DE9101019U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE9101019U1
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1866Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components
    • B65D11/188Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable components the container being formed by two mating halves

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Description

PATENTANWÄLTE RUFF und BEIER STUTTGART
Dipl.-Chem.Dr. Ruff Neckarstraße 50
Dipl.-Ing. J. Beier D-7000Stuttgart1
Dipl.-Phys. Schöndorf Telefon 0711-229581
internat:+ 49-711-29 95 81 Telefax +49-711-2995 86 Telex 7 23 412 erubd
2 9- Januar 1991 JM/ma
Anmelder: Klaus Fetzer
Bempflinger Str. 13
7441 Großbettlingen
Unsere Akte: A 26 213
Beschreibung Verpackung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der herkömmlichen Verpackung von weißer Ware, wie z. B. Kochherden, Kühlschränken o. dgl., sowie von Elektrogeräten ist zu erkennen, daß die Hersteller eine aufwendige Verpakkung zum Transportschutz und zur gleichzeitigen Lagerung verwenden. Diese Verpackung setzt sich aus mehreren Verpackungselementen zusammen, die speziell für einen Produkttyp gefertigt werden. Gleichzeitig werden verschiedentliche Materialien zur Verpackung der Ware miteinander kombiniert. Darunter befinden sich zumeist Kunststoffolien oder Kartonagen als Umhüllung sowie Schaumstoffe für den Eckenschutz, die für den einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Um diese Verpackungsele-
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einer Verpackungseinheit, die die Ware umgibt, zusammenzufügen, ist ein erheblicher Aufwand notwendig, die bei einer Massenproduktion kostspielige Verpackungslinien erfordert. Gleichzeitig fallen bei dem Endverbrauch durch diese Einwegverpackungen, die nur für ein bestimmtes Gut vorgesehen sind, große Mengen an Verpackungsmüll an, deren Entsorgung problematisch ist und u. a. erhebliche Umweltschäden hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung zu schaffen, die für neuproduzierte sowie für gebrauchte Waren einsetzbar, in der Herstellung und Verwendung umweltfreundlich ist und die es ermöglicht, die Ware gleichzeitig schnell und einfach ein- und auszupacken.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es kann somit eine Verpackung geschaffen werden, die im wesentlichen aus zwei Komponenten besteht, zum einen aus einem Hartschalen-Gehäuse und zum anderen aus einer integrierten Pufferung. Das Gehäuse umschließt vorteilhaft vollständig die Ware, wodurch diese gegen von außen einwirkende Beschädigungen sowie gegen übermäßigen Feuchtigkeitseintritt geschützt ist. Im Innenraum des Gehäuses nimmt die integrierte Pufferung die Ware auf. Dadurch wird diese in einer bestimmten Position innerhalb des Gehäuses gehalten, wodurch die Ware vor Erschütterungen beim Transport oder beim Verladen sowie beim eventuellen Umkippen des Gehäuses geschützt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß die Verpackung, insbesondere, wenn sie ein Hartschalen-Gehäuse enthält, wiederverwendbar ist. Das Gehäuse kann aus schlagfestem bzw. schlagzähem Material hergestellt sein und hält somit kleineren Stoßen oder Beschädigungen stand. Ein weiterer Grund für die Wiederverwendbarkeit der Verpackung besteht
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darin, daß die integrierte Pufferung austauschbar bzw. für den jeweiligen zu verpackenden Warentyp anpaßbar ist. Durch die Wiederverwendbarkeit der Verpackung wird ein erheblicher Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet. Einerseits wird der Anteil von Verpackungsmüll stark reduziert und andererseits werden umweltschädliche Abfallprodukte bei Herstellung und Entsorgung des Verpackungsmaterials reduziert. Gleichzeitig wird der Endverbraucher von der Entsorgung der großen und sperrigen Verpackungsteile entlastet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß mit dieser Verpackung ebenfalls gebrauchte Geräte, wie im Reparaturfall oder bei einer Entsorgung, insbesondere bei Teilwiederverwertung, transportiert und gelagert werden können. Dies ermöglicht es dem Anlieferer, das alte Gerät verpackt mitzunehmen und es ggf. dem Hersteller zurückzusenden, der es ordnungsgemäß verwerten kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, daß das Hartschalen-Gehäuse aus zwei Gehäusehälften besteht. Diese Gehäusehälften, die vorteilhafterweise gleich ausgebildet sind, ermöglichen eine enorme Vereinfachung in der Handhabung der Verpackung. Die Ware wird auf eine Gehäusehälfte aufgesetzt und durch die zweite Gehäusehälfte umschlossen, wobei Verbindungselemente die Gehäusehäften miteinander verriegeln. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Verpackungen, die aus einer Vielzahl von Verpackungselementen bestehen, ergibt sich durch diese Erfindung nicht nur eine einfache, sondern auch eine kostengünstigere Verpackung durch Einsparung von aufwendigen Verpackungsmaschinen und Arbeitszeit.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der identischen Ausbildung der Gehäusehälften dadurch, daß sie untereinander austauschbar sind und unabhängig miteinander korn-
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biniert werden können. Tritt bei einer Gehäusehälfte ein derartiger Schaden auf, daß sie nicht weiter verwendet oder repariert werden kann, so kann die zweite Gehäusehälfte der Verpackung problemlos weiterverwendet bzw. als Ersatzteil eingesetzt werden. Durch die Fertigung von zwei identischen Gehäusehälften wird eine zusätzliche Kosteneinsparung in der Herstellung der Gehäusehälften erzielt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, daß Fußstützen, die am Boden bzw. Decke der Verpackung angeordnet sind, derart ausgebildet sind, daß sie beim Aufeinanderstapeln der Verpackungen ineinandergreifen. Dadurch können mehrere Verpackungen übereinander angeordnet werden und sind zusätzlich zueinander gegen Verrutschen gesichert. Beim Rücktransport von leeren Verpackungen können die Gehäusehälften ineinander gestapelt werden. Dabei greifen die Fußstützen wiederum in eine Aufnahme ein. Durch das Ineinanderstapeln der Gehäusehälften wird ein platzsparender Abtransport vom Endverbraucher bzw. eine platzsparende Lagerung ermöglicht. Die Fußstützen sind derart angeordnet, daß die Verpakkungen durch einen Gabelstapler oder sonstige Transportmittel sowohl vereinzelt als auch im übereinandergestapelten Zustand handhabbar sind.
Zusätzlich zu der Transportierbarkeit durch ein Transportmittel sind an den Gehäuseseitenflächen Angriffsmittel für Haltegriffe angeordnet, um die Verpackung von Hand transportieren zu können. Diese können fest in Form von Griffmulden ausgebildet sein oder nur zum Zweck des Transportes eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Verpackung ist es, daß das Hartschalen-Gehäuse in den äußeren Abmaßen den herkömmlichen bzw. den aus mehreren Verpackungselementen bestehenden
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Verpackungen von Elektro-Hausgeräten wie Herden oder Kühlschränken, die normierte Einbaugrößen aufweisen, entspricht. Dadurch können die bisher eingesetzten Transportmittel bzw. Transportsysteme weiterhin verwendet werden, d. h. es können ebenfalls zwei Verpackungen nebeneinander auf einer Euro-Palette angeordnet sein, wobei zusätzlich Verpackungen übereinander stapelbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, daß im Innenraum des Gehäuses ein Teil der integrierten Pufferung aus einem mit einem Medium füllbaren Kissen besteht. Dieses kann im oberen Bereich der Verpackung zwischen Decke und Ware angeordnet sein, während ein unterer Teil aus Schaumstoffmaterial besteht, welcher ebenfalls in den Ecken der Gehäuseseiten angeordnet ist. Das von außen füllbare Kissen, welches vorzugsweie mit Luft aufgeblasen wird, ermöglicht eine sichere Fixierung der Ware gegenüber vertikaler Erschütterung. Gleichzeitig können somit Geräte mit unterschiedlicher Einbauhöhe transportiert werden, ohne daß dadurch weitere Gehäusegrößen erforderlich wären. Das Kissen breitet sich zwischen Decke und Ware aus, wobei über ein Druckbegrenzungsmittel sichergestellt wird, daß nur ein für die Ware zuträglicher Druck in dem Kissen aufgebaut wird. Für den Anwendungsfall, daß nur gleiche Warentypen in dieser Verpackung transportiert werden, kann ein einfaches Schutzmaterial aus Schaumstoff darin angeordnet sein.
