DE19808013C2 - Verpackungs- und Versandeinheit für Farben - Google Patents

Verpackungs- und Versandeinheit für Farben

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungs- und Versandeinheit für Gebinde wie Dosen, Eimer od. dgl. mit flüssigem oder pulverförmigem Inhalt, insbesondere für Farben und Lasuren, aus einer äußeren Kartonschachtel und aus einer die nebeneinander angeordneten Gebinde sichernden Stoßeinlage aus zwei mit Auf­ nahmevertiefungen versehenen, bruchsicheren Formplatten, die mit ihren Auf­ nahmevertiefungen einander zugekehrt am Boden und Deckel der Karton­ schachtel vorzugsweise klemmend angeordnet sind.
Um Dosen mit flüssigem Inhalt sicher verschicken zu können, ist ein erheblicher Aufwand nötig, da die Versandeinheiten auch Stürze über Eck überstehen müs­ sen, ohne dass dabei eine der Dosen beschädigt werden und auslaufen kann. Neben aufwendigen Palettenversandeinheiten hat man auch bereits große Styro­ portrennkörper eingesetzt, um diesen Gefahren vorzubeugen. Alle diese Verpa­ ckungs- und Versandeinheiten sind aber relativ teuer und großvolumig.
Aus der FR 2208382 ist bereits eine Verpackungs- und Versandeinheit der ein­ gangs genannten Art für Flaschen bekannt geworden, die aber jeweils nur für gleichartige Flaschen mit gleicher Höhe geeignet ist. Bei einem Einbringen ande­ rer Gebinde sind die Formplatten nicht brauchbar.
Entsprechend das gleiche gilt auch für eine als Packzwischenlage für bewickelte Textilspulen entwickelten Verpackungs- und Versandeinheit gemäß der EP 0 194 405 A2. Die dort vorgesehenen konischen Zentrierungen eigenen sich zwar für ver­ schiedene runde und konische Hülsen, sind aber nicht geeignet für eckige Gebin­ de und auch nicht für Gebinde, die eine abweichende Höhe aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stoßsichere Verpackungs- und Versandeinheit der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass Gebinde unterschiedlicher Formen, Größen und Höhen in der äußeren Kartonschachtel aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jede Aufnah­ mevertiefung mindestens zwei Presssitze für den Boden- und Deckelrand der Ge­ binde besitzt, die durch verschiedene Tiefen und Durchmesser gestuft ausgebildet sind und dass zumindest ein Presssitz rechteckig gestaltet ist und in seinen Sei­ tenwänden Ausnehmungen in Form eines Kreisabschnittes für einen kreisförmi­ gen Presssitz aufweist.
Ausgehend von einem besonders tiefen Presssitz mit geringem Durchmesser können stufenweise weniger vertiefte Presssitze mit größerem Durchmesser und dabei auch u. a. Presssitze für rechteckige Kanten vorgesehen sein. Ausgehend von der Standardisierung der Gebinde, beispielsweise in der Farbenindustrie, las­ sen sich mit einem dreifach gestuften Presssitz, von denen der größte Ausbuch­ tungen sowohl für ein Rundgebinde als auch für einen Rechteckkanister aufweist, mit nur wenigen unterschiedlichen Stoßeinlagen praktisch alle üblichen Gebinde auf die erfindungsgemäße Weise in gesicherten Verpackungs- und Versandein­ heiten unterbringen. Vor allem ermöglichen die gestuften Presssitze das Unter­ bringen unterschiedlicher Gebinde in ein und derselben Versandeinheit.
Durch derartige Formplatten, die infolge des Presssitzes zwischen den Gebinden und dem Boden bzw. Deckel der Verpackungsschachtel gegen Überlastung gesi­ chert sind, wird auch bei Stößen ein Verschieben der Gebinde aufeinander zu si­ cher verhindert, so dass die Gefahr einer Beschädigung der Gebinde, die gerade beim Aufeinanderstoßen der Einzelgebinde besonders groß ist, sicher vermieden werden kann, ohne dass deshalb der gesamte Innenraum zwischen den Gebin­ den mit einem Dämpfungsmaterial ausgefüllt ist, beispielsweise mit Kunststoff­ schnitzel, wie dies auch bereits vorgeschlagen worden ist.
