DE4303712A1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung mit einer mit einem Deckel formschlüssig verschließbaren Box.
Im Verkehr befindliche, mit einem Deckel verschließbare Bo­ xen, sei es aus Karton, Plastik oder Metall, müssen insbe­ sondere zur Verpackung von beispielsweise Stückgut in der Box zusätzlich mit einem das Verpackungsgut in seiner Lage fixierenden und polsternden Füllmittel gefüllt werden. Sol­ che Füllmittel bestehen heute in der Regel aus Kunstschaum­ stoffen wie Styropor und dgl., Papier oder Pappeschnipsel oder auch Flocken aus natürlichem Material, wie Popcorn oder auch aus Halte- und/oder Verstärkungsschalen, die aus Papp­ karton oder aus Styropor bestehen. Häufig wird sogar in die Verpackungsbox eine komplette Innenbox aus Kunstschaum, wie z. B. Styropor, formschlüssig eingesetzt. Solche inneren Verpackungs- und Stützmittel tragen wesentlich zur Umweltbe­ lastung bei, da sie in der Regel getrennt von der Box und vom Deckel entsorgt oder recycelt werden müssen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine umweltfreundliche und vielseitig verwendbare Verpackungsvorrichtung so zu er­ möglichen, daß kein zusätzliches, umweltschädliches Füll- oder Stützmedium benötigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Verpackungs­ vorrichtung dadurch gelöst, daß in der mit dem Deckel ver­ schlossenen Box ein aufblasbarer Foliensack vorgesehen ist, der in aufgeblasenem Zustand ein in der Box gelagertes Ver­ packungsgut in seiner Lage fixiert. Im aufgeblasenen Zustand legt sich ein solcher Foliensack um das Verpackungsgut im Inneren der Box herum und drückt kräftig auf ein in die Box eingelagertes Gut, so daß dieses in seiner Lage fixiert ist. Dadurch ist jede Art von zusätzlichem Füll- oder Stützgut, wie es im Stand der Technik bislang nötig war, vermieden, und es gibt keine Recycling- oder Umweltprobleme. Der Foli­ ensack ist vorteilhafterweise mehrfach verwendbar und kann vorzugsweise zusammen mit dem Deckel transportiert und gela­ gert werden. Aus diesem Grund ist bevorzugt der Foliensack an der Deckelunterseite gehaltert. Das Material des Folien­ sacks besteht bevorzugt aus einer flexiblen Folie, die aus­ reichend stark ist, daß auch relativ stark ausgeprägte Kan­ ten am Verpackungsgut die Folie nicht zerreißen können.
Zum Aufblasen und Entleeren weist der Foliensack ein bevor­ zugt durch eine Öffnung des Deckels nach außen ragendes Füll-Entleerventil auf, das insbesondere bevorzugt auch als Sicherheitsventil gegen Überdruck im Inneren des Foliensacks ausgebildet ist. Wenn z. B. der Foliensack sehr prall mit Luft aufgepumpt ist, kann durch eine Temperaturerhöhung ein Überdruck entstehen, der dann durch das Überdruckventil ab­ geblasen wird. Eine Pumpe, die sowohl als Druckpumpe als auch als Saugpumpe betreibbar ist, die jedoch zur vorliegen­ den Erfindung nicht zu zählen ist, kann ebenfalls mit einem Überdruckventil versehen sein, so daß der Druck beim Aufbla­ sen des Foliensacks einen bestimmten Nennwert nicht über­ schreiten kann. Der Foliensack legt sich beim Heraussaugen der Luft unter Bildung eines Vakuums faltig oder balgartig an die Unterseite des Deckels an. In diesem Zustand ist eine Leckanzeige des Foliensacks möglich.
Die Deckelunterseite weist bevorzugt eine Befestigungsvor­ richtung zur lösbaren Befestigung des Foliensacks auf. Eine solche lösbare Befestigung kann z. B. eine den Foliensack an zwei Seitenrändern festklemmende Klemmschiene oder ein am Foliensack und an der Deckelunterseite vorgesehener Kletten­ verschlußstreifen oder auch eine direkt am Foliensack vorge­ sehene Leiste mit Druckknöpfen, die in entsprechende Gegen­ druckknöpfe an der Deckelunterseite eingreifen, ausgebildet sein.
