DE9303968U1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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DE9303968U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Günther Blasinger
Dipl.-Ing. (FH)
Güglinger Straße 27
7519 Eppingen-Kleingartach
Vertreter:
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstraße 2 7
7 000 Stuttgart 8 0
Verpackunqsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung mit einer mit einem Deckel formschlüssig verschließbaren Box.
Im Verkehr befindliche, mit einem Deckel verschließbare Boxen, sei es aus Karton, Plastik oder Metall, müssen insbesondere zur Verpackung von beispielsweise Stückgut in der Box zusätzlich mit einem das Verpackungsgut in seiner Lage fixierenden und polsternden Füllmittel gefüllt werden. Solche Füllmittel bestehen heute in der Regel aus Kunstschaumstoffen wie Styropor und dgl., Papier oder Pappeschnipsel oder auch Flocken aus natürlichem Material, wie Popcorn oder auch aus Halte- und/oder Verstärkungsschalen, die aus Pappkarton oder aus Styropor bestehen. Häufig wird sogar in die Verpackungsbox eine komplette Innenbox aus Kunstschaum, wie z. B. Styropor, formschlüssig eingesetzt. Solche inneren
Verpackungs- und Stützmittel tragen wesentlich zur Umweltbelastung bei, da sie in der Regel getrennt von der Box und
vom Deckel entsorgt oder recycelt werden müssen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine umweltfreundliche und vielseitig verwendbare Verpackungsvorrichtung so zu ermöglichen, daß kein zusätzliches, umweltschädliches Fülloder Stützmedium benötigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung dadurch gelöst, daß in der mit dem Deckel verschlossenen Box ein aufblasbarer Foliensack vorgesehen ist, der in aufgeblasenem Zustand ein in der Box gelagertes Verpackungsgut in seiner Lage fixiert. Im aufgeblasenen Zustand legt sich ein solcher Foliensack um das Verpackungsgut im
Inneren der Box herum und drückt kräftig auf ein in die Box eingelagertes Gut, sodaß dieses in seiner Lage fixiert ist. Dadurch ist jede Art von zusätzlichem Füll- oder Stützgut,
wie es im Stand der Technik bislang nötig war, vermieden,
und es gibt keine Recycling- oder Umweltprobleme. Der Foliensack ist vorteilhafterweise mehrfach verwendbar und kann
vorzugsweise zusammen mit dem Deckel transportiert und gelagert werden. Aus diesem Grund ist bevorzugt der Foliensack
an der Deckelunterseite gehaltert. Das Material des Foliensacks besteht bevorzugt aus einer flexiblen Folie, die ausreichend stark ist, daß auch relativ stark ausgeprägte Kanten am Verpackungsgut die Folie nicht zerreißen können.
Zum Aufblasen und Entleeren weist der Foliensack ein bevorzugt durch eine Öffnung des Deckels nach außen ragendes
Füll-Entleerventil auf, das insbesondere bevorzugt auch als Sicherheitsventil gegen Überdruck im Inneren des Foliensacks
ausgebildet ist. Wenn z. B. der Foliensack sehr prall mit Luft aufgepumpt ist, kann durch eine Temperaturerhöhung ein Überdruck entstehen, der dann durch das Überdruckventil abgeblasen wird. Eine Pumpe, die sowohl als Druckpumpe als auch als Saugpumpe betreibbar ist, die jedoch zur vorliegenden Erfindung nicht zu zählen ist, kann ebenfalls mit einem Überdruckventil versehen sein, sodaß der Druck beim Aufblasen des Foliensacks einen bestimmten Nennwert nicht überschreiten kann. Der Foliensack legt sich beim Heraussaugen der Luft unter Bildung eines Vakuums faltig oder balgartig an die Unterseite des Deckels an. In diesem Zustand ist eine Leckanzeige des Foliensacks möglich.
Die Deckelunterseite weist bevorzugt eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung des Foliensacks auf. Eine solche lösbare Befestigung kann z. B. eine den Foliensack an zwei Seitenrändern festklemmende Klemmschiene oder ein am Foliensack und an der Deckelunterseite vorgesehener Klettenverschlußstreifen oder auch eine direkt am Foliensack vorgesehene Leiste mit Druckknöpfen, die in entsprechende Gegendruckknöpfe an der Deckelunterseite eingreifen, ausgebildet sein.
