DE9200478U1 - Transportbehälter aus einem formsteifen Kasten - Google Patents

Transportbehälter aus einem formsteifen Kasten

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Description

BESCHREIBUNG
Transportbehälter aus einem formsteifen Kasten
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus einem formsteifen Kasten mit Mantel und Boden, wobei an dem Mantel ein die Innenfläche des Mantels im wesentlichen ganz bedeckender Luftsack gehalten und an einem oberen Abschnitt des Luftsackes ein Ventilnippel befestigt ist, in welchen ein Verschlußteil einsetzbar ist.
In der britischen Patentschrift 848 248 wird ein im wesentlichen quaderförmiger Transportbehälter aus einem formsteifen Karton beschrieben, an dessen Innenflächen mehrere Luftsäcke befestigt sind. Die Innenräume der Luftsäcke stehen miteinander in Verbindung und an der Außenhaut einer der Luftsäcke ist ein sich durch eine Öffnung des Kartons nach außen erstreckender Ventilnippel angeformt. Zum Schutz eines in dem Behälter zu transportierenden Gutes können die Luftsäcke über den Nippel bis zur Anlage an das Gut aufgeblasen werden. In den Ventilnippel ist ein Verschlußteil einsetzbar.
Das Ventil kann zwar durch die Öffnung in dem Karton in das Innere desselben geschoben werden, so daß das Ventil beim Transport geschützt bleibt. Andererseits ist nicht auszuschließen, daß vor allem bei höherem Innendruck in den Luftsäcken das Ventil aus der Kartonöffnung nach außen vorkommt und damit eine Gefahrenquelle für die Aufrechterhaltung des Luftdrucks im Luftsack während des Transports darstellt. Darüberhinaus ist das Vorhandensein einer Öffnung im Behälter unerwünscht, weil durch diese in nicht
vorhersehbarer Weise der Luftsack mechanisch beschädigt werden kann oder in anderer Weise Fremdstoffe in das Innere des Kartons eindringen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Transportbehälter so auszubilden, daß er dem von ihm umschlossenen Gut während des Transports einen besseren Schutz gewährt.
Dazu ist bei dem genannten Transportbehälter erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ventilnippel an der Innenseite des Luftsackes ausgebildet ist und das Verschlußteil aus einem in den Ventilnippel einführbaren Ventilkörper mit axialer Durchgangsbohrung und einem Ventilschaft besteht, der in dem Ventilkörper axial beweglich und gegen eine Absperrdichtung in der Durchgangsbohrung festlegbar ist. Damit kann der Transportbehälter allseits geschlossen bleiben, so daß das von ihm aufgenommene Gut vollständig geschützt bleibt. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verschlußteils die Befüllung des Luftsackes mit Druckluft oder Druckgas sowie dessen Entlüftung vereinfacht, wobei sichergestellt bleibt, daß das nach Aufblasen des Luftsackes verschlossene Ventil sich während des Transports nicht unbeabsichtigt öffnen kann und darüberhinaus beim Befüllen und Entlüften des Luftsackes Manipulationen am empfindlichen Ventilnippel vermieden werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Von diesen ist vornehmlich eine Sicherheitsmaßnahme hervorzuheben, die einem unsachgemäßen Aufblasen des Luftsackes vorbeugt. Danach ist an dem dem Ventilkörper abgewandten Ende des Ventilschaftes zwar ein Mundstück zum Aufsetzen einer
Anschlußkappe ausgebildet, in dessen Außenfläche jedoch wenigstens eine axiale Nut eingeschnitten ist. Bei dem Versuch, das Ventil etwa durch Überschieben eines Schlauches über das Mundstück unsachgemäß aufzublasen, entweicht die Luft durch die Nut ohne nennenswert ins Innere des Luftsacks zu gelangen. Hervorzuheben ist ferner ein besonderes Sicherheitsventil zur ordnungsgemäßen Befüllung des Luftsacks.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der
beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
einen Ventilkörper im Axialschnitt;
eine Seitenansicht des Ventilkörpers nach Figur 1;
einen Axialschnitt durch einen Ventilschaft für den Ventilkörper nach Figuren 1 und 2;
eine Stirnansicht des Ventilschafts aus Figur 3;
eine Seitenansicht des Ventilschafts aus Figuren 3 und 4;
einen Axialschnitt durch ein Ventil mit aufgesetzter Anschlußkappe;
eine Seitenansicht des Ventils nach Figur 6;
eine schematische Ausschnittsansicht eines Transportbehälters mit Luftsack und Ventil; und Fig. 9: einen Längsschnitt durch ein Sicherheitsventil.
