DE3048951A1 - Strahlungskollektor mit evakuiertem innenraum - Google Patents

Strahlungskollektor mit evakuiertem innenraum

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DE3048951A1 DE19803048951 DE3048951A DE3048951A1 DE 3048951 A1 DE3048951 A1 DE 3048951A1 DE 19803048951 DE19803048951 DE 19803048951 DE 3048951 A DE3048951 A DE 3048951A DE 3048951 A1 DE3048951 A1 DE 3048951A1
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Description

Strahlungskollektor mit evakuiertem Innenraum
Die Erfindung betrifft einen Strahlungskollektor mit evakuiertem, von einem wannenartigen Gehäuse und einer strahlungsdurchlassigen Deckplatte gebildetem Innenraum, die Deckplatte abstützenden und zum Gehäusebodan hin sich erstreckenden Stützelementen sowie einem im Innenraum vorgesehenen Strahlungsabsorptionssystem.
Ein derartiger Strahlungskollektor ist aus der DE-GM 79 09 689 vorbekannt. Er besitzt ein Gehäuse, dessen Wände im wesentlichen senkrecht zur Abdeckplatte gerichtet sind, das einen scharf abknickenden, zum Auflegen der Deckplatte dienenden Rand aufweist, am Boden mit einer fast die gesamte Kollektorfläche einnehmenden Einwölbung versehen und im Übergangsbereich zwischen Boden und Gehäusewänden gewölbt ausgebildet ist. Unklar bleibt jedoch, wie bei diesem bekannten Strahlungskollektor die Gehäuse— wände gegen den Außendruck abgesichert sind. Falls Sie nicht mit sehr großer Wandstärke ausgeführt sind, erfordern diese über nahezu die gesamte Kollektorhöhe eben ausgebildeten Gehäusewände weitere Verstärkungsmaßnahmen, beispielsweise aufwendige und relativ schwere Biegeversteifungen. Aussagen hierüber sind in der DE-GM 79 09 689 jedoch nicht enthalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Strahlungskollektor der eingangs genannten Art bereitzustellen, der hinsichtlich der zwischen dem Gehäuseinneren und dem Außenraum auftretenden Druckdifferenz die erforder-
liehe Stabilität aufweist, was insbesondere durch eine entsprechende Ausbildung der Gehäusewände erreicht werden soll. Dabei ist darauf zu achten, daß die Wandstruktur möglichst leicht und kostengünstig herstellbar ist. Besondere, an den Gehäusewänden entlangzuführende Versteifungen sind zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Demnach ist für die Querschnittsform der Gehäusewände charakteristisch, daß zwei gegensinnig gekrümmte, durch eine ebene Partie miteinander verbundene Partien vorhanden sind, wobei die ebene Partie im wesentlichen senkrecht zur Deckplatte gerichtet ist. Die der Deckplatte zugeordnete gekrümmte Partie soll in einen zu jener parallelen Rand, die dem Gehäuseboden zugeordnete gekrümmte Partie in den eben ausgebildeten Gehäuseboden auslaufen· Zur Stabilisierung dieser bereits in besonderer Weise ausgebildeten Gehäusewandform ist weiterhin vorgesehen, daß die Gehäusewände beiderseits der in den Gehäuseboden auslaufenden gekrümmten Partie von innen her abgestützt sind. Dies ist in der DE-GM 79 09 689 nicht vorgesehen, und es handelt sich dabei auch nicht um fest mit den Gehäusewänden verbundene Versteifungen. Wesentlich ist vielmehr, daß ein definierter Ort für die Abstützungsmaßnahmen angegeben ist, und zwar im engen Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Gehäusewandform. Schließlich ist es noch erforderlich, daß die Gehäusewände selbst aus elastischem Material hergestellt und die Stützelemente elastisch gelagert sind.