Alternativ kann der Foliensack auch an der Deckelunterseite angeklebt oder angeschweißt sein.
Die Box und der Deckel sind zusammen etwa kubisch oder etwa quaderförmig ausgebildet; die Box weist schräge Seitenwände so auf, daß mehrere leere Boxen formschlüssig ineinander stapelbar sind. Um den Sitz des Deckels auf der Box günstig zu gestalten und gleichzeitig die Form der Box zu stabilisieren, weist die Box bevorzugt an ihrer Oberseite einen um-
laufenden und an zwei gegenüberliegenden Seiten nach unten
gezogenen und im Querschnitt U-förmigen Rand auf.
Im Falle einer rechteckigen Box mit längeren Längs- und kürzeren Breitseiten sind die nach unten gezogenen Ränder an
den kürzeren Breitseiten vorgesehen und können als Griffelemente dienen.
Der Deckel hat bevorzugt einen umlaufenden, U-förmigen Rand, der so ausgebildet ist, daß er den Boxrand vollständig umgreift. Innerhalb des Deckelrands weist der Deckel bevorzugt eine Vertiefung auf, deren Abmessung so gewählt ist, daß der Boxboden darin formschlüssig einstellbar ist. Auf diese Weise sind mehrere mit dem Deckel verschlossene Boxen vorteilhaft übereinander stapelbar und gegen seitliches Verrutschen gesichert.
Außerdem ist die Vertiefung des Deckels so gestaltet, daß
mehrere Deckel formschlüssig aufeinander stapelbar sind.
Bevorzugt sind der Deckel und die Box allseitig geschlossen, und der Deckel verschließt die Box staub- und/oder wasserdicht. Dazu können die Randabschnitte an der Deckelunterseite eine umlaufende Dichtung aufweisen. Ein Randabschnitt der Box kann mit wenigstens einer zur Seite vom Boxrand vorstehenden Nase versehen sein, und der daran anliegende Deckelrand weist wenigstens eine an die Nase angepaßte Öffnung
auf, sodaß der Deckelrand beim Schließen des Deckels über
die Nase greift und letztere durch die Öffnung ragt. Insbesondere sind zwei parallele Nasen am Boxrand und zwei passende Öffnungen am Deckelrand vorgesehen.
Ein Paar Nasen können auch so gestaltet sein, daß sie in entsprechende Öffnungen im Deckel einer daneben stehenden Box eingreifen, wobei die Boxen miteinander verkoppelt werden.
Zur Anpassung der Verpackungsvorrichtung an übliche Rastermaße ist die Größe der Verpackungsvorrichtung bevorzugt im Raster der Europaletten gewählt. Alternativ kann die Verpakkungsvorrichtung auch Maße haben, die mit den Postversandgrößen übereinstimmen. Das Material der Box und des Deckels besteht bevorzugt im wesentlichen aus Recycling-Kunststoff. Das Folienmaterial und die Größe des aufblasbaren Foliensacks kann, wenn der Foliensack lösbar und austauschbar am Deckel befestigt ist, beispielsweise an die äußere Form und/ oder an das Gewicht des zu verpackenden Guts angepaßt gewählt werden. Für empfindliches Verpackungsgut, beispielsweise Kühlgut oder Flüssigkeiten, kann ein Box-In-Box-System gewählt werden, wobei die äußere Box als Kühl- oder Auffangwanne dient. Die Box ist auch für Verkaufslager verwendbar, da sie ohne weiteres nebeneinander und übereinander mit und ohne Deckel stellbar ist. Die Box eignet sich ferner auch als Lagerbox im Kundenregal, wobei das Aus- und Umpacken entfällt. Der Deckel und das Boxunterteil können getrennt im Pool gelagert, verwendet und versandt werden, wobei auch der Foliensack, im Falle er vom Deckel lösbar ist, getrennt im Pool gelagert, versandt und verwendet werden kann. Im Regelfall wird jedoch der Deckel zusammen mit dem daran befestigten und entleerten Foliensack gelagert, versandt und verwendet.