Der axial durchbohrte Ventilkörper 10 besteht aus einem becherförmigen Hauptteil 12, an dessen radial erweiterten und außen gerändelten Boden 16 zur Öffnung des Hauptteils 12 abgewandt mittig ein Rohrstück 14 mit mehreren sich nach außen erhebenden Ringwülsten 13, 15
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
angeformt ist. Die Bohrung des Hauptteils 12 ist relativ zur Bohrung des Rohrstücks 14 unter Bildung einer inneren radialen Ringschulter 18 erweitert. Gegen die Ringschulter 18 liegt eine Absperrdichtung 20 in Form eines O-Ringes an. In die Innenwand der Bohrung des Hauptteils 12 ist von dessen freiem Ende her ein Innengewinde 22 mit sehr geringer Steigung eingeschnitten, welches mit Abstand vor der Absperrdichtung 20 endet. Die lichte Weite der mit dem Innengewinde 22 versehenen Bohrung des Hauptteils 12 ist größer als der Durchlaß der Absperrdichtung 20, im dargestellten Ausführungsbeispiel sogar größer als der Außendurchmesser derselben.
Der zylindrische Ventilschaft 30 besitzt zunächst wieder einen Hauptteil 32, der axial durchbohrt ist und an dessen einer Stirnseite über einen radialen Einschnitt 34 ein stempeiförmiger Schaftkopf 3 6 angeformt ist. Die Bohrung des Hauptteils 32 endet im Schaftkopf 36 blind und mündet in den Einschnitt 34 über zwei gegenüberliegende Radialbohrungen 38, 40. Der Durchmesser des Schaftkopfes 36 ist etwas geringer als der Durchmesser des schaftkopfnahen Abschnittes 42 des Hauptteils 32, welcher mit einem Außengewinde gleicher geringer Steigung wie das Innengewinde 22 versehen ist. Der Abschnitt 42 wird gegenüber dem Schaftkopf 36 durch einen radialen Ringflansch 44 begrenzt, der wie der Boden 16 außen gerändelt ist. Der Hauptteil 32 setzt sich ausgehend vom Flansch 44 an dessen dem Abschnitt 42 gegenüberliegenden Seite zu einem Mundstück 46 von etwas größerem Durchmesser als Abschnitt 42 fort, aus dessen Außenfläche sich wenigstens ein Ringwulst 43 erhebt. In die Außenfläche des Mundstücks 46 sind zwei einander gegenüberliegende und sich axial erstreckende Nuten 48, 50 eingeschnitten, welche sich durch den
Flansch 44, nicht jedoch in das Außengewinde des Abschnitts 42 fortsetzen.
Die Axialbohrung des Hauptteils 32 ist über die Länge desselben abgestuft: ausgehend von ihrem offenen, dem Schaftkopf 36 gegenüberliegenden Ende verengt sich die Bohrung im Mundstück 46 unter Bildung einer radial einwärts vorspringenden Schulter 52. An der Schulter 52 liegt ein O-Dichtring 54 an.
Durch Einschrauben des Ventilschaftes 30 in den Hauptteil 12 des Ventilkörpers 10 ist das Ventil komplettiert. Wird der Ventilschaft 30 soweit in den Ventilkörper 10 eingeschraubt, daß die Stirnfläche 35 des Schaftkopfes 36 an dem O-Ring 20 anliegt, kann die Bohrung des Rohrstücks 14 mit der Bohrung des Hauptteils 32 nicht mehr kommunizieren, so daß das Ventil abgesperrt ist. Durch leichtes Auswärtsdrehen am Flansch 44 relativ zum Boden 16 hebt die Stirnfläche 35 von der Absperrdichtung 20 ab, so daß Luft durch die Bohrung des Hauptteils 32, die Radialkanäle 38, 40 um den Schaftkopf 36 im Hauptteil 12 herum zwischen der Stirnfläche 35 und der Absperrdichtung 20 hindurch in die Bohrung des Rohrstücks 14 strömen kann. Figur 6 zeigt das Ventil in Absperrstellung.
