DE7212499U - Fuell- und entleerungsventil, insbesondere fuer gueterschutzkissen - Google Patents

Fuell- und entleerungsventil, insbesondere fuer gueterschutzkissen

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DE7212499U DE19727212499U DE7212499U DE7212499U DE 7212499 U DE7212499 U DE 7212499U DE 19727212499 U DE19727212499 U DE 19727212499U DE 7212499 U DE7212499 U DE 7212499U DE 7212499 U DE7212499 U DE 7212499U
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Description

KÄAtt 704/Di:': ·: .:"::. ";:.··.Nürnberg, den 30. 3. 19727
DR.M.SCHNBIDEB "..·.:. :..:":"f .:.",
DR. A. EITEL
E. CZOWALLA T
Fs'Guramlfabriks Aktiebolag, 231 OÜ TRELLEBORG, Nygatan
Füll- und Entleerungsventil/ insbesondere für GUterschutzkissen
Die Erfindung betrifft ein Füll- und Entleerungsventil derjenigen Art, weiches ein Ventilgehäuse mit zweckdienlichen Befestigungsmitteln zum Einbau in eine in der Wanu eines Behälters od.dgl. vorgesehene öffnung und einen im Ventilgehäuse ein- und ausschraubbar angeordneten Ventilhaltekörper mit E^tleerungs-, Füll- und
Das erfindungsgemäase Ventil ist in erster Linie für aufblasbare Behälter wie GUterschutzkissen u.dgl. bestimmt, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt.
Die Neuheit des erflndungsgemässen Ventils liegt darin, dass der Austritt des als Rückschlagventil ausgebildeten/ im Ventilhaltekörper vorgesehenen Füllventils in eine in einer Bohrung im Ventilgehäuse vorgesehene Ventilkammer mündet, die von den Verschliess- und Entleerungsventilen begrenzt ist, deren Ventilsitze aus Bohrungen im Ventilgehäuse bestehen und deren Ventilkörper aus zur dichtenden Anlage gegen die Wände dieser Bohrungen andrückbaren Dichtringen an der Aussenseite des Ventilkörpers bestehen, und dass die relativen Längen der die Entleerungs- und Verschliessventilsitz« bildenden Bohrungen derart gewählt sind, dass zuerst das VerschlLietisventil und dann auch das Entleerungsventil durch sukzessives aber unvollständiges Ausschrauben des Ventilhaltekörpers aus dem Ventilgehäuse öffnungsbar ist. Das völlige Ausschrauben des Ventilhaltekörpers aus dem Ventilgehäuse wird vorzugsweise durch ein Stoppglied, beispielsweise einen Verriegelungsring, oder durch eine nach dem Einbau ausgeführte Deformierung der Gewinde des Ventilhaltekörpers verhindert.