Eine aus Kunststoff bestehende, hohlnietartige Plombe kann durch Bohrungen im Rand der Box und im Deckelrand gesteckt
werden. Ein Sicherungsbolzen, der axial in der hohlnietarti-
gen Plombe vormontiert sitzt, sorgt dafür, daß die Plombe
mit Sicherheit nicht ohne sie zerstören, abgezogen werden kann.
Zum Abziehen der Plombe dient ein Abziehwerkzeug, das einen Abscherkopf enthält, der den Plombenkopf abschert, sodaß der rohrförmige Teil der Plombe aus den Bohrungen gezogen werden kann.
Damit hat die erfindungsgemäße Verpackungssvorrichtung folgende Vorteile:
a) Nicht nur Füllgut entfällt, sondern vor allem auch Versandkartons in großen Mangen, da die neue Box sehr häufig verwendet werden kann. Viele Entsorgungsprobleme werden damit gelöst;
b) Durch Verkuppelung der Boxen auf Paletten entfallen Spannbänder, Spannfolien und Schrumpffolien;
c) Durch einen wasserdichten Deckel entfällt eine Folienverpackung ; und
d) Mittels einer Sicherheitsplombe kann die erfindungsgemäße Box mit dem Deckel so verplombt werden, daß ein unbefugtes Öffnen der Box ohne Zerstörung der Plombe oder der Plomben ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale werden im folgenden an einer bevorzugten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Verpakkungsvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Von
den Zeichnungsfiguren zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer kompletten Verpackungsvorrichtung 1 im Querschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der Deckelunterseite mit daran befestigtem Foliensack;
Fig. 3a bis
Fig. 3d Varianten von lösbaren Befestigungen des Foliensacks an der Deckelunterseite;
Fig. 4 einen Ausschnitt des Randbereichs der Box und des Deckels mit Verschlußnase;
Fig. 5a und
Fig. 5b eine Ausführungsart eines Luftsackventils im Schnitt; und
Fig. 6a und
Fig. 6b jeweils eine Ausführungsart einer Sicherheitsplombe und eines Abziehwerkzeugs für diesselbe.
Gemäß Fig. .1, die eine schematische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung 1 im Schnitt zeigt, ist eine mit einem Deckel 3 verschlossene rechteckige oder quadratische Box 2, die aus einem Boden 5, schrägen Seitenwänden 6 und einem umlaufenden Rand 7 besteht, mit einem
Verpackungsgut 9 gefüllt, welches vorschlagsgemäß durch einen aufgeblasenen Foliensack 10 in seiner Lage fixiert ist. Der Rand 7 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten U-förmig nach unten abgewinkelt. Der Foliensack 10 ist an mindestens zwei Rändern durch Befestigungsstreifen H1 und H2 an der Unterseite 32 des Deckels 3 lösbar festgeklemmt oder festgeheftet, wie dies nachstehend anhand der Fig. 2 und 3a bis 3d näher ausgeführt wird.
Der Deckel 3 weist einen umlaufenden U-förmig nach unten gezogenen breiten Rand auf, bestehend aus Abschnitten 14 1 , 142, 143 und 144 (Fig. 2), der U-förmig nach unten abgebogen ist und den Rand 7 der Box 2 übergreift. Dort wo der Deckelrand mit den Abschnitten 142 und 144 den U-förmig nach unten abgewinkelten Rand der Box 2 übergreift, können Dekel- und Boxrand miteinander fluchtende Bohrungen (nicht gezeigt) zur Verplombung der Verpackungsvorrichtung 1 aufweisen.
Ferner weist der Deckel 3 an seiner Oberseite 3&khgr; eine Vertiefung 13 auf, deren Form und Maße so gewählt sind, daß der Boden 5 der Box 2 formschlüssig hineinpaßt und daß ferner auch eine Stapelbarkeit des Deckels 3 allein sichergestellt ist, wobei dann die Unterseite 32 eines weiteren Deckels in die Vertiefung 13 der Oberseite Zx des Deckels 3 paßt.