Wie Figur 8 zeigt, ist dicht unterhalb eines einwärts vorstehenden Randes 2 einer Leichtmetall-Transportkisten-Seitenwand 1 ein dreiviertelrundes, umlaufendes Hohlprofil 3 befestigt, in welchem eine Gummischnur 4 verankert ist. An die Gummischnur 4 ist eine aus dem Profil 3 vorstehende und parallel zur Seitenwand 1 sich erstreckende, umlaufende Schürze 5 aus formsteifem Gummi angeformt. An deren zur Innenfläche der Seitenwand 1 zuweisenden Fläche ist das obere Ende
eines Luftsackes 6 etwa durch Ankleben befestigt. Unterhalb der Schürze 5 ist an die Innenhaut 7 des Luftsackes 6 ein Ventilnippel 8 befestigt, welcher von einem mit dem Inneren des Luftsackes 6 kommunizierenden Kanal 9 durchsetzt ist. Das Rohrstück 14 des Ventilkörpers 10 kann in den Kanal wie in Figur 8 dargestellt von dessen offenem Ende her luftdicht eingesetzt werden.
Zum Befüllen des Luftsackes 6 mit Druckluft oder zu dessen Entlüftung dient eine in den Figuren 6 und 7 dargestellte Anschlußkappe 60, welche axial durchbohrt ist. Die Anschlußkappe 60 besitzt einen becherförmigen Hut 62 von einem Innendurchmesser, der es erlaubt, daß die Anschlußkappe 60 auf das Mundstück 46 des Ventilschaftes aufgeschoben werden kann, wie das Figur 6 zeigt. Im Inneren besitzt der Hut 62 einen zentral angeformten Konus 64, der von der Durchgangsbohrung der Anschlußkappe 60 durchsetzt ist. Die Länge des Konus 64 ist so bemessen, daß bei vollständig auf das Mundstück 56 aufgeschobenem Hut 62 das außen konisch verjüngte Ende des Konus 64 gegen die Ringdichtung 54 im Ventilschaft 30 anliegt. An den Hut 62 der Anschlußkappe 60 ist eine Schlauchtülle 66 angeformt, über die ein Luftdruckschlauch geschoben werden kann.
Einen Versuch, den Luftsack 6 mit dem Ventil aus Ventilkörper 10 und Ventilschaft 30 unsachgemäß aufzublasen, indem beispielsweise ein anderes Schlauchstück über das Mundstück 46 geschoben wird, verhindern die Nuten 48 und 50, indem eingeblasene Luft über die Nuten 48, 50 ins Freie abgelassen wird und nicht in das Innere des Luftsackes 6 gelangen kann.
Der Ventilkörper 10 und der Ventilschaft 30 können aus Metall oder einem entsprechend harten Kunststoff hergestellt sein, während die Anschlußkappe 60 generell aus Kunststoff besteht.
Ein zum Befüllen des Luftsackes 6 dienendes Sicherheitsventil 70 zeigt Figur 9. Der langgestreckte Korpus 72 des Ventils 70 besitzt einen außermittigen Längskanal 74, in dessen axiale Öffnung nach außen ein Druckluftnippel 76 eingeschraubt ist. Der blind endende Längskanal 74 hat in der Nähe seines Endes über einen Querkanal 78 Verbindung nach außen, wobei in das äußere Ende des Querkanals ein weiterer Nippel 80 eingeschraubt ist.
Parallel zum Längskanal 74 ist der Korpus zu einer relativ breiten und tiefen Ausnehmung 82 ausgebohrt, die sich über eine radial einwärts vorspringende Schulter 84 in eine mit der Ausnehmung 82 koaxiale Bohrung 86 mit Innengewinde fortsetzt. In die Ausnehmung 82 kann ein handelsübliches Überdruckventil eingesetzt und mit seinem Anschluß in die Bohrung 86 eingeschraubt werden. Die Bohrung 86 kommuniziert mit einem Querkanal 90, der in der Nähe des blinden Endes des Längskanals 74 in diesen mündet. Der Querkanal 90 steht mit einer nach außen offenen weiteren Bohrung 92 in Verbindung, in welche ein nicht dargestelltes Manometer eingesetzt werden kann.
