DE1411553A1 - Verpackungsbehaelter aus Kunststoff - Google Patents

Verpackungsbehaelter aus Kunststoff

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DE1411553A1
DE1411553A1 DE19611411553 DE1411553A DE1411553A1 DE 1411553 A1 DE1411553 A1 DE 1411553A1 DE 19611411553 DE19611411553 DE 19611411553 DE 1411553 A DE1411553 A DE 1411553A DE 1411553 A1 DE1411553 A1 DE 1411553A1
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DE19611411553
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/322Trays made of pressed material, e.g. paper pulp

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Eier oder mehrteiliger VerpackungabehClter Die Erfindung bezieht sich aul eine oder mehrteilige Verpackungsbehälter für beliebige Gegenstände, Diese Behälter sollen insbesondere zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie beispielsweise Flaschen und Eier, aber auch Garnspulen mit empfindlichen Garnen uaw. dienen. Ebenso können aber auch andere Waren, wie Lebensmittel verpackt werden. Es sind bereits Behälter bekannt, bei denen die Gegenstände voneinander über Zwischenstege in einem gewissen Abstand gehalten und somit gegeneinander geschützt sind. Dies ist beispielsweise bei Bierkästen oder auch bei den.üblichen Eierkartons der Fall. Solche Verpackungsbehälter sind stapelbar und man kennt sie in den verschiedensten Werkstoffen. Beispielsweise ist schon vorgeschlagen worden, Bierkästen in einem einzigen Arbeitsgang aus Kunststoff zu spritzen. Solche Kästen sind sehr leicht und außerordentlich preiswert und sie können sowohl beladen als auch entleert aufeinandergesetzt, also gestapelt werden.
  • Sollen die Kästen nur auf einem Wege gefüllt sein, d.h., daß sie iert leer zurücktransport/werden müssen, so nehmen sie verhältnismäßig viel Platz weg, da sie nicht ineinandergestapelt werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, Verpackungabehälter zu schaffen, die ein- oder mehrteilig sind und deren einzelne Teile ineinandergesteckt und dadurch raumsparend gestapelt werden können. Außerdem soll es mit diesen Behältern möglich sein, eine Anzahl von Gegenständen innerhalb kürzester Frist ein- oder aus zupacken, wobei insbesondere beim Auspacken nicht jeder Gegenstand einzeln aus dem Behälter herausgenommen zu werden braucht. Sind die Behälter gefüllt, 90 sollen sie in der üblichen Weise aufeinanderstapelbar sein, wobei sich die einzelnen Behälter auf dem jeweils darunterliegenden direkt abstützen oder diese Abstutzung durch die Gegenatände in dem unteren Behälter erzielt wird. Auch die erforderlichen Abstützungen sollen konisch ausgebildet sein, damit das Ineinandersetzen der leeren Behälterteile nicht behindert wird. Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Behälter soll außerdem die Möglichkeit geschaffen werden, die Ware luft- und wasserdicht zu verschließen und ohne Verwendung weitere Außenverpackungen zu stapeln und ebenfalls ohne weitere Innen-oder Aurenverpackungen zu versenden.
  • In diesem Behälter kann die Ware an beliebigen Orten, also auch im Freien, gelagert werden und ist gleichzeitig so verpackt, daß sie in SchauSenstern oder sonstwo zum Verkauf ausgelegt werden kann. Nach Wunsch soll die Ware dann auch in den einsehen Behälterteilen verkauft werden, die ggf. von dem gesamten Behälter abgetrennt werden können. Neben diesen Vorteilen ist der weitere Vorteil erwünscht, daß die Ware in ihren Behältern übersichtlich angeordnet ist, so daß eine Zählkontrolle überflüssig ist und die Qualitätskontrolle erleichtert wird. Auch kann man die Ware in dem Behälter kühlen oder erwärmen, ohne daß der Behälter hiedurch angegriffen wird.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, jeden Behälterteil in einem Stück aus dünnwandigem Kunststoff herzustellen und ihn 80 auszubilden, daß er konische Vorsprünge, Schultern, Abstützunentsprechend gen, Hüllen od. dgl. und ggf./angeordnete Seitenwände aufweist, die so angeordnet sind, daß sich die einzelnen Behälterteile aufeinander abstützen, jedoch, wenn sie leer sind, auch ineinander-gesetzt werden können.
  • Beispielsweise soll der Behälter aus zwei gleich ausgebildeten Einzelteilen bestehen, die umgekehrt aufeinandersetzbar sind und so einen allseits geschlossenen Behälter bilden, der die verpackte Ware vollständig umschließt. Ebenso kann aber jeder Behälter aus zwei verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein, die jeder für sich so geformt sind, daß sie auf verschiedenen Stapeln, wenn der Behälter leer ist, ineinanderegesteckt werden können, andererseits aber im geschlossenen Zustand die verpackte Ware federnd abstützen und schützend umschließen.
