DE2727016C3 - Mehreckiger Membrantank für Tieftemperatur-Flüssiggas - Google Patents
Mehreckiger Membrantank für Tieftemperatur-FlüssiggasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehreckigen Membrantank
für Tieftemperatur-Flüssiggas gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bei solchen Membrantanks vorgesehenen Abstützelemente sollen die Ecken des inneren Membranbehälters
stützen, da diese erheblichen Formänderungen und damit Biegebelastungen infolge Schrumpf- und
Dehnvorgängen ausgesetzt sind, die durch starke Temperaturunterschiede und hydraulische Belastungen
bedingt sind. Ein solcher innerer Membranbehälter nimmt seine kleinste Gestalt bei Tieftemperatur ohne
Füllung, seine größte Gestalt bei Füllung unter Raumtemperatur ein.
Es ist ein Membrantank der eingangs beschriebenen Gattung bekannt (FR-OS 22 44 121), bei dem die
Abstützelemente fest mit dem inneren Membranbehälter verbunden sind und durch diesen verschoben
werden. Eine solche Verschiebung ist möglich, solange der Membranbehälter selbst im wesentlichen unbelastet
ist. Im Falle eines gefüllten Membranbehälters wirkt jedoch durch diesen ein so hober Druck auf jedes
Abstützelement, daß eine Verschiebung desselben wegen des hohen Reibungswiderstandes an der
Wärmeisolationsschicht erschwert wird. Ist der Membranbehälter infolge tiefer Temperatur bei Beginn des
Einfüllens des Flüssiggases auf seine kleinste Form geschrumpft, könnte er nicht mehr ohne weiteres in der
Lage sein, beim Füllen infolge des Flüssigkeitsdruckes die Abstützelemente wieder in Richtung auf die
zugehörigen Ecken zu verschieben, da es sich hier um einen Membranbehälter und niclht um einen steifen
Körper handelt, so daß der Membranbehälter ausweichen und gegebenenfalls von dem Abstützelement
abreissen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Membranbehälter der eingangs beschriebenen Gattung
zu schaffen, der die jeweils optimale Position der Abstützelemente zur Stützung der Ecken des Membranbehälters
gewährleistet Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs
1 gelöst. Durch diese Ausbildung kann sich der Membranbehälter unabhängig von den Abstützelementen
bewegen, die ihrerseits ihre Bewegung durch die Ausgieichsstabeinrichtungen erhalten, die stärker als
ίο dünne Membranbehälter sind und die dadurch die Verschiebung der Abstützelemente auch im belasteten
Zustand des Membranbehälters gewährleisten können. Darüberhinaus können Abstützelemente und Ausgleichsstabeinrichtungen
unabhängig vom Membranbehälter montiert werden, während im bekannten Fall die
Abstützelemente am Membranbehälter selbst anzubringen sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen ausführlicher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines inneren Membranbehälters mit üblicher sechsflächiger Form;
F i g. 2 einen schematischen Horizontalschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Membrantanks
für Tieftemperatur-Flüssiggas;
F i g. 3 eine Ansicht des oberen Bereichs des inneren Membranhehälters des Tanks gemäß F: g. 2;
F i g 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß IV-IVin Fig.2;
F i g. 5 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch einen unteren Kugeleckenabschnitt des Membranbehälters
des in F i g. 2 gezeigten Tanks.
Der in den Figuren dargestellte Tank umfaßt eine äußere, doppelwandige Schale 10, auf deren Innenseite
sich eine druckbeständige Wärmeisolationsschicht 11 befindet. Ferner umfaßt der Tank auf der Innenseite der
Wärmeisolationsschicht einen inneren Membranbehälter 12. Der Membranbehälter hat sechsflächige Form,
wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und umfaßt die Wandabschnitte la, die gekrümmten horizontalen
Kantenabschnitte lö, die gekrümmten senkrechten
Kantenabschnitte Ic und die Kugeleckenabschnitte \d.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, ist der innere Membranbehälter 12 mit einem Aufsatz bzw. einer
Kuppel 13 versehen.
An jedem Kugeleckenabschnitt des inneren Membranbehälters 12, d.h. genauer an jedem Übergangsbzw·. Verbindungsbereich zwischen einem Wandabschnitt,
den gekrümmten Kantenabschnitten und dem Kugeleckenabschnitt, — einige solche Übergangsbereiche
sind mit A in F i g. 1 bezeichnet —, befindet sich ein Stützelement 14, das den Übergangsbereich abstützt.
Da sich an jedem Eckenabschnitt drei Übergangsbereiche A befinden, sind für jeden Eckenabschnitt drei
Stützelemente 14 vorgesehen, die allerdings nicht sämtlich in den Zeichnungen dargestellt sind. Das
Stützelement 14 kann aus einem steifen Material, beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Hartholz,
gefertigt sein, und seine Stützfläche, die in Berührung mit dem inneren Membranbehälter steht, ist so konkav
geformt, daß sie zur konvexen Krümmung des Übergangsbereiches des Membranbehälters paßt. Jedes
Stützelement 14 ist in ein Ende eines Kanals 15 eingesetzt, der im oberen Wandabschnitt, einem
senkrechten Wandabschnitt oder im unteren Wandabschnitt der Wärmeisolationsschicht 11 ausgebildet ist
und in seinem Wandabschnitt im wesentlichen diagonal verläuft. Das Stützelement kann im Endbereich des
Kanals in Diagonalrichtung verschoben werden. In jedem zugehörigen Kanal befindet sich eine temperaturempfindliche
Ausgleichsstabeinrichtung 16, d.h. eine Einrichtung mit einem stabförmigen Element, das sich in
Abhängigkeit von der Temperatur ausdehnen und zusammenziehen kann. Die Ausgleicnsstabeinrichtung
16 ist an ihrem einen Ende mit dem Stützelement 14 verbunden und an ihrem anderen Ende in der
Wärmeisolationsschicht verankert Bei der iemperaturempfindlic'sen
Ausgleichsstabeinrichtung kann es sich um eine Stange oder ein Rohr aus einem Metall handeln,
das einen verhältnismäßig hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung.
