DE2900812C2 - Schutzkappe für Ablaufventile von Waschbecken, Wannen u.dgl - Google Patents

Schutzkappe für Ablaufventile von Waschbecken, Wannen u.dgl

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DE2900812C2
DE2900812C2 DE19792900812 DE2900812A DE2900812C2 DE 2900812 C2 DE2900812 C2 DE 2900812C2 DE 19792900812 DE19792900812 DE 19792900812 DE 2900812 A DE2900812 A DE 2900812A DE 2900812 C2 DE2900812 C2 DE 2900812C2
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edge
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Bernhard 7613 Hausach Benz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe aus Kunststoff für einen Ventilsitzring und einen Ventilkegel aufweisende Ablaufventile von Waschbecken, Wannen u. dgl., bestehend aus einem dünnwandigen flexiblen Schalenkörper mit einem nach unten gerichteten umlaufenden Randring, auf dessen Innenseite sich eine im Querschnitt dreieckige oder abgerundete, rundum geschlossene oder stellenweise unterbrochene Ringrippe befindet, die unterseitig eine den Flanschrand des Ventilsitzringes formschlüssig aufnehmende Einrastnut begrenzt.
Derartige Schutzkappen aus Kunststoff sind an sich seit langem bekannt. Sie werden dazu benutzt, die in der Regel verchromte Oberseite des Ventilsitzringes nach dessen Montage bis zur Inbetriebnahme gegen schädigende äußere mechanische Einflüsse zu schützen. Während für Ablaufventile, die als Schließorgan einen Gummistopfen besitzen, Schutzkappen bekannt sind, die aus einem Flanschring und einem tropfförmigen konischen, in die Durchlaßöffnung des Ventilsitzringes passenden Dichtungsstopfen bestehen, in welche der Gummistopfen von oben lösbar eingesetzt werden kann, ist bei Ablaufventilen, die mit einem fernbedienbaren, aus Metall bestehenden Ventilkegel ausgerüstet sind, die Anwendung nur dann möglich, wenn der Ventilkegel nach dem Einbau des Ventils aus dem Ventil entfernt wird und separat aufbewahrt wird. Wie die Erfahrung lehrt, geht dabei der separat aufbewahrte Ventilkegel häufig verloren. Die fernbedienbaren Ventilkegel können deshalb nicht in den topfförmigen Stopfen der Schutzkappe eingeseift werden, weil sie mit einem in den unteren Teil des Ventils ragenden Betätigungsstößel ausgerüstet sind.
Die eingangs genannte Art von Schutzkappen, die aus einem gewölbten Schalenkörper bestehen, können zwar bis zur Montage des Ventils einrastend am Flanschrand des Ventilsitzringes befestigt werden, nach der Montage
ίο des Ventilkegels im Ventilsitzring steht jedoch der Flanschrand des Ventilsitzringes für die rastende Befestigung der Schutzkappe nicht mehr zur Verfügung, so daß die bekannte Schutzkappe nur noch lose über das Ablaufventil gelegt werden kann, was erfahrungsgemäß keinen zuverlässigen Schutz darstellt. Somit sind die bekannten Schutzkappen für Ablaufventile mit fernbedienbaren, aus Metall bestehenden und mit einem Betätigungsstößel versehenen Ventilkegeln ungeeignet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappe der eingangs genannten Art insbesondere für solche Ablaufventile zu schaffen, die mit einem fernbedienbaren Ventilkegel ausgerüstet sind, die auch nach der Montage des Ablaufventils am Ventil selbst für ihre Schutzfunktion ausreichend zuverlässig befestigt werden kann, ohne daß der Ventilkegel aus dem Ventil entfernt zu werden braucht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß an der Unterseite des Schalenkörpers zur lösbaren Befestigung des Ventilkegels ein den Rand des Ventilkegels einrastend umgreifendes finger-, ringsegment- oder ringförmig ausgebildetes Halteelement angeformt ist. Der Hauptvorteil besteht darin, daß die Schutzkappe bis zur Montage sowohl mit dem Ventilsitzring als auch mit dem Ventilkegel rastend
J5 verbindbar ist und daß während und nach der Montage die Schutzkappe mit dem Ventilkegel verbunden bleiben kann, daß der Ventilkegel nach der Montage trotzdem in das Ventil eingesetzt werden kann und daß die Schutzkappe nicht nur den Flansch des Ventilsitzringes, sondern auch die Oberseite des Ventilkegels selbst schützt.