Ein Füll- und Entleerventil 12 ragt in der Mitte durch die Wand des Deckels 3 hindurch, sodaß der Foliensack 10 von außen bei geschlossener Verpackungsvorrichtung 1 aufgeblasen und auch ausgepumpt werden kann. Das Ventil 12 ist auch als Überdruckventil ausgebildet, sodaß ein im Inneren des Foliensacks 10 entstehender Überdruck abgeblasen werden kann.
— Q —
Alle Seitenwände 6 der Box 2 sind leicht schräg ausgebildet, sodaß mehrere leere Boxen platzsparend ineinander stapelbar sind.
Gemäß Fig. 1 kann das zu verpackende Gut 9 auch zusätzlich mit einem rutschfestes Unterlagskissen 100 unterlegt sein, mit dem die Stabilisierung der Lage des Verpackungsguts 9 noch verbessert wird.
Alternativ kann auch die Innenseite des Bodens 5 der Box 2 eine daran befestigte, rutschfeste Auflage enthalten oder an dieser Seite aufgerauht sein. An allen Seitenwänden 6 der Box 2 sind an definierten Stellen außerdem Vertiefungen A1, A2 für Beschriftungsfelder oder Versandadressen vorgesehen. Gemäß Fig. 2 weist der rechte und linke Randabschnitt 142 und 144 des Deckels 3 jeweils zwei Öffnungen IS1, 152/ 153 und 154 auf, die, wie weiter unten näher erläutert wird, von Rastnasen S1 und 82 der Box 2 durchdrungen werden. Außerdem weist der linke Randabschnitt 144 des Deckels 3 weitere Öffnungen 17-^ und 172 auf, die weiter außen liegen.
Der Foliensack 10 ist in Fig. 2 an zwei Außenseiten an der Deckelunterseite 32 durch Befestigungsleisten H1 und H2 lösbar befestigt. Mögliche Varianten einer lösbaren Befestigung des Foliensacks 10 werden nachstehend anhand der Fig. 3a bis 3d näher erläutert.
In Fig. 3a,ist im Schnitt ein Abschnitt des Deckels 3 mit einer Klemmleiste H1 zur Befestigung des Randbereichs des Foliensacks 10 gezeigt. Die Leiste H1 weist eine den Foliensack 10 gegen die Deckelunterseite 32 klemmende Klemmzunge 28 auf. Die Klemmleiste H1 kann an der Unterseite 32 des
Deckels 3 beispielsweise angeschraubt sein oder auch angeschweißt oder angeklebt sein. Der Rand des Foliensacks 10 läßt sich nach Anheben der Klemmzunge 28 aus dem darunter gebildeten Hohlraum herausziehen.
Fig. 3b zeigt eine andere Art der Befestigung des Foliensacks 10 an der Unterseite 32 des Deckels 3. Miteinander kooperierende Klettenverschlußstreifen 21 und 22 sind jeweils an der Deckelunterseite 32 und am Rand des Foliensacks 10 vorgesehen.
Die in Fig. 3c gezeigte Befestigungsleiste H1 besteht aus einer an den Foliensack 10 direkt angeschweißten oder einstückig damit verbundenen Leiste. Die Leiste H1 hat mehrere eingearbeitete Druckknöpfe 23, 24, welche auf entsprechende Gegenknöpfe an der Deckelunterseite 32 schnappend drückbar sind. Selbstverständlich schließt der Rand des Foliensacks 10 luftdicht an die Leiste H1 an.