In seiner erfindungsgemässen Ausbildung iTt das Ventil äusserst einfach und unempfindlich und widersteht starken mechanischen Beanspruchungen, ohne dass wichtige Teile des ventiis beschädigt werden. Das erfindungsgemässe Ventil hat ausserdem eine höhere Füll- und Entleerungsleistung und ist betriebssicherer als
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bekannte Vc-ntile desselben Typs. Ein bekanntes Ventil ähnlichen Typs ist n.it dem Nachteil behaftet, dass der Ventilhaltekörper und das darin vorgesehene, als Rückschlagventil ausgebildete Füllventil völlig aus dem Ventilgehäuse herausgeschraubt werden müssen, bevor der üehulter entleert v/erden kann. Dieses bekannte Ventil hat also kein besonderes Entleerungsventil. Ein anderes bekanntes Ventil anniiuiei Ai L «caii-iL ^ir.sn für die Füll- und Vsrschli^ss ventile geneinsamen Ventilkörper, der in der Füllage als Rückschlagventil dient und dann bei vollständigem Einschrauben des Ventilhaltekörpers zur dichtenden Anlage gegen einen am Boden des Ventilgehäuses vorgesehenen Ventilsitz angepresst wird. Dieses letztgenannte, bekannte Ventil ermöglicht zwar ein Entleeren des Behälters ohne völliges Ausschrauben des Ventilhaltekörpers, aber das Füllventil ist als Innengewinde im Ventilgehäuse und Aussengewinde am Ventilhaltekörper ausgebildet, wobei die Innenwand des Ventilgehäuses oben eine oder mehrere Aussparungen besitzt, durch welche der Behälter bei teilweisem Ausschrauben des Ventilhaltekörpers entleert werden kann. Dieses bekannte Ventil hat nicht nur den Nachteil, dass für das völlige Dichten des Verschliessventlis ein arosser Kraftaufwand erforderlich ist, sondern auch den Nachteil, dass die Kanten der oben in Ventilgehäuse vorgesehenen Aussparungen dazu neigen, als Gewindebacke zu wirken und die Gewinde an der Aussenseite des Ventilhaltekörpers zu beschädigen. Letztgenannte Ungelegenheit hat zu einem allzu raschen Verschleiss des Ventils geführt. Alle diese Nachteile der bekannten Ventile sind durch das gemäss der Erfindung ausgebildete Füll- und Entleerungsventil beseitigt worden.
Die Erfindung ist nun anhand der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Ventils veranschaulichenden Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt des Ventils in völlig geschlossener Lage,
Fig. 2 das Ventil in der Füliage mit offenem Füllventil,
Fig. 3 das Ventil in der Füllage mit geschlossenem Füllventil, und
Fig. 4 das Ventil in der Entleerungslage.
Das auf der Zeichnung veranschaulichte Ventil wird als Füll- und Entleerungsventil in der Wand 1 eines Güterschutzkissens benutzt. Das Ventil ist luftdicht in der Behälterwand befestigt, indem die
721249922.11.73
Wand 1 zwischen zwei H&lteringen 2 geklemmt ist» welch· dichtend gegen einen Dichtring 3 angepresst werden. Das Ventil besitst «In Ventilgehäuse 10 und einen Ventilhaltekörper 20. Das Ventilgehäuse 10 besteht aus einem Hauptteil 11 mit einer Schulter 12, gegen die der Dirhtrlng 3 angedrückt wird. Der hauptteil 11 besitst ausserdem einen durch die öffnung der Behälterwand 1 regenden stutzen 13 mit AueseiKiewlnde. Die Halteringe und die dazwischen geklemmte Behälterwand i werden mittel« miämw Klvnnriögw» 14 si* Innen- und Aussengewlnden gegen den Dichtring 3 und die Schulter angedruckt. Auf das Aussengewinde des Klemtrlnges 14 ist eine äussere Hülse 15 geschraubt, die eine Anzahl vorsugswelse gl*lchmässig verteilter Austrittsöffnungen 16 und einen oberem nach innen ragenden Gewindeflansch 17 aufweist. Das Gewindegehäus« 10 hat auch zwei konzentrische Bohrungen 18 und 19, die die Ventilsitze flir ein Versohl lese ventil bsw. ein Entleerungsventil bilden. Die den Ventilsitz des Verschlieesventils bildende Bohrung 111 hat geringeren Durchmesser als die den Ventilsits des Entleerungiiventils bildende Bohrung 19.