Eine besonders gute Verbindung zwischen dem Ventilkegel und der Schutzkappe wird dann erzieh, wenn das Halleelement als konisch geformter Kragen ausgebildet ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die untere Außenkante des Halteelementes an mindestens zwei diametralen Stellen einen kleineren Radius hat als die obere Innenkante des Ventilsitzringcs.
r>!) Dadurch ist nämlich gewährleistet, daß der Ventilkegel auch dann mit dem Halteelement verbunden bleibt, wenn im eingebauten Zustand des Ablaufventil eine Kraft von oben auf den mittleren, den Ventilkegel überspannenden Teil der Schutzkappe ausgeübt wird,
Vi was beispielsweise dann der Fall ist, wenn jemand versehentlich auf die Schutzkappe tritt.
Es ist von Vorteil, wenn der konische Kragen mit mehreren über den Umfang verteilten, nach unten vorspringenden zungen- oder fingerförmigen Verlänge-
fao rungen verschen ist, die bei lose auf dem Ventilsitzring aufliegender Schutzkappe in den Ventilsitz hineinragen und verhindern, daß der Ventilkegel aus dem Halteelement der Schutzkappe heraus in den darunterliegenden Ventilsitz gedrückt werden kann.
(ν-, Wenn, wie in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist, der innerhalb des Halteelements liegende Teil des Schalenkörpers eine nach oben gerichtete Wölbung aufweist, derart, daß die Innenflä-
ehe der Schutzkappe lückenlos auf der Oberseite des Ventilkegels anliegt, ist in diesem Bereich die Schutzkappe an sich besser gegen Verletzungen durch Schläge oder spitze Gegenstände geschützt.
Auch ist es möglich, die so geformte Schutzkappe auch noch für solche Ventilkegel zu verwenden, die auf ihrer Oberseite mit einem Zapfen und einem Kettenring versehen sind, wie das beispielsweise bei den sehr verbreiteten Gummistopfen der Fall ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schutzkappe in der Unteransicht,
F i g. 2 die Schutzkappe der F i g. 1 im Schnitt entlang der Schnittebene Ii-II,
Fi g. 3 einen Ventilkegel mit aufgesetzter Schutzkappe, teilweise geschnitten,
F i g. 4 ein Ablaufventil mit aufgesetzter Schutzkappe im Schnitt,
Fig. 5 eine Einzelheil der Fig.4 im vergrößerten Maßstab,
Fig.6 ein eingebautes Ablaufventil im Schnitt mit aufgesetzter Schutzkappe,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform der Schutzkappe in der Unteransicht mit eingesetztem Ventilkegel und
Fig.8 ein montiertes Ablaufventil im Schnitt mit aufgesetzter Schutzkappe nach F i g. 7.
