AT523042B1 - Rahmen - Google Patents

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AT523042B1
AT523042B1 ATA50359/2020A AT503592020A AT523042B1 AT 523042 B1 AT523042 B1 AT 523042B1 AT 503592020 A AT503592020 A AT 503592020A AT 523042 B1 AT523042 B1 AT 523042B1
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Abstract

Bei einem Rahmen (1) zum Schutz der Kanten eines Pakets, sind ein Basiselement aus vier miteinander verbundenen Basisleisten (2), die derart angeordnet sind, dass im Wesentlichen ein Basisrechteck gebildet ist, vier Eckleisten (3), die jeweils mit einer Ecke des Basisrechteckes verbunden sind sowie ein Deckelelement, welches vier miteinander verbundene Deckelleisten (4) aufweist, die derart angeordnet sind, dass im Wesentlichen ein Deckelrechteck gebildet ist, wobei das Deckelelement sowie die Eckleisten (3) derart ausgebildet sind, dass das Deckelelement mit den Eckleisten (3) wahlweise verbunden bzw. von diesen gelöst werden kann, vorgesehen.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Schutz der Kanten eines Pakets.
[0002] Zum Versand bzw. Transport von diversen Gegenständen, insbesondere für Konsumenten, werden Pakete aus Karton als Verpackungsmaterial verwendet. Diese sind relativ günstig, einfach herzustellen und recycelbar. Darüber hinaus sind derartige Pakete ausreichend stabil, wenn keine zerbrechlichen oder heiklen Gegenstände transportiert werden sollen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass insbesondere die Kanten von Paketen während des Transportes, bspw. während der Fahrt in einem Lastwagen, hohen Belastungen ausgesetzt sind, weswegen es häufig zu einer Beschädigung des Paketes und oftmals infolgedessen auch des Inhaltes kommt. Dies ist vor allem bei hochpreisigen oder sperrigen Waren problematisch.
[0003] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Schadensanfälligkeit eines Paketes reduziert und insbesondere die Kanten eines Paketes während des Transportes schützt.
[0004] Erfindungsgemäß ist ein Rahmen zum Schutz der Kanten eines Pakets vorgesehen, umfassend ein Basiselement aus vier miteinander verbundenen Basisleisten, die derart angeordnet sind, dass im Wesentlichen ein Basisrechteck gebildet ist, vier Eckleisten, die jeweils mit einer Ecke des Basisrechteckes verbunden sind sowie ein Deckelelement, welches vier miteinander verbundene Deckelleisten aufweist, die derart angeordnet sind, dass im Wesentlichen ein Deckelrechteck gebildet ist, wobei das Deckelelement sowie die Eckleisten derart ausgebildet sind, dass das Deckelelement mit den Eckleisten wahlweise