DE29817392U1 - Verschlußstopfen für einen Behälter - Google Patents

Verschlußstopfen für einen Behälter

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Description

• ·
Verschlußstopfen für einen Behälter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschlußstopfen zum luftdichten Verschließen einer Behälteröffnung, und insbesondere einen Verschlußstopfen mit einer Luftdämpfer-Einrichtung, die die Luft-Durchflußgeschwindigkeit dämpft, wenn der Luftdurchlaß der Behälteröffnung geöffnet wird.
In einem luftdicht verschließbaren Behälter kann zum Frischhalten seines Inhalts ein Vakuum erzeugt werden. Üblicherweise ist ein solcher Behälter durch einen Verschlußstopfen verschlossen, an dem zum Absaugen der Luft aus dem Behälter eine Saugpumpe angebracht werden kann.
Herkömmliche, an der Öffnung eines Vakuumbehälters angebrachte Verschlußstopfen bestehen üblicherweise aus einem Kappenkörper und einer von diesem nach unten ragenden Verlängerung, die zum exakten Positionieren in der Öffnung des Behälters in Umfangsrichtung gerippte Bereiche aufweist. Um im Behälter ein Vakuum zu erzeugen, verwendet man nach Einsetzen des Verschlußstopfens eine Saugpumpe zum Absaugen der Luft. Der Aufbau eines solchen Verschlußstopfens ist jedoch nicht zufriedenstellend. Wenn der Verschlußstopfen zum Öffnen des Luftdurchlasses zusammengedrückt wird, strömt ein plötzlicher Luftschwall in das Innere des Behälter, wodurch die im Behälter befindliche Flüssigkeit herausspritzen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Verschlußstopfen anzugeben, bei dem Luft in den Behälter gelangen kann, ohne daß in diesem befindliche Flüssigkeit austreten kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der Gegenstand der Erfindunci umfaßt einen aus flexiblem Material gebildeten Kappenkörper, der an der Behälteröffnung befestigt ist. Dieser Kappenkörper
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umfaßt ein schalenförmiges Element, das oberhalb der Behälteröffnung endet, einen unten aus dem schalenförmigen Element herausragenden Stift, der in die Öffnung des Vakuumbehälters eingesetzt wird, eine Randlasche, die sich um den Stift herum erstreckt und außerhalb der Behälteröffnung endet, eine ringförmige Nut innerhalb des schalenförmigen Elements, einen aus der Mitte des schalenförmigen Elements ragenden Konus sowie einen Luftdurchlaß, der durch die Konusmitte und die Längsachse des Stifts führt; eine Hülse, die in die Schale des Kappenkörpers eingesetzt ist und außen in Umfangsrichtung einen mittig angeordneten Positonierflansch aufweist, der in die ringförmige Nut des schalenförmigen Elements eingreift, wobei die Hülse in ihrer Mitte ein den Konus des Kappenkörpers aufnehmendes kreisförmiges Bodenloch aufweist; eine Luftdämpfer-Einrichtung, die an dem Stift des Kappenkörpers innerhalb des Vakuumbehälters befestigt ist und ein Rückhalteelement aufweist, dessen scheibenförmiges Kopfende in der Behälteröffnung aufgehängt ist, und einen in Umfangsrichtung gerippten, gespaltenen Stift, der von der Mitte des scheibenförmigen Kopfendes senkrecht nach oben ragt und in ein Luftloch in dem Stift des Kappenkörpers eingreift, sowie ein ringförmiges Schaumstoffelement, das um den gespaltenen Stab des Rückhalteelements angeordnet ist und zwischen dem Stift des Kappenkörpers und dem scheibenförmigen Kopfende des Rückhalteelements gehalten ist; weiterhin eine Dichtungs- und Freigabeeinheit, die eine Dichtungsplatte aufweist, die in der Hülse aufgehängt ist und auf dem Konus des Kappenkörpers zum Abdichten des Luftloches gehalten wird, und einen Druckstift, der innerhalb der Hülse montiert ist und betätigt wird, um die Dichtungsplatte so zu kippen, daß sich das Luftloch öffnet, wobei der Druckstift einen Hebel aufweist, der in einer Öffnung des Druckstifts aufgehängt ist, und der Hebel mit einem Auslöser versehen ist, der vom freien Ende des Hebels nach unten in Richtung auf die Dichtungsplatte ausgerichtet ist. Aufgrund des atmosphärischen Drucks hält die Dichtungsplatte der Dichtungs- und Freigabeeinheit das Luftloch des Kappenkörpers verschlossen, wenn mit Hilfe einer Saugpumpe Luft aus dem Behälter abgesaugt wird. Dabei verbiegt sich die Randlasche nach innen und greift in die Öffnung des Behälters ein, um
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den Spalt zu verschließen und den Behälter im Vakuum-Zustand zu halten. Deshalb kann der Benutzer prüfen, ob der Vakuumbehälter noch luftdicht verschlossen ist, indem er die Form der Randlasche visuell prüft. Um den Luftdurchlaß des Kappenkörpers zu öffnen, wird durch den Auslösehebel die Dichtungsplatte gekippt, wodurch der Luftdruck in dem Vakuumbehälter sich an den atmosphärischen Druck anpassen kann, wenn der Hebel der Dichtungs- und Freigabeeinheit zum Herunterdrücken des Auslösers hinuntergedrückt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen und der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Verschlußkappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die auf der Öffnung eines Vakuumbehälters befestigte Verschlußkappe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch die vorliegende Erfindung, wobei der Hebel heruntergedrückt und die Dichtungsplatte gekippt ist;
