DE2641119A1 - Vorrichtung zum erwaermen von fluessigkeiten durch sonnenenergie - Google Patents

Vorrichtung zum erwaermen von fluessigkeiten durch sonnenenergie

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DE2641119A1 DE19762641119 DE2641119A DE2641119A1 DE 2641119 A1 DE2641119 A1 DE 2641119A1 DE 19762641119 DE19762641119 DE 19762641119 DE 2641119 A DE2641119 A DE 2641119A DE 2641119 A1 DE2641119 A1 DE 2641119A1
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Description

  • Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten durch Sonnenenergie Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten durch Sonnenenergie mit einem an einen Flüssigkeitskreislauf anschliessbaren Wärmetauscher innerhalb eines zur Sonne lichtdurchlässigen Gehäuses.
  • Seit einiger Zeit sind Bestrebungen im Gange, eine wirtschaftliche Nutzung der Sonnenenergie auch in unseren Breiten zu verwirklichen. Eine Entwicklungsrichtung verfolgt das Ziel, ein Wärmeträgermedium durch Sonnenenergie auf Temperaturen bis 1000 C zu erwärmen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sind Kollektorsysteme entwickelt worden, mit denen Wasser bzw. Flüssigkeit auf Temperaturen zwischen 40 und 800C erwärmt werden kann. Ein Kollektor besteht in der Regel aus einem von der Flüssigkeit durchströmten Rohrsystem, welches der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.
  • Erwärmtes Wasser kann beispielsweise in einem an die Kollektoren angeschlossenen Heizsystem direkt zur Beheizung von Wohnräumen, Schwimmbädern, Treibhäusern bzw. Bodenkulturen und dergleichen verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind die Sonnenkollektoren Bestandteile eines besonderen Heizmittel-Kreislaufes, dessen Wärme in einem eigens konstruierten Wärmetauscher an Brauchwasser oder ein Wärmeträgermedium für Heizzwecke abgegeben wird.
  • Bisher bekannt gewordene Sonnenkollektoren bestehen im wesentlichen aus einem Wärmetauscher, dessen Rohr von der zu erwärmenden Flüssigkeit durchflossen wird, und einem zur Sonne lichtdurchlässigen Gehäuse, in welchem der Wärmetauscher eingebettet ist, um die Bildung eines sogenannten Treibhauseffektes innerhalb des Gehäuses zu fördern.
  • Das Gehäuse und der Wärmetauscher wurden bisher in der Regel aus Metall, neuerdings auch aus Kunststoff, die lichtdurchlässige Abdeckung bevorzugt aus Glas hergestellt. Metall, so beispielsweise Kupfer und Aluminium, eignet sich aus rein wärmephysikalischen Gründen am besten zur Herstellung des Wärmetauschers, dessen Rohr in einer bekannt gewordenen Ausführungsform in Wendeln auf einer Aluminiumplatte aufgebracht ist. Infolge der guten Wärmeleitung dieses Wärmetauschers wird ein grosser Teil der Sonnenwärme an die das Rohr durchfliessende Flüssigkeit abgegeben, Um die Aufnahme von Sonnenenergie noch zu steigern, kann der Wärmetauscher schwarz gefärbt sein.
  • Die Gehäuse sind aus Festigkeitsgründen ebenfalls aus Metall hergestellt, wohingegen zur lichtdurchlässigen Abdeckung vorzugsweise Glas verwendet wird, welches sehr gute Lichtdurchgangswerte besitzt. Die Sonnenkollektoren werden meistens auf Dächern montiert, um die Sonneneinstrahlung aus erster Hand voll ausnutzen zu können. Bisherige Kollektoren haben sich hinsichtlich ihrer Funktions- und Wirkungsweise gut bewährt.
