DE2216079A1 - Füll- und Entleerungsventil, insbesondere für Güterschutzkissen - Google Patents

Füll- und Entleerungsventil, insbesondere für Güterschutzkissen

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DE2216079A1 DE19722216079 DE2216079A DE2216079A1 DE 2216079 A1 DE2216079 A1 DE 2216079A1 DE 19722216079 DE19722216079 DE 19722216079 DE 2216079 A DE2216079 A DE 2216079A DE 2216079 A1 DE2216079 A1 DE 2216079A1
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

DR. A. EITEL
E. CZOWALLA
Nürnberg, Königstr. 1 . .
Trelleborgs Gummifabriks Aktiebolag,_ 231 00 TRELLEBORG, Nygatan
Füll- und Entleerungsventil/ insbesondere für Güterschutzkissen
Die Erfindung betrifft ein Füll- und Entleerungsventil derjenigen Art, welches ein Ventilgehäuse mit zweckdienlichen Befestigungsmitteln zum Einbau in eine in-der Wand eines Behälters od.dgl. vorgesehene Öffnung und einen im Ventilgehäuse ein- und ausschraubbar angeordneten Ventilhaltekörper mit Entleerungs-, Füll- und, Verschliessventilen besitzt.
Das erfindungsgemässe Ventil ist in erster Linie für aufblasbare Behälter wie Güterschutzkissen u.dgl. bestimmt, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt.
Die Neuheit des erfindungsgemässen Ventils liegt darin, dass der Austritt des als Rückschlagventil ausgebildeten, im Ventilhaltekörper vorgesehenen Füllventils in eine in einer Bohrung im Ventilgehäuse vorgesehene Ventilkammer mündet, die von den Verschliess- und Entleerungsventilen begrenzt ist, deren Ventilsitze aus Bohrungen im Ventilgehäuse bestehen und deren Ventilkörper aus zur dichtenden Anlage gegen die Wände dieser Bohrungen andrückbaren Dichtringen an der Aussenseite des Ventilkörpers bestehen, und dass die relativen Längen der die Entleerungs- und Verschliessventilsitze bildenden Bohrungen derart gewählt sind, dass zuerst das Verschliessventil und dann auch das Entleerungsventil durch sukzessives aber unvollständiges Ausschrauben des Ventilhaltekörpers aus dem Ventilgehäuse öffnungsbar ist. Das völlige Ausschrauben des Ventilhaltekörpers aus dem Ventilgehäuse wird vorzugsweise durch ein Stoppglied, beispielsweise einen Verriegelungsring, oder durch eine nach dem Einbau ausgeführte Deforrnierung der Gewinde des Ventilhaltekörpers verhindert.
In seiner erfindungsgemässen Ausbildung ist das Ventil äusserst einfach und unempfindlich und widersteht starken mechanischen Beanspruchungen, ohne dass wichtige Teile des Ventils beschädigt werden. Das erfindungsgemässe Ventil hat ausserdem eine höhere Füll- und Entleerungsleistung und ist betriebssicherer als
JB/bs' 209845/071P
bekannte Ventile desselben Typs. Ein bekanntes Ventil ähnlichen Typs ist mit dem Nachteil behaftet, dass der Verttilhaltekörper und das darin vorgesehene, als Rückschlagventil ausgebildete Füllventil völlig aus dem Ventilgehäuse herausgeschraubt werden müssen, bevor der Behälter entleert v/erden kann. Dieses bekannte Ventil hat al^o kein besonderes Entleerungsventil. Ein anderes bekanntes Ventil ähnlicher Art besitzt einen für die Füll- und Verschliessventile gemeinsamen Ventilkörper, der in der Füllage als Rückschlagventil dient und dann bei vollständigem Einschrauben des Ventilhaltekörpers zur dichtenden Anlage gegen einen am Boden des Ventilgehäuses vorgesehenen Ventilsitz angepresst wird. Dieses letztgenannte, bekannte Ventil ermöglicht zwar ein Entleeren des Behälters ohne völliges Ausschrauben des Ventilhaltekörpers, aber das Füllventil ist als Innengewinde im Ventilgehäuse und Aussengewinde am Ventilhaltekörper ausgebildet, wobei die Innenwand des Ventilgehäuses oben eine oder mehrere Aussparungen besitzt, durch welche der Behälter bei teilweisem Ausschrauben des Ventilhaltekörpers entleert werden kann. Dieses bekannte Ventil hat nicht nur den Nachteil, dass für das völlige Dichten des Verschliessventils ein grosser Kraftaufwand erforderlich ist, sondern auch den Nachteil, dass die Kanten der oben im Ventilgehäuse vorgesehenen Aussparungen dazu neigen, als Gewindebacke zu wirken und die Gewinde an der Aussenseite des Ventilhaltekörpers zu beschädigen. Letztgenannte Ungelegenheit hat zu einem allzu raschen Verschleiss des Ventils geführt. Alle diese Nachteile der bekannten Ventile sind durch das gemäss der Erfindung ausgebildete Füll- und Entleerungsventil beseitigt worden.