Fig. 3A eine an der Hülse der Verschlußkappe befestigte Absaugpumpe, durch die aus dem Behälterkörper gemäß der vorliegenden Erfindung Luft abgesaugt wird;
Fig. 3B die auf dem Konus aufliegende, das Loch abdichtende Dichtungsplatte, wobei die Randlasche des Kappenkörpers auf dem Rand der Behälteröffnung aufliegt;
Fig. 3C ist eine perspektivische Ansicht von Fig. 3.
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Gemäß Fig. 1 und 2 besteht ein Verschlußstopfen nach der vorliegenden Erfindung aus einem Kappenkörper 1, einer Hülse 2, einer Luftdämpfer-Einrichtung 3 und einer Dichtungs- und Freigabeeinheit 4.
Der aus flexiblem Material gebildete Kappenkörper 1 ist trichterförmig ausgebildet. Sein oberer, schalenförmiger Bereich 11 verlängert sich nach unten in einem Stift 12. Weiterhin umfaßt der Kappenkörper 1 eine Randlasche 12a, die in Umfangsrichtung des Stifts 12 nahe der Schale 11 angeordnet ist, eine ringförmige Nut 11a in der Innenwand der Schale 11 nahe der Oberseite, einen Konus 11 b, der aus der Mitte der Innenwand der Schale 11 nach oben ragt und ein sich in Axialrichtung durch die Mitte des Konus 11 b und den Stift 12 erstreckendes Luftloch 11c. Wenn der Stift 12 des Kappenkörpers 1 in die Öffnung (Flaschenhals) 200a eines Vakuumbehälters 200 eingeführt wird, wird die Randlasche 12a außerhalb der Öffnung 200a gehalten, um den Spalt abzudichten. Die Hülse 2 paßt genau in die Innenwand des schalenförmigen Elements 11 des Kappenkörpers 1 und weist in Umfangsrichtung mittig einen in die ringförmige Nut 11a in dem schalenförmigen Element 11 eingreifenden Positionierflansch 21 auf sowie ein kreisförmiges Bodenloch 22 in ihrer Mitte, das den Konus 11b des Kappenkörpers 1 aufnimmt. Die Luftdämpfer-Einrichtung 3 umfaßt ein ringförmiges Schaumstoffelement 31 sowie ein Rückhalteelement 32. Das Rückhalteelement 32 umfaßt ein scheibenförmiges Kopfende 321 und einen in Umfangsrichtung gerippten, gespaltenen Stift 322, der von der Mitte des scheibenförmigen Kopfendes 321 senkrecht nach oben ragt. Der in Umfangsrichtung gerippte, gespaltene Stift 322 des Rückhalteelements 32 greift in das Luftloch 11c ein, um das ringförmige Schaumstoffelement 31 endseitig am Stift 12 zu sichern. Die Dichtungs- und Freigabeeinheit 4 ist in der Hülse 2 angeordnet und besteht aus einem Druckstift 41 und einer Dichtungsplatte 42. Der Druckstift 41 umfaßt einen Hebel 41a, der in einer darin befindlichen Öffnung aufgehängt ist. Der Hebel 41a umfaßt einen Auslösehebel 41b, der von seinem freien Ende aus nach unten ragt. Wenn die Vorrichtung zusammengesetzt ist, wird die Dichtungsplatte 42 auf dem Konus 11 b in der Hülse 2 gehalten, um das Luftloch
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11c zu verschließen, und der Auslösehebel 41b ist auf den Randbereich der Oberseite der Dichtungsplatte 42 gerichtet.
Gemäß Fig. 3A, 3B, 3C und 2 kann an der Hülse 4 eine Absaugpumpe 300 befestigt werden, die dazu verwendet wird, Luft aus dem Vakuumbehälter 200 (vgl. Fig. 3A) abzusaugen und so in dem Behälter 200 ein Vakuum zu schaffen, wodurch der Kappenkörper 1, die Hülse 2, die Luftdämpfer-Einrichtung 3 und der Luftregler 4 durch den Außenluftdruck (atmosphärischen Druck) fest zusammengepreßt werden, um den Luftdurchlaß abzudichten (vgl. Fig. 3B). Da die Dichtungsplatte 42 durch den Außenluftdruck nach unten gedruckt wird und das Luftloch 11c verschließt und die Randlasche 12a durch den Außenluftdruck veranlaßt wird, sich nach innen 2:u biegen und in die Öffnung 200a einzugreifen, um so den Spalt zwischen der Umfangswand der Öffnung 200a des Vakuumbehälters 200 und der Außenseite des Stifts 12 des Kappenkörpers 1 abzudichten, wird der Vakuumbehälter 200 luftdicht verschlossen. Beim Herunterdrücken des Hebel 41 wird der Auslösehebel 41b gegen die Dichtungsplatte 42 gepreßt, wodurch diese gekippt wird und Außenluft durch das Luftloch 11c und das ringförmige Schaumstoffelement 31 in den Innenraum des Vakuumbehälters 200 gelangt, woraufhin -der Luftdruck in dem Vakuumbehälter 200 sich dem atmosphärischen Druck angleicht. Beim Eindringen von Außenluft in das Innere des Vakuumbehälters 200 verhindert die Luftdämpfer-Einrichtung 3 wirksam das Hochspritzen der im Behälter 200 befindlichen Flüssigkeit.
Die obige Beschreibung und die Zeichnungen illustrieren lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Weitere Ausführungsformen sind im Rahmen der Ansprüche möglich.
-5-
Bezugszeichen Kappenkörper
1 Hülse/Fassung
2 Luftdämpfer-Einrichtung
3 Druckeinheit
4 Schale, Becken
11 ringförmige Nut
11a Konus
11b Luftloch
11c Stift
12 Randlasche
12a Positionierflansch
21 kreisförmiges Bodenloch
22 ringförmiges Schaumstoffelement
31 Rückhalteelement
32 scheibenförmiger Kopf
321 gespaltener/geteilter Stab
322 Luftzufuhrregler
4 Druckstift
41 Hebel
41a Auslösehebel
41b Dichtungsplatte
42 Hebel
41a Kippstift
41b Vakuumbehälter
200 Öffnung
200a Absaugpumpe
300 scheibenförmiger Kopf
321 in Umfangsrichtung gerippter, gespaltener Stab
322
-6-