Alternativ kann der Foliensack auch an der Deckelunterseite angeklebt oder angeschweißt sein.
Die Box und der Deckel sind zusammen etwa kubisch oder etwa quaderförmig ausgebildet; die Box weist schräge Seitenwände so auf, daß mehrere leere Boxen formschlüssig ineinander stapelbar sind. Um den Sitz des Deckels auf der Box günstig zu gestalten und gleichzeitig die Form der Box zu stabili­ sieren, weist die Box bevorzugt an ihrer Oberseite einen um­ laufenden und an zwei gegenüberliegenden Seiten nach unten gezogenen und im Querschnitt U-förmigen Rand auf.
Im Falle einer rechteckigen Box mit längeren Längs- und kür­ zeren Breitseiten sind die nach unten gezogenen Ränder an den kürzeren Breitseiten vorgesehen und können als Griffele­ mente dienen.
Der Deckel hat bevorzugt einen umlaufenden, U-förmigen Rand, der so ausgebildet ist, daß er den Boxrand vollständig um­ greift. Innerhalb des Deckelrands weist der Deckel bevorzugt eine Vertiefung auf, deren Abmessung so gewählt ist, daß der Boxboden darin formschlüssig einstellbar ist. Auf diese Wei­ se sind mehrere mit dem Deckel verschlossene Boxen vorteil­ haft übereinander stapelbar und gegen seitliches Verrutschen gesichert.
Außerdem ist die Vertiefung des Deckels so gestaltet, daß mehrere Deckel formschlüssig aufeinander stapelbar sind.
Bevorzugt sind der Deckel und die Box allseitig geschlossen, und der Deckel verschließt die Box staub- und/oder wasser­ dicht. Dazu können die Randabschnitte an der Deckeluntersei­ te eine umlaufende Dichtung aufweisen. Ein Randabschnitt der Box kann mit wenigstens einer zur Seite vom Boxrand vorste­ henden Nase versehen sein, und der daran anliegende Deckel­ rand weist wenigstens eine an die Nase angepaßte Öffnung auf, so daß der Deckelrand beim Schließen des Deckels über die Nase greift und letztere durch die Öffnung ragt. Insbe­ sondere sind zwei parallele Nasen am Boxrand und zwei pas­ sende Öffnungen am Deckelrand vorgesehen.
Ein Paar Nasen können auch so gestaltet sein, daß sie in entsprechende Öffnungen im Deckel einer daneben stehenden Box eingreifen, wobei die Boxen miteinander verkoppelt wer­ den.
Zur Anpassung der Verpackungsvorrichtung an übliche Raster­ maße ist die Größe der Verpackungsvorrichtung bevorzugt im Raster der Europaletten gewählt. Alternativ kann die Verpackungs­ vorrichtung auch Maße haben, die mit den Postversand­ größen übereinstimmen. Das Material der Box und des Deckels besteht bevorzugt im wesentlichen aus Recycling-Kunststoff. Das Folienmaterial und die Größe des aufblasbaren Folien­ sacks kann, wenn der Foliensack lösbar und austauschbar am Deckel befestigt ist, beispielsweise an die äußere Form und/oder an das Gewicht des zu verpackenden Guts angepaßt ge­ wählt werden. Für empfindliches Verpackungsgut, beispiels­ weise Kühlgut oder Flüssigkeiten, kann ein Box-In-Box-System gewählt werden, wobei die äußere Box als Kühl- oder Auffang­ wanne dient. Die Box ist auch für Verkaufslager verwendbar, da sie ohne weiteres nebeneinander und übereinander mit und ohne Deckel stellbar ist. Die Box eignet sich ferner auch als Lagerbox im Kundenregal, wobei das Aus- und Umpacken entfällt. Der Deckel und das Boxunterteil können getrennt im Pool gelagert, verwendet und versandt werden, wobei auch der Foliensack, im Falle er vom Deckel lösbar ist, getrennt im Pool gelagert, versandt und verwendet werden kann. Im Regel­ fall wird jedoch der Deckel zusammen mit dem daran befestig­ ten und entleerten Foliensack gelagert, versandt und verwen­ det.