  • Sie weisen Jedoch konstruktive Nachteile auf. Ihre Metallkonstruktion ist schwer, bei der Herstellung lohnintensiv und teuer, sowie vor allem anfällig gegen Korrosion durch Athsosphärilien und ätzende Zusätze in der die Wärmetauscher durchströmenden Flüssigkeit0 Sollen zahlreiche Sonnenkollektoren zu einer Batterie zusammengefasst auf einer vorhandenen Dachfläche installiert werden, reicht oft deren Festigkeit nicht aus. Die Dachkonstruktion muss verstärkt werden. Hinzu kommt die Gefahr des Glasbruches bei der lichtdurchlässigen Abdekkungo Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeiten durch Sonnenenergie zu schaffen, die leicht ist, einfach und billig hergestellt wer den kann, korrosionsunanfällig ist und die vor allem insgesamt mit bisher bekannt gewordenen einschlägigen Vorrichtungen konkurrieren kann.
  • Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen lässt, dass ein Wärmetauscher aus Kunststoff verwendet wird, der aus einem mäanderförmig verlaufenden Rohr besteht, welches Bestandteil einer ebenen, zusammenhängenden Platte ist0 Vorzugsweise besitzt das Rohr des Wärmetauschers nahezu kreisförmigen Querschnitt, wobei seine nebeneinanderliegenden Bereiche durch schmale, in der Mittelebene des Rohres liegende Stege miteinander verbunden sind.
  • Eine kostensparende und einfache Herstellung g ergibt sich erfindungsgemäss dadurch, dass der Wärmetauscher aus schwarzem, wärme- und UV-beständigem Polypropylen extrusionsgeblasen wird. Die Schwarzfärbung wird in an sich bekannter Weise durch Rußzusatz herbeigeführt, die einerseits eine gute UV-Beständigkeit und andererseits eine gute Wärme aufnahme be wirkt.
  • Durch Zusammendrücken der Stege zwischen den Rohrwindungen beim Extrusionsblasen auf eine Wanddicke, die kleiner ist als die doppelte Wanddicke des Rohres, erreicht man eine gute Verschweissung. Vorzugsweise werden die Stege etwa auf die gleiche Dicke wie die Rohrwand zusammengedrückt, um einen Teil des Schweisswulstes in den Rohrkanal zu drücken und die Bildung von Kerben im Rohr weitgehend auszuschliessen. Hierdurch wird die Druckfestigkeit, insbesondere das Zeitstandverhalten des Wärietauschers wesentlich verbessert.
  • Vorzugsweise werden die beiden Enden des Rohrkanals T-förmig ausgebildet und ragen aus zwei gegenüberliegenden Seiten des Wärmetauschers heraus. An Jedem T-förmigen Ende können beim Extrusionsblasen zwei einander gegenüberliegende Schlauchtüllen gleich mit angeformt werden Die verwendete Herstellungsart erlaubt es, den als Platte ausgebildeten Wärmetauscher mit rohrfreien Bereichen für Schraublöcher bzw. Klemmbefestigungen zu versehen. Ohne Schwierigkeiten ist es auch möglich, die Platte mit einem umlaufenden Befestigungsrand zu formen.
  • Der Wärmetauscher nach der Erfindung kann am Boden eines doppelwandigen, ebenfalls aus Kunststoff hergestellten, rechteckigen und wannenförmigen Gehäuses befestigt sein, dessen zur Sonne offene Seite von einer lichtdurchlässigen Abdeckung verschlossen ist, die wenigstens eine, die Gehäuseöffnung überspannende Kunststoff-Folie einschliesst.
  • Vorzugsweise wird auch das doppelwandige, rechteckige und wannenformige Gehäuse aus Polypropylen oder schlagfest modifizierten Vinylchlorid- oder Styrol-Polymerisaten durch Extrusionsblasen als geschlossener Hohlkörper hergestelltg Um die UV-Beständigkeit sicherzustellen, wird der Kunststoff für das Gehäuse durch geeignete UV-Stabilisatoren oder Ruß stabilisiert.