Mit besonderem Vorteil sollen dabei die Formplatten aus einer Folie tiefgezogene Formteile sein, die mit einem abgewinkelten Formrand versehen sind, dessen Hö­ he im wesentlichen gleich der Tiefe des Presssitzes ist. Durch diese Ausbildung der Formplatten als aus einer Folie tiefgezogene Formteile ergibt sich ein extrem geringes Gewicht und dennoch sind die nur Bruchteile von Millimetern dicken Formteile ausreichend stabil, um auch beim Herunterfallen einer solchen Ver­ sandeinheit die Gebinde sicher in ihrer Position zu haltern. Bei größeren Verpa­ ckungs- und Versandeinheiten ist es dabei möglich, zur Vereinfachung der Pro­ duktion der Tiefziehformteile das Boden- und das Deckelteil jeweils aus zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten, vorzugsweise ineinander einhängbaren, Einzelteilen zu fertigen.
Die Formteile können dabei mit Vorteil aus zäh-elastischem, bruchsicherem PVC oder einem ähnlichen Material bestehen, während für die äußere Kartonschachtel eine steife einwellige oder zweiwellige Pappe (BC 2.33) eingesetzt werden kann.
Die Verpackungseinheit kann für Gebindegrößen zwischen 250 ml bis 5 Liter ein­ gesetzt werden, wobei das maximale Gewicht pro Paket zweckmäßigerweise bei etwa 30 kg liegen sollte. Der Verpackungsinhalt selbst kann zwischen 1, 2, 3, 4 oder 6 Gebinden variiert werden. Man kann also auch ein einziges Gebinde, also eine einzige Dose oder einen einzelnen Eimer, mit Hilfe eines mit Presssitz den Bodenrand und den Deckelrand aufnehmenden Formteils, das seitlich übersteht und passgenau den Schachtelquerschitt ausfüllt, bruchsicher verpacken. Es braucht kein vollvolumiges Ausfüllen der Kartonschachtel mit stoßdämpfendem Material zu erfolgen und man braucht auch keine großvolumigen und damit die Versandeinheiten unnötig im Volumen aufblähenden Styroporschutzkörper.
Ein weiterer entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Stoßeinlagen besteht darin, dass die Formteile für den Boden und Deckel, die ggf. auch unterschiedlich ausgebildet sein könnten, sich für den Rücktransport platzsparend ineinanderstapeln lassen, so dass auf diese Weise größere Mengen (ca. 50 Stück pro Karton) im Originalkarton zurückgegeben und mehrfach eingesetzt werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Formteils, und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Verpackungs- und Versandeinheit mit un­ terschiedlichen Gebinden.
Erfindungsgemäß besteht eine Verpackungs- und Versandeinheit aus einer äuße­ ren Kartonschachtel 1, deren Boden 2 und Deckel 3 in an sich bekannter Weise aus vier paarweise gegeneinander- und übereinandergeklappten Seitenwandla­ schen 4 und 5 besteht, sowie den Gebinden, wie Dosen, Eimer od. dgl. und dem Boden 2 bzw. Deckel 3 zwischengeordneten, vorzugsweise klemmend zwischen­ geordneten, Formteilen 6 und 7. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Formteil 6 zur Aufnahme des Bodenteils der Gebinde 8, 9, 10 etwas anders aus­ gebildet als das Formteil 7 zur Aufnahme der Deckelabschnitte der Gebinde, um dadurch insbesondere der Tatsache Rechnung zu tragen, daß neben zylindri­ schen Gebindekörpern auch konische Körper verpackt werden müssen. Die Formteile 6 oder 7 sind aus relativ dünnen Folien tiefgezogene Formteile, die mit einem abgewinkelten umlaufenden Formrand 11 versehen sind, dessen Höhe im wesentlichen der maximalen Tiefe der eingeformten Preßsitze entspricht. Im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind die Preßsitze 12, die innerhalb eines Formteils 6 oder 7 alle gleich ausgebildet sind, gestuft ausgebildet, d. h. man hat ausgehend von dem obersten, am geringsten eingetieften Preßsitz 12', der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Rechteckpreßsitz und gleichzeitig infolge der Auswölbung 13 einem großen Rundpreßsitz besteht, zwei weitere, jeweils immer stärker vertieft ausgebildete, jedoch einen immer geringeren Durchmesser auf­ weisende Preßsitze 12" und 12'''. Insbesondere aus dem Schnitt der Fig. 2 kann man besonders gut erkennen, wie diese verschiedenen Stufen 12' bis 12''' für die Aufnahme unterschiedlichster Gebinde, d. h. von Runddosen oder rechteckigen Kanistern, mit und ohne Henkel, sowie unterschiedlicher Bauhöhen und unter­ schiedlicher Formen (zylindrisch, konisch), eingesetzt werden können. Anhand der Gebinde 8, 9 und 10 ist die gleichzeitige Unterbringungsmöglichkeit dreier verschiedener Gebinde innerhalb ein und derselben Verpackungs- und Versand­ einheit in Fig. 2 zu erkennen.