Für den Fall, daß bei jedem Transport unterschiedliche Waren verpackt werden, könnte ein Kissen eingesetzt werden, welches die Ware in ihrem oberen Bereich ebenfalls seitlich umgibt und ohne seitlich angebrachtes Schutzmaterial in dem Innenraum der Verpackung vollständig fixiert.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, daß im Inneren einer Gehäusehälfte ein Befestigungsmittel angeordnet ist, das die Ware umfaßt und in dem Innenraum festlegt. Dieses Befestigungsmittel kann in Form von z. B. Textilbändern mit Spannverschlüssen oder dgl. ausgebildet sein und durch Ösen, die an der Innenseite der Gehäusehälfte befestigt sind, austauschbar angeordnet sein. Diese Befestigungsmittel können waagerecht, wie auch senkrecht, die Ware umfassen, damit diese sicher in dem Innenraum gehalten werden kann. Bei dieser Ausführungsform können lediglich Schutzmaterialien zwischen Ware und Gehäusehälfte zur Dämpfung angeordnet sein, wobei das füllbare Kissen entfällt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, daß die Verpackung wenigstens ein verschließbares Verbindungselement aufweist, welches ebenfalls mit einer verschließbaren Vorrichtung zur Aufnahme von Kennzeichnungspapieren verbunden ist. Dadurch wird eine unerlaubte Entnahme der Ware beim Transport erschwert. Durch die sichtbare Anordnung der Kennzeichnungspapiere an einer äußeren Gehäuseseitenfläche ist klar zu erkennen, was für eine Ware in der Verpackung sich befindet, welcher Zielort und für welchen Kunden die Sendung bestimmt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Mehrwegverpackung mit einem Pfandsystem versehen werden kann. Dadurch wird gewährleistet, daß z. B. der Hersteller, der seine Ware mit diesen Mehrwegverpackungen versieht, nach Auslieferung wieder in Besitz der Verpackung gelangt und somit diese wiederverwenden kann. Diese gezielte Wiederverwendung durch das Pfandsystem verhindert, daß die Verpackung nach ihrem einmaligen Gebrauch entsorgt werden.
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Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Verpackung mit einem Elektro-Hausgerät,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer transportbereiten Verpackungseinhext,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht von ineinandergestapelten Gehäusehälften einer Verpackung,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Verpackung einer Variante einer integrierten Pufferung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Verpackung mit einer weiteren Variante einer integrierten Pufferung und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Variante von Gehäusehälften einer Verpackung.
Fig. 1 zeigt eine Ware 11 in einer Verpackung 10, die aus einem zweiteiligen Gehäuse 12 mit den Gehäusehälften 19 und 20 besteht. Die Verpackung 10 weist im wesentlichen ein kubisches Gehäuse 12 mit einem Boden 17, einer Decke 18 und Seitenflächen 13, 14, 15, 16 auf, die die Ware 11 im wesentli-
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chen vollständig umschließen. Die Gehäusehälfte 20 besteht aus dem Boden 17 und an dessen äußeren Kanten senkrecht dazu angeordneten plane Seitenflächen 15 und 16, die einstückig mit dem Boden 17 verbunden sind. Die Gehäusehälfte 20 ist in ihrer Ausführung identisch mit der Gehäusehälfte 19.
Beim Zusammensetzen der beiden Gehäusehälften 19, 20 zu einem Gehäuse 12 wird die Gehäusehälfte 19 gegenüber der Gehäusehälfte 20 spiegelbildlich angeordnet. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Gehäusehälfte 19 abzunehmen und freien Zugang mit dem Gebelstapler oder von Hand zur Entnahme der Ware 11 zu bekommen. Daraus ergibt sich ein schnelles Aus- und Verpacken der Ware gegenüber dem aufwendigen Anbringen von einzelnen Verpackungselementen an den Eckpunkten, die anschließend mit Verpackungsfolie umhüllt oder in einen Karton eingesetzt werden.
Am Boden 17 bzw. Deckel 18 sind jeweils vier Fußstützen 22 angeordnet, die die Verpackung 10 tragen. Gleichzeitig halten sie einen gewissen Abstand zwischen dem Boden 17 und der abgestellten Fläche bzw. beim Übereinanderstapeln der Verpackungen 10, zwischen Boden 17 und Decke 18, damit sie maschinell bzw. durch einen Gabelstapler o. dgl. transportiert werden können. Die Fußstütze 22 ist im wesentlichen halbkreisförmig zylindrisch ausgebildet und mit dem Boden 17 bzw. Decke 18 fest verbunden. Je nach Verwendung der Materialien für das Gehäuse 12 können die Fußstützen 22 einstückig mit den Gehäusehälften 19, 20 oder durch Verschraubung, Verschweißung o. dgl. verbunden sein. Die Fußstütze 22 ist zweistufig ausgebildet und weist eine halbkreisförmige Aufnahme 23 auf, die gegenüber dem Boden 17 bzw. der Decke 18 vertieft ist und eine erhöhte halbkreisförmige zweite Stufe, die die Standfläche 37 der Fußstützen 22 bildet.
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Die Ausrichtung der Fußstützen 22 am Boden 17 bzw. der Decke 18 erfolgt bei allen vier Fußstützen 22 gleich. Dadurch wird ermöglicht, daß beim Zusammenbau der beiden Gehäusehälften 19, 20 die Ausrichtung der Fußstützen 22 an der Decke 18 gegenüber denen des Bodens 17 umkehrt. Die Fußstützen 22 greifen beim Übereinanderstapeln der Verpackung 10 ineinander ein und halten einen gewissen Abstand zwischen den beiden Verpakkungen 10.
Die Gehäusehälften 19, 20 werden durch Verbindungselemente 21, die an den Seitenflächen 13, 14, 15, 16 des Gehäuses 12 angeordnet sind, gehalten. Diese Verbindungselemente 21 sind schnallenförmig ausgebildet und können über Eck die beiden aneinandergrenzenden Seitenflächen 13, 16 bzw. 14, 15 zusammenhalten. Die Verbindungselemente 21 bestehen aus einem Spannelement 38 und einem Gegenstück 39. Das Spannelement 38 und das Gegenstück 39 sind an den Gehäusehälften 19 und 20 derart angeordnet, daß beim Zusammensetzen der Gehäusehälften 19, 20 zu einem Gehäuse 12 diese ineinandergreifen und die Verpackung 10 verriegeln. An jeder Gehäusehälfte 19, 20 ist mindestens ein Spannelement 38 durch ein Schloß 41 abschließbar. Gleichzeitig kann eine Vorrichtung 25, welche zur Aufnahme von Kennzeichnungs- bzw. Transport-Datenträgern dient, mit diesem Schloß 41 gesichert werden. Zur Anordnung von Kennzeichnungspapieren ist die Vorrichtung 25 mit einem Sichfenster versehen. Diese Vorrichtung 25 ermöglicht ein einfaches Erkennen des Inhaltes der Verpackung 10 sowie weitere Transportdaten.
An den Seitenflächen 13, 14, 15, 16 sind Angriffsmittel für Haltegriffe 24 zum Tragen der Verpackung 10 angeordnet. Diese Haltegriffe 24 bzw. Haltehaken können in den Seitenflächen 13, 14, 15, 16 im Anwendungsfall eingesetzt werden. Zum Tragen der Verpackung 10 ist es erforderlich, daß an mindestens
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einer der beiden Seitenflächen 13, 14 bzw. 15, 16 der Gehäusehälften 19 bzw. 20 ein Angriffsmittel vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist die Anbringung von mehreren Angriffsmitteln der Haltegriffe 24 an den Seitenflächen 13, 14, 15, 16, damit beim Be- und Entladen der Werker eine günstige Griff- bzw. Halteposition der Verpackung 10 hat. Zur Handhabung der Verpackung 10 können ebenfalls Haltegriffe 24 in Form von Griffmulden an den Seitenflächen 13, 14, 15, 16 angebracht werden.
Im Innenraum 26 der Verpackung 10 ist die Ware 11 durch eine intregrierte Pufferung 40 gegen Verrutschen innerhalb der Verpackung 10 und einer daraus resultierenden Beschädigung der Ware 11 gesichert. Der untere Teil der integrierten Pufferung 40 besteht aus einem schaumstoffartigen Schutzmaterial 27, kann jedoch für gewisse Anwendungsfälle durch andere Materialien ersetzt werden. Das Schutzmaterial 27 fixiert die Ware 11 in dem Innenraum 26 und ist in den Ecken der Seitenflächen 13, 14, 15, 16 angeordnet. Das Schutzmaterial 27 ist austauschbar und für den jeweiligen zu verpackenden Warentyp anpaßbar. Die Ware 11 ist direkt auf dem Boden 17 angeordnet. Zur sicheren Aufnahme der Ware 11 ist der Boden 17 bzw. Decke 18 mit Verstrebungen bzw. Verstärkungen zur Versteifung versehen. Der obere Teil der integrierten Pufferung 40 zwischen Ware 11 und Decke 18 besteht aus einem mit Luft aufblasbaren Kissen 28. Dieses Kissen 28 verhindert eine Vertikalbewegung der Ware 11, die durch Erschütterungen beim Transport hervorgerufen werden können. Beim Transport von immer gleichen Waren 11 kann dieses Kissen 28 entfallen und durch ein Schutzmaterial 27, welches dem Freiraum angepaßt ist, ersetzt werden.
Das Hartschalen-Gehäuse 12 kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. Vorzugsweise wird ein faserver-
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stärkter Verbundwerkstoff eingesetzt, um die Gehäusehälften einstückig auszubilden. Dieser Verbundwerkstoff ist gegen Stöße relativ unempfindlich und im Reparaturfall einfach auszubessern. Für spezielle Anwendungsfälle wäre es denkbar, daß die Verpackung 10 aus einer Aluminium- bzw. aus einer Stahlblech-Konstruktion hergestellt sein kann.
Das Gehäuse 12 weist dieselben äußeren Abmaße wie die seither verwendeten Verpackungen 10 auf. Die Grundmaße weisen ungefähr 65 &khgr; 65 cm auf. Die Gehäusehöhe kann den unterschiedlichen Warentypen angepaßt sein oder nach dem größten zu transportierenden Warentyp ausgerichtet sein, da durch die Anordnung des Kissens 28 die Verpackung 10 unabhängig von der Höhe der Ware 11 ist. Die Ausbildung des Gehäuses 12 bzw. des Fußstützensystems 22 ist derart ausgebildet, daß die bestehenden Transportsysteme bzw. Transportmittel, z. B. auf Euro-Paletten o. dgl., einsetzbar sind.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Verpackung 10 im transportbereiten Zustand, wobei die Ware 11 vom Schutzmaterial 27 und von einem aufblasbaren Kissen 28 umgeben und dadurch im Innenraum 26 fixiert ist. Das Kissen 28 ist mit einem an der Gehäuseseitenfläche 14, 16 angeordneten Ventil 29, durch einen Schlauch 30 verbunden. Dieses Kissen 28 ist von außen über das Ventil 29 mit Luft füllbar. Damit der notwendige Druck im Kissen 28 gegenüber der Ware 11 und der Verpackung 10 aufgebracht werden kann und gleichzeitig kein zu hoher Druck erzeugt wird, der für die Ware 11 schädlich wäre, ist ein Druckbegrenzungsmittel 36 an dem Ventil 29 angeordnet. Dieses Ventil 29 ist über ein Schnellverschlußsystem mit dem Schlauch 30 bzw. Kissen 28 verbunden, damit es austauschbar und demontiebar ist. Dieses Kissen 28 kann einen unterschiedlich großen Freiraum zwischen Ware 11 und Verpackung 10 ausfüllen und ist somit für Waren 11 mit unterschiedlichen Ein-
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bauhöhen einsetzbar. Das Ventil 29 ist an jeder Gehäusehälfte 19, 20 zumindest einmal vorgesehen.
Die Gehäusehälften 19, 20 werden durch ein Profil 42, welches zwischen Boden 17 bzw. Decke 18 und den daran anliegenden Seitenflächen 13, 14, 15, 16 angeordnet ist, gehalten. Der Boden 17 bzw. die Decke 18 weisen an ihren anliegenden Seitenflächen eine nutenförmige Aussparung auf. Die am Boden 17 bzw. Decke 18 anliegenden Seitenflächen 14, 15, bzw 13, 16 sind mit einer Erhebung versehen. Durch dieses Profil 42 wird beim Spannen der Verbindungselemente 21 ein gegenseitiges Positionieren der Gehäusehälften 19, 20 erzielt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von ineinandergestapelten Gehäusehälften 19, 20, wobei die Standfläche 37 der Fußstützen 22 in Vertiefungen 45, die auf der Innenseite des Bodens 17 bzw. der Decke 18 angeordnet sind. Dadurch sind die Gehäusehälften 19, 20 gegen Verrutschen gesichert. Diese Anordnug ermöglicht ebenfalls eine platzsparende Lagerung von nichtbenötigten Verpackungen 10 bzw. beim Rücktransport der leeren Verpackungen 10 kann zusätzliches Gut transportiert werden.
Eine weitere Variante wäre die Anordnung von auf dem Boden 17 bzw. Decke 18 aufgesetzten Haltemittel zur Fixierung der Fußstützen 22.
Fig. 4 zeigt eine Variante einer in einer Verpackung 10 angeordneten integrierten Pufferung 40. Diese besteht dabei im wesentlichen aus einem bzw. mehreren Kissen 28, die im oberen Bereich zwischen Decke 18 und der Ware 11, sowie deren Seitenflächen 13, 14, 15, 16 angeordnet sind.
Eine weitere Varinate ist, daß im oberen Schutzmaterial 27 angeordnet ist und zwischen Ware 11 und Boden 17 Schaumstoff-
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material 59 und gummielastischen Auflageelemente 60. Das Schaumstoffmaterial 59 ist im wesentlichen fest ausgebildet. Die Ware 11 steht direkt auf einer Gehäusehälfte 19, 20 und wird durch die Kissen 28 im Innenraum der Verpackung gehalten. Die gummielastische Auflageelemente 60 können einzeln oder einstückig in Form eines Schläuche, der ebenfalls ein unterschiedliches Volumen aufweisen kann, ausgebildet sein. Dadurch kann die Ware 11 gegen die Decke 18 bzw. den dort angeordneten Schutzmaterialien 27, 59 gepreßt werden. Sie dienen zur erschütterungsfreien und stoßunempfindlichen Aufnahme der Ware 11. Die im oberen Bereich angeordnete Fixierung 28, die gestrichelt dargestellt die Anordnung im ungefüllten Zustand zeigt, ist nach dem in Fig. 3 beschriebenem Prinzip füllbar. Die aufblasbaren Elemente können von einem elastischen Schaumstoff 59 umgeben oder überdeck sein, damit die Luftkammern nicht von Geräteteilen verletzt werden.