  • Zur Versteifung können die beiden Wände des Bodens des doppelwandigen Gehäuses beim Extrusionsblaaen in bestimmten Bereichen zusammengepresst und verschweisst werden, so dass Quetschbereiche oder Quetschnähte entstehen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das doppelwandige, rechteckige und wannenförmige Gehäuse auch durch Verschweissen zweier aus Tafeln tiefgezogener Gehäusehälften hergestellt werden. Hierzu eignen sich die gleichen Kunststoffe wie für das Extrusionsblasen.
  • In vorteilhafter Weise kann der Hohlkörper des Gehäuses mit einer Ausschäumung gefüllt sein, die die Wärmedämmeigenschaften und die Festigkeit des Gehäuses verbessert, ohne dessen Gewicht nennenswert zu erhöhen.
  • Vorzugsweise verlaufen die Innerwände des Gehäuses geringfügig trichterförmig vom Boden zur Gehäuseöffnung nach aussen und weisen etwa auf halber Höhe eine umlaufende innere Abstufung auf.
  • Der obere Rand des Gehäuses ist als ebene Auflage ausgebildet, die von einer umlaufenden äusseren Abstufung umgeben ist, Befestigungslaschen an den Ecken des Gehäuses können in Höhe der umlaufenden äusseren Abstufung beim Extrusionsblasen oder beim Tiefziehen der zu verschweissenden Gehäusehälften gleich mitgeformt werden.
  • Die Abmessungen des Gehäuses richten sich in der Regel nach den Bedürfnissen der Baustelle, der Art der Montageunterlagen, aber auch nach dem Stand der Verarbeitungstechnik. Gleichwohl ist es von Vorteil1 genormte Grössen zu bevorzugen. Hierbei hat sich eine Länge des Gehäuses von etwa 1000 mm und eine Breite von etwa 600mm bei einer Höhe von etwa 60 mm bewährt.
  • Die Wandstärke des Gehäuses beträgt vorzugsweise 2 bis 4 mm bei einem Wandabstand von etwa 25 mm.
  • Um einerseits einen guten Wärmeübergang zu erreichen, andererseits ein gutes Langzeitverhalten bei Innendrücken bis etwa 2 bar und Dauertemperaturen bis etwa 800C zu gewährleisten, sollte der Rohrinnendurchmesser zwischen 7 und 16 mm und die Wanddicke zwischen 1 und 4 mm liegen. Gut bewährt hat sich ein Rohrinnendurchmesser von 12 mm bei einer Wanddicke von 2 mm, Der Abstand zwischen den Rohrwindungen, d.h. die Breite der Verbindungsstege, sollte so gering wie möglich gehalten werden, um die Sonneneinstrahlung auf der vorhandenen Fläche optimal auszunutzen. Aus Festigkeitsgründen ist eine Stegbreite von mindestens 2 mm erforderlich; bewährt hat sich eine Stegbreite zwischen 2 und 4 mm.
  • Erfindungsgemäss kann die lichtdurchlässige Abdeckung auf verschiedene Weise erreicht werden.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die lichtdurchlässige Abdeckung aus einer über den oberen Rand des Gehäuses gespannten und mittels einer umlaufenden Leiste und einer dauerplastischen Masse an der umlaufenden äusseren Abstufung des Gehäuses befestigten einlagigen Kunststoff-Folie. Die Dicke dieser Folie liegt vorzugsweise zwischen 50 bis 150 µm. Um bei dieser Dicke eine ausreichende Lichtdurchlässigkeit, bei hinreichender Temperatur- und Witterungsstabiltät, zu gewährleisten, werden vorzugsweise Folien aus einem Äthylen-Tetrafluoräthylen-Copolymer, Polycarbonat sowie Verbundfolien eines dieser Werkstoffe mit anderen Polymerisaten verwendet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung aus einer über den oberen Rand des Gehäuses gespannten und mittels einer umlaufenden Leiste und einer dauerplastischen Masse an der umlaufenden äusseren Abstufung des Gehäuses befestigten ersten Kunststoff-Folie und einer zweiten Kunststoff-Folie besteht, deren Rand mittels einer umlaufenden Leiste auf der inneren Abstufung des Gehäuses befestigt ist.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel besteht die lichtdurchlässige Abdeckung aus einer mittels einem umlaufenden Kunststoff-Profil und einer dauerplastischen Masse auf dem oberen Rand des Gehäuses befestigten Glasplatte und der zweiten Kunststoff-Folie, deren Rand mittels einer umlaufenden Leiste auf der inneren Abstufung des Gehäuses befestigt ist0 Die zweite Kunststoff-Folie ist in den infrage'kommenden AusfUhrungsbeispielen etwa 15 bis 20 mm unterhalb der oberen Abdeckungsschicht angeordnet. Solche mehrlagigen Abdeckungen erhöhen die Wärmeausbeute und setzen die Temperaturbelastung der oberen Abdeckschicht herab. Die Leisten aus Polypropylen werden in der Regel < den dafür vorgesehenen Stellen des Gehäuses s:neschraubt bzw. durch Spreizdübel verankert.
