DE2243782B2 - Pyrotechnische vorrichtung - Google Patents

Pyrotechnische vorrichtung

Info

Publication number
DE2243782B2
DE2243782B2 DE19722243782 DE2243782A DE2243782B2 DE 2243782 B2 DE2243782 B2 DE 2243782B2 DE 19722243782 DE19722243782 DE 19722243782 DE 2243782 A DE2243782 A DE 2243782A DE 2243782 B2 DE2243782 B2 DE 2243782B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
opening
valve member
pyrotechnic device
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722243782
Other languages
English (en)
Other versions
DE2243782A1 (de
DE2243782C3 (de
Inventor
Leonard Newdigate Dorking Surrey Taylor (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schermuly Ltd
Original Assignee
Schermuly Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schermuly Ltd filed Critical Schermuly Ltd
Priority to DE2243782A priority Critical patent/DE2243782C3/de
Priority to US00287089A priority patent/US3851588A/en
Priority to FR7232096A priority patent/FR2199398A5/fr
Publication of DE2243782A1 publication Critical patent/DE2243782A1/de
Publication of DE2243782B2 publication Critical patent/DE2243782B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2243782C3 publication Critical patent/DE2243782C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/20Packages or ammunition having valves for pressure-equalising; Packages or ammunition having plugs for pressure release, e.g. meltable ; Blow-out panels; Venting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/148Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed in their centre
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7879Resilient material valve
    • Y10T137/7888With valve member flexing about securement
    • Y10T137/789Central mount