Eine weitere Variante zum Schutz der Ware 11 kann durch die Anordnung eines elastischen Schläuche um die Ware 11 erfolgen. Dieser ist für unterschiedliche Größen anpaßbar und stützt die Ware 11 gegen die Seitenflächen 13, 14, 15, 16 der Verpackung 10 ab.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht einer Verpackung 10, bei der die Trennebene der Gehäusehälften 19, 20 diagonal über die Seitenflächen 13 und 15 verläuft. Durch diese statisch sehr gute Anordnung, bei der der Boden 17 durch die anliegenden Seitenflächen 13 und 15 getragen wird, können sehr schwere Waren 11 transportiert werden. Besonders für den Einsatz von z. B. Kühlschränken eignet sich diese Verpackung 10, da die Kühlschränke sehr schwer sind und die Altgeräte wieder zu dem Hersteller zurücktransportiert werden sollen.
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Fig. 5 zeigt zusätzlich noch eine weitere Variante einer Befestigung. Sie besteht wenigstens aus einem Befestigungsmittel 46, das an dem Gehäuse 12 bzw. einer der beiden Gehäusehälften 19, 20 vorgesehen ist. Dieses Befestigungsmittel 46 kann in Form von teilelastischen Bändern mit Spannverschlüssen ausgebildet sein, die an Haltemittel 61 austauschbar oder direkt an den Gehäusehälften 19, 20 angeordnet sein können. Die Haltemittel 61, wie z.B. Ösen, die im Inneren der Gehäusehälften 19, 20 befestigt sind, ermöglichen es, die notwendige Anzahl von Befestigungsmitteln 46 für den jeweiligen Warentyp mühelos anzubringen. Die Befestigungsmittel 46 können horizontal wie vertikal die Ware 11 umfassen und fixieren. Um die Ware 11 vor starken Erschütterungen zu schützen ist es vorteilhaft, zwischen der Seitenfläche 14 und dem Boden 17 der Ware 11 Schaumstoffmaterial 59 anzubringen, vorzugsweise das ganze Innere der Gehäusehälfte 19, 20 damit zu überdecken. Diese einfache und flexible Anordnung durch die Befestigungsmittel 46 ermöglicht ebenfalls, daß Waren 11 in unterschiedlicher Größe und Form ohne einen größeren Aufwand durch Austauschen von Schutzmaterialien 27 o. dgl. in dem Gehäuse 12 verpackbar ist. Die Ware wird dadruch an einer Gehäusehälfte fest angebracht und von der anderen nur angedeckt .
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante einer Verpackung 10. Die Gehäusehälften 19, 20 sind L-förmig ausgebildet, wobei die Trennebene einen Z-förmigen Verlauf oder als weitere Variante einen diagonalen Verlauf aufweisen kann. Die Lage der Trennebene der beiden Gehäusehälften 19, 20 können je nach Anwendungsfall in beliebiger Weise gelegt werden. Grundlegend jedoch ist, daß der Boden 17 einstückig ausgebildet ist, damit ein einfaches Be- und Entladen der unteren Gehäusehälfte 19 bzw. 20 gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verpackung
    Verpackung (10) zum Schutz, zur Lagerung und zum Transport von Waren (11), wie Elektro-Hausgeräten, Elektrogeräten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Waren (11) in einem Hartschalen-Gehäuse (12) mit integrierter Pufferung (40) anordenbar sind.
    Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (10) wiederverwendbar ist.
    Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (10) ein im wesentlichen kubisches Gehäuse (12) mit einem Boden (17) und einem Deckel (18) und Seitenflächen (13, 14, 15, 16) aufweist, welches die Ware (11) im wesentlichen vollständig umschließt.