Die in den Fig. 1 und 2 als Einzelteil dargestellte Schutzkappe 1 besteht aus einem dünnwandigen, tellerartigen Schalenkörper 2 aus Kunststoff mit einem kreisbogenförmig gewölbten Außenring 3, dessen äußerer Rand 4 rechtwinklig nach unten vorspringt und auf seiner Innenseite eine im Querschnitt dreieLkförmige umlaufende Ringrippe 5 als Rastelement aufweist. Im Bereich des inneren Randes des Außenringes 3 ist auf der Unterseite des Schalenkörpers 2 als Halteelement 6 ein sich konisch verjüngender Kragen angeformt, der an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen 7 und 8 unterbrochen ist. Der innerhalb des Kragens liegende Teil 9 des Schalenkörpers 2 ist in Anpassung an die nach Art eines Kugelabschnittes gewölbte Oberseite des Ventilkegels 10 konkav gewölbt. Durchmesser und Konizität des Kragens sind dem Durchmesser und der Konizität des Ventilkegels 10 angepaßt, so daß der Kragen den oberen Rand des Ventilkegels 10 rastend umgreifen kann bzw. der Ventilkegel 10 rastend in den Kragen eingese'zt werden kann und mit d'esem eine form- und kraftschlüssige Verbindung eingeht. Der äußere Rand 4 des Schalenkörpers 2 bzw. dessen Ringrippe 5 sind im Durchmesser auf den Außenrand 11 des Ventilsitzringes 12 eines Ablaufventil 13 abgestimmt, so daß ihn die Ringrippe 5, wie in F i g 5 deutlich dargestellt ist, rastend untergreifen kann, sohnge das Ablaufventil 13 noch nicht in den Boden 14 eines Spülbeckens, einer Badewanne od. dgl. eingebaut ist. Die Anwendung der Schutzkappe 1 erfolgt in der Weise, daß diese zuerst mit dem Kragen auf den zum Ablaufventil 13 gehörenden Ventilkegel 10 aufgesetzt wird, wie das in F i g. 3 dargestellt ist, daß danach die Schutzkappe 1 zusammen · ■' ...:τι Ventilkegel 10 auf bzw. in den Ventilsitzring 12 gesetzt wird derart, daß die innere Ringrippe 5 des äußeren Randes 4 den Außenrand 11 des Ventilsitzringes 12 rastend umgreift, wie das in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Dabei wird der Ventilkegel 10 unverlierbar im Ventilsitzring 12 gehalten. Zur Montage des so angelieferten Ablaufventiles 13 im Boden 14 einer Badewanne, eines Waschbeckens od. dgl. wird die Schutzkappe 1 zusammen mit dem Vemilkegel 10 vom Ventilsitzring 12 abgenommen und in der in Fig.3 dargestellten Kombination vorübergehend separat aufbewahrt Nach der Montage des Ablaufventües Ϊ3 im Boden 14 einer Badewanne od. dgl. gemäß F i g. 6, steht der Außenrand 11 des Ventilsitzringes 12 zum Einrasten der Ringrippe 5 nicht mehr zur Verfügung, so daß die Schutzkappe, wenn sie nicht mit dem Ventilkegel 10 rastend
in verbunden wäre, nur noch lose auf den Ventilsitzring 12 aufgesetzt werden könnte. Dies würde aber keinen zuverlässigen Schutz bieten. Durch die verhältnismäßig feste Rastverbindung zwischen der Schutzkappe 1 und dem Ventilkegel 10 ist es jedoch möglich, den
ι·> Ventilkegel 10 in der in Fig.6 dargestellten Weise in das Ablaufventil 13 einzusetzen, so daß die Schutzkappe nunmehr nur noch vom Ventilkegel 10 in ihrer richtigen auch den Ventilsitzring 12 abdeckenden Lage gehalten wird.
Damit der Ventilkegel 10 durch eine oben auf den mittleren Teil 9 der Schutzkappe einwirkende Kraft nicht aus dem Kragen herausgedrückt werden kann, wenn sich der Ventilkegel gemäß F i g. 6 im Ablaufventil 13 befindet, ist es erforderlich, daß der Kragen vom konischen Ventilsitz 15 des Ventilsitzringes 12 zumindest teilweise aufgenommen wird. Dies wiederum setzt voraus, daß die untere Außenkante 16 des Kragens auf einem kleineren Radius R liegt als die Oberkante 17 des Ventilsitzes 15. Dazu ist allerdings auch eine gewisse
jo axiale Mindestlänge des Kragens erforderlich.