  • Die Behälterteile besitzen seitlich umlaufende ebene Ränder, an denen sie aufeinandergesetzt werden können oder die im ineinandergesteckten Zustand aufeinanderliegen. Diese Ränder umsehlieBen den Teil des Behälters, in dem sich die verpackte Ware befindet. An diesen ebenen Rändern sind Haltemittel vorgesehen, wie beispielsweise in gegenüberliegende Löcher greifende Dorne oder ineinandergreifende Profile. Damit wird die Verbindung zwischen den einzelnen Benälterteilen hergestellt. Ebenso können aber die Behälterteile im Bereich der ebenen Ränder aneinandergeschweißt sein und zwar vorzugsweise mittels einer Doppelnaht, so dab einzelne Behälterteile vom Gesamtbehälter abgetrennt werden können. Dies ist natürlich nur dann möglich, wenn sich der Gesamtbehälter aus einzelnen Hüllen od. dgl. zusammensetzt. Ebenso kann man natürlich die Behälterteile auch mittels Klebebändern miteinander verbinden, wodurch der Vorzug besteht, daß der Behälter öfter zu verwenden ist.
  • Vorzugsweise sind die Behälterteile mit atmungslöchern od. dgl. zum Zufuhren von Frischluft oder sonstigen Gasen oder von Flüsigkeiten bzw. zum Entleeren des Behälterinneren von diesen Stoffen versehen. Dadurch ist es möglich, Gemüse und sonstige verderbliche Lebensmittel zu transportieren und gleichzeitig während des Transportes frisch zu halten. Auch kann man hierdurch in den fertiggestellten Behälter Druckluft einbringen, so daß ein zusätzliches Luftpolster zum Abstutzen der Ware gegeben ist.
  • Der Behälter kann auch so ausgebildet sein, daß seine einzelnen Teile doppelte Wände besitzen. Diese Wände liegen in einem Abstand voneinander und es verbleibt zwischen ihnen vorzugsweise ein Hohlraum. Dieser Hohlraum kann zur Verstärkung der Tragfähigkeit des Behälters zusätzlich mit Luft aufgeblasen werden.
  • Ebenso kann Kühl- oder Heizflüssigkeit oder ein enteprechendeß Gas in diesen Hohlraum eingeführt werden. Ebenfalls kann natürlich Trockeneis od.dgl. in dem Hohlraum vorgesehen sein.
  • Wie bereits oben ausgeführt, kann der Behälter aus einzelnen Hüllen bestehen, die über Zwischenstege oder sonstwie miteinander verbunden sind, also auch aus einem Stück geformt den gesamten Behälter bilden. Diese Hüllen sollen mindestens an einem Ende verschlossen oder verschließbar sein. Außerdem soll der Behälter bzw. seine Teile und/oder die einzelnen Hüllen Mittel aufweisen, um ein i n Verruts oben vün mehreren gefüllten, aufeinanderges tapelten Behältern gegeneinander zu verhindern. Vorzugsweise werden die Behälter aus Kunststoff, wie Polyäthylen od. dgl. hergestellt.
  • Es ist aber auch möglich, sie aus Aluminium oder einer Kombination von Solyäthylen und Aluminium herzustellen.
  • SiE die Hüllen an ihrem unteren Ende offen, so können sie mittels eines gemeinsamen Schiebebodens verschlossen werden, der sich durch Schlitze in den Behälterseitenwänden einschieben läßt.
  • Ebenso kann der Schiebeboden nattirlich auch seitlich geführt sein. Durch Herausziehen des Schiebebodens erreicht man, daß die Gegenstände in dem betreffenden Behälter auf eine Unterlage abgesetzt werden, so daß man den Behälter abnehmen und ihn somit praktisch auf einmal entleeren kann. Vorzugsweise ist der Schiebeboden stets mit dem Behälter verbunden, damit er nicht verlorengehen kann. Diese Verbindung kann beliebig erfolgen, beispielsweise mittels einer Kette od. dgl.
  • Damit die aufeinandergestapelten Behälter nicht gegeneidander verrutschen, weisen beispielsweise die Hüllen an ihrem verschlossenen Ende Vertiefungen bzw. ringförmige Schultern zum Aufsetzen auf die verschlossenen Hüllen oder die Stege eines anderen Behälters bzw. die Hälse od. dgl. der in diesem Behälter befindlichen Gegenstände auf. ist der Behälter jedoch durch einen Schiebeboden verschlossen, so besitzt dessen Unterseite die entsprechenden Schultern oder Vertiefungen.