■ Die durch die Erfindung gegebenen Strahlungskollektoren sind bei richtiger Dimensionierung in sich stabil, aufgrund der Vermeidung aufwendiger Wandversteifungen von geringem Gewicht und überdies leicht herstellbar; letzteres insbesondere aufgrund der Möglichkeit, das Kollektoryehäuse mit den doppelt gewölbten Wänden im Tiefziehverfahr en zu fertigen. In die Dimensionierung der Gehäuse— wände gehen als Parameter die Radien der beiden gekrümmten Partien, die Höhe der ebenen Partie, die Wandstärke sowie die elastischen Eigenschaften des Wandmaterials ein. Aufgrund der gegensinnig verlaufenden Krümmungen, deren Radien im allgemeinen von vergleichbarer Größenordnung sein werden, sowie, der verbindenden ebenen Partie weisen die Gehäusewände, die aus elastischem Material, beispielsweise Stahl, herzustellen sind, elastische Federeigenschaften auf. Dies gilt in dem Sinne, daß die Gehäusewände senkrecht zur Deckplatte bzw. in Richtung der ebenen Gehäusewandpartie elastisch zusammendrückbar sind. Dabei ist die am äußeren Rand der Gehäusewand auftretende, der Belastung entgegenwirkende Kraft innerhalb eines gewissen Bereiches der Verkürzung der Gesamthöhe proportional. Die zwischen dem Gehäuseboden und der Deckplatte angeordneten Stützelemente sind elastisch gelagert. Diese elastische Lagerung läßt jedoch nur eine begrenzte Verkürzung der Gesamthöhe zu, da die Stützelemente letztlich einen bestimmten Abstand zwischen Gehäuseboden und'Deckplatte aufrechterhalten sollen. Es tritt dann am Rand der Genau— sewände eine bestimmte, von deren Dimensionierung abhängige, auf den Rand der Deckplatte wirkende Kraft auf. Die Übertragung dieser Kraft auf den Rand der Deckplatte geschieht beispielsweise dort, wo sich der zwischen dem
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ebenen Rand der Gehäusewände und der Deckplatte angeordnete Dichtring befindet. Der Rand der Deckplatte ist somit zwei entgegengerichteten Belastungen ausgesetzt, die bezüglich der PlächenerStreckung der Deckplatte als Quer— kräfte wirken und bezüglich der Auflagepunkte der Deckplatte auf den Stützelementen Biegemomente hervorrufen.
Die Gehäusewände werden in entscheidender Weise dadurch stabilisiert, daß beiderseits der in den Gehäuseboden auslaufenden gekrümmten Partie Abstützungen vorgesehen sind. Als notwendige Forderung ergibt sich hierbei, daß die am Rand dieser Abstützungen auftretenden, durch den Außendruck auf die Gehäusewände ausgeübten Biegemomente das kritische, d.h. höchstzulässige Biegemoment nicht überschreiten. Dazu muß die Wandstärke zwar einen gewissen Mindestwert aufweisen, der jedoch infolge der gesamten Wandstruktur relativ sehr niedrig liegt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das bei der wie beschrieben abgestützten Partie auftretende kritische Biegemoment erheblich reduziert werden kann, wenn die anschließende ebene Partie nicht wie im Fall des Strahlungskollektors der DE-GM 79 09 689 in einen scharf abknickenden oberen Rand übergeht, sondern dieser Knick durch eine zweite, zweckmäßig dimensionierte gekrümmte Partie ersetzt wird, deren Krümmungsradius von vergleichbarer Grö-Qenordnung wie der der zuerst genannten gekrümmten Partie ist. Die Wanddimensionierung kann hierbei mit Hilfe aus der Statik bekannter Rechenmethoden erfolgen.
Der Gehäuseboden ist im Gegensatz zu dem des bekannten Strahlungskollektors eben auszubilden. Er wird im wesentlichen nur mehr auf Zug in zwei Dimensionen beansprucht. Die in den Gehäuseboden auslaufende gekrümmte Partie verhält sich
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wie ein von außen auf Druck beanspruchter, hohler Viertel— zylinder, wobei der Krümmungsradius dieser Partie durch dessen Druckbelastbarkeit begrenzt ist. Die Höhe der ebenen Gehäusewandpartie ist im wesentlichen durch das.-kritische Biegemoment bestimmt. Dieses wird um so eher erreicht, je mehr diese ebene Partie auf Kosten der zweiten gekrümmten Partie ausgedehnt wird. Die in den ebenen Rand der Gehäusewand auslaufende, zweite gekrümmte Partie verhält sich wie ein von innen her mit Druck beaufschlagter Viertelzylinder. Die Druckbelastung wird als Zug in die ebene Partie wei— tergeleitet.
Es erweist sich als zweckmäßig, die Dimensionierung und damit die Elastizität der Gehäusewände so abzustimmen, daß bei Belastung der Deckplatte durch den Außendruck das im Randbereich der Deckplatte in bezug auf die den Gehäuse— wänden am nächsten gelegenen Stützeiemente jeweils wirkende Biegemoment in etwa so groß ist wie das über den übrigen Stützelementen in der Deckplatte jeweils wirkende Biegemoment, Diese Maßnahme dient dazu, die Belastung möglichst gleichmäßig über die Deckplatte zu verteilen und das Auftreten überhöhter Biegemomente im Randbereich der Deckplatte zu vermeiden.