Alternativ kann als temperaturempfindliche Ausgleichsstabeinrichtung eine Einrichtung mit Kolben
und Zylinder dienen, in deren Zylinderkammer sich ein entsprechend der Temperatur ausdehnendes Fluid wie
beispielsweise Öl befindet Aufgrund des diagonalen Verlaufs des Kanals 15 und der Ausgleicnsstabeinrichtung
16 im oberen Wandabschnitt bzw. im Seitenwandabschnitt bzw. im unteren Wandabschnitt der Wärmeisolationsschicht
stimmt die Richtung der Verschiebung des Stützelementes mit der Richtung der Ausdehnung
oder Kontraktion des Eckenabschnitts des Membranbehälters überein. Wenn der Kanal und die Ausgleichs-Stabeinrichtung
genau in Richtung der Diagonalen des oberen Wandabschnitts bzw. des Seitenwandabschnitts
bzw. des unteren Wandabschnitts der Wärmeisolationsschicht verlaufen, steht für den Kanal und die
Ausgleichsstabeinrichtung die größtmögliche Läng? zur
Verfügung, so daß die aus einem geeigneten Material bestehende Ausgleichsstabeinrichtung leicht den erforderlichen
Expansions- und Kontraktionshub liefern kann, um das Stützelement entsprechend der Ausdehnung
und Kontraktion des inneren Membranbehälters zu verschieben. Wenn allerdings am oberen Abschnitt
des inneren Membranbehälters der Aufsatz 13 vorgesehen ist, müssen die Ausgleichsstabeinrichtungen 16 so
angeordnet sein, daß sie am Aufsatz 13 vorbeilaufen, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist
Das Verhalten des Stützelementes 14 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 5 für ein solches
Stützelement erläutert, das sich an einem unteren Eckenabschnitt des Membranbehälters befindet
Wenn der innere Membranbehälter 12 Raumtemperatur hat, hat der Kugeleckenabschnitt des Membranbehälters
die mit ausgezogenen Linien in F i g. 5 dargestellte Lage. Unter diesen Bedingungen ist die
temperaturempfindliche Ausgleicnsstabeinrichtung 16, die im wesentlichen die gleiche Temperatur wie der
Membranbehälter 12 hat so weit ausgedehnt, daß sie das Stützelement 14 in eine Stellung bringt bzw. in einer
Stellung hält, in der die konkave Stützfläche des Stützelementes genau an der konvexen Außenseite des
Obergangsbereichs zwischen dem Kugeleckenabschnitt den gekrümmten Kantenabschnitten und dem
Wandabschnitt anliegt, so daß der Übergangsbereich in gewünschter Weise abgestützt wird. Wenn dann der
hydraulische Drucktest mit Wasser durchgeführt wird, geschieht dies, ohne daß irgendwelche Spannungskonzentrationen
im Obergangsbereich hervorgerufen werden. Wenn dann damit begonnen wird, den inneren
Membranbehälter 12 mit Tieftemperatur-Flüssiggas zu füllen, zieht sich der zunächst noch unbelastete
Membranbehälter anfänglich zusammen, wobei er die mit 12' bezeichnete Lage einnimmt Aufgrund der
Tiefentemperatur zieht sich gleichzeitig auch die temperaturempfindliche Ausgleichsstabeinrichtung 16
zusammen, so daß sie das Stützelement 14 so verschiebt, daß es die mit 14' bezeichnete Stellung einnimmt. Wenn
dann in den inneren Membranbehälter 12 bereits eine größere Menge Tieftemperatur-Flüssiggas gefüllt worden
ist, wird der Membranbehälter durch den Innendruck bzw. den hydraulischen Druck des Flüssiggases
ausgedehnt, so daß er schließlich die mit 12" bezeichnete Lage einnimmt In dieser Lage paßt die
konkave Oberseite des Stützelementes 14 genau zur konvexen Außenseite des Membranbehälters, so daß
das Stützelement den Membranbehälter in gewünschter Weise am Übergangsbereich zwischen dem Kugelekkenabschnitt,
den gekrümmten Kantenabschnitten und dem Wandabschnitt des Membranbehälters abstützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehreckiger Membrantank für Tieftemperatur-Flüssiggas mit einem das Flüssiggas aufnehmenden
inneren Membranbehälter mit abgerundeten Ecken, der auf seiner Außenseite über eine Wärmeisolationsschicht
an einer steifen Außenhülle gestützt ist und an seinen Ecken durch Abstützelemente
unterstützt ist, deren Stützfläche der Eckenkontur des Membranbehälters angepaßt ist und die auf der
Wärmeisolationsschicht entsprechend der Ausdehnung des Membranbehälters verschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (14) an temperaturempfindlichen
Ausgleichsstabeinrichtungen (16) befestigt sind, die entlang der Behälterwandung angeordnet sind und
die die Bewegung der Abstützelemente (14) in Abhängigkeit von der Behältertemperatur erzeugen,
und die an ihrem dem zugehörigen Abstützelement (14) abgewandten Ende in der Wärmeisolationsschicht
(11) verankert sind.
2. Membrantank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsstabeinrichtungen
(16) im wesentlichen entlang der Diagonalen der Behälterwandung verlaufen.
3. Membrantank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsstabeinrichtungen
(16) in Kanäle (15) der Wärmeisolationsschicht (11) eingesetzt sind.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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