  • In den Hüllen können nachgiebige Anlageschultern bzw. -flächen zum Abstützen der zu verpackenden Gegenstände vorgesehen sein.
  • -Solche Anlageschultern sind besonders bei Verpackung von kugelförmigen Gegenständen bzw. von Eiern erforderlich. Vorzugsweise können diese Schultern so ausgebildet sein, daß sie sich gegeneinander je nach dem verpackten Gegenstand ausgleichen, d. h. daß sie sich dessen äußeren Konturen anpassen.
  • Die Behälterwände weisen an ihren freien Kanten abstehende Auflageflansche mit Handgriffen auf, die gleichzeitig als AuSlagefläche für den nächstfolgenden Behälter dienen. An diesen Auflageflanschen können die oben genannten Haltemittel vorgesehen sein, die ein Verrutschen der Behälter gegeneinander verhindern.
  • Wie bereits gesagt, kann der Behälter ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Ist er mehrteilig ausgebildet, so besteht er.vorzugsweise aus zwei gleichen Teilen, deren Stoßflächen die Mittellinie des gesamten Behälters bilden und deren Zwischenstege aneinanderliegen. Man kann also Ober- und Unterteil eines solchen Behälters beliebig gegeneinander auswechseln und alle Teile ineinanderstapeln, wenn sie nicht gefüllt sind. ebenso ist es aber möglich, daß der Oberteil und der Unterteil eines zweiteiligen Behälters unterschiedlich ausgebildet ist. Man kann den Behälter auch so ausfahren, daß er aus einer Reihe von Hüllen besteht, die in ihrer Längsachse geteilt sind. Bei dieser Ausführung liegen beispielsweise die Flaschen waagerecht in dem Behälter, der auch beliebig aug gleiche Behälter gestapelt werden kann.
  • Nach einem weiteren Ausfahrungsbeispiel kann der Behälter aus zwei gleichen Teilen aus verformbarem Werkstoff bestehen, die zwischen einem umlaufenden flachen Rand- einen ziehharmonikaartig zusammengeschobenen Mittelteil aufweisen. Die inneren Enden ab dieses Mittelteiles stützen den verpackten Gegenstand/, während seine äußeren Enden Stöße od.dgl. auffangen sollen. Dabei kann jede Hälfte des Behälters aus mehreren gleichen konisch ineinandergesetzten Teilen bestehen. Man erhält hierdurch eine noch größere Stoßsicherheit. Gegebenenfalls kann natürlich wieder der obengenannte Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen verbleiben, wodurch auch dieser Behälter gleich vorteilhaft verwendet werden kann. Ebenso ist natürlich auch ein raumsparendes Stapeln der leeren Behälterteile möglich.
  • Um besondere äußere Verpackungen zu sparen, sind mehrere Behälter zusammenhängend zu einer Kette oder einer Platte sekunden. Dann kann man an den Verbindungsrändern je nach Bedarf einzelne vorder mehrere Gegenstände von der Platte oder der Kette durch einfache Schnitte trennen. Dies gilt insbesondere für die Ausführung, bei der die verpackten Gegenstände jeweils von einem umlaufenden Hand umschlossen sind und wobei die einzelnen Ränder mittels einer Doppelschweißnaht die Behälterteile verbinden.
  • Die zu einer Platte oder einer Kette zusammengesetzten einzelnen Behälter können beispielsweise auf eine Palette aufgelegt werden, wobei auch mehrere Schichten übereinanderliegen können. Ebenso ist es möglich, die Platten oder Ketten an ihren oberen Rändern aufzuhängen und so zu lagern.
  • Die Rillen des ziehharmonikaartig geformten Mittelteiles können ringförmig den verpackten Gegenstand umschließen. Ebenso können sie sich aber in Längsrichtung des verpackten Gegenstandes erstrecken. Dies wird im allgemeinen von der Form des Gegenstandes selbst abhängen. Auch können die Rillen geneigt zur mittleren trennlinie des behälters verlaufen, was insbesondere beim Verpakken von Weinflaschen mit langen dünnen Hälsen zweckmäßig ist.
  • Die einzelnen nebeneinanderliegenden Behälterteile können dabei so angeordnet sein, daß wechselseitig die dicken und die dtinnen Enden der Verpackung nebeneinanderliegen, so daß die Platten oder Ketten sicher aufeinandergestapelt werden können.