Um andererseits diese axiale Mindestlänge des Kragens klein halten zu können und trotzdem zu erreichen, daß ein Herausdrücken des Ventilkegels 10 aus dem Kragen mit Sicherheit vermieden wird, wenn
i"i zum Beispiel jemand auf die Schutzkappe tritt oder wenn während Bauarbeiten, die nach dem Einbau des Ablaufventües 13 ausgeführt werden, ein Gegenstand auf die Schutzkappe fällt, ist bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 der Schutzkappe Γ der das Halteelement 6' bildende Kragen mit vier sich paarweise diametral gegenüberliegenden, nach unten gerichteten Verlängerungen 18 versehen, die den Außenmantel des Ventilkegels 10 axial überragen, wie das aus Fi g. 8 eindeutig ersichtlich ist. Die Schutzkappe
i", Γ der Fi g. 7 und 8 unterscheidet sich im übrigen nicht von der Schutzkappe 1, deshalb sind für die übrigen Bestandteile der Schutzkappe Γ die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der Schutzkappe 1 der Fig. 1 bis 6.
% Bei dem Ablaufventil 13 handelt es sich um ein solches mit einem mittels eines Kabelzuges 19 und eines Kipphebels 20 fernbedienbaren Ventilkegel 10, der mittels eines zentrischen zylindrischen Zapfens 21 in einer Nabe 22 des Ventilsitzringes 12 axial beweglich
M geführt ist. Zum Einstellen des Bewegungshubes des Ventilkegels 10 ist der Zapfen 21 an seinem unteren Ende mit einer Stellschraube 23 versehen, die auf dem Kipphebel 20 aufsitzt (s. Fig. 6). Im eingebauten Zustand des Ablaufventües 13 ist der Ventilsitzring 12,
fio der mit einem Rohransatz 24 versehen ist, in das von unten an den Boden 14 der Wanne angesetzte rohrförmige Gehäuse eingeschraubt und mittels Dichtungskitt 26 sowie einem Dichtungsring 27 am Lochrand des Wannenbodens abgedichtet.
μ Statt des Kragens können auch beliebige andere Halteelemente auf der Unterseite des Schalenkörpers 2 vorgesehen sein, die geeignet sind, den Schalenkörper 2 rastend mit dem Ventilkegel 10 zu verbinden. So würde
Α. ...wtS* t.
i! ' ■ i
ί ι. üsJiäfefe.
es zum Beispiel genügen, wenn mehrere diametral
angeordnete fingerförmige oder ringsegmentförmige }. :j| Halteelemente vorgesehen wären, die in der Lage sind,
den Ventilkegel 10 an seiner Mantelfläche rastend zu ® umgreifen und die in ihrer Dicke und Konizität so
ausgebildet sind, daß sie, zumindest teilweise in den
Ventilsitz des Ventilsitzringes 12 hineinpassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    3. Schutzkappe aus Kunststoff für einen Ventilsitz-. ring und einen Ventilkegel aufweisende Ablaufventile von Waschbecken, Wannen u. dgL, bestehend aus einem dünnwandigen, flexiblen Schalenkörper mit einem nach unten gerichteten umlaufenden Randring, auf dessen Innenseite sich eine im Querschnitt dreieckige oder abgerundete, rundum geschlossene oder stellenweise unterbrochene Ringrippe befindet, die unterseitig eine den Flanschrand des Ventilsitzringes formschlüssig aufnehmende Einrastnut begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Schalenkörpers (2) zur lösbaren Befestigung des Ventilkegels (10) ein den Rand des Ventilkegels (10) einrastend umgreifendes finger-, ringsegment- oder ringförmig ausgebildetes Halteelement (6 bzw. 6') angeformt ist.
    2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6 bzw. 6') als konisch geformter Kragen ausgebildet ist.
    3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Außenkante (16) des Halteelementes (6 bzw. 6') an mindestens zwei diametralen Stellen einen kleineren Radius (R) hat als die obere Innenkante des Ventilsitzringes ^12).
    4. Schutzkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Kragen mit mehreren über den Umfang verteilten, nach unten vorspringenden, zungen- oder fingerförmigen Verlängerungen (18) versehen ist.
    5. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Halteelementes (6 bzw. 6') liegende Teil (9) des Schalcnkörpers (2) eine nach oben gerichtete Wölbung aufweist.
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