Schließlich ist noch zu erwähnen eine Luftmengenschraube 94, deren Schaft 96 den Längskanal 74 zwischen Nippel 76 und Querkanal 78 quer durchsetzt und in voll eingedrehtem Zustand den Längskanal 74 absperrt. Ist das Überdruckventil in die Ausnehmung 82 fest eingeschraubt und das erwähnte Manometer in die
Bohrung 92 eingesetzt, ist ferner der Nippel 80 über einen Druckluftschlauch mit der Schlauchtülle 66 verbunden und ist schließlich der Nippel 76 an einen nicht dargestellten Kompressor angeschlossen, so kann von diesem eine mittels der Schraube 94 wählbare Luftmenge über den Nippel 76, den Längskanal 74 und den Nippel 80, den nicht dargestellten an letzteren angeschlossenen Schlauch zur Anschlußkappe 60 und durch diese in den Luftsack strömen. Das nicht dargestellte Überdruckventil überwacht den Luftdruck und das angeschlossene Manometer zeigt dessen Größe an. Wenn der Luftdruck beispielsweise über 0,4 bar ansteigt, öffnet das Überdruckventil, so daß weitere Luft in den Luftsack nicht mehr gelangen kann, sondern über das Überdruckventil abgeblasen wird.

Claims (15)

ANSPRÜCHE
1. Transportbehälter aus einem formsteifen Kasten mit Mantel und Boden, wobei an dem Mantel ein die Innenfläche des Mantels im wesentlichen ganz bedeckender Luftsack gehalten und an einem oberen Abschnitt des Luftsacks ein Ventilnippel befestigt ist, in welchen ein Verschlußteil einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilnippel (8) an der Innenseite des Luftsackes (6) ausgebildet ist und das Verschlußteil aus einem in den Ventilnippel (8) einführbaren Ventilkörper (10) mit axialer Durchgangsbohrung und einem Ventilschaft (30) besteht, der in dem Ventilkörper axial beweglich und gegen eine Absperrdichtung (20) in der Durchgangsbohrung festlegbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (30) im Ventilkörper (10) drehbar gehalten ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druchgangsbohrung eine radiale, stufenförmige Erweiterung (18) besitzt, in welcher die Absperrdichtung (20) gehalten ist.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (30) mittels Schraubgewinde in dem Ventilkörper (10) beziehugnsweise der Erweiterung der Durchgangsbohrung gehalten ist.
5. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft eine axiale Bohrung aufweist, welche vor dem Schaftkopf
mit wenigstens einer Radialbohrung (38, 40) kommuniziert.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) gegenüber der Erweiterung ein Rohrstück (14) aufweist, welches in einen im Nippel (8) ausgebildeten Kanal (9) einführbar ist.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (30) an seinem dem Schaftkopf gegenüberliegenden Ende ein Mundstück (46) aufweist, an dessen Außenseite wenigstens eine sich axial erstreckende Nut (48, 50) eingeschnitten ist.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück 846) eine Erweiterung der Bohrung aufweist, in welcher ein O-Ring (54) gehalten ist.
9. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine axial durchbohrte Anschlußkappe (60), deren Hauptteil (62) as Mundstück (46) übergreift, an dem Hauptteil eine abstehende Schlauchtülle (66) aufweist und im Hauptteil einen zentralen Anschlußkonus (64) zur äußeren Anlage an den O-Ring (54) besitzt.
10. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilnippel (8) nahe des oberen Randes des Luftsackes (6) ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Luftsackrand von einem an der Innenfläche des Mantels (1) gehaltenen formsteifen Schürze (5) übergriffen ist, an deren der Innenfläche zuweisenden Rückseite der Luftsack (6) befestigt ist.
12. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein Sicherheitsventil (70), welches an ein Überdruckventil angeschlossen ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil einen Luftmengenregler (94) aufweist.
14. Behälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Korpus (72) des Sicherheitsventils (70) ein Überdruckventil einsetzbar ist, dessen Anschluß mit einem druckluftführenden Kanal (74) abstromseitig des gegebenenfalls vorgesehenen Luftmengenreglers (94) kommuniziert.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an das Sicherheitsventil (70) ein Manometer angeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994018091A2 (de) * 1993-02-09 1994-08-18 Blasinger Guenther Verpackungsvorrichtung
DE29801547U1 (de) * 1998-02-02 1999-06-02 Fischer, Hans Joachim, 28327 Bremen Füllmittel

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