daß diese zusammengequetscht werden, wenn der Wasserdruck von innen her auf sie einwirkt. Wenn diese Schlaucheinlagen 9 in sehr starrer Ausbildung eingelegt werden, wächst die Biegespannung an den Berührungsstellen a zwischen diesen Falten 8 und den Einlagen 9 stärker und es ergeben sich an diesen
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Stellen a scharfe Knicke. Aus diesem Grunde werden die Einlagen 9 nachgiebig ausgebildet, sodaß die Falten 8 elastisch abgestützt werden können und infolgedessen die Auflage stellen a bei zunehmendem Innendruck sich verbreitern· Wenn die Krümmung der Berührungsstellen a infolge der Verformung der Schlaucheinlagen 9 unter dem zulässigen Krümmungsbereich des Werkstoffes des Innenbehälters liegt, ergibt sich infolgedessen keinerlei Gefahr einer scharfen Knickung der Falten 8 des Innenbehälters.
Nach Durchführung der Druckprüfung können die Schlaucheinlagen 9 bequem entfernt werden, indem sie entlüftet werden, sodaß sie flach zusammenfallen. Andererseits können diese nunmehr luftleeren Schläuche auch an Ort und Stelle belassen werden, da sie in diesem Zustande die anschließende Benutzung des Behälters zum Lagern von Flüssiggas nicht behindern»
Ansprüche:
0 09 8 21/1506

Claims (1)

1956120
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Patentanspruch.
Verfahren zur Wasserdruokprüfung unter Normaltemperatur eines Flüssiggas-Lagerbehälters, dessen aus einer dünnen Folie bestehender Innenbehälter an der Decke eines wärmeisolierenden starren Außenbehälters aufgehängt ist und dessen bei Normaltemperatur senkrechte Falten bildende Seitenwände nur bei der niedrigen Lagerteinperatür des Flüssiggases in gefülltem Zustande glatt an der Innenwandung des Außeribehälters anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zwischen die Falten (8) des Innenbehälters (6) und die Innenwandung (2, 4) des Außenbehälters (1 - 5) diese Falten elastisch abstützende und dadurch Quetschungen verhindernde nachgiebige Schlaucheinlagen (9) eingebracht werden und dann der Innenbehälter mit dem Prüfwasser gefüllt wird.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke,
009821/150
L e e r s e i t e
DE19691955120 1968-11-04 1969-11-03 Verfahren zur Wasserdruckpruefung eines Lagerbehaelters fuer Fluessiggas Pending DE1955120A1 (de)

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DE1955120B2 (de) 1970-12-03
FR2022528A1 (de) 1970-07-31

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