Claims (1)

Ansprüche
1. Verschlußstopfen zum luftdichten Verschließen der Öffnung eines Vakuumbehälters mit den folgenden Bestandteilen:
einem aus flexiblem Material gebildeten, an der Öffnung des Vakuumbehälters befestigbaren Kappenkörper (1), dessen oberer Bereich (11) schalenförmig ausgebildet ist und oberhalb der Behälteröffnung gehalten wird, wobei aus dem schalenförmigen Element (11) ein Stift (12) nach unten herausragt, der in die Öffnung des Behälters einsetzbar ist, mit einer in Umfangsrichtung des Stifts (12) nahe der Schale (11) angeordneten Randlasche (12a), die außerhalb der Behälteröffnung gehalten wird, eine ringförmige Nut (11a), die in der Innenwand der Schale (11) angeordnet ist, wobei aus der Mitte der Innenwand der Schale (11) ein Konus (11b) nach oben ragt und sich ein Luftloch (11c) in Axialrichtung durch die Mitte des Konus (11b) und den Stift (12) erstreckt;
eine Hülse (2), die in die Innenwand des schalenförmigen Elements (11) des Kappenkörpers (1) paßt und einen in Umfangsrichtung mittig in die ringförmige Nut (11a) in dem schalenförmigen Element (11) eingreifenden Positionierflansch (21) aufweist sowie ein kreisförmiges, den Konus (11b) des Kappenkörpers (1) aufnehmendes Bodenloch (22) in ihrer Mitte;
eine Luftdämpfer-Einrichtung (3), die an dem Stift (12) des Kappenkörpers (1) innerhalb des Behälters befestigt ist und ein Rückhalteelement (32) aufweist, dessen scheibenförmiges Kopfende (321) in der Behälteröffnung aufgehängt ist, und das einen in Umfangsrichtung gerippten, gespaltenen Stift (322) aufweist, der von der Mitte des scheibenförmigen Kopfendes (321) senkrecht nach oben ragt und in das Luftloch (11c) des Stifts (12) des Kappenkörpers (1) eingreift sowie ein ringförmiges Schaumstoffelement (31), das um den gespaltenen Stift (12) des Rückhalteelements
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angeordnet ist und zwischen dem Stift (12) des Kappenkörpers (1) und dem scheibenförmigen Kopfende (321) des Rückhalteelements gehalten wird; und
eine in der Hülse (2) angeordnete Dichtungs- und Freigabeeinheit (4), die eine Dichtungsplatte (42) umfaßt, die auf dem Konus (11b) des Kappenkörpers (1) gehalten wird, um das Luftloch (11c) abzudichten, sowie einen Druckstift (41), der ebenfalls in der Hülse (2) angeordnet ist und betätigt wird, um die Dichtungsplatte (42) zum Öffnen des Luftlochs (11c) zu kippen, wobei der Druckstift (41) einen in einer darin befindlichen Öffnung aufgehängten Hebel (41a) umfaßt und einen Auslösehebel (41b), der von seinem freien Ende aus nach unten ragt und betätigt wird, um die Dichtungsplatte (42) zu kippen, wenn der Hebel manuell heruntergedrückt wird.
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