DE69215522T2 - Behälter für schüttgut - Google Patents

Behälter für schüttgut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betriftt einen nicht-starren bzw. nachgiebigen Behälter für Flüssigkeiten.
  • Nicht-starre Behälter für Flüssigkeiten, mit einem äußeren starren Behälter sowie einem inneren, faltbaren Behälter für die Flüssigkeiten sind bekannt. Der innere faltbare Behälter kann mit einer Flüssigkeit befüllt werden und der Inhalt kann abgegeben werden, ohne daß dem inneren Behälter Luft zugeführt wird, was zu einer Oxidation oder Schädigung des Inhalts führen würde. Wein und andere Flüssigkeiten werden in solche als "bag-in-box"-Behälter ("Beutel-in-Schachtel"-Behälter) verbracht.
  • Auch im Bereich der industriellen Typenanwendung sind derartige Behälter zum Verpacken größerer Flüssigkeitsmengen bekannt. Beispielsweise werden Schüttbehälter zur Aufhahme einer Flüssigkeit oder Paste in 100-Liter-Einheiten verwendet. Jene Behälter haben häufig Paletten, beispielsweise aus Holz oder ähnlichem Material, die einen äußeren, im wesentlichen würfelförmigen starren Behälter, der beispielsweise aus Metall, Holz oder Pappendeckel sein kann, abstützen. Der innere, faltbare Behälter kann aus einem Polymerfilm etwa Polyethylen bestehen und kann mehrere Filmschichten aufiveisen, um dem Behälter Festigkeit zu verleihen, und um die erforderlichen Sauerstoff-abschirmenden bzw. Sauerstoffabsperrenden Eigenschaften aufzuweisen.
  • Solche Behälter können im Oberteil eine Einlaßöffnung aufiveisen, durch die die Flüssigkeiten in den faltbaren Behälter geführt werden, ferner eine Auslaßöffnung, die an eine Seitenwand des faltbaren Behälters angeschweißt ist und einen Stutzen bzw. Tülle aufweist der sich durch eine Öffnung in einer Wand des äußeren Behälters hindurch erstreckt und durch die der Inhalt des Behälters abgegeben werden kann. Gleichwohl hat sich bei größeren Behältern dieses Typs gezeigt, daß eine Undichtigkeit häufig dort auftritt, wo der Auslaßstutzen an dem faltbaren Behälter angeschweißt ist.
  • Eine Untersuchung dieses Problems hat offenbart, daß beträchtliche Kräfte an der Schweißstelle in Folge des Druckes, den der Inhalt aut den faltbaren Behälter, vor allem während des Transports ausübt, zur Entstehung gelangen.
  • Ein Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, das Risiko einer Undichtigkeit der vorbeschriebenen Art zu minimieren.
  • Der US-A-4 771 917, die einen Schüttgutcontainer gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart, ist man sich bewußt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der faltbare Behälter in einem Schüttgutcontainer gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 mit einer im wesentlichen starren Flanschverlängerung versehen, die eine Verlängerung des Auslaßflansches ist und die sich von einer Stelle, die angrenzend der Auslaßöffnung liegt bis hin zu einer Stelle erstreckt, die an die Verbindung von Seiten- und Bodenwand des starren Behälters angrenzt, um einen Abschnitt des faltbaren Behälters in der Ecke des starren Behälters unterhalb des Auslasses zu halten, während der faltbare Behälter befüllt wird.
  • Der starre Behälter kann auf einer Palette oder ähnlichen Einrichtungen, wie man sie aus dem Stand der Technik kennt, aufliegen und diese kann aus Holz, Pappendeckel, Metall oder ähnlich geeignetem Material sein.
  • Der faltbare Behälter der vorliegenden Erfindung kann aus jedem geeigneten Filmmaterial oder aus laminierten Filmen im Stande der Technik bekannter Materialien sein. Ein Polypropylen- oder Polyethylenfilm ist für diesen Zweck besonders geeignet. Vorzugsweise korrespondiert die Form des faltbaren Behälters rnit der des ihn aufnehmenden starren Behälters, so daß dann, wenn der faltbare Behälter voll ist, er sich ausdehnt und gegen die Wände des starren Behälters preßt und dadurch gehalten wird. Vorzugsweise ist der faltbare Behälter in seiner Größe marginal größer als der starre Behälter, um sicherzustellen, daß der faltbare Behälter bei Gebrauch nicht selbst das Gewicht des Inhalts tragen bzw. halten muß.