  • Wenn man die vorgeschlagenen Behälter aus einem durchsichtigen Kunststoff herstellt, so hat man gleichzeitig den Vorteil, daß man mit einem Blick erkennen kann, welche Behälter gefüllt sind und ob sie vollständig gefüllt sind. Dies kann man auch dann erkenen, wenn die Behälter verschlossen sind. Das Öffnen des Verschlusses ist meistens unerwünscht, nicht nur, um Arbeitszeit zu sparen, sondern außerdem, damit die Ware, die sich in dem Behälter befindet, nicht unnötig verstaubt.
  • Es sind bisher zwar zusammenlegbare Kisten für Einwegtransporte benNxt worden, jedoch lohnen sich die Kisten für viele Artikel nicht, da man sie nicht gleichzeitig mit der Zwischen- oder Innenverpackung raumsparend zasammenlegen und stapeln kann.
  • Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis i1 und 15 bis 20 verschiedene Ausührungsformen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Behälters dargestellt. Die Fig. 12 bis 14 zeigen drei verschiedene Haltemittel zum Halten der einzelnen aufeinandergestapelten Behälter aneinander. Fig. 21 schließlich zeigt eine Vorrichtung zum Falten der Folien, aus denen einige der Behälter gebildet werden.
  • In £1ig. 1 ist ein Behälter dargestellt, dessen Seitenwände 1 sich konisch nach unten verjüngen und von denen zwei gegenüberliegende an ihrem oberen Ende FLansche 2 mit Handgriffen 3 aufweisen. Diese Flansche 2 bilden gleichzeitig eine Auflagefläche für einen aufzusetzenden Behälter. Zwischen den vier Seitenwänden 1, von denen die vordere weggelassen ist, befindet sich eine Reihe von Füllen 4, die sich konisch nach unten verjüngen und an ihrem oberen Ende über Stege 5 miteinander und mit den Seitenwänden verbunden sind. In diese Hüllen 4 können beispielsweise Flaschen 6 od.dgl. eingestzt werden. Am unteren Ende sind die.
  • Hüllen ebenso wie am oberen Ende offen, jedoch sollen sie am unteren Ende verschließbar sein. Zu diesem Zweck ist ein Zwischen- oder Schiebeboden 7 vorgesehen, der an seinem äußeren Ende eine Abbiegung 7a als Handgriff aufweist, und der durch Schlitze 8 in den unteren Enden von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters geschoben werden kann. Zieht man den Schiebeboden heraus, wenn der Behälter gefüllt ist, so setzt sich die Füllung auf den darunterliegenden festen Boden und der Behälter kann abgehoben werden.
  • Filze 2 zeigt einen ähnlichen Behälter wie Fig. 1. Hier liegen die Behälterwände 9 doppelt und weisen an ihrem oberen Ende beiseielsweise Handgriffe 10 auf. Die Hüllen 11 erstrecken sich nicht über die gesamte Höhe der Seitenwände, was auch nicht unbedln-;t erforderlich ist, um die Flaschen 6 gut gegeneinander abzustützen. Der Schiebeboden 7 wird wiederum durch Schlitze 8 in den unteren Enden der Behälterwände 9 gesteckt. Er ist in diesem Fall flach ausgebildet und weist lediglich einen eingearbeite-ten Handgriff 12 auf. Die doppelt ausgeführten Seiteir-ne sind am oberen Ende durch eine Umbiegung 9a miteinander verbunden, auf der der nächst höhere Behälter bzw. dessen Schiebeboden sich abstützen kann. Fig. 3 zeigt eine etwas andere Ausführung eines stapelbaren Behälters. Die Seitenwände 13 sind wiederum doppelt ausgeführt und über einen Steg 13a sind die beiden Wandteile miteinander verbunden. Im Inneren des Behälters sind die Hüllen 14 in eine Platte 15 eingelassen, die den gesamten Behälterinnenraum ausfüllt. Üblicherweise stecken in den Hüllen 14 beispielsweise Flaschen 6. Das Stapeln eines solchen Behälters erfolgt dadurch, daß man den nächstolgenden Behälter versetzt auf den vorhergehenden stellt. Auf den Stegen 13a stützen sich dann die Hüllen 14 des nächsten Behäl-ters ab. Die Flaschen 6, die über die Stege 13a hinausragen, liegen mit ihren Hälsen dann in den Zwischenräumen 14a, die zwischen den einzelnen Hüllen 14 verbleiben.
  • Je nach dem, wie weit die Flaschen aus dem Behälter herausragen, übernehmen ihre Hälse die ganze Stützarbeit.