Als Stützelemente können im wesentlichen senkrecht zur Deckplatte angeordnete Rohre oder Stäbe verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, zu diesem Zwecke im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zur Deckplatte angeordnete Stützplatten einzusetzen. Hierbei erweist es sich als zweckmäßig, die Breite des über die Enden der Stützplatten in deren Längsrichtung hinausragenden Randes der Deckplatte so zu wählen, daß in etwa Gleichgewicht zwischen den ein—
ander entgegengerichteten, auf den Rand der Deckplatte wirkenden Querkräften; besteht, die einerseits infolge des auf der Deckplatte lassenden Außendruckes und andererseits infolge der Elastizität der Gehäusewände Zustandekommen. Die durch den Außendruck hervorgerufenen Querkräfte wirken im Randbereich der Deckplatte, soweit der darunter gelegene Raum evakuiert ist; sie werden auf die den Enden der Stützplatten entsprechenden Stutzpunkte bezogen. Die durch die Elastizität der Seitenwände hervorgerufene Querkraft wirkt, beispielsweise über die Dichtungsringe, auf den Randbereich der Deckplatte ein und wird ebenfalls auf die genannten Stützpunkte bezogen. Bei Gleichgewicht dieser Querkräfte ist auch die Belastung der zwischen den erwähnten Stützpunkten gelegenen Plattenbereiche möglichst gering. Für die der Deckplatte zugekehrten Längskanten der beiden am weitesten außen gelegenen Stützplatten gilt;die weiter oben bezüglich der Biegemomente gestellte Bedingung.
Zum Abstützen der ^ Gehäusewände beiderseits der in den Gehäuseboden auslaufenden gekrümmten Partie werden zweckmäßig teilweise an den Gehäusewänden anliegende Krafteinleitungselemente verwendet. Diese nehmen den Außendruck auf und leiten ihn in die innere Stützstruktur des Strahlungskollektors weiter, zu der ganz wesentlich auch die Stützplatten gehören. Insbesondere wird vorgeschlagen, die Krafteinleitungselemente so auszubilden, daß sie im Querschnitt zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander orientierte und bezüglich der Gehäusewandkrümmung radial verlaufende Schenkelpartien aufweisen. Eine derartige Form der Krafteinleitungselemente ist besonders gut geeignet, den in radialer Richtung wirkenden Außendruck aufzunehmen. Weiterhin ist vorgesehen, die Krafteinleitungs-
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elemente mit parallel zum Gehäuseboden verlaufenden, mit Hilfe der Stützelemente am Gehäuseboden festgehaltenen Partien auszustatten. Um dies zu bewerkstelligen, können beispielsweise Bodenplatten vorgesehen sein, die mit Profilen versehen sind und einerseits zur Halterung der Stützele— mente dienen, und andererseits von diesen wiederum an den Gehäuseboden angepreßt werden. Diese Bodenplatten können mit ihren Rändern über die parallel zum Gehäuseboden verlaufenden Partien der Krafteinleitungselemente greifen und diese damit in der gewünschten Position festhalten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Abbildungen näher beschrieben. Es zeigen in schema— tischer Darstellung: :
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen von oben gesehenen im wesentlichen rechteckigen Strahlungskollektor;
Fig. 2 einen weiteren Teilquerschnitt entlang der mit II-II bezeichneten Linie des Strahlungskollektors gemäß Fig.l. :
Eine mit 1 bezeichnete Seitenwand des dargestellten Strahlungskollektors weist in der Mitte eine ebene Partie 6 sowie nach oben bzw. unten sich anschließend zwei gewölbte Partien 4 [ und 5 auf. Diese gehen kontinuierlich in; einen ebenen Rand bzw. einen eben ausgeführten Gehäuseboden 3 über. Der ebene Rand 13 des Kollektorgehäuses ist in einen Bördel 17 aufgebogen. Auf dem Rand 13 liegt eine Deckplatte 2 auf, und zwischen beiden ist ein Dichtring 7 !eingefügt* Das aus den Seitenwänden 1 und dem Gehäuseboden 3 bestehen-
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de Kollektorgehäuse ist aus Stahlblech gefertigt und kann im Tiefziehverfahren hergestellt werden. Die Deckplatte 2 besteht aus Glas, der Dichtungsring 7 aus Silikonkautschuk.