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pyrotechnische Vorrichtung mit einem Gehäuse, in dem sich eine pyrotechnische Einrichtung befindet und das eine öffnung in einer Wandung aufweist, in die zum Ablassen von Gas bei Druckanstieg im Gehäuse ein einstückiges, biegsames elastisches luftundurchlässiges Ventilglied mit einem konkav-konvexen, kugelkappenartigen Kopfteil, dessen Randbereich eine Federachse bildet, mit einem kegelstumpfförmigen Fußleil und mit einem Schaft eingesetzt ist.
Ein Verschluß dieser Art, der den Durchtritt von Gasen aus einem Behälter in die Atmosphäre ermöglichen und den umgekehrten Vorgang verhindern soll, ist beispielsweise aus der US-PS 22 24 296 bekannt. Der dort beschriebene Verschluß ist allerdings nicht auf eine pyrotechnische Vorrichtung abgestimmt, sondern für das Gebiet von Vakuuinverpackungen von Lebensmitteln entwickelt. Demgemäß liegt dem dort beschriebenen Verschluß ein entsprechendes anderes Prinzip zugrunde als eäner pyrotechnischen Vorrichtung. Bei der Vorrichtung nach der US-PS 22 24 296 handelt es sich um einen Verschluß für eine öffnung mit kreisrunden Querschnitt, der so beschaffen sein muß, daß keinerlei Gefahr des Eindringens von Keimen oder Bakterien enthaltender Luft von außen besteht.
Der dort beschriebene Verschluß ist aus diesem Grunde relativ kompliziert ausgebildet und die zu verschließende öffnung nicht einfach in die zu verschließende Wandung eingestanzt, vielmehr ist die Wandung dort nach innen herumgelegt und weist von oben gesehen einen gekrümmten Ventilsitz für den Stopfen auf.
Der Stopfen selbst bei dem Verschluß nach der US-PS 22 24 296 aus einem biegsamen, elastischen und luftundurchlässigen Material ist ebenfalls kompliziert aufgebaut und beispielsweise zwischen dem Schaft und dem Kopfteil mit einem sich langsam in Richtung des Kopfteils erweiternden Übergangsteil versehen, während der Schaft und der Fußteil von mehreren Nuten oder Durchgängen durchgesetzt sind, durch welche im Inneren des Gehäuses entstehende Gase dann nach außen entweichen können, wenn sie den von der gegenüberliegenden Seite ausgeübten Außendruck
US PS 22 24 296 beschriebene und für Vakuumverpakkungen entwickelte Verschluß beträchtlichen Druckdifferenzen ausgesetzt und die Abgabe von im Inneren des Gehäuses entwickelten Gasen erst dann möglich ist, wenn sich eine entsprechend große Gasmegen im Gehäuse aufgestaut hat, welche den Kopfteil des Ventilgliedes zumindest teilweise abzuheben vermag. Im grundsätzlichen Gegensatz dazu muß aber ein Verschluß für eine pyrotechnische Vorrichtung schon dafür Sorgen tragen, daß beispielsweise zur Vermeidung einer unerwünschten Explosion durch Wärmeeinwirkung keine größeren Gasmengen im Inneren des Gehäuses angesammelt werden und bereits bei kleinen Druckdifferenzen im Inneren des Gehäuses entstehende Druckanstiege so rasch wie möglich ausgeglichen werden um Verformungen des Gehäuses zu vermeiden, denn pyrotechnische Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus erheblich dünneren Materialien als sie zum Beispiel zur Verpackung von Lebensmitteln Verwen-
Bei der Vorrichtung nach der US-PS 22 24 296 ist aber nicht nur das Ventilglied kompliziert aufgebaut, vielmehr erfordert auch die zu verschließende öffnung des dort beschriebenen Verschlusses nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand, denn der zu verschließende Deckel muß dort zuerst mit einer kreisrunden öffnung versehen und das an die öffnung angrenzende Material des Deckels sorgfältig unter Bildung eines Ventilsitzes umgebogen werden. Dabei ist dem dort beschriebenen Verschluß auch darauf zu achten, daß die umgebogenen, flanschförmigen Enden des Deckels eine bestimmte Länge weder über- noch unterschreiten, damit das einzusetzende Ventilglied auch tatsächlich in der gewünschten Weise seinen Sitz einnehmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluß für eine pyrotechnische Vorrichtung anzugeben, der in einfacher und preiswerter Weise herstellbar ist und ein sicheres Ablassen von Gas bei Druckanstieg