  • Mit der Platte 15 kann man jedoch auch lägere Hüllen 16 verbinden, in denen die Flaschen vollständig verschwinden. Die Böden 16a dieser unten verschlossenen Hüllen weisen Vertiefungen 16b auf, mit denen sie beisnielsweise den Flaschenhals in einem darunterliegenden Behälter umfassen, so daß ein Verrutschen der Behälter gegeneinander nicht möglich ist, Die Hüllen 16 der einzelnen Behälter ragen beim Stapeln also bis zu einem gewissen Grad ineinander hinein.
  • In der Fig. 5 ist eine Möglichkeit dargestellt, zwei verschieden ausgebildete chälter 17 und 18 aufeinanderzustapeln. Diese Behälter sind aber so ausgebildet, daß sie nach dem Entleeren konisch ineinaudergesetzt werden könnten. Die Seitenwände 19 des Behälters 17 @nd mit einer Platte 15 unmittelbar verbunden, an die scih @üllen 15 anschließen. Die Böden 16a weisen fingförmige Schultern 16c auf. Am unteren Ende der Seitenwände 19 sind Aufal@eflansche sQ mit Handgriffen 21 angeordnet. Die Seitenwände 22 des Behälters 18 sind ebenso wie die Seitenwände 19 des Behälters 17 konisch ausgebildet und sie weisen an ihrem oberen Ende entsprechend auflageflansche 20 mit Handgriffen 21 auf. Am unteren Ende aer Seitenwände 22 sind über Zwischenstege 23 Hüllen 24 befestigt, die sich nach oben konisch verjüngen. Am oberen Ende sind sie verschlossen und so eng, daß die ringförmigen Schultern 16c der Füllen 16 auf sie aufgesetzt werden können. Das Füllen des unteren Behälters erfolgt dadurch, daß man auf den Zwischenboden 7 die gewünschte Anzahl von Flaschen 6 aufsetzt und dann den Behalter 15 überstülpt. Der Zwischenboden braucht hierbei nicht unbedingt mit dem Behälter verbunden zu sein. Beim Entleeren hebt man den Behälter in üblicher Weise ab. Dann kann man den moden 7 auf die Platte 15 auflegen und den Behälter 17 umstülpen, so daß man ihn abnehmen kann und die verpackte Ware übersichtlich auf dem Zwischenboden liegt. In diesem Fall ist es allerdings zu empfehlen, daß Flaschen mit dem Hals nach unten in den Behälter 17 geackt werden.
  • In Fig. 6 ist ein Behälter dargestellt, den man auch ohne Seitenwände ausführen kann. An Aner Platte 15 sind wiederum Hüllen 16 befestigt, die am oberen Ende geschlossen, am unteren Ende jedoch offen sind. Die Platte 15 kann in einen Schiebeboden 25 eingeschoben werden, der seitliche Führungen 25a und Handgriffe 26 besitzt. Auf der Unterseite des Schiebebodens sind ringförmige Schultern 27 vorgesehen, die die oberen Enden der Hüllen 16 umfassen. Zum Füllen wird ein solcher Behälter umgestülpt, Nachdem die Flaschen ein-ese-tzt sind, wird der Boden 25 aufgeschoben und man kann den Behälter jetzt in die normale Stellung bringen; zum Entleeren genügt es, den Boden 25 abzuziehen, wodurch die Flaschen 6 oder die sonstigen Gegenstände, die sich in dem Behälter befinden, unmittelbar auf dem Tisch abgestellt werden.
  • Fig. 7 zeigt einen Behälter, zwischen dessen Seitenwänden 28 pyramidenstumpfförmige Hüllen 29 vorgesehen sind. Diese Hüllen sind über Stege 30 untereinander und mit den Seitenwänden verbunden. Solche Behälter sind beispielsweise zum Transport von Gläsern 31 geeignet. Sie lassen sich, wie alle vorgenannten Ausführungen, im entleerten Zustand ineinandersetzen.
  • In Fig. 3 ist ein Behälter dargestellt, der aus zwei Teilen besteht. Die Seitenwände dieses Behälters sind weggelassen. Jeder Behälberteil besteht aus einer Platte 15 mit angeformten Hüllen 16. In dem Boden 1Ga jeder Hülle ist eine Vertiefung 16b vorgesehen, so daL3 die Hüllen von aufeinandergesetzten Behältern gegeneinander nich.-verrutschen können. Die beiden Behälterteile sind mittels weiter unten beschriebenen Mitteln aneinander gehalten.
  • In Fig. 9 ist ein Behälter dargestellt, der ähnlich wie der Behälter 7 pyramidenstumpfförmige hüllen 29 aufweist. Diese Hüllen sind untereinander über Stege 30 verbunden. Die Wände der Hüllen und damit auch die nicht dargestellten Behälterwände sind doppelwandig ausgeführt. Zwischen der Innenwand 32 und der Außenwand 33 ist ein Zwischenraum 34 vorgesehen, der vorzugsweise hohl bleibt. Der erforderliche Abstand zwischen den beiden Wänden 32 und 33 wird durch Stege 35 aufrechterhalten.