Eine weitere Möglichkeit der lösbaren Befestigung des Foliensacks 10 an der Deckelunterseite 32 ist in Fig. 3d dargestellt. Ein flacher Ring oder eine Scheibe 27 ist um das Ventil 12 herum an der Oberseite des Foliensacks 10, d.h. zwischen dem Foliensack 10 und der Deckelunterseite 32 vorgesehen und läßt sich an letzterer mittels herkömmlicher Befestigungsmittel fixieren. Selbstverständlich kann die in Fig. 3d gezeigte Befestigung des Foliensacks 10 auch mit einer der Befestigungsarten, die die Fig. 3a bis 3c zeigen, kombiniert werden. Auf jeden Fall ist der Foliensack 10 bevorzugt lösbar an der Deckelunterseite 32 angebracht. Im ausgepumpten Zustand legt sich das Material des Foliensacks 10 balgartig oder faltig an die Deckelunterseite an. In die-
sem Zustand läßt sich eine Dichtigkeitskontrolle des Foliensacks ausführen. Die Größe des Foliensacks 10 kann an das Innenvolumen der mit dem Deckel 3 verschlossenen Box 2 angepaßt sein, sodaß sich der Foliensack 10 im aufgeblasenen Zustand, wie in Fig. 1 gezeigt, an das Verpackungsgut 9 anpreßt. Dabei ist nicht immer gefordert, daß der Foliensack 10 auch seitlich das Verpackungsgut 9 umschließt, wie Fig. 1 zeigt. In vielen Fällen ist es bereits ausreichend, wenn der Foliensack 10 in aufgeblasenem Zustand Druck auf die Oberseite des Verpackungsguts 9 ausübt und letzteres an die Innenseite des Boxbodens 5 anpreßt.
Fig. 4 schließlich zeigt eine bevorzugt verwendete Verschlußraste des Deckels 3 auf der Box 2 und eine Vorrichtung zum Verrasten zweier nebeneinander stehender Boxen. Wie schon anhand der Fig. 2 ausgeführt, hat der Deckel 3 Öffnungen 15 und 17 an der rechten und linken Seite der nach unten gezogen Ränder 142 und 144. Der Rand 7 der Box 2 weist seinerseits mit den Öffnungen IS1 und 152 fluchtende und in diese passende längere, parallele Rastnasen S1 und 82 und auf der gegenüberliegenden Seite kürzere Schnappnasen Ie1 , 162 auf, die durch die Öffnungen 17 ^1 und 172 gehen, auf. Zum Verschluß der Box 2 wird der Deckel 3 zunächst mit dem Dekkelrand 142 auf den Boxrand 7 aufgesetzt, sodaß die längeren Rastnasen 8X und 82 durch die Öffnungen 1O1 und 152 im Dekkelrand 142 gehen. Diese Rastnasen S1 und 82 stehen so weit über die Außenfläche des Deckels 3 vor, daß sie in die Öffnungen 153.und 154 im Rand 144 des Deckels 3 der daneben stehenden Box eingreifen bzw. verhaken, sodaß auf einer Palette mehrere Boxen ohne zusätzliche Spannbänder, Spannfolien oder Abdeckmittel verrastet im Verbund gelagert werden können.
Beim Schließen des Deckels 3 gleiten die kürzeren Schnappnasen 1O1, 162 in die Öffnungen H1 und 172 des Deckelrands 144 mittels der oben an den Schnappnasen 1O1 und 162 ausgebildeten Gleitschrägen 29.
In Fig. 4 sind ferner Dichtungsstreifen oder -profile 26 gezeigt zum luft- oder wasserdichten Verschluß von Box 2 und Deckel 3. Diese Dichtungsstreifen 26 laufen rings um den Boxrand.
In den Fig. 5a und 5b ist ein einfaches Luftsack-Füll-und Entleerventil 12 jeweils in geöffnetem und geschlossenem und eingedrücktem Zustand dargestellt. Solche Ventile sind z.B. bekannt bei aufblasbaren Schwimmtieren, Schwimmreifen und dgl. Das Ventil 12 sitzt in einer bevorzugt runden Öffnung 33 des Deckels 3 mittels eines umlaufenden, einen Dichtungskragen bildenden, doppelten Wulstes der einen äußeren Dichtungskragen 31 und ein innerer Dichtungskragen 3 2 gebildet sind. Der Ventilstutzen läßt sich beispielsweise nach Füllung des Luftsacks nach innen drücken, wobei eine als Rückschlagventil fungierende Plastikklappe 30 mit in das Innere des Luftsacks gedrückt wird. Eine stopfenartige Kappe 34 verschließt die Öffnung des Ventilstutzens. Zum Auspumpen bzw. Entleeren des Ventils 12 wird die Rückschlagklappe 30 mit einem Saugstutzen zurückgedrückt. Das Ventil 12 ist somit wasserdicht, jedoch lösbar in der Öffnung 3 3 des Deckels 3 eingeschnappt.