Zwischen der Deckplatte 2 und dem Gehäuseboden 3 sind aus zwei Teilen bestehende Stützplatten 8,19 parallel übereinander angeordnet. Die oberen Teilplatten 8 bestehen aus Glas, die unteren Teilplatten 19 beispielsweise aus Flachstahl. Auf dem Gehäuseboden 3 liegt eine Profilplatte 11 auf, die nach oben aufgewölbte, beispielsweise die Form von Sinushalbwellen besitzende Profile aufweist. Diese Profile sind parallel zur Zeichenebene mit Schlitzen versehen, in die die unteren Teilplatten 19 eingeschoben sindT Mehrere derartige Profile folgen über die Breite des Strahlungskollektors hin aufeinander. Die jeweils am weitesten außen gelegenen beiden Profile weisen zusätzliche Ausnehmungen auf, in die Führungsplättchen 2o eingeschoben sind. Diese dienen zur Halterung der oberen Teilplatten 8, die über einen zwischengelegten Streifen 18 aus elastischem-Material auf die unteren Teilplatten 19 aufgesetzt sind. Auf den oberen Kanten der oberen Teilplatten 8 sind ebenfalls Streifen aus elastischem Material angebracht, beispielsweise aufgeklebt, auf denen die Deckplatte 2 unmittelbar aufliegt. Die Streifen 18 und 9 aus elastischem Material bestehen beispielsweise aus Silikonkautschuk. In die Schlitze der Profile sind beispielsweise aus Stahlblech bestehende Stützstreifen 12 eingelegt, die im Bereich der Profile etwa Schlitzbreite aufweisen und über den ebenen Teilen der Profilplatte breiter ausgebildet sind.
Im Bereich der in den ebenen Gehäuseboden 3 auslaufenden gekrümmten Partie 5 der Gehäuseseibenwand 1 ist ein Kraftein-
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leitungselement 10 vorgesehen, das zwei senkrecht zueinander orientierte, bezüglich der Krümmung radial verlaufende Partien aufweist, in die bei 14 und 22 Druckbelastungen eingeleitet werden. Diese werden dann in die innere Stützstruktur des Strahlungskollektors, hauptsächlich in die Teilplatten 19 und 8 der Stützplatten eingeleitet. Das Krafteinleitungseletnent Io weist auch eine zum Gehäuseboden 3 parallele Partie auf, die durch die übergreifenden Ecken der unteren Teilplatten 19 am Gehäuseboden festgehalten wird. Das Krafteinleitungselement Io liegt teilweise an der Gehäusewand an und ist senkrecht zur Zeichenebene über mehrere Stützplatten durchlaufend ausgebildet.
Vor dem Aufsetzen der Deckplatte 2 und dem Evakuieren des Strahlungskollektors sind sowohl die Gehäusewände als auch die Streifen 18 und 9 aus elastischem Material unbelastet. Nach dem Aufsetzen der Deckplatte und während des Evakuierens wird die Gesamtstruktur zunehmend belastet. Beim Erreichen des Endvakuums sind die Streifen aus elastischem Material etwas zusammengedrückt, so daß sich eine verminderte Gesamthöhe des Kollektors ergibt. Dies hat gleichzeitig zur Folge, daß die doppelt gewölbte Gehäusewand 1 ebenfalls von oben her unter Spannung gerät. Dadurch entsteht eine nach oben gerichtete Kraft, die über den Dichtungsring 7 auf den Rand 16 der Deckplatte 2 übertragen wird. Auf diesen Rand wirken somit aus zwei einander entgegengesetzten Richtungen Querkräfte ein. Diese greifen einmal von unten her im Bereich des Dichtungsringes und von oben her zwischen dem Dichtungsring und dem durch das Ende der oberen Teilplatte 8 gegebenen Stützpunkt 15 an. Die Dimensionierung der Gehäusewand 1, d.h. Wandmaterial, Wandstärke, Krümmungsradien der beiden gewölbten Partien 4 und 5 sowie Höhe der ebenen Partie 6, soll nun so
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abgestimmt sein, daß die beiden oben definierten Querkräfte bezüglich des Punktes 15 in etwa im Gleichgewicht stehen. Dies hat zur Folge, daß die Deckplatte entlang der die Punkte 15 der hintereinander angeordneten Stütz— platten verbindenden Linien so wenig wie möglich belastet wird. Als Parameter gilt hier auch die Lage des Dichtungsringes 7. Die Berechnung der Gehäusewanddimensionierung erfolgt mit Hilfe von in der Festigkeitslehre gebräuchlichen Methoden, beispielsweise der Finite-Elemente-Rechnung. Selbstverständlich muß darauf geachtet werden, daß an den Stellen 14 und 22 das kritische Biegemoment der Gehäusewand, bei dessen Überschreitung die Wand einreißen würde, nicht erreicht wird. Von dieser Grundvoraussetzung geht die weitere Rechnung aus.