Damit hat die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung fol­ gende Vorteile:
  • a) Nicht nur Füllgut entfällt, sondern vor allem auch Ver­ sandkartons in großen Mangen, da die neue Box sehr häu­ fig verwendet werden kann. Viele Entsorgungsprobleme werden damit gelöst;
  • b) Durch Verkoppelung der Boxen auf Paletten entfallen Spannbänder, Spannfolien und Schrumpffolien;
  • c) Durch einen wasserdichten Deckel entfällt eine Folien­ verpackung.
Weitere vorteilhafte Merkmale werden im folgenden an einer bevorzugten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Verpackungs­ vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Von den Zeichnungsfiguren zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer kompletten Ver­ packungsvorrichtung 1 im Querschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der Deckelunterseite mit daran befe­ stigtem Foliensack;
Fig. 3a bis Fig. 3d Varianten von lösbaren Befestigungen des Folien­ sacks an der Deckelunterseite;
Fig. 4 ein Ausschnitt des Randbereichs der Box und des Deckels mit Verschlußnase; und
Fig. 5a und Fig. 5b eine Ausführungsart eines Luftsackven­ tils im Schnitt.
Gemäß Fig. 1, die eine schematische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung 1 im Schnitt zeigt, ist eine mit einem Deckel 3 verschlossene rechteckige oder quadratische Box 2, die aus einem Boden 5, schrägen Seiten­ wänden 6 und einem umlaufenden Rand 7 besteht, mit einem Verpackungsgut 9 gefüllt, welches vorschlagsgemäß durch ei­ nen aufgeblasenen Foliensack 10 in seiner Lage fixiert ist. Der Rand 7 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten U-förmig nach unten abgewinkelt. Der Foliensack 10 ist an mindestens zwei Rändern durch Befestigungsstreifen 11 1 und 11 2 an der Unterseite 3 2 des Deckels 3 lösbar festgeklemmt oder festge­ heftet, wie dies nachstehend anhand der Fig. 2 und 3a bis 3d näher ausgeführt wird.
Der Deckel 3 weist einen umlaufenden U-förmig nach unten ge­ zogenen breiten Rand auf, bestehend aus Abschnitten 14 1, 14 2, 14 3 und 14 4 (Fig. 2), der U-förmig nach unten abgebogen ist und den Rand 7 der Box 2 übergreift. Dort wo der Deckel­ rand mit den Abschnitten 14 2 und 14 4 den U-förmig nach unten abgewinkelten Rand der Box 2 übergreift, können Deckel- und Boxrand miteinander fluchtende Bohrungen (nicht gezeigt) zur Verplombung der Verpackungsvorrichtung 1 aufweisen.
Ferner weist der Deckel 3 an seiner Oberseite 3 1 eine Ver­ tiefung 13 auf, deren Form und Maße so gewählt sind, daß der Boden 5 der Box 2 formschlüssig hineinpaßt und daß ferner auch eine Stapelbarkeit des Deckels 3 allein sichergestellt ist, wobei dann die Unterseite 3 2 eines weiteren Deckels in die Vertiefung 13 der Oberseite 3 1 des Deckels 3 paßt.
Ein Füll- und Entleerventil 12 ragt in der Mitte durch die Wand des Deckels 3 hindurch, so daß der Foliensack 10 von außen bei geschlossener Verpackungsvorrichtung 1 aufgeblasen und auch ausgepumpt werden kann. Das Ventil 12 ist auch als Überdruckventil ausgebildet, so daß ein im Inneren des Foli­ ensacks 10 entstehender Überdruck abgeblasen werden kann.
Alle Seitenwände 6 der Box 2 sind leicht schräg ausgebildet, so daß mehrere leere Boxen platzsparend ineinander stapelbar sind.