Die Erfindung ist nun anhand der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Ventils veranschaulichenden Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt des Ventils in völlig geschlossener Lage,
Fig. 2 das Ventil in der Füllage mit offenem Füllventil,
Fig. 3 das Ventil in der Füllage mit geschlossenem Füllventil, und
Fig. 4 das Ventil in der Entleerungslage.
Das auf der Zeichnung veranschaulichte Ventil wird als FUIl- und Entleerungsventil in der Wand 1 eines GUterschutzkissens benutzt. Das. Ventil ist luftdicht in der Behälterwand befestigt, indem die
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Wand 1 zwischen zwei nalteringen 2 geklemmt ist, welche dichfce*nd gegen einen Dichtring 3 angepresst werden. Das Ventil besitzt ein Ventilgehäuse 10 und einen Ventilhaltekörper 20. Das Ventilgehäuse 10 besteht aus einem Hauptteil 11 mit einer Schulter 12, gegen die der Dichtring 3 angedrückt wird. Der Hauptteil 11 besitzt ausserdera einen durch die Öffnung der Behälterwand 1 ragenden Stutzen 13 mit Aussengewinde. Die Kalteringe und die dazwischen geklemmte Behälterwand 1 werden mittels eines Klemmringes 14 mit Innen- und Aussengewinden gegen den Dichtring 3 und die Schulter angedrückt. Auf das Aussengewinde des Klemmringes 14 ist eine äussere Hülse 15 geschraubt, die eine Anzahl vorzugsweise gleichmassig verteilter Austrittsöffnungen 16 und einen oberen, nach innen ragenden Gewindeflansch 17 aufweist. Das Gewindegehäuse 10 hat auch zwei konzentrische Bohrungen 18 und 19, die die Ventilsitze für ein Verschliessventil bzw. ein Entleerungsventil bilden. Die den Ventilsitz des Verschliessventils bildende Bohrung 18 hat geringeren Durchmesser als die den Ventilsitz des Entleerungsventil bildende Bohrung 19.
Der Ventilkörper 20 besitzt einen becherförmigen Hauptteil 21 mit Aussengewinde, v/elcher in das Gewinde des Gewindeflansches 17 des Ventilgehäuses eingeschraubt ist. Der becherförmige Hauptteil 21 besitzt oben einen nach aussen gerichteten Flansch 22, welcher vorzugsweise eine geriefelte äussere ümfangsflache besitzt, um das Ein- und Ausschrauben des Ventilhaltekörpers zu erleichtern. Am äusseren Rand des Bodens 23 des becherförmigen Hauptteils 21 ist eine Nut 24 für einen Dichtring 25 vorgesehen. Dieser Dichtring 25 dient als Ventilkörper im Verschliessventil und wird somit zur dicntenden Anlage gegen die Wand der Bohrung 18 angedrückt. Am unteren Ende des Aussengewindes des Hauptteils 21 befindet sich eine weitere, äussere riut 26, in der ein weiterer Dichtring 27 angebracht ist. Dieser Dichtring 27 dient als Ventilkörper im Entleerungsventil und wird deshalb, wenn sich das Ventil in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet, zur dicntenden Anlage gegen die Eohrung 19 im Ventilgehäuse angedrückt.
Am Boden des becherförmigen Kauptteils 21 ist ein als Füllventil dienendes Rückschlagventil vorgesehen, welches einen in zv/eckmässiger heise, beispielsweise durch Einschrauben in ein zweckdienliches Gewinde, a;r. inneren Ende des Eintrittskegels 29 des becaerförmigen Laupttsils 21 befestigten Ventilsitz 28 aufweist.
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Der Ventilkörper 30 des Rückschlagventils hat eine Spindel 31, die in einer entsprechenden Aussparung im Boden 2 3 gelagert ist. Der Austritt des Rückschlagventils ist in der Form einer Anzahl Vorzugs· weise gleichmässig verteilter, radialer Bohrungen 32 im Eauptteil 21. Diese Bohrungen 32 münden in einen ringförmigen Raum 33 im Ventilgehäuse, welcher vom Entleerungsventil 19, 27 und vom Verschliessventil 18, 25 begrenzt ist.