im Gehäuse der pyrotechnischen Vorrichtung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht dann, eine pyrotechnische Vorrichtung der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß die vom Kopfteil des Ventilgliedes von außen vollständig abgedeckte öffnung unrunden Querschnitt aufweist und daß der Schaft und das Fußteil des Ventilgliedes beide einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Schaft über seine gesamte Länge kreiszylindrisch ausgebildet ist und daß an der Innenseite des Gehäuses anliegende kegelstumpfförmige Fußteil die unrunde öffnung nur teilweise verschließt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die öffnung Dreiecksform aufv/eist.
Die erfindungsgemäße pyrotechnische Vorrichtung zeichnet sich durch ihre einfache geometrische Form mit einem zylindrischen Schaft und einem kegelstumpfförmigen Fußteil auf der einen Seite sowie einem kugelkappenartigen Kopfteil auf der anderen Seite aus, wobei die zu verschließende öffnung mit unrunden Querschnitt bei der erfindungsgemäßen pyrotechnischen Vorrichtung lediglich in eine Wandung hineingestanzt zu werden bricht, in welche sich dann das
einstückige, biegsam elastische luftundurchlässige Ventilglied einsetzen läßt, ohne daß eine aufwendige Bearbeitung der öffnung stattzufinden braucht.
Der Verschluß der erfindungc-gemäßen pyrotechnischen Vorrichtung ist aufgrund seiner einfachen Forin selbstverständlich einfach und billig in der Herstellung; diese Voraussetzung stellt aber insbesondere bei pyrotechnischen Vorrichtungen eine sehr wesentliche Eigenschaft dar, da es sich hierbei um Massenartikel handelt, bei denen die Verschlüsse zur Niedrighaltung des Gesamtpreises nur einen geringen Kostenanteil ausmachen dürfen.
Da bei der erfindungsgemäßen pyrotechnischen Vorrichtung die zu verschließende öffnung selbst einfach eingestanzt wird und auch das Verschlußglied ein einfaches axial symmetrisches Preßteil ist, dessen Kopfteil einen größeren Querschnitt aufweist, als das über den kreiszylindrischen Schaft anschließende kegelstumpfförmige Fußteil, ist dem Aspekt der Herstellung eines preiswerten und wirkungsvoll arbeitenden Verschlusses in ebenso einfacher wie wirkungsvoller Rechnung getragen.
Die erfindungsgemäße pyrotechnische Vorrichtung soll im folgenden anhand einer Ausführungsform und anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer vollständigen erfindungsgemäßen pyrotechnischen Vorrichtung mit einem Ventilglied im Gehäusedeckel,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Ventilglied der erfindungsgemäßen pyrotechnischen Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe und in
F i g. 3 eine Unioransicht des Ventilgliedes.
Nach den Zeichnungen enthält die pyrotechnische Vorrichtung ein allgemein mit 1 bezeichnetes Gehäuse mit einem Hauptteil 2 und abnehmbaren Gehäusedekkeln 3 und 4 als Verschlüssen. Der Gehäusedeckel 3 deckt eine Zündvorrichtung 5 ab. Die Gehäusedeckel 3 und 4 werden unter Abdichtung des Spaltes zwischen Gehäusedeckel und Hauptteil, zum Beispiel mit Hilfe abziehbarer Klebestreifen 6 und 7, an ihrem Platz gehalten.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung ist typisch für viele pyrotechnische Vorrichtung und der Vorgang des Zündens der Einrichtung im Hauptteil 2 des Gehäuses kann darin bestehen, daß man die Klebestreifen 6 und 7 abzieht, den Gehäusedeckel 3 und möglicherweise auch den Gehäusedeckel 4 abnimmt und die 2'ündvorrichtung 5 betätigt, um die pyrotechnische Einrichtung zu zünden. Es kann sich dabei um eine in der Hand zu haltende Leuchtfackel oder eine Rauchbombe oder eine andere Rakete handeln. Wenn der Gehäusedeckel 4 nicht vor der Betätigung der Zündvorrichtung entfernt zu werden braucht, dann sorgt die pyrotechnische Vorrichtung selbst für die Entfernung.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Ventilglied 8 versehen, welches das Ausströmen von Gas aus dem Gehäuse 1 ermöglicht, jedoch den Eintritt von Gas oder Flüssigkeit in das Gehäuse 1 verhindert. Das Ventilglied 8 sitzt im Gehäusedeckel 4. F i g. 2 und 3 zeigen das Ventilglied in größerem Detail, wobei F > g. 2 ein Schnitt längs der Linie H-IIder Fig.3ist
Nach Fig.2 besteht das Ventilglied 8 aus einem Stopfen 9 mit einem Kopfteil 10, einem kreiszylindrischen Schaft U und einem kegelstumpfförmigen Fußteil 12. Der Stopfen 9 ist einstückig aus Polychloropren hergestellt. Der Schaft 11 sitzt in einer dreickigen öffnung 13 in der Wandung 14 des Gehäuses 1, wobei die Relativstellung des Stopfens bezüglich der Öffnung insbesondere aus F i g. 3 erkennbar ist.
Der Fußteil 12 ist konisch ausgebildet, so daß der Stopfen 9 leicht von außerhalb des Gehäuses in die öffnung 13 eingesetzt werden kann. Die Länge des Schaftes 11 ist so bezüglich der Dicke der Wandung 14 bemessen, daß sichergestellt ist, daß der Fußtei! 12 gegen die innere Oberfläche der Wand 14 gedrückt wird, während die Umfangskante des Kopfteiles 10 gegen die Außenoberfläche der Wand 14 angedrückt ist. Aus Fig.3 kann man erkennen, daß die Ecken der dreieckigen öffnung 13 vom Fußteil 12 unbedeckt bleiben und Kanäle 15 bilden, durch welche Gas aus dem Bereich innerhalb des Gehäuses 1 zum Bereich 16 unter dem Kopfteil 10 strömen kann. Ist der Druck innerhalb des Gehäuses ausreichend größer als der Umgebungsdruck außerhalb des Gehäuses, dann wird ein Teil der Randkante des Kopfteiles 10 von der Außenoberfläche der Wand 14 abgehoben und das Gas kann austreten, Um die am Stopfen notwendige Druckdifferenz, die den Gasaustritt aus dem Gehäuse zur Folge hat, zu reduzieren, kann die Unteroberfläche des Kopfteils konkav sein, so daß der Umfangsbereich des Kopfteils eine sehr biegsame Federkante bildet.
Bei einer praktischen Ausführungsform beträgt der Gesamtdurchmesser des Kopfteils 10 etwa 8 mm, der maximale Durchmesser des Fußteiles 12 4,8 mm, der Durchmesser des Schaftes 11 3,1 mm und die Länge der Seiten der dreieckigen öffnung jeweils 5,6 mm.
Eine pyrotechnische Vorrichtung gewährleistet bei Verwendung des Ventilsgliedes nach den Fig.2 und 3 ein Entgasen der im Gehäuse enthaltenen pyrotechnischen Zusammensetzungen ohne Gefahr einer vorzeitigen Entfernung der Gehäusedeckel 3 oder 4 und ohne Gefahr des Ausbeulens oder Zerstörens des Gehäuses 1 durch übermässigen Innendruck. Darüber hinaus kann die Vorrichtung in große Höhen mitgenommen werden, ohne daß eine gefährliche Druckdifferenz am Gehäuse zur Wirkung kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pyrotechnische Vorrichtung mit einem Gehäuse, in dem sich eine pyrotechnische Einrichtung befindet und das eine öffnung in einer Wandung aufweist, in die zum Ablassen von Gas bei Druckanstieg im Gehäuse ein einstöckiges, biegsames elastisches, luftundurchlässiges Ventilglied mit einem konkav-konvexen, kugelkappenartigen Kopf- >o teil, dessen Randbereich eine Federkante bildet, mit einem kegelstumpfförmigen Fußteil und mit einem Schaft eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kopfteil (10) des Ventilgliedes (8) von außen vollständig abgedeckte öffnung (13) '5 unrunden Querschnitt aufweist und daß der Schaft (11) und das Fußteii (12) des Ventilgliedes (8) beide einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Schaft (11) über seine gesamte Länge kreiszylindrisch ausgebildet ist und das an der Innenseite des Gehäuses (1) anliegende kegelstumpfförmige Fußteil (12) die unrunde öffnung (13) nur teilweise verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (13) Dreiecksform *5 aufweist.
DE2243782A 1972-09-06 1972-09-06 Pyrotechnische Vorrichtung Expired DE2243782C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2243782A DE2243782C3 (de) 1972-09-06 1972-09-06 Pyrotechnische Vorrichtung
US00287089A US3851588A (en) 1972-09-06 1972-09-07 Pyrotechnic devices
FR7232096A FR2199398A5 (de) 1972-09-06 1972-09-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2243782A DE2243782C3 (de) 1972-09-06 1972-09-06 Pyrotechnische Vorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2243782A1 DE2243782A1 (de) 1974-04-04
DE2243782B2 true DE2243782B2 (de) 1977-09-08
DE2243782C3 DE2243782C3 (de) 1978-05-11

Family

ID=5855626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2243782A Expired DE2243782C3 (de) 1972-09-06 1972-09-06 Pyrotechnische Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3851588A (de)
DE (1) DE2243782C3 (de)
FR (1) FR2199398A5 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177831A (en) * 1977-08-25 1979-12-11 Schmelzer Corporation Flexible time delay valve
US4560375A (en) * 1983-06-30 1985-12-24 Pudenz-Schulte Medical Research Corp. Flow control valve
US4552553A (en) * 1983-06-30 1985-11-12 Pudenz-Schulte Medical Research Corp. Flow control valve
US4636194A (en) * 1983-06-30 1987-01-13 Pudenz-Schulte Medical Research Corp. Burr-hole flow control valve
US4646643A (en) * 1984-08-03 1987-03-03 Proll Molding Co., Inc. Cartridge assembly for a projectable load
US5062590A (en) * 1989-12-06 1991-11-05 Raytheon Company Venting and sealing mechanism
US5169035A (en) * 1991-05-21 1992-12-08 Seaquist Closures A Division Of Pittway Corporation Squeeze bottle dispensing closure with vent valve
US5662600A (en) * 1995-09-29 1997-09-02 Pudenz-Schulte Medical Research Corporation Burr-hole flow control device
US20030075542A1 (en) * 2001-10-03 2003-04-24 Chang-San Lin Sealing valve for vacuum container
US7048136B2 (en) * 2002-11-05 2006-05-23 Tilia International, Inc. Canister lid with improved evacuation and vent assembly
FR2873199B1 (fr) * 2004-07-16 2006-09-22 Giat Ind Sa Dispositif de deconfinement d'un boitier renfermant au moins un element pyrotechnique

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2224296A (en) * 1936-07-09 1940-12-10 Armstrong Cork Co Closure
US2681774A (en) * 1951-06-20 1954-06-22 Otto C Winzen Fast rising balloon
US3110259A (en) * 1961-08-16 1963-11-12 Edward F Van Dersarl Signal device and composition therefor
US3399621A (en) * 1968-01-05 1968-09-03 George H. Schillreff Underwater flare
US3511407A (en) * 1968-03-22 1970-05-12 James R Palma Valve for containers

Also Published As

Publication number Publication date
US3851588A (en) 1974-12-03
DE2243782A1 (de) 1974-04-04
FR2199398A5 (de) 1974-04-05
DE2243782C3 (de) 1978-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951147C2 (de) Überdruck-Sicherheitsvorrichtung
DE69912981T2 (de) Biegsamer filter für beatmungsgerät
DE2359531C2 (de) Sicherheitsverschlußkappe für einen Aerosolbehälter
DE102007035728B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Verschließen eines Getränkebehälters
DE2348647A1 (de) Einweg-verpackungsbehaelter
DE2243782C3 (de) Pyrotechnische Vorrichtung
DE3720313A1 (de) Abdichtungsvorrichtung
CH383805A (de) Deckel für Dosen und andere Behälter
DE102007046625A1 (de) Vorrichtung zum getrennten Aufbewahren und Mischen einer Substanz, vorzugsweise eines medizinischen oder pharmazeutischen Wirkstoffs, und einer Flüssigkeit
DE1261054B (de) Verschluss fuer eine Packung
DE1575021A1 (de) Abgabebehaelter fuer unter Druck abzugebenden Inhalt
DE19807768A1 (de) Kunststoffdeckel mit Kunststoffverschluß
DE819607C (de) Ventil fuer unter Druck stehende Mittel
AT401677B (de) Hydraulikzylinder
EP0537246B1 (de) Verschluss für eine flasche oder dergleichen
EP0825131B1 (de) Behälter für druckgasbeaufschlagte Flüssigkeiten
DE69630471T2 (de) Aufbewahrungsbehälter für tabletten
EP0825131A2 (de) Behälter für druckgasbeaufschlagte Flüssigkeiten
EP0912412B1 (de) Schraubkappe
DE4321199C2 (de) Behälter für Abfallstoffe
DE3208969C2 (de) Behältnis für Zweikomponentenmaterialien
DE19706207B4 (de) Abdeckkappe für einen unter Druck öffnenden Behälter
DE3909590A1 (de) Verschluss fuer medikamentenflaschen und verfahren zum herstellen dieses verschlusses
DE867965C (de) Gefaess-Verschluss mit elastischem Abwaelzring
DE2140732C3 (de) Dünnwandiger Menübehälter

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee