CH147621A - Büchsenoberteil und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Büchsenoberteil und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH147621A
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Description


  Büchsenoberteil und     Verfahren    zur     Herstellung    desselben    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Büchsenoberteil, zum Beispiel für Büchsen,  welche zum Aufbewahren von Backpulver  oder dergleichen dienen, sowie auf ein Ver  fahren zum Herstellen desselben.  



  Bei der Behandlung gewisser Arten von  Produkten, zum Beispiel Backpulver, ist es  wichtig, einen Behälter anzuwenden, der voll  kommen dicht verschlossen ist, um den Ein  tritt von     Feuchtigkeit    zu verhindern. Es ist  bei einer Büchse für     Backpulver    oder derglei  chen nicht ungewöhnlich, dass sie viele Monate  vor dem Gebrauch aufbewahrt wird, und es  ist während dieser Zeit natürlich sehr wich  tig, dass die Feuchtigkeit nicht an den In  halt der Büchse herantritt. Es wurden schon  verschiedene Verfahren versucht, um die  Büchsen, in welchen solche Produkte versen  det werden, dicht abzuschliessen. Jedoch  waren alle bisherigen Vorschläge aus dem  einen oder andern Grunde ungenügend.  



  Der vorliegende Büchsenoberteil ist mit  einer durch ein     Verschlussstück    aus zerstör-    barem Material abgeschlossenen Öffnung ver  sehen, und sein äusserer Rand ist bestimmt  an dem obern Rand der Büchse     hefest:gt    zu  werden. Gemäss der     Erfindung    ist das     Ver-          schlussstück    durch eine     L        mbiegiing    der Um  fangswand, die den     .innern,    die Öffnung be  grenzenden Rand des     ins    nur einem Stück       Hetall    bestehenden Büchsenoberteils trägt.  derart festgeklemmt, dass an der Klemmstelle  ein dichter Abschluss gebildet st.  



  Der Büchsenoberteil und das Verfahren  zum Herstellen sind auf der Zeichnung     durch     ein Ausführungsbeispiel und eine Teil  variante veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt im     Aufriss,    teilweise im  Schnitt, eine mit einem Büchsenoberteil ge  mäss der Erfindung versehene Büchse;       Fig.    2 zeigt in entsprechendem Schnitt  wie in     Fig.    1, jedoch in grösserem Massstare.

    einen Teil des Büchsenoberteils;       Fig.    3 zeigt ein Stück, aus welchem der  Oberteil hergestellt wird;           Fig.    4, 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen in     aufein-          anderfolgenden    Stufen die Herstellung des  Büchsenoberteils aus dem in     Fig.    3 darge  stellten     Stück;          Fig.    10 und 11 zeigen in grösserem     Mass-          stabe    eine Variante der in     Fig.    8 und 9 dar  gestellten Ausführungsstufen.  



  Die Büchse 1 besitzt einen Oberteil 2       (Fig.    1 und 2), welcher an der Büchse bei 3  in einer geeigneten üblichen Weise, zum Bei  spiel durch einen Doppelrand befestigt ist.  Der Büchsenoberteil weist eine zentrale Ver  tiefung 4 auf, welche geeignet ist, einen  Deckel 5 in der üblichen     Stöpselform    aufzu  nehmen, wie dies allgemein üblich ist.  



  Im folgenden soll das Verfahren zum  Herstellen des     Büchsenoberteils    durch ein  Ausführungsbeispiel anhand der     Fig.    3 bis  9 beschrieben werden..  



  In     Fig.    3 ist ein Stück, zum Beispiel  Blech, dargestellt, welches für das Herstel  lungsverfahren - verwendet wird. Dieses  Stück ist durch einen     becherförmigen    Teil 6  gebildet, der einen ebenen scheibenförmigen  Boden 7 aufweist und an seinem Umfang  eine zylindrische Wand 8 besitzt. Der \feil  6 ist somit den bisher benutzten Deckeln an  Büchsen für Backpulver oder dergleichen  sehr ähnlich. In der ersten Stufe des Her  stellungsverfahrens wird der Teil 6 zwischen  geeignete Stempel und Matrizen gesetzt und  in     d;e    in     Fig.    4 dargestellte Form gebracht.  In der in letzterer dargestellten Stufe weist  die Vertiefung 4 eine zylindrische Wand  auf, und der scheibenförmige Boden 7 hat.  einen geringeren Durchmesser erhalten.

   Fer  ner ist ein ebener Teil 9 gebildet, der sich  parallel zum Boden 7 erstreckt und an seinem  Umfang einen schräg nach oben gerichteten  Rand 10 aufweist.  



  In der nächsten Stufe wird der Oberteil  mit Hilfe von geeigneten Stempeln     ete.    in  die in     Fig.    5 dargestellte Form gebracht, in  welcher der Rand 10 so abgebogen ist, dass  er parallel zum Boden 7 und zum Teil 9 ver  läuft. Hierbei     ist    an dem Rand 10 eine  Furche 11 gebildet, welche dazu dient, den    kranzförmigen Rand 12 des üblichen Deckels  aufzunehmen.  



  In der nächsten Verfahrensstufe, deren  Ergebnis in     Fig.    6 dargestellt ist, ist der  Boden 7 in der Richtung der Umfangswand  13 eingedrückt, so dass eine Falte 14 gebildet  ist, und das Metall der Falte des eingedrück  ten Teils dicht an dem Metall der Umfangs  wand anliegt. Gleichzeitig ist in dem von der  Umfangswand 13 nach innen ragenden Boden  7 eine Vertiefung oder     Eindrückung    15 ge  bildet.  



  In der nächsten in     Fig.    7 dargestellten  Stufe     ist    in dem Boden 7 eine Öffnung ge  bildet, deren Rand mit 16 bezeichnet ist.  



  Die nächste Stufe dient dazu, auf eine  an der Öffnung gebildete Schulter ein     Ver-          schlussstÜck    17 zu setzen, welches     Ver-          schlussstück    zweckmässig aus nicht metal  lischen und im Vergleich mit dem metal  lischen, verhältnismässig nicht zerbrechlichen.  beziehungsweise     n=cht        zerstörbaren    Material  des übrigen Oberteils aus verhältnismässig  zerbrechlichen, beziehungsweise zerstörbaren  Material besteht.

   Die Falte 14 der Um  fangswand, die den innern, die Öffnung be  grenzenden Rand des Büchsenoberteils trägt  wird dann in die in     Fig.    9     dargestellte        Lzze          ,gebogen,    wie dies noch deutlicher in     Fi-;.     dargestellt ist.

   Bei diesem Abbiegen tritt  die Falte in die Vertiefung 15, das heisst eine  Umbiegung des Bodens, ein und klemmt hier  bei den Rand des     Verschlussstück2s    an     1;,t7-          teren,    so dass sowohl die obere, als auch die  untere     Fläehe    des Randes des     Verschluss-          stückes    zwischen der Umbiegung der Um  fangswand und jener des Bodens fest  geklemmt ist. Hierdurch ist ein dichter Ab  schluss gebildet, durch welchen der Eintritt  von Feuchtigkeit zu dem Büchseninhalt ver  hindert ist. Der ganze     Oberteil    kann dann an  der Büchse     befestigt    werden, nachdem der  Inhalt in diese in üblicher Weise eingefüllt  ist.

    



  Wenn der Inhalt der Büchse     .gebraucht     werden soll, kann das     Verschlussstück    leicht  mit Hilfe eines Messers, zum Beispiel eines  Küchenmessers, zerschnitten und entfernt      werden. Durch dieses Aufschneiden entsteht  keine rauhe Kante von     Metall,    durch welche  die Finger des Benutzers gefährdet werden  könnten. Das     Verschlussstück    kann aus belie  bigem geeigneten Material hergestellt werden,  beispielsweise aus Pappe oder dem durch  scheinenden, im Handel unter der Bezeich  nung     Cellophane    bekannten Material. In letz  terem Fall kann der Inhalt der Büchse nach  Entfernen des Deckels 5 beobachtet     bezw.          kontrolliert    werden.  



  Das     Verschlussstück    kann auch aus  Papier bestehen, und zwar entweder gewöhn  lichem Papier, Pergamentpapier oder ge  wachstem Papier. Ferner kann es auch aus  Aluminium hergestellt sein, welches, bei .ge  nügend dünner Blattdicke, keine scharfe  Kante bildet, wenn es zerschnitten wird.    Die Verbindung zwischen dem Oberteil  kann dadurch noch dichter hergestellt wer  den,     dass    in die Vertiefung 15 ein dichten  des Material eingebracht wird, welches, wenn  die Falte 14 in die Vertiefung umgebogen  wird, jeden entstehenden Zwischenraum an  der Verbindungsstelle ausfüllt, der sonst An  lass zu     Undichtigkeit    geben könnte.