Der Venfcilkörner 2ö besitzt einen becherförmigen näuptteii 21 mit Aussengewinde, weicher in das Gewinde des Gewinde fiänticm» 17 des Ventilgehäuses eingeschraubt ist. Der becherförmige Hauptteil 21 besitzt oben einen nach aussen gerichteten Flansch 22, welcher vorzugsweise eine geriefelte äussere Urafangsfläche besitzt, um das Ein- und Ausschrauben des Ventilhaltekörpers au erleichtern. Air; äusseren Rand des Bodens 23 des becherförmigen Hauptteils 21 ist eine Nut 24 für einen Dichtring 25 vorgesehen. Dieser Dichtrilng dient als Ventilkörper im Ver3chliessventil und wird somit zur dichtenden Anlage gegen die Wand der Bohrung 18 angedrückt. Jim unteren Ende des Aussengewindes des Hauptteils 21 befindet sich eine weitere, äussere Hut 26, in der ein weiterer Dichtring 27 angebracht ist. Dieser Dichtring 27 dient als Ventilkörper im Entleerungsventil und wird deshalb, wenn sich das Ventil in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet, zur dichtenden Anlage gegen die Bohrung 19 im Ventilgehäuse angedrückt.
Am Boden des becherförmigen Hauptteils 21 ist ein als Füllventil dienendes Rückschlagventil vorgesehen, welches einen in zweckmässiger Heise, beispielsweise durch Einschrauben in ein zweckdienliches Gewinde, am inneren Ende des Eintrittskegels 29 des becherförmigen Hauptteils 21 befestigten Ventilsitz 28 aufweist.
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Der Ventilkörper 30 des Rückschlagventile hat eine Spindel 31, die in einer entsprechenden Aussparung im Bodeλ 23 gelagert ist. Der Austritt des Rückschlagventil« ist in der Form einer Anzahl vorzugs weise glelohm&esig verteilter, radialer Bohrungen 32 im Hauptteil 21. Diese Bohrungen 32 münden in einen ringförmigen Raum 33 im Ventilgehäuse, welcher vom Entleerungsventil 19, 27 und vom Verschlieesventil 18* 25 begrenst ist.
lun Einbau dos auf der leiohnung veranschaulichten Fall- und Entleerungsventile gemüse 4er Erfindung werden der Hauptteil 11 und der Klemmring 14 susamroengesohraubt', so dass die Behalterwand 1 «wischen den Kalterlngen 2 festgeklemmt und der innere Haltering 2 dichtend gegen den Dichtring 3 angedrückt werden. Bevor die Hülse IS auf die Gewlndeaussenseite des Klemmrings 14 geschraubt wird, wird sie mit dem Ventilhaltekörper 20 susammengebaut. Hierzu wird die Hülse 17 auf das Attssentfewinde des Hauptteils 21 geschraubt, bevor der Dientring 27 in seiner MUt 26 angebracht wird. Nach dem zusammenschrauben der Teil· 15, 20 'st es sweoKraässig, ein vollstandiges Ausschrauben des Teils 20 aus dem Ventilgehäuse durch Deforniaruna der Gewinde unmittelbar öböshalb dsr Nut 26 su vsr» . hindern« Alternativ keim msm üöMittelbar oberhalb der 25ut 25 sir.sn Sperrstift oder Verriegelungsring anb: -»en, der ein Ausschrauben des Ventilhaltekörper· 20 aus dem Ventilgehäuse verhindert. Nachdem der Dichtring 27 in die Nut 26 gelegt worden ist, wird die EUlae 27 auf das Auesengewinde des Klemmrings 14 geschraubt. Das Tantil ist nun fertigmontiert·
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das Aussengewinde des Hauptteils 21 des Ventllhaltekörpers einen solchen Durchmesser, dass die Gewindespltaen von dSer öohruag 1» im Ventilgehäuse frei gehen. Dies ist wichtig, da sonst die als Ventilsits dienende Bohrung 19 beschädigt werden kann.
Die Funktion das erfindungsgemässen Ventils geht bei einest Vergleich der vier Figuren hervor. In Fig. 1 ist das Ventil völlig geschlossen, so dass sowohl das Einströmen wie auch das Ausströmen aus dem Ventil dadurch verhindert sind, dass der Dichtring 25 dichtend gegen die Wand der Bohrung 18 angepresst ist. Ib Fig. 2 ist der Ventilhaltekörper 20 teilweise herausgeschraubt, wobei der Dichtring 27, d.h. der Veatilkötper des Entleeroagsventils, weiterhin dis&tesd gegen die «aod der Bohrung 19 angepresst wird* Has Versehliessventil It, 25 ist jedoch offen, se dass der Baum 33 im
Ventilgehäuse gegen die Innenseite des Behälters offen ist. Die Öffnungsfläche ist gross, da am Uebergang zwischen den Bohrungen und 19 ein grosser ringförmiger Spalt vorhanden ist. Das Rückschlagventil 23, 30 nimmt in Fig. 2 die offene Lage ein, welche das Ergebnis einer Luft- oder Flüssigkeitsströmung vom Eintritt 29 durch die Bohrungen 32, den Raum 33 und die Bohrung 18 zur Innenseite des Behälters ist. Sollte das Heranströmen von Luft oder Flüssigkeit aufhören; wird das Rückschlagventil geschlossen, so dass es die in Fig. 3 veranschaulichte Lage einnimmt.
Will man den Behälter entleeren, wird der Ventilhaltekörper 20 um ein weiteres Stück aus dem Ventilgehäuse in die in Fig. 4 gezeigte Lage herausgeschraubt, in der sowohl das Verschliessventil wie auch das Entleerungsventil offen sind, so dass über die Bohrungen a8, 19 und 16 eine freie Verbindung zwischen den Innen- und Aussenseiten des Behälters vorhanden ist. Auch in diesem Falle ist die Durchströmungsfläche gross, da zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilhaltekörper 20 ein grosser ringförmiger Spalt vorhanden ist.
In dem auf der zeichnung veranschaulichten Ausführungsbsispiel ist der venti!körper 30 des Rückschlagventils frei beweglich in einer Bohrung im Ventilhaltekörper 20. Erforderlichenfalls kann der Ventilkörper 30 in Richtung auf seinen Ventilsitz belastet werden, indem am Boden der Bohrung für die Spindel 31 eine zweckdienliche Feder vorgesehen wird.

Claims (1)

  1. !Erelxeborgs flpftn^tfabrlks AVtiebolag *\ U
    ■ » * it« ■ · ·
    —6-
    Sohutzansnrttoh
    füll- und Entleerungsventil mit einem Ventilgehäuse mit zweckdienlichen Befestigungsmitteln zum Einbau in eino in der Wand eines Behälters, insbesondere eines Gütersohutzkissens od. dgl. vorgesehene öffnung und einem im Ventilgehäuse ein- und aus- -ohraubba* s»ge©3?dBet#e VentilhaltekBrper mit einem als Biioksohlagveetil ausgebildeten POIl- und einem Eotleerungaventil, daduroh gekennzeichnet, daß der Austritt (32) des im Ventilhaltekdrper (20) vorgesehenen KLLl ventile (19, 27) in eine in einer Bohrung (19) im Ventilgehäuse (10) vorgesehene Ventilkammer (33) mündrfc, Ue vom Entleerungsventil (19, 27) und einem zusätzlichen VeisohlieSventil (18, 25) begrenzt ist, deren Ventilsitze (18, 19) aus Bohrungen (18, 19) im Ventilgehäuse (10) bestehen und deren VentilHSrper (25» 27) aas zur dichtenden Anlag· gegen dl« Wände dieser Bohrungen andrüokbaren Dichtriogen (25»27) «n der Außenseite des VentilkSrpers bestehen, und da* die relativen Längen der die Sntleerungs- und VersohlieSventilsltse bildenden Bohrungen (18, 19) derart gewählt sind, daJ zuerst das Versohliefiventil (18, 25) und dann auoh d»s Sotlteruogsvtotil (19· 27) duroh sukzessives aber unvollständige· Aueaohreubeo des VentilhaltekOrpers (20) aus dem Veotilgehäuse (10) offenbar ist.
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