  • Zu einem Zweck, der nachstehend ausführlicher dargelegt wird, ist die Wand des faltbaren Behälters mit dem Auslaßflansch und der Flanschverlängerung verbunden, und zwar wenigstens so, daß die Verbindung im wesentlichen benachbart zu deren äußeren Begrenzungen liegt. Der Flansch und die Flanschverlängerung können jede geeignete Form und Größe aufweisen, die erforderlich ist, um sich zu der beschriebenen Stelle hin zu erstrecken. Als Rahmenkonstruktion oder zusammenhängend können ein Halteabschnitt oder Halteabschnitte an der Verbindungsstelle der Seiten- und Bodenwände vorgesehen werden. Dies schließt auch einen Beabstandungsbereich zwischen dem Halteabschnitt und dem Flansch ein, um den Halteabschnitt in dieser Position zu falten.
  • Der Film des faltbaren Behälters kann sich über den Auslaßstutzen in einer im Stand der Technik bekannten Weise hin erstrecken, um dadurch die Auslaßeinrichtung abzudichten und zwar bis sie definitiv zum Abgeben des flüssigen Inhalts aus dem faltbaren Behälter geöffnet wird.
  • Der Auslaßstutzen kann mit einem Auslaßdeckel versehen sein, der an dem Auslaßstutzen schraubbar oder auf andere Weise angebracht sein kann.
  • Der faltbare Behälter kann und zwar vorzugsweise an dessen Oberrand einen Einlaß aufweisen, durch den die Flüssigkeit in den faltbaren Behälter hineingelangt. Der Einlaß kann einen Einlaßstutzen aufweisen, damit dieser sich durch die Einlaßöffnung hindurch in den faltbaren Behälter hineinerstreckt, ferner einen Einlaßflansch, durch den der Einlaßstutzen mit dem faltbaren Behälter verbunden werden kann. Es kann ein Einlaßdeckel vorgesehen werden, durch den der Einlaßstutzen geöffnet oder geschlossen werden kann. Dies kann beispielsweise ein verschraubbarer Deckel sein.
  • Der Einlaß kann aus jedem geeigneten Material sein. Ein geeignetes Material ist Polyethylen. Erstrebenswert ist, daß das Material, aus dem der Einlaßstutzen ist und das Material aus dem der faltbare Behälter ist, für eine Verbindung kompatibel ist, vorzugsweise im Wege der Verschweißtechnik, wie sie im Stande der Technik bekannt ist.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Teil in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt.
  • Figur 1 zeigt eine Auslaßeinrichtung der vorliegenden Erfindung. Diese beinhaltet einen mit Bezugszeichen 5 gekennzeichneten Auslaßstutzen, der einen mit Bezugszeichen 6 gekennzeichneten Schraubengewindeabschnltt einschließt, an dem eine Abdeckkappe (nicht gezeigt) angebracht werden kann. Es sind ein Flansch 7 und eine Flanschverlängerung 8 gezeigt, die an dem nicht-starren Film 9 eines faltbaren Behälters angebracht sind. Die Flanschverlängerung 8 kann einen mit Bezugszeichen 8a gekennzeichneten Halteabschnitt sowie einen Beabstandungsabschnitt 8b einschließen.
  • Abschnitt 10 erstreckt sich über die Stutzenöffnung, um eine Abdichtung bereitzustellen, bis die Vorrichtung geöffnet wird.
  • Figuren 2 und 3 zeigen im Querschnitt die Verbindung der Boden- und Seitenwände eines starren Behälters und zwar mit Bodenwand 11 sowie Seitenwand 12 mit dem sich hiervon erstreckenden Stutzen 5. Innerhalb des Behälters ist der faltbare Behälter 9 gezeigt.
  • In Figur 3 ist Flanschverlängerung 8 gezeigt. Die Flanschverlängerung 8 erstreckt sich bis hin zu einer Stelle 8a, die benachbart von der Ecke aus Seitenwand 12 und Bodenwand 11 des starren Behälters liegt. Wie gezeigt, zieht dies die Bodenwand 13 des faltbaren Behälters in die Ecke des starren Behälters.