Die Fig. 1 zeigt im übrigen auch die Möglichkeit der Herstellung jedes Formteils 6 oder 7 aus zwei nebeneinander anordenbaren Einzelteilen 6a und 6b, wodurch die Formgrößen und damit auch die Herstellkosten verringert werden können. Da­ bei sind die Einzelteile 6a und 6b auch im Bereich der Trennfuge 14 jeweils mit dem bereits angesprochenen Formrand 11 versehen. Sie sind also auch längs dieser Kanten über den jeweiligen Formrand abgestützt.
Die unterschiedlich gestalteten oder aber ggf. auch einheitlichen Gebinde sind innerhalb der Kartonverpackung unverrückbar fixiert und können während des Transports durch Paketdienste aller Art auch bei rauhen Handhabungen sich nicht berühren und damit sich nicht gegenseitig beschädigen. Durch die paßgenauen kreisförmigen/eckigen Preßsitze werden die Eindrückdeckel zusätzlich gegen ein Herausspringen aus dem Deckelsitz gesichert.

Claims (5)

1. Verpackungs- und Versandeinheit für Gebinde wie Dosen, Eimer od. dgl. mit flüssigem oder pulverförmigem Inhalt, insbesondere für Farben und La­ suren, aus einer äußeren Kartonschachtel (1) und aus einer die nebenein­ ander angeordneten Gebinde (8, 9, 10) sichernden Stoßeinlage aus zwei mit Aufnahmevertiefungen (12) versehenen, bruchsicheren Formplatten (6, 7), die mit ihren Aufnahmevertiefungen (12) einander zugekehrt am Boden (2) und Deckel (3) der Kartonschachtel (1) vorzugsweise klemmend ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmevertiefung (12) mindestens zwei Presssitze (12' bis 12''') für den Boden- und Deckelrand der Gebinde (8, 9, 10) besitzt, die durch verschiedene Tiefen und Durch­ messer gestuft ausgebildet sind und dass zumindest ein Presssitz (12') rechteckig gestaltet ist und in seinen Seitenwänden Ausnehmungen (13) in Form eines Kreisabschnittes für einen kreisförmigen Presssitz (12') auf­ weist.
2. Verpackungs- und Versandeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Formplatten aus einer Folie tiefgezogene Formteile (6, 7) sind, die mit einem abgewinkelten Formrand (11) versehen sind, dessen Höhe im wesentlichen gleich der größten Tiefe der Presssitze (12) ist.
3. Verpackungs- und Versandeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Formteile (6, 7) aus zäh-elastischem bruchsicherem PVC od. dgl. bestehen.
4. Verpackungs- und Versandeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Formteile (6, 7) für den Boden (2) oder den Deckel (3) der Kartonschachtel (1) aus mehreren nebeneinanderlegbaren Einzelteilen (6a, 6b, 7a, 7b) bestehen.
5. Verpackungs- und Versandeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kartonschachtel (1) eine Faltschachtel mit einklappbaren Seitenwandlaschen (4, 5) ist, die in Längs- und Querrichtung von, vorzugsweise je zwei, Kunststoffbändern maschinell fest umreift und verschlossen ist.
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