Das im Gehäuseinneren angeordnete Strahlungsabsorptionssystem ist nicht dargestellt. Es kann beispielsweise aus Rohren bestehen,- die sich etwa in Höhe der ebenen Partie 6 der Gehäusewand in einer zur Deckplatte parallelen Ebene zwischen den Stützplatten und parallel zu diesen erstrecken. Die Rohre können in dem zwischen der ebenen Gehäusewandpartie 6, dem Krafteinleitungselement Io sowie der oberen Teilplatte 8 sich ergebenden, im Querschnitt etwa dreieckförmigen freien Raum um die Stützplatten herumgeführt sein. Die Rohre können gut wärmeleitend mit strahlungsabsorbierenden Platinen verbunden sein, die sich etwa in derselben Ebene wie die Rohre selbst zwischen den Stützplatten erstrecken. Die Rohre werden von dem wärmeaufnehmenden, gasförmigen oder flüssigen Medium durchströmt.
Figur 2 zeigt einen weiteren Tsilquerschnitt, der entlang der Linie II—II in Fig. 1 in einer zur Zeichenebene dieser
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Figur senkrechten Ebene verläuft. Die Abstützung der Gehäusewand beiderseits der in den ebenen Gehäuseboden 3 auslaufenden gewölbten Partie 5 erfolgt hier mit Hilfe der entsprechend geformten Enden der Profile der Profilplatte 11 sowie von Krafteinleitungselementen 21, die an der Gehäusewand senkrecht zur Zeichenebene entlanglaufen und unter die Profile greifen. Die Krafteinleitung zur Aufnahme des Außendruckes erfolgt hier also einmal über das Krafteinleitungselement 21 in die Längsrichtung der Profile und zum anderen über den ebenen, auf dem Gehäuseboden 3 aufliegenden Teil der Profilplatte und das Krafteinleitungs— element 21 in Querrichtung in die Profile hinein.
Im evakuierten Zustand des Strahlungskollektors wirken auf den Rand 16 der Deckplatte 2 bezüglich der mit 22 bezeichneten Stützlinie zwei verschiedene Biegemomente ein. Das eine resultiert aus der unter Spannung stehenden, elastischen Gehäusewand 1 und wird durch den Dichtungsring 7 auf den Rand 16 der Deckplatte 2 übertragen, das andere ergibt sich aus der zwischen der Stützlinie 22 sowie dem Dichtungsring auf der Deckplatte lastenden Außendruck. Diese beiden Biegemomente sollen sich nun nicht aufheben, vielmehr soll das durch den Außendruck hervorgerufene 'Biegemoment das durch die Wandelastizität bedingte um so viel übersteigen, daß auf die Stützlinie 22 ein resultierendes Biegemoment einwirkt, das in etwa so hoch ist wie das auf die der weiter innen gelegenen Stützplatte zugeordnete Stützlinie 34 aufgrund des Außendruckes einwirkende Biegemoment. Damit wird erreicht, daß die an den Oberkanten der Stütsplatten durch die Biegemomente hervorgerufenen Spitzenbelastungen über die gesamte Deckplatte hin in etwa gleich sind.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen in stark schematisierter Weise, daß innerhalb des erfindungsgemäßen Strahlungs— kollektors auch andere Systeme von Stützelementen verwendet werden können. So ist beim Strahlungskollektor der Fig. 3 die obere Teilplatte der Fig. 1 durch eine anders geformte obere Teilplatte 26 ersetzt, bei der gegenüber der zuerst genannten Teilplatte Teilbereiche herausgeschnitten sind, so daß sich integrierte, vierkantige Stützstäbe ergeben. Zwischen der Deckplatte 2 und den diese tragenden Teilen der Teilplatte 26 sind Scheiben 27 aus elastischem Material, beispielsweise Silikon-Kautschuk, eingefügt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 entfällt die obere Teilplatte. An deren Stelle treten, im: Querschnitt beispielsweise kreisförmige Stützstäbe 25, die in.;entsprechende Bohrungen 29 einer Stützplatte 28 eingeführt sind. Die Stützstäbe 25, die ebenso wie die obere Teilplatte 26 der Fig. 3 aus Glas bestehen können, sind an ihren beiden Enden mit Hilfe von beispielsweise aus Silikon—Kautschuk gefertigten Scheiben 27 und elastisch gelagert. Im Falle der Fig. 4 gilt bezüglich aller vier. Gehäusewände 1 die Bedingung über die resultierenden Biegemomente, wie sie analog bereits im Zusamenhang mit Fig. 2 aufgestellt wurde. An die Stelle der Stütalinien 23 der Fig.» 2 treten hier die Stützpunkte der Deckplatte 2 bezüglich der Stützstäbe 25. Beim Strahlungskollektor der Fig. 3 gelten an der dargestellten sowie der dieser gegenüberliegenden Gehäusewand die weiter oben erwähnte Bedingung über die Querkräfte und an den beiden übrigen Gehäusewänden die Bedingung über die resultierenden Biegemomente.