  • In Fig. 10 und 11 ist eine weitere Ausführung dargestellt, die zum Verpacken von Eiern 36 dient. Der Behälter besteht auch in diesem Fall aus zwei Teilen Jeder Teil weist eine Platte 15 auf, an der konisch ausgebildete Hüllen 37 befestigt sind. Diese Hüllen 37 sind beispielsweise über Stege 38 miteinander verbunden. Die Stege 38 dienen gleichzeitig als Auflagefläche für die beiden Behälterteile. Im Innern der Hüllen 37 sind umlaufende Auflageschultern 39 vorgesehen, die aus nachgiebigem Werkstoff bestehen. Die eingesetzten Eier werden beim Zusammensetzen der beiden Behälterteile gegen diese Schultern 39 gedrückt, wobei sich die Schultern verformen und der Form des Eies anpassen.
  • Am äußeren Rand der Platte 15 ist eine Profilierung 40 vorgesehen, die im Querschnitt etwa mäanderförmig ausgebildet ist. In Fig. 12 ist diese Profilierung 40 in größerem Maßstab dargestellt und sie besteht beispielsweise aus aneinandergereihten einzelnen Umrissen des Buchstabens R. Drückt man die Platten 15 aneinan-der, so greifen die einzelnen mäanderförmigen Profilierungen 40 etwa wie ein Reißverschluß ineinander, so daß ein sicherer Halt aller Teile des Behälters aneinander erreicht wird.
  • Die Eier werden also stets fest gegen die Schultern 39 gedrückt, so daß sie sich im Behälter nicht bewegen können. Außerdem können zusätzlich nrnch weiche Anlageflächen an den inneren Seitenwänden der Hüllen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind diese Hüllen noch mit nicht dargestellten Entltiftungsöffnungen versehen, damit die Eier stets gut gelüftet sind. Auch die vorstehend beschriebenen Behälter können Entlüftungsöffnungen aufweisen, was besonders dann wichtig ist, wenn Obst oder andere leicht verderbliche Waren befördert werden.
  • In Fig. 13 ist eine abgewandelte Profilierung 40a dargestellt, die einen etwa omegaförmigen Querschnitt aufweist.
  • Fig. 14 zeigt eine weitere Möglichkeit der Befestigung der einzelnen Behälterteile aneinander. Der obere Behälterteil 41 weist beispielsweise eine Anzahl von Löchern 42 auf, in die Dorne 43 hineingedriickt werden können, welche am unteren Behälterteil 44 befestigt sind. Man erhält also auch hiedrueh eine reißverschlußförmige Verbindung zwischen den einzelnen Behälterteilen.
  • In Fig. 15 bis 20 sind weitere Beispiele des vorgeschlagenen Behälters dargestellt. Ein Glas 45 ist in einer aus zwei gleichen Teilen 46 bestehenden Hülle untergebracht, die einen Rand 47 und einen zwischen diesem Rand befindlichen ziehharmonikaartig zusammengeschobenen Mittelteil 48 aufweist. Die inneren Enden 48a dieses Mitteltefis stützen das Glas allseitig ab, während die äußeren Enden 48b Stöße auffangen sollen bzw. die Hülle auf einer Unterlage abstützende Wie insbesondere aus Fig. 15 und 17 zu erkennen ist, richtet sich der aus verformbarem Werkstoff bestehende ziehharmonikaartige Mittelteil 48 ganz nach dem verpackten Gegenstand, so daß die Außenform praktisch gleichmäßig mit etwa kreisförmigem Grundriß ist. Um eine besonders gute Abstützung der verpackten Flasche 6 oder des verpackten Glases 45 zu erreichen, bestehen die Hüllenteile 46 aus mehreren Schichten, die vollständig gleich ausgebildet sind, und von denen in Fig. 15 beispielsweise zwei Schichten 46a und 46b dargestellt sind. Die Schicht 46b ist praktisch genau so wie die Schicht 46a ausgebildet und kann konisch in diese eingeechoben werden. Dies ist aufgrund der ziehharmonikaartigen Ausbildung der leile 46 möglich.