Gemäß Fig. 1 kann das zu verpackende Gut 9 auch zusätzlich mit einem rutschfestes Unterlagskissen 100 unterlegt sein, mit dem die Stabilisierung der Lage des Verpackungsguts 9 noch verbessert wird.
Alternativ kann auch die Innenseite des Bodens 5 der Box 2 eine daran befestigte, rutschfeste Auflage enthalten oder an dieser Seite aufgerauht sein. An allen Seitenwänden 6 der Box 2 sind an definierten Stellen außerdem Vertiefungen 4 1, für Beschriftungsfelder oder Versandadressen vorgesehen. Gemäß Fig. 2 weist der rechte und linke Randabschnitt 14 2 und 14 4 des Deckels 3 jeweils zwei Öffnungen 15 1, 15 2, 15 3 und 154 auf, die, wie weiter unten näher erläutert wird, von Rastnasen 8 1 und 8 2 der Box 2 durchdrungen werden. Außerdem weist der linke Randabschnitt 14 4 des Deckels 3 weitere Öff­ nungen 17 1 und 17 2 auf, die weiter außen liegen.
Der Foliensack 10 ist in Fig. 2 an zwei Außenseiten an der Deckelunterseite 3 2 durch Befestigungsleisten 11 1 und 11 2 lösbar befestigt. Mögliche Varianten einer lösbaren Befesti­ gung des Foliensacks 10 werden nachstehend anhand der Fig. 3a bis 3d näher erläutert.
In Fig. 3a ist im Schnitt ein Abschnitt des Deckels 3 mit einer Klemmleiste 11 1 zur Befestigung des Randbereichs des Foliensacks 10 gezeigt. Die Leiste 11 1 weist eine den Foli­ ensack 10 gegen die Deckelunterseite 3 2 klemmende Klemmzunge 28 auf. Die Klemmleiste 11 1 kann an der Unterseite 3 2 des Deckels 3 beispielsweise angeschraubt sein oder auch ange­ schweißt oder angeklebt sein. Der Rand des Foliensacks 10 läßt sich nach Anheben der Klemmzunge 28 aus dem darunter gebildeten Hohlraum herausziehen.
Fig. 3b zeigt eine andere Art der Befestigung des Folien­ sacks 10 an der Unterseite 3 2 des Deckels 3. Miteinander ko­ operierende Klettenverschlußstreifen 21 und 22 sind jeweils an der Deckelunterseite 3 2 und am Rand des Foliensacks 10 vorgesehen.
Die in Fig. 3c gezeigte Befestigungsleiste 11 1 besteht aus einer an den Foliensack 10 direkt angeschweißten oder ein­ stückig damit verbundenen Leiste. Die Leiste 11 1 hat mehrere eingearbeitete Druckknöpfe 23, 24, welche auf entsprechende Gegenknöpfe an der Deckelunterseite 3 2 schnappend drückbar sind. Selbstverständlich schließt der Rand des Foliensacks 10 luftdicht an die Leiste 11 1 an.
Eine weitere Möglichkeit der lösbaren Befestigung des Foli­ ensacks 10 an der Deckelunterseite 3 2 ist in Fig. 3d darge­ stellt. Ein flacher Ring oder eine Scheibe 27 ist um das Ventil 12 herum an der Oberseite des Foliensacks 10, d. h. zwischen dem Foliensack 10 und der Deckelunterseite 3 2 vor­ gesehen und läßt sich an letzterer mittels herkömmlicher Be­ festigungsmittel fixieren. Selbstverständlich kann die in Fig. 3d gezeigte Befestigung des Foliensacks 10 auch mit ei­ ner der Befestigungsarten, die die Fig. 3a bis 3c zeigen, kombiniert werden. Auf jeden Fall ist der Foliensack 10 be­ vorzugt lösbar an der Deckelunterseite 3 2 angebracht. Im ausgepumpten Zustand legt sich das Material des Foliensacks 10 balgartig oder faltig an die Deckelunterseite an. In die­ sem Zustand läßt sich eine Dichtigkeitskontrolle des Folien­ sacks ausführen. Die Größe des Foliensacks 10 kann an das Innenvolumen der mit dem Deckel 3 verschlossenen Box 2 ange­ paßt sein, so daß sich der Foliensack 10 im aufgeblasenen Zu­ stand, wie in Fig. 1 gezeigt, an das Verpackungsgut 9 an­ preßt. Dabei ist nicht immer gefordert, daß der Foliensack 10 auch seitlich das Verpackungsgut 9 umschließt, wie Fig. 1 zeigt. In vielen Fällen ist es bereits ausreichend, wenn der Foliensack 10 in aufgeblasenem Zustand Druck auf die Ober­ seite des Verpackungsguts 9 ausübt und letzteres an die In­ nenseite des Boxbodens 5 anpreßt.
Fig. 4 schließlich zeigt eine bevorzugt verwendete Ver­ schlußraste des Deckels 3 auf der Box 2 und eine Vorrichtung zum Verrasten zweier nebeneinander stehender Boxen. Wie schon anhand der Fig. 2 ausgeführt, hat der Deckel 3 Öffnun­ gen 15 und 17 an der rechten und linken Seite der nach unten gezogen Ränder 14 2 und 14 4. Der Rand 7 der Box 2 weist sei­ nerseits mit den Öffnungen 15 1 und 15 2 fluchtende und in diese passende längere, parallele Rastnasen 8 1, 8 2 und auf der gegenüberliegenden Seite kürzere Schnappnasen 16 1, 16 2 auf, die durch die Öffnungen 17 1 und 17 2 gehen, auf. Zum Verschluß der Box 2 wird der Deckel 3 zunächst mit dem Deckel­ rand 14 2 auf den Boxrand 7 aufgesetzt, so daß die längeren Rastnasen 8 1 und 8 2 durch die Öffnungen 15 1 und 15 2 im Deckel­ rand 142 gehen. Diese Rastnasen 8 1 und 8 2 stehen so weit über die Außenfläche des Deckels 3 vor, daß sie in die Öff­ nungen 15 3 und 15 4 im Rand 14 4 des Deckels 3 der daneben stehenden Box eingreifen bzw. verhaken, so daß auf einer Pa­ lette mehrere Boxen ohne zusätzliche Spannbänder, Spannfo­ lien oder Abdeckmittel verrastet im Verbund gelagert werden können.
Beim Schließen des Deckels 3 gleiten die kürzeren Schnappna­ sen 16 1, 16 2 in die Öffnungen 17 1 und 17 2 des Deckelrands 14 4 mittels der oben an den Schnappnasen 16 1 und 16 2 ausge­ bildeten Gleitschrägen 29.
In Fig. 4 sind ferner Dichtungsstreifen oder -profile 26 ge­ zeigt zum luft- oder wasserdichten Verschluß von Box 2 und Deckel 3. Diese Dichtungsstreifen 26 laufen rings um den Boxrand.
In den Fig. 5a und 5b ist ein einfaches Luftsack-Füll-und Entleerventil 12 jeweils in geöffnetem und geschlossenem und eingedrücktem Zustand dargestellt. Solche Ventile sind z. B. bekannt bei aufblasbaren Schwimmtieren, Schwimmreifen und dgl. Das Ventil 12 sitzt in einer bevorzugt runden Öffnung 33 des Deckels 3 mittels eines umlaufenden, einen Dichtungs­ kragen bildenden, doppelten Wulstes der einen äußeren Dich­ tungskragen 31 und ein innerer Dichtungskragen 32 gebildet sind. Der Ventilstutzen läßt sich beispielsweise nach Fül­ lung des Luftsacks nach innen drücken, wobei eine als Rück­ schlagventil fungierende Plastikklappe 30 mit in das Innere des Luftsacks gedrückt wird. Eine stopfenartige Kappe 34 verschließt die Öffnung des Ventilstutzens. Zum Auspumpen bzw. Entleeren des Ventils 12 wird die Rückschlagklappe 30 mit einem Saugstutzen zurückgedrückt. Das Ventil 12 ist so­ mit wasserdicht, jedoch lösbar in der Öffnung 33 des Deckels 3 eingeschnappt.
Die in ihren Außenabmessungen bevorzugt auf das Raster von Europaletten oder auch alternativ auf das Raster der Post­ versandgrößen abgestimmte Verpackungsvorrichtung eignet sich hervorragend für alle üblichen Verpackungs- und Lagerzwecke und hat den wesentlichen Vorteil, daß sowohl die Box als auch der Deckel mit dem Foliensack mehrfach verwendbar, ge­ trennt gelagert und versandt und bei gleicher Größe unter­ einander ausgetauscht werden können. Durch den aufblasbaren und auspumpbaren Foliensack sind umweltschädliche oder schwierig zu entsorgende Innenfüllmittel, wie sie bislang zur Stabilisierung der Lage des Verpackungsguts in Trans­ portboxen nötig waren, vermieden.

Claims (16)

1. Verpackungsvorrichtung mit einer mit einem Deckel (3) formschlüssig verschließbaren Box (2), dadurch gekennzeichnet, daß in der mit dem Deckel (3) verschlossenen Box (2) ein aufblasbarer Foliensack (10) vorgesehen ist, der in aufgeblasenem Zustand ein in der Box gelagertes Verpackungsgut (9) in seiner Lage fest­ hält.
2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Foliensack (10) an der Deckelunter­ seite (3 2) gehaltert ist.
3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (10) aus einer fle­ xiblen Folie besteht.
4. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (10) ein durch eine Öffnung des Deckels (3) nach außen ragendes Füll- und Entleerventil (12) aufweist.
5. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (12) auch als Sicherheitsven­ til gegen Überdruck im Inneren des Foliensacks (10) ausgebildet ist.
6. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelunterseite (3 2) eine Befestigungsvorrichtung (11; 21, 22; 23, 24) zur lösbaren Befestigung des Foli­ ensacks (10) vorgesehen ist.
7. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Foli­ ensack (10) an der Deckelunterseite (3 2) angeklebt oder angeschweißt ist.
8. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (2) etwa kubisch oder quaderförmig ausgebildet ist und schräge Seitenwände (6) so aufweist, daß mehre­ re leere Boxen formschlüssig ineinander stapelbar sind.
9. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (2) an ihrer Oberseite einen umlaufenden Rand (7) aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Seiten U-förmig nach unten gezogen ist.
10. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen umlaufenden, etwa U-förmigen Rand (14 1, 14 2, 14 3, 14 4) aufweist, der den Rand (7) der Box (2) vollständig umgreift.
11. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeloberseite innerhalb des Randes (14 1, 14 2, 14 3, 14 4) eine Vertiefung (13) aufweist, deren Abmes­ sung so gewählt ist, daß der Boxboden (5) darin form­ schlüssig einstellbar ist.
12. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtmittel (26) vorgesehen sind, um den Deckel (3) mit der Box (2) staub- und/oder wasserdicht zu verschlie­ ßen.
13. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Randabschnitte (14 1, 14 2, 14 3, 14 4) an der Deckelunterseite (3 2) eine umlaufende Dich­ tung (26) aufweisen.
14. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randabschnitt der Box (2) mit wenigstens einer zur Seite von dem Boxrand vorstehenden Nase (8 1, 8 2) oder dgl. versehen ist, wobei der daran anliegende Deckel­ rand (14 2) wenigstens eine an die Nase (8 1, 82) ange­ paßte Öffnung (15 1, 15 2) aufweist, so daß der Deckel­ rand (14 2) beim Schließen des Deckels (3) über die Nase (8 1, 8 2) greift und letztere durch die Öffnung (15 1, 15 2) und über die Außenseite des Deckelrandes (14 2) ragt.
15. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Box (2) und des Deckels (3) der Verpackungs­ vorrichtung (1) im Raster passend für Europaletten ge­ wählt ist.
16. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Box (2) und des Deckels (3) im wesent­ lichen aus Recycling-Kunststoff besteht.
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