  • Als dichtende Zwischenlagen haben sich im Handel erhältliche plastische Dichtmassen auf Basis Butylkautschuk bewährt.
  • Um ein leichtes Zusammenschliessen der erfindungsgemässen Vorrichtung zu einer Batterie zu ermöglichen, werden an den Schlauchtüllen der T-förmigen Rohrenden Rohre bzw. Schläuche angeschlossen, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses herausgeführt werden und mit benachbarten Einheiten bzw. den Zu- und Ableitungen verbunden werden, so dass der einzelne Wärmetauscher im Nebenschluss geschaltet ist.
  • Zwischen dem Wärmetauscher und der inneren Wand des doppelwandigen Bodens des Gehäuses kann eine wärme-isolierende Schicht vorgesehen werden, die in vorteilhafter Weise aus einer reflektierenden, auf den Wärmetauscher gerichteten Folie, z.B.
  • aus Aluminium und einer darunterliegenden wärmedämmenden Schicht aufgebaut ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Wärmetauscher in einem Gehäuse, Fig. 1a ein Konstruktionsdetail, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine im Extrusionsblasverfahren hergestellte Gehäusewanne, Fig. 4 eine Konstruktionseinzelheit gemäss Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Konstruktionseinzelheit gemäss Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 die Ausbildung einer Ecke gemäss Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Wärmetauschers, Fig. 8 einen Schnitt entlag der Linie VIII-VIII nach Fig. 7, Fig 9 ein Konstruktionsdetail des Wärmetauschers, Fig. 10 ein erstes Ausführungsbeispiel einer lichtdurchlässigen Abdeckung, Fig. 11 die Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer lichtdurchlässigen Abdeckung, Fig. 12 die Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer lichtdurchlässigen Abdeckung und Fig. 13 die Kombination mehrerer Vorrichtungen zu einer Batterie.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispeil der erfindungsgemässen Vorrichtung im Schnitt sowie in Draufsicht.
  • Ein allgemein mit 1 bezeichneter Wärmetauscher besteht im wesentlichen aus einem mäanderförmig angeordneten Rohr 2 von nahezu kreisförmigem Querschnitt, welches Bestandteil einer ebenen zusammenhängenden Platte 3 ist. Die ?r.latte wird dadurch gebildet, dass die nebeneinanderliegenden bereiche des im wesentlichen kreisförmigen Rohres 2 durch schmale, in der Mittelebene der Rohre 2 liegende Stege 4 miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung ist deutlich den Figuren 1 und 2 zu entnehmen. Der Wärmetauscher 1 besteht aus Kunststoff.
  • Die Platte 3 ist an der inneren Wand 16a des doppelwandigen Bodens 16 eines ebenfalls aus Kunststoff hergestellten rechteckigen und wannenförmigen doppelwandigen Gehäuses 15 bebefestigt. Zur Wärme-Isolierung bzw. aus Festigkeitsgründen kann das doppelwandige Gehäuse 15 mit einer Ausschäumung 18 gefüllt sein.