  • Aus Fig. 15 ist weiterhin zu erkennen, daß sich an die Rander 47 weitere Hüllen anschließen können, die ebenfalls aus den oben beschriebenen Teilen 46 zusammengesetzt sind. Die einzelnen Hüllen können beispielsweise zu einer in Fig. 16 dargestellten Platte 49 vereinigt werden, so daß sie leicht transportiert und übersichtlich gelagert werden können. Eine solche Platte ist beweglich und kann beispielsweise über den Arm gelegt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die verpackten Gläaer zerstört werden. Will man einzelne Gläser von der Platte lösen, so ist es lediglich erforderlich, die einzelnen Hüllen an den Randern 47 von der Platte zu lösen. Die Hüllenteile 46 sind an den Rändern 47 durch Schweißen miteinander verbunden, so daß auch nach Lösen einzelner Hüllen aus der Platte die Verpackung nicht zerstört wird. Vorzugsweise ist eine doppelte Schweißnaht vorgesehens eo daß die erforderlichen Trennschnitte zwischen diesen beiden Nähten verlaufen.
  • In Fig. 18 ist eine Verpackung für Flaschen dargestellt, die der in den Fig. 15 bis 17 dargestellten Verpackung ähnlich iSt.
  • Der Behälter besteht aus zwei Teilen 46, die über Ränder 47 miteinander in Verbindung stehen. In diesem Falle laufen jedoch die Rillen 50 nicht um die Flasche 6 herum, so daß mehrere Gegenstände in dem fertigen Behälter unmittelbar nebeneinanderliegen. Diese Ausführung wird nati;Lrlich nur für solche Gegenstände zu verwenden sein, die sich gegenseitig nicht zerstören können.
  • Bei der usführung nach Fig. 19 verlaufen die Rillen 50 in Längsrichtung der verpackten Flasche 6. Hierdurch ist wieder eine Einzelverpackung möglich, wobei die Ränder 47 je nach Bedarf aneinander geschweißt sein können oder durch sonstige Haltemittel, aneinander gehalten werden.
  • In Fig. 20 ist ein Behälter dargestellt, bei dem die Rillen 50 des Mittelteiles 48 geneigt zur mittleren Trennlinie des Behälters bzw. zu den Rändern 47 verlaufen. Dieser Behälter eignet sich besonders zum Verpacken von Weinflaschen 6a, die einen langen, dünnen Hals aufweisen. Sind die einzelnen Behälterteile zu einer Kette oder einer Platte miteinander verbunden, so sind ie vorzugsweise so angeordnet, daß wechselseitig die engeren und die weiteren Teile nebeneinanderliegen. Hierdurch kann man die fertige Kette bzw. die gefüllte Platte besonders günstig auf eine entsprechende andere Kette oder Platte aufsetzen. Die beiden Teile 46 des Behälters sind wieder völlig gleich ausgebildet, so daß sie im leeren Zustand raumsparend ineinandergesteckt werden können.
  • Schließlich zeigt Fig. 21 eine Vorrichtung zum Falten der Folien 51, aus denen einige der Behälter hergestellt werden. Die Folie 51 wird zwischen zwei gezahnten Walzen 52 und 53 hindurchgeführt, deren Zähne an einer Stelle ineinandergreifen. Hier muß eine so hohe Temperatur herrschen, daß die Kunststoff-Folie 51 sich bleibend verformen läßt. Hinter den Walzen 52 und 53 weist dann die Folie 51 die bereits oben genannten Rillen 50 auf, die je nach Wahl der Walenzähne verschieden ausgebildet sein können.

Claims (24)

  1. Patentansprüche : 1. Eier oder mehrteiliger Verpackungsbehälter zum Einlegen, -Einstellen oder Einfüllen, Lagern, Versenden und Anbieten vdn beliebigen Waren, insbesondere für empfindliche Gegenstände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Behalterteil in einem Stück aus dünnwandigem Kunststoff besteht und konisch ausgebildete Vorsprünge, Schultern, Abstützungen, Hüllen od.dgl. und gegebenenfalls entsprechend angeordnete Seitenwände aufweist, die so angeordnet sind, daß sich die einzelnen Behälterteile aufeinander abstützen, jedoch, wenn sie leer sind, auch ineinander gesetzt werden können.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, gleich ausgebildeten Behälterteile umgekehrt aufeinandersetzbar sind, so daß sie einen allseits geschlossenen Behälter bilden.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er. aus zwei verschiedenen Teilen zusammengesetzt ist, die getrennt voneinander so ineinandersteckbar sind, daß die leeren Oberteile einen Stapel und die leeren Unterteile einen zweiten Stapel bilden.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er seitlich umlaufende, ebene Rander aufweist, die im aufeinandergesetzten oder im ineinandergesteckten Zustand aufeinander liegen und Ilaltemittel, wie in gegenüberliegende Löcher (42) greifende Dorne (43) (Fig.14) oder ineinandergreifende Profile (40, 40a,) (3?in.11, 12, 13), aufweisen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Ränder jeden einzelnen verpackten Gegenstand umschliessen.