Zum Einbau des auf der Zeichnung veranschaulichten Füll- und Entleerungsventils gemäss der Erfindung werden der Hauptteil 11 und der Klemmring 14 zusammengeschraubt;, so dass die Behälterwand 1 zwischen den Halteringen 2 festgeklemmt und der innere Haltering dichtend gegen den Dichtring 3 angedrückt werden. Bevor die Hülse 15 auf die Gewindeaussenseite des Klemmrings 14 geschraubt wird, wird sie mit dem Ventilhaltekörper 20 zusammengebaut. Hierzu wird die Hülse 17 auf das Aussengewinde des Hauptteils 21 geschraubt, bevor der Dichtring 27 in seiner Nut 26 angebracht wird. Nach dem Zusammenschrauben der Teile 15, 20 ist es zweckmässig, ein vollständiges Ausschrauben des Teils 20 aus dem Ventilgehäuse durch Deformierung der Gewinde unmittelbar oberhalb der Nut 26 zu verhindern. Alternativ kann man unmittelbar oberhalb der Nut 26 einen Sperrstift oder Verriegelungsring anbringen, der ein Ausschrauben des Ventilhaltekörpers 20 aus dem Ventilgehäuse verhindert. Nachdem der Dichtring 27 in die Nut 26 gelegt worden ist, wird die Hülse auf das Aussengewinde des Klemmrings 14 geschraubt. Das Ventil ist nun fertigmontiert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das Aussengewinde des Kauptteils 21 des Ventilhaltekörpers einen solchen Durchmesser, dass die Gewindespitzen von der Bohrung 19 im Ventilgehäuse frei gehen. Dies ist wichtig, da sonst die als Ventilsitz dienende Bohrung 19 beschädigt werden kann.
Die Funktion des erfindungsgemässen Ventils geht bei einem Vergleich der vier Figuren hervor. In Fig. 1 ist das Ventil völlig geschlossen, so dass sowohl das Einströmen wie auch das Ausströmen aus dem Ventil dadurch verhindert sind, dass der Dichtring 25 dichtend gegen die Wand der Bohrung 18 angepresst ist. In Fig. 2 ist der Ventilhaltekörper 20 teilweise herausgeschraubt, wobei der Dichtring 27, d.h. der Ventilkörper des Entleerungsventils, weiterhin dichtend gegen die "Wand der Bohrung 19 angepresst wird. Das Verschliessventil 18, 25 ist jedoch offen, so dass der Raum 33 im
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Ventilgehäuse gegen die Innenseite des Behälters offen ist. Die Öffnungsfläche ist gross, da am Uebergang zwischen den Bohrungen und 19 ein grosser ringförmiger Spalt .vorhanden ist. Das Rückschlagventil '28, 30 nimmt in Fig. 2 die offene Lage ein, welche das Ergebnis einer Luft- oder Flüssigkeitsströmung vom Eintritt 29 durch die Bohrungen 32, den Raum 33 und die Bohrung 18 zur Innenseite des Behälters ist. Sollte das Heranströmen von Luft oder Flüssigkeit aufhören, wird das Rückschlagventil geschlossen, so dass es die in Fig. 3 veranschaulichte Lage "einnimmt.
Will man den Behälter entleeren, wird der Ventilhaltekörper 20 um ein weiteres Stück aus dem Ventilgehäuse in die in Fig. 4 gezeigte Lage herausgeschraubt, in der sowohl das Verschliessventil wie auch das Entleerungsventil offen sind, so dass über die Bohrungen 18, 19 und 16 eine freie Verbindung zwischen den Innen- und Aussenseiten des Behälters vorhanden ist. Auch in diesem Falle ist die Durchströmungsfläche gross, da zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilhaltekörper 20 ein grosser ringförmiger Spalt vorhanden ist.
In dem auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper 30 des Rückschlagventils frei beweglich in einer Bohrung im Ventilhaltekörper 20. Erforderlichenfalls kann der Ventilkörper 30 in Richtung auf seinen Ventilsitz belastet werden, indem am Boden der Bohrung für die Spindel 31 eine zweckdienliche Feder vorgesehen wird.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Füll- und Entleerungsventil derjenigen Art, welches ein Ventilgehäuse mit zweckdienlichen Befestigungsmitteln zum Einbau in eine in der Viand eines Behalters od.dgl. vorgesehene öffnung und' einen im Ventilgehäuse ein- und ausschraubbar angeordneten Ventilhaltekörper mit Entleerungs-, Füll- und Verschliessventilen besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt (32) des als Rückschlagventil ausgebildeten, im Ventilhaltekörper (20) vorgesehenen Füllventils (19, 27) in eine in einer Bohrung (19) im Ventilgehäuse (10) vorgesehene Ventilkanimer (33) mündet, die von den Verschliess- und Entleerungsventilen (18, 25; 19, 27) begrenzt ist, deren Ventilsitze (18, 19) aus Bohrungen (18, 19) im Ventilgehäuse (10) bestehen und deren Ventilkörper (25, 27) aus zur dichtenden Anlage gegen die Wände dieser Bohrungen andrückbaren Dichtringen (25, 27) an der Aussenseite des Ventilkörpers bestehen, und dass die relativen Längen der die Entleerungs- und Verschliessventilsitze bildenden Bohrungen (13, 19) derart gewählt sind, dass zuerst das Verschliessventil (18, 25) und dann auch das Entleerungsventil (19, 27) durch sukzessives aber unvollständiges Ausschrauben des Ventilhaltekörpers (20) aus dem Ventilgehäuse (10) öffnungsbar ist.
    209845/0710
DE2216079A 1971-04-06 1972-04-01 Füll- und Entleerungsvorrichtung für aufblasbare Gegenstände, insbesondere für Güterschutzkissen Expired DE2216079C3 (de)

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