Die in ihren Außenabmessungen bevorzugt auf das Raster von Europaletten oder auch alternativ auf das Raster der Postversandgrößen abgestimmte Verpackungsvorrichtung eignet sich
hervorragend für alle üblichen Verpackungs- und Lagerzwecke und hat den wesentlichen Vorteil, daß sowohl die Box als auch der Deckel mit dem Foliensack mehrfach verwendbar, getrennt gelagert und versandt und bei gleicher Größe untereinander ausgetauscht werden können. Durch den aufblasbaren und auspumpbaren Foliensack sind umweltschädliche oder schwierig zu entsorgende Innenfüllmittel, wie sie bislang zur Stabilisierung der Lage des Verpackungsguts in Transportboxen nötig waren, vermieden.
Die Fig. 6a zeigt eine durch Bohrungen im Boxrand 7 und Dekkelrand 14 steckbare Sicherheitsplombe 40. Diese Plombe 40 besteht aus Kunststoff und hat ausgehend von einem Kopf 42 einen hohlnietartigen, nach Art eines Kunststoffdübeis geschlitzten Rohrkörper 41, der mehrere federnde Befestigungsklauen mit Widerhaken am Ende bildet. Ein Sicherungsbolzen 47 befindet sich vormontiert in koaxialer Position im Rohrkörper 41. Der Rohrkörper 41 der Plombe 40 wird durch die Öffnungen im Boxrand 7 und im Deckelrand 14 gesteckt, wobei die Widerhaken des Rohrkörpers 41 federnd hinter den Boxrand 7 schnappen. Daraufhin wird der Sicherungsbolzen 47 nach innen (rechts in Fig. 6a) gedrückt. Dabei schnappen wulstartige Vorsprünge an der Innenwand der federnden Befestigungsklauen in eine Ringnut 48 des Sicherungsbolzens 47 ein und halten diesen Sicherungsbolzen in seiner eingedrückten Position. Der Plombenkopf 42 ist über einen Abscherbereich 45 mit dem Rohrkörper 41 einstückig verbunden. An der dem Dekkelrand 14 zugewandten Seite des Plombenkopfs 42 und koaxial zur Achse des Rohrkörpers 41 sind Zentrierabschnitte 43, für ein Abziehwerkzeug vorgesehen. Mit der Bezugsziffer 46 ist ein Kundenschriftzug (Absender) bezeichnet, der zum Schutz gegen unbefugtes Öffnen und Anbringen einer neuen
Plombe dient und aufgedruckt oder eingespritzt den Schriftzug des Absenders aufweist.
Das Abziehen und Abscheren des Plombenkopfs kann mit einer geeigneten Spezialzange bzw. eines Abscher- und Abziehwerkzeugs
erfolgen. In Fig. 6b ist ein bevorzugtes Abziehwerkzeug 50 in Eingriff mit dem Plombenkopf 42 dargestellt. Das Abziehwerkzeug 50 hat einen Abziehbügel 52, welcher an seinem vorderen, offenen Ende einen gabelförmigen Schlitz hat, um hinter den Plombenkopf 42 in den Zentrierabschnitt 43 zu greifen. Der Abziehbügel 42 weist an seinem hinteren Ende ein mit einem mehrgängigen Innengewinde 56 versehenen rohrförmigen Einsatz auf, in dem ein mit einem Außengewinde versehener Abscherbolzen 51 geschraubt ist. Der Abscherbolzen 51 hat an seinem vorderen Ende einen scharfe Schneiden aufweisenden Abscherkopf 54. Zum Abscheren des Plombenkopfs 42 wird der Abscherbolzen 51 mittels eines Flügels 55 oder dgl., der fest am hinteren Ende des Abscherbolzens 51 sitzt, gegen die Plombe 40 angedreht, wobei die Schneiden des Abscherkopfs 54 den Plombenkopf 42 am Abscherbereich 45 abscheren. Somit kann die Plombe 40 nur durch Zerstörung entfernt werden, was durch die Aktion des in Fig. 6b gezeigten Abziehwerkzeugs 50 erreicht wird.