  6. 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Ränder, die sich um den Behälter herum, aber auch zwischen den einzelnen verpackten Gegenständen befinden, aneinandergeschweißt oder mittels Klebebändern miteinander verbunden sind.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bid 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Atmungslöchern od.dgl. zum Zuführen von Frischluft oder sonstigen Gasen oder von Flüssigkeiten bzw. zum Entleeren des Behälterinneren von diesen Stoffen versehen ist.
  8. 8. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er doppelwandig ausgebildet ist und zwischen seinen beiden Wänden (32,33) ein Abstand, vorzugsweise ein Hohlraum (34) verbleibt (Fig. 9).
  9. 9. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine konischen Hüllen (4, 11, 14, 16, 29, 37), mindestens an einem t,'nde verschlossen oder verschließbar sind und der Behälter und/oder seine Hüllen Mittel aufweisen, um ein Verrutschen von mehreren gefüllten, aufeinandergestapelten Behältern gegeneinander zu verhindern.
  10. 10. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (4,11'1624) mindestens mittels eines Zwischen bzw. Schiebebodens (7,25) verschließbar sind (Fig. 1,2,5 und 6).
  11. 11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen (14,16) an ihrem verschlossenen Ende (16a) und die Schiebeböden (7,25) auf ihrer Unterseite Vertiefungen (16b) bzw. ringförmige Schultern (16c,27) zum Aufsetzen auf die verachlossenen Hüllen oder die Stege eines anderen Behälters oder die Hälse der Flaschen (6) in einem unteren Behälter aufweisen (Fig. 4,5,6 und 8).
  12. 12. Behälter nach den Anaprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Hüllen (37) nachgiebige Anlageschultern (39) bzw. - flächen zum Abstützen der zu verpackenden Gegenstände vorgesehen sind (Fig. 10 und 11).
  13. 13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (1,19,22) an ihren freien Kanten abstehende Auflageflansche (2,20) mit Handgriffen (3,21) aufweisen (Fig. 1,5).
  14. 14. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei gleichen Teilen besteht, deren Stoßflächen die Mittellinie des gesamten Behälters bilden und deren Stege (15 38) aneinanderliegen (Fig. 8 und 10).
  15. 15. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossenen unteren Enden der Hüllen (14) auf den Stegen (13a) des unteren Behälters aufliegen und die Flaschenhälse in den Hohlraum (14a) zwischen den Hüllen des oberen Behälters ragen (Fig. 3).
  16. 16. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Schiebeboden (25) seitliche Traggriffe (26) angeordnet sind (Fig. 6).
  17. 17. Behälter nach den Ansprüchen 9, 10kl und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeboden (7,25) auch in der herausgezogenen Lage mit dem Behälter verbunden iat.
  18. 18. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei gleichen Teilen (46) aus verformbarem Werkstoff besteht, die zwischen einem umlaufenden, flachen Rand (47) einen ziehharmonikaartig zusammengeschobenen Mittelteil (48) aufweisen, dessen innere Enden (48a) den Gegenatand (45) abstützen, während seine äußeren Enden (48b) Stöße-od.dgl. auffangen.
  19. 19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte (46) des Behälters aus mehreren gleichen, konisch ineinandergesetzten Teilen (46a,46b) besteht.
  20. 20. Behälter nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter zusammenhängend eine Kette oder eine Platte (49) bilden.
  21. 21. Behälter nach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen des ziehharmonikaartigen Mittelteils (46) ringförmig den verpackten Gegwenstand (45) umschließen.
  22. 22. Behälter nach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rillen des ziehharmonikaartigen Mittelteils (46) in Längsrichtung des verpackten Gegenstandes (45) erstrecken.
  23. 23. Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen des Mittelteils (46) geneigt zur mittleren Trennlinie des Behälters verlaufen.
  24. 24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen des Mittelteils (46) zweier nebeneinanderliegender Behälterteile (46) wechselseitig geneigt zueinander verlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992001514A1 (de) * 1990-07-21 1992-02-06 Gert Schiedel Nachfülleinheit mit in einer lösbaren halterung sitzenden pipettenspitzen für einen autoklavierbaren behälter
EP0525849A1 (de) * 1991-06-26 1993-02-03 Leopack B.V. Behälter-Rohling

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WO1992001514A1 (de) * 1990-07-21 1992-02-06 Gert Schiedel Nachfülleinheit mit in einer lösbaren halterung sitzenden pipettenspitzen für einen autoklavierbaren behälter
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