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    15, 16) aufweist, welches die Ware (11) im wesentlichen vollständig umschließt.
    4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zur Aufnahme der Waren (11) wenigstens eine schwenkbare bzw. abnehmbare Gehäusefläche (13, 14, 15, 16, 17, 18) aufweist.
    5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im wesentlichen aus zwei miteinander verbindbaren Gehäusehälften (19, 20) besteht, die in ihrer Form und Gestalt ähnlich, vorzugsweise gleich sind.
    6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (12) aufeinander stapelbar sind.
    7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (19, 20) ineinander stapelbar und untereinander austauschbar sind.
    8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (19, 20) Verbindungselemente (21) zur gegenseitigen Fixierung zu einem Gehäuse (12) aufweisen, wobei mindestens ein Verbindungselement (21) an einer Gehäusehälfte (19, 20) angeordnet ist und mindestens eines davon abschließbar ausgebildet ist.
    9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten von Bo-
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    den (17) und Decke (18) des Gehäuses (12) Fußstützen (22) und Aufnahmen (23) angeordnet sind, die vorzugsweise beim Stapeln von Gehäusen (12) aufeinander ineinander eingreifen.
    10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen (13, 15, 14, 16) des Gehäuses (12) Haltegriffe (24) bzw. Angriffsmittel für Haltegriffe (24) zur Handhabung der Verpackung (10) angeordnet sind.
    11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (12) eine ggf. verschließbare Vorrichtung (25) zur sichtbaren Aufnahme von Kennzeichnungs-Datenträgern angeordnet ist.
    12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Pufferung (40) wenigstens aus einem Schutzmaterial (27) und/oder wenigstens einem füllbarem Kissen (28) besteht, welches im Innenraum (26) für die Ware (11) anpaßbar und austauschbar angeordnet ist.
    13. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmaterial (27), zur sicheren Aufnahme von Waren (11), insbesondere in den Ecken der Seitenflächen (13, 14, 15, 16) angeordnet und aus festem Schaumstoff herstellbar ist.
    14. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Innenraumes (26) zwischen der Ware (11) und der Decke
    A 26 213 - 4 -
    (18) des Gehäuses (12), das mit einem Medium, &zgr;. &Bgr;. Luft, füllbaren Kissen (28) zur Fixierung der Ware (11) angeordnet ist.
    15. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (28) über ein Ventil (29), welches an einer Gehäusehälfte (19, 20) nahe der Decke (18) bzw. des Bodens (17) angeordnet, von außen füllbar ist.
    16. Verpackung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein am Ventil (29) angeordnetes Druckbegrenzungsmittel (36) für den für die Ware (11) zuträglichen Druck.
    17. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß ein Befestigungsmittel (46), wie z. B. teilelastische Bänder mit Spannverschlüssen oder dgl. an dem Gehäuse (12) bzw. an einer der Gehäusehälften (19, 20) vorgesehen sind, die eine Festlegung der Ware (11) an einer Gehäusehälfte (19, 20) ermöglichen.
    18. Verpackung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (46) austauschbar am Haltemittel (47), die an dem Gehäuse (12) bzw. an den Gehäusehälften (19, 20) angeordnet sind, befestigt sind.
    19. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Eckpunkten (50 bis 58) Schutzkappen (34) angeordnet sind.
    20. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im wesentlichen aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff be-
    A 26 213 - 5 -
    steht, wobei der Boden (17) bzw. die Decke (18) mit Verstärkungen versehen sind.
    21. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Waren (11) unterschiedlicher Art, insbesondere Haushaltsgeräte mit Norm-Einbaugrößen anordenbar sind.
    22. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (10), insbesondere ihre Pufferung, zum Antransport von neuen Waren (11) vom Hersteller zum Endverbraucher und zum Abtransport von entsprechend gebrauchten Waren (11) zur Entsorgung oder Teilwiederverwendung anpaßbar ist.
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