Claims (19)

Ansprüche
1. Verpackungsvorrichtung mit einer mit einem Deckel (3) formschlüssig verschließbaren Box (2) , dadurch gekennzeichnet, daß in der mit dem Deckel (3) verschlossenen Box (2) ein aufblasbarer Foliensack (10) vorgesehen ist, der in aufgeblasenem Zustand ein in der Box gelagertes Verpackungsgut (9) in seiner Lage festhält.
2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (10) an der Deckelunterseite (32) gehaltert ist.
3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (10) aus einer flexiblen Folie besteht.
4. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (10) ein durch eine Öffnung des Deckels (3) nach außen ragendes Füll- und Entleerventil (12) aufweist.
5. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12) auch als Sicherheitsventil gegen Überdruck im Inneren des Foliensacks (10) ausgebildet ist.
6. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelunterseite (32) eine Befestigungsvorrichtung (11; 21, 22; 23, 24) zur lösbaren Befestigung des Foliensacks (10) vorgesehen ist.
7. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensack (10) an der Deckelunterseite (32) angeklebt oder angeschweißt ist.
8. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (2) etwa kubisch oder quaderförmig ausgebildet ist und schräge Seitenwände (6) so aufweist, daß mehrere leere Boxen formschlüssig ineinander stapelbar sind.
9. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (2) an ihrer Oberseite einen umlaufenden Rand (7) aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Seiten U-förmig nach unten gezogen ist.
10. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen umlaufenden, etwa U-förmigen Rand (142, 142/ 143, 144) aufweist, der den Rand (7) der Box (2) vollständig umgreift.
11. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeloberseite innerhalb des Randes (14&lgr;, 142, 143, IA4) eine Vertiefung (13) aufweist, deren Abmessung so gewählt ist, daß der Boxboden (5) darin formschlüssig einstellbar ist.
12. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtmittel (26) vorgesehen sind, um den Deckel (3) mit der Box (2) staub- und/oder wasserdicht zu verschließen.
13. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (14X, 142, 143, 144) an der Deckelunterseite (32) eine umlaufende Dichtung (26) aufweisen.
14. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randabschnitt der Box (2) mit wenigstens einer zur Seite von dem Boxrand vorstehenden Nase (S1, 82) oder dgl. versehen ist, wobei der daran anliegende Deckelrand (142) wenigstens eine an die Nase (S1, 82) angepaßte Öffnung (1O1, 152) aufweist, so daß der Deckelrand (142) beim Schließen des Deckels (3) über die Nase (O1, 82) greift und letztere durch die Öffnung (1O1, 152) und über die Außenseite des Deckelrandes (142) ragt.
15. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Box (2) und des Deckels (3) der Verpakkungsvorrichtung (1) im Raster passend für Europaletten gewählt ist.
16. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand und der Boxrand jeweils mindestens eine miteinander fluchtende Plombieröffnung oder Bohrung
aufweisen, durch die eine hohlnietartige Plombe (40) so steckbar ist, daß die Plombe (40) nur unter Zerstörung derselben wieder entfernbar ist.
17. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe (40) einen hohlnietartigen Rohrkörper (41) mit mehreren federnden Befestigungsklauen, die an ihren Außenseiten Widerhaken tragen, einen damit einstückig über einen Abscherbereich (45) vorgesehenen Plombenkopf (42) und einen Sicherungsbolzen (47) aufweist, der zur Sicherung der Plombe (40) innerhalb der Öffnung des Boxrandes (7) und des Deckelrandes (14) axial ins Innere des Rohrköpers (41) der Plombe (40) steckbar ist.
18. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Plombenkopf (42) Zentrierabschnitte (43, 44) zum Ansetzen eines den Plombenkopf (42) abscherenden Abziehwerkzeugs (50) aufweist.
19. Verpackungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Box (2), des Deckels (3) und der Plombe 40 im wesentlichen aus Recycling-Kunststoff besteht.
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