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Strahlungskollektor mit evakuiertem , von einem wannenartigen Gehäuse und einer strahlungsdurchlässigen Deckplatte gebildetem Innenraum, die Deckplatte abstützenden \and /,um ("lohi'iusrliodcn hin sich erstreckenden Stützelementen sowie einem im Innenraum vorgesehenen Strahlungsabsorptionssystern, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäusewände (1) im Querschnitt zwei, durch eine ebene, im wesentlichen senkrecht zur Deckplatte gerichtete Partie (6) verbundene, gegensinniq gekrümmte, in den eben ausgebildeten Gehäuseboden (3) bzwo in einen zur Deckplatte (2) parallelen Rand (13) auslaufende Partien (4,5) aufweisen und aus elastischem Material gefertigt sind, die Stützelemente (8,19; 25;26) elastisch gelagert und die Gehäusewände beiderseits der in den Gehäusebodon auslaufenden gekrümmten Partie (5) von innen her abijci.Lül.'/.L .sind.
    ORiGSMAL INSPECTED
  2. 2. Strahlungskollektor nach Anspruch _-vl, dadurch gekennzeichnet , daß die Dimensio— nierung und damit die Elastizität der Gehäusewände (1) so abgestimmt ist, daß bei Belastung der Deckplatte (2) durch den Außendruck das im Randbereich der Deckplatte in bezug auf die den Gehäusewänden am nächsten gelegenen Stutζelemente jeweils wirkende Biegemoment in etwa so groß ist wie das über den übrigen Stützelementen in der Deckplatte jeweils wirkende Biegemoment.
  3. 3. Strahlungskollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g.:e kennzeichnet , daß als Stützelemente im wesentlichen senkrecht zur Deckplatte angeordnete Rohre oder Stäbe (25) verwendet werden.
  4. 4. Strahlungskollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Stützelemente im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zur Deckplatte angeordnete Stützplatten (8,19) verwendet werden.
  5. 5. Strahlungskollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite des über die Enden der Stützplatten (8) in deren Längsrichtung hinausragenden Randes der Deckplatte (2) so gewählt wird, daß in etwa Gleichgewicht zwischen den einander entgegengerichteten, einerseits infolge des auf der Deckplatte lastenden Außendruckes und andererseits infolge der Elastizität der. Gehäusewände (1) auf den Rand der Deckplatte wirkenden Querkräften besteht.
    j - 3 -
  6. 6. Strahlungskollqktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zum Abstützender GehHusewände (1) beiderseits der in den Gehäuseboden (3) ^auslaufenden gekrümmten Partie (5) teilweise an den Gehäusewänden anliegende Krafteinleitung selemente <flo) verwendet werden.
  7. 7. Strahlungskollektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Krafteinleitungselemente (Io) im Querschnitt zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander orientierte und bezüglich der Gehausewandkrüramung radial verlaufende Schenkelpartien aufweisen. ·
  8. 8. Strahlungskoll^ktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Krafteinleitungselemente (lo) parallel zum Gehäuseboden (3) verlaufende, mit Hilfe der ^tützelemente (19;25) am Gehäuseboden gehalterte Partien aufweisen.
    f - 4 -
    f.
    • ORfGiNAL INSPECTED
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