  • Dies ist vergleichbar mit der in Figur 2 gezeigten Anordnung, wo die Flanschverlängerung 8 weggelassen ist. In jener Anordnung ist es üblich, daß der faltbare Behälter 9 eine Wand zwischen dem Auslaß und der Bodenwand 11 ausbildet, ohne sich in die mit Bezugszeichen 14 gekennzeichnete Ecke hineinzuerstrecken.
  • Man sieht, daß die Erfindung einfache und praktikable Mittel bereitstellt, um den faltbaren Behälter in eine Position zu ziehen, die benachbart der Ecke von Seiten- und Bodenwand unterhalb des Auslaßstutzens liegt. Dies zu erreichen ist nach dem Stand der Technik äußerst schwierig. Vor der Befüllung ist der faltbare Sack lose in dem starren Behälter mit dem Stutzen in der äußeren Öffnung angeordnet. Mit der Befüllung gerät das Plastikmaterial zwar in Bewegung, um den Inhalt aufzunehmen, gleichwohl bildet das nach unten auf die Bodenwand drückende Gewicht des Inhalts einen wesentlichen Widerstand gegen den sich bis in die Ecken des starren Behälters ausdehnenden Sack. In der Vergangenheit hat man versucht, den faltbaren Behälter aufzupumpen. Aber auch dann ist eine Tendenz für die Ecken gegeben, sich so wie in Figur 2 gezeigt, auszuformen.
  • An anderen Stellen, als denen, die benachbart zu dem Auslaßstutzen liegen, ist die Auswirkung von Kräften, die auf den faltbaren Behälter wirken, und im Ergebnis zu dessen abgerundeten Ecken führen, geringer. Gleichwohl tendieren die wesentlichen Krafte, die in der Nähe des Stutzens besonders dann erzeugt werden, wenn der Behälter transportiert wird, dazu, den faltbaren Behälter von dem Auslaßflansch wegzuziehen. Durch die Verwendung der Flanschverlängerung der vorliegenden Erfindung wird der faltbare Behälter automatisch in die Ecke von Seiten- und Bodenwand, die an den Auslaßstutzen angrenzt, bewegt, so daß die vorbeschriebenen Kräfte nicht an dieser Stelle zur Entstehung gelangen. Dies vermindert die Bruchkraft des Behälters gegen den Flansch und vermeidet die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten.

Claims (8)

1. Massenbehälter, umfassend einen inneren Faltbehälter (9) und einen äußeren starren Behälter, welcher starre Behälter eine Basis (10) zum Abstützen des Faltbehälters, mehrere Seitenwände (10) zum Abstützen des gefüllten Faltbehälters und eine durch eine der Seitenwände gehende Auslaßöffnung enthält, wobei der Faltbehälter mit einem Auslaßstutzen (5) ausgestattet ist, der sich durch die Auslaßöffnung des starren Behälters hindurcherstreckt, und einen Auslaßflansch (7), der den Stutzen mit dem Faltbehälter vereint, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltbehälter mit einer im wesentlichen starren Flanschverlängerung (8) ausgestattet ist, bei der es sich um eine Verlängerung des Auslaßflansches handelt und die sich von einer Stelle neben der Auslaßöffnung zu einer Stelle in der Nachbarschaft der Verbindung der Seitenwand (12) mit der Bodenwand (11) des starren Behälters erstreckt, um einen Teil des flexiblen Behälters in die Ecke des starren Behälters unterhalb des Auslasses zu halten, während der Faltbehälter gefüllt wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Flanschverlängerung (8) einstückig mit dem Flansch (7) geformt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, bei dem der Auslaßstutzen (5), der Flansch (7) und die Flanschverlängerung (8) aus Polyethylen gefertigt sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Flanschverlängerung (8) sich an der Außenfläche des Faltbehälters (9) befindet und daran angeschweißt ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Auslaßdeckel, der an dem Auslaßstutzen (5) befestigt ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Abschnitt (10) des Faltbehälters (9) sich über den Auslaßstutzen (5) hinwegerstreckt, um den Stutzen gegenüber dem Behälterinhalt abzudichten, bis er durchstochen wird.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mehrere Polymerfolien-Schichten.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem ab dichtbaren Auslaß für Fluide, die sich in seiner Oberwand befinden.
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