  • Zwischen dem Wärmetauscher 1 und der inneren Wand 16a des doppelwandigen Bodens 16 kann eine wärne-isolierende Schicht 32 angeordnet sein, die im einzelnen in Fig0 la dargestellt ist. Sie besteht aus einer zum Wärmetauscher 1 hin reflektierenden Folie 33, vorzugsweise aus Aluminium, und einer sich daran anschliessenden wärmedämmenden Schicht 34, z.B. einer Schaumfolie.
  • Das Gehäuse 15 ist durch eine lichtdurchlässige Abdeckung 24 abgedeckt, welche aus wenigstens einer die Gehäuseöffnung überspannenden Kunststoff-Folie 27 besteht0 In Fig. 2 sind die beiden Enden 7, 8 des Rohres 2 erkennbar.
  • Diese sind T-förmig ausgebildet und ragen aus der Mitte einander gegenüberliegender Seiten des Wärmetauschers heraus.
  • An Jedem T-förmigen Rohrende sind zwei einander gegenUberliegende Schlauchtüllen 9. An die Schlauchtüllen 9 sind Rohre 39 bzw. Schläuche angeschlossen. Pfeile zeigen die Durchflussrichtung des Heizmediums0 Das Ausführungsbeispiel zeigt einen mittleren Wärmetauscher einer Batterie. Die untere Zuleitung 39 versorgt die Wärmetauscher mit dem aufzuheizenden Medium, während die obere Leitung 39 das aufgeheizte Medium den Bedarfastellen zuführt. Der erste und der letzten Wärmetauscher einer Batterie haben Jeweils nur eine Zu- bzw. Ableitung, wie Fig. 13 zeigt.
  • Die Platte 3 des Wärmetauschers 1 weist rohrfreie Bereiche 10 auf, durch die - wie sich dieses der Fig. 7 entnehmen lässt -Schraublöcher 11 für Schrauben 40 hindurchgeführt sind0 Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können anstelle der Schrauben 40 auch Klemmbefestigungen oder gleichwertige Befestigungsarten zur Anwendung kommen. Die Platte 3 kann auch mit einem umlaufenden Befestigungsrand, wie in Fig0 9 angedeutet, 12 versehen sein, durch den der Wärmetauscher 1 mit dem Gehäuse 15 verbunden ist.
  • Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Wärmetauschers 1, der aus schwarzem, wärme- und UV-beständigem Polypropylen extrusionsgeblasen wurde. Fig. 8 lässt Einzelheiten dieses Wärmetauschers im Querschnitt erkennen. Die Stege 4 sowie das kreisförmige Rohr 2 weisen eine etwa gleiche Wandstärke 5 auf. Das Ende 7 des Rohres 2 kann gemäss Fig. 9 geformt und mit einem Quetschbereich 36 versehen sein, um die Festigkeit des Rohrendes 7 zu erhöhen und um den Zu-und Abgangs-Querschnitt des Rohres auf einen günstigen Wert festzulegen.
  • Das Gehäuse kann auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines doppelwandigen, rechteckigen und wannenförmigen Gehäuses 15, welches aus Polypropylen oder schlagfest modifizierten Vinylchlorid- oder Styrol-Polymerisaten durch Extrusionsblasen als einteiliger, geschlossener Hohlkörper hergestellt werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn der doppelwandige Boden 16 des Gehäuses 15 durch Quetschbereiche 17 versteift wird.
  • Die Innenwände 19 des Gehäuses 15 öffnen sich geringfügig trichterförmig vom Boden 16 zur Gehäuseöffnung hin und weisen etwa auf halber Höhe eine umlaufende innere Abstufung 20 auf, deren Zweck etwas später erläutert wird0 Die umlaufende innere Abstufung 20 ist im einzelnen in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt. Diesen Figuren lässt sich auch entnehmen, dass der obere Rand 21 des Gehäuses 15 als ebene Auflage ausgebildet ist, die von einer umlaufenden äusseren Abstufung 22 umgeben ist. Aus dieser äusserern Abstufung 22 können an den Ecken des Gehäuses Befestigungslaschen 23 herausragen, die in den Figuren 3 und 6 dargestellt sind0 Die Figuren 10, 11 und 12 zeigen verschiedene AusfUhrungsbeispiele von lichtdurchlässigen Abdeckungen 24, 24a und 24b.
  • In Fig0 10 ist eine einfache lichtdurchlässige Abdeckung 24 des Gehäuses 15 dargestellt. Mit Hilfe einer umlaufenden Leiste 25 und einer dauerplastischen Masse 26 sowie Schrauben 41, die auch in den Figuren 1 und 2 dargestellt sind, ist eine Kunststoff-Folie 27 so über der Öffnung des Gehäse 15 befestigt, dass die Randbereiche der Folie auf dem oberen Rand 21 des Gehäuses aufliegen. Die Schrauben 41 werden in vorbereitete Löcher der äusseren Abstufung 22 zusammen mit einem nicht näher gekennzeichneten Spreizdübel eingesteckt und anschliessend angezogen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 weist die lichtdurchlässige Abdeckung 24a, die auch in der Fig. 10 dargestellte erste Kunststoff-Folie, zudem aber auch eine zweite Kunststoff-Folie 27a auf, welche mit Hilfe einer umlaufenden Leiste 28 und Schrauben 41 auf der inneren Abstufung 20 befestigt ist.
  • Durch diese doppelte Folienabdeckung wird eine günstigere Ausnutzung der Sonnenenergie erreicht.
  • In Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 ist eine lichtdurchlässige Abdeckung 24b dargestellt, welche aus der zweiten Kunststoff-Folie 27a und einer Glasplatte 231 besteht, welche mittels eines umlaufenden Kunststoffprofils 29 und einer dauerplastischen Masse 30 auf dem oberen Rand 21 des Gehäuses befestigt ist. Als Befestigungsschrauben werden mit Vorteil wieder Schrauben 41 in Verbindung mit Spreizdübeln verwendet.
  • Fig. 4 lässt eine Einziehung 37 in der inneren Wand 16a des doppelwandigen Bodens 16 des Gehäuses erkennen, die zur Aufnahme der Schläuche bzw. Rohre 39 in die innere Wand 16a des doppelwandigen Bodens eingearbeitet ist. Fig. 4 zeigt überdies eine Öffnung 38, durch die die Rohre bzw. Schläuche 39 aus dem Gehäuse ausgeführt bzw. in das Gehäuse eingeführt werden.
  • Zu erwähnen ist noch, dass auch die Schrauben 40 zur Befestigung des Wärmetauschers 1 in Verbindung mit Spreizdübeln eingesetzt werden.
  • Fig. 13 schliesslich zeigt die Kombination einzelner Vorrichtungen zu einer Batterie. Es ist ein unteres, mit 39 bezeichnetes Zulaufrohr und ein oberes, ebenfalls mit 39 bezeichnetes Abflussrohr vorgesehen. Zwischen diesen Rohren sind die einzelnen Vorrichtungen innerhalb der Batterie parallelgeschaltet.

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeit durch Sonnenenergie mit einem an einen Flüssigkeitskreislauf anschliessbaren Wärmetauscher innerhalb eines zur Sonne lichtdurchlässigen Gehäuses, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass ein Wärmetauscher (1) aus Kunststoff verwendet wird, der aus einem mäanderförmig verlaufenden Rohr (2) besteht, welches Bestandteil einer ebenen zusammenhängenden Platte (3) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) des Wärmetauschers (1) kreisförmigen Querschnitt besitzt und dass seine nebeneinanderliegenden Bereiche durch sehmale, in der Mittelebene des Rohres (2) liegende Stege (4) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke der Stege (4) kleiner als die doppelte Wanddicke (5) des Rohres (2) ist0
  4. 4 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) die gleiche Wandstärke (5) wie das Rohr (2) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) aus schwarzem wärme-und W bestkndigem Polypropylen im Extrusionsblasverfahren gefertigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Rohres (2) T-förmig (7, 8) ausgebildet sind und aus zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Wärmetauschers (1) herausragen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes T-förmige Rohrende (7, 8) zwei einander gegenüberliegende Schlauchtüllen (9) aufweist.
  8. 8o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) rohrfreie Bereiche (10) für Schraublöcher (11) bzw. Klemmbefestigungen aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) einen umlaufenden Befestigungsrand (12) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) am Boden (16) eines doppelwandigen, ebenfalls aus Kunststoff hergestellten, rechteckigen und wannenförmigen Gehäuses (15) befestigt ist, dessen zur Sonne offene Seite von einer lichtdurchlässigen Abdeckung (24, 24a, 24b) verschlossen ist, die wenigstens eine die Gehäuseöffnung überspannende Kunststoff-Folie (27, 27a) einschliesst.
  11. llo Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelwandige rechteckigeund wannenförmige Gehäuse (15)aus Polypropylen oder schlagfest modifizierten Vinylchlorid- oder Styrol-Polymerisaten durch Extrusionsblasen als einteiliger Hohlkörper gefertigt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelwandige rechteckige und wannnförmige Gehäuse (15) aus Polypropylen oder schlagfest modifizierten Vinylchlorid- oder Styrol-Polymerisaten durch Verschweissen zweier tiefgezogener Gehäusehälften als einteiliger Hohlkörper gefertigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelwandige Boden (16) des Gehäuses (15) durch Quetschbereiche (17) versteift ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper des Gehäuses (15) mit einer Ausschäumung (18) gefüllt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände (19) des Gehäuses (15) geringfügig trichterförmig vom Boden (16) zur Gehäuseöffnung hin verlaufen und etwa auf halber Höhe eine umlaufende innere Abstufung (20) aufweisen.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (21) des Gehäuses (15) als ebene Auflage ausgebildet ist, die von einer umlaufenden äusseren Abstufung (22) umgeben ist.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 16, gekennzeichnet durch Befestigungslaschen (23), die an den Ecken des Gehäuses (15) aus der umlaufenden äusseren Abstufung (22) herausragen.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung (24) aus einer über den oberen Rand (21) des Gehäuses (15) gespannten und mittels einer umlaufenden Leiste (25) und einer dauerplastischen Masse (26) an der umlaufenden äusseren Abstufung (22) des Gehäuses (15) befestigten einlagigen Kunststoff-Folie (27) besteht.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung (24a) aus einer über den oberen Rand (21) des Gehäuses (15) gespannten und mittels einer umlaufenden Leiste (25) und einer dauerplastischen Masse (26) an der umlaufenden äusseren Abstufung (22) des Gehäuses (15) befestigten ersten Kunststoff-Folie (27) und einer zweiten Kunststoff-Folie (27a) besteht, deren Rand mittels einer umlaufenden Leiste (28) auf der inneren Abstufung (20) des Gehäuses (15) befestigt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Abdeckung (24b) aus einer mittels einem umlaufenden Kunststoffprofil (29) und einer dauerplastischen Masse (30) auf dem oberen Rand (21) des Gehäuses (15) befestigten Glasplatte (31) und der zweiten kunststoff-Folie (27a) besteht, deren Rand mittels einer umlaufenden Leiste (28) auf der inneren Abstufung (20) des Gehäuses (15) befestigt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schlauchtüllen (9) der T-förmigen Rohrenden (7, 8) Rohre bzw. Schläuche g39) befestigt sind, die aus einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (15) herausragen, und zwischen denen der Wärmetauscher 11) im Nebenschluss geschaltet Ist.
    22e Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Wärmetauscher (1) und der inneren Wand (16a) des doppelwandigen Bodens (16) des Gehäuses (15) eine wärme-isolierende Schicht (32) vorgesehen ist, die aus einer reflektierenden Folie (33) und einer wärmedämmenden Schicht (34) aufgebaut ist0
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