   Eine  ähnliche Wirkung kann dadurch erhalten  werden,     da.ss    ein     Verschlussstück    verwendet  wird, welches mit Paraffin oder dergleichen  bedeckt ist, das während des Abdichtungsvor  ganges erhitzt wird und dadurch     in    jeden  sich bildenden Zwischenraum     hineinfliesst.-          Auf    jeden Fall kann das Abdichten     mittelst     einer automatischen     Verschliessmaschine    be  wirkt werden.  



  In     Fig.    10 und 11 ist eine etwas ab  weichende Ausführungsform des     Verschluss-          stückes    18 dargestellt, welches an seinem  Umfang einen sich parallel zur Wand 13 des  Oberteils erstreckenden Rand 19 aufweist.  Der Oberteil wird in ähnlicher Weise, wie  oben beschrieben, hergestellt, und, wenn die  Falte 14 in die Vertiefung 15 gebogen ward,  nimmt der Rand 19 des     Verschlussstückes    die  in     Fig.    11 dargestellte Lage ein.

   Auch bei  dieser Ausführungsform kann der     Verschluss     durch Anwendung eines     Dichtungsmittels       besser dichtend gestaltet werden, und es kann  dies beispielsweise in einer der oben beschrie  benen     Arten    oder in einer beliebigen andern  Weise erfolgen.  



  Bei beiden Ausführungsformen liegt die  abgeschnittene Kante 20 an der Oberfläche  des     Verschlussstückes    an, so dass sie nicht eine  rauhe Kante darbietet, nachdem das     Ver-          schlussstück    zwecks     Offnens    der Büchse auf  geschnitten ist. Man läuft daher nicht Ge  fahr, sich beim Aufschneiden in die Hand zu  schneiden, dadurch, dass man eine scharfe  durch das Ausschneiden hervorgerufene  Kante berührt.

   Die Bauart ist ferner eine  solche, dass der     Büchsenoberteil    leicht mit  Hilfe von geeigneten Stempeln oder     Matrizen     hergestellt werden kann, ohne dass diese je  mit dem aus zerbrechlichen oder zerstörbaren  Material des     Verschlusss.tückes    in Berührung  kommen. Dies ist sehr wichtig, da auf diese  Weise das     Verschlussstück    gegen Zerstören  bei der Herstellung gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1* Büchsenoberteil, welcher mit einer durch ein Verschlussstück aus zerstörbarem Material abgeschlossenen Öffnung versehen ist und dessen äusserer Rand dazu bestimmt ist, an dem obern Rand der Büchse befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Versehlussstüek durch eine Umbiegung der Umfangswand, die den innern, die Öffnung begrenzenden Rand des aus nur einem Stück Metall bestehenden Büchsenoberteils trägt., derart festgeklemmt ist, dass an der Klemm stelle ein dichter Abschluss gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Büchsenoberteil nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öff nung in einem von der Umfangswand des Oberteils nach innen ragenden Boden be findet, an dem die Festklemmung des auf ihn aufgesetzten Verschlussstückes bewirkt ist. z. Büchsenoberteil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss sowohl die obere, als die untere Fläche des Randes des Verschlussstückes durch Umbiegungen der Umfangswand und des Bodens ge klemmt sind. 3.
    Büchsenoberteil nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verschlussstück und der dasselbe klem menden Umbiegung des Bodens ein dich tendes Mittel angebracht ist. PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Herstellen des Büchsen oberteils nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, da.ss man eine Öffnung in einer Auspressung des zur Bildung des Büchsen oberteils dienenden Werkstückes bildet, dar auf ein Verschlussstück aus zerstörbarem Material auf die Öffnung setzt und die Um fangswand bei der Öffnung über den Rand des Verschlussstückes klemmt.
    UNTERANSPRüCHE Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Boden des Werkstückes unter Bildung einer Falte in der Umfangswand des Werkstückes auf wärts gedrückt wird. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in dem Boden des Werkstückes eine Vertiefung gebildet wird. 0. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden des Werkstückes die Öffnung gebildet wird. 7.
    Verfahren nach Unteranspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass das V erschlussstück an der Öffnung durch Umbiegung der Falte festgeklemmt wird. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Falte in die Ver tiefung eingedrückt wird.
CH147621D 1929-03-29 1930-03-29 Büchsenoberteil und Verfahren zur Herstellung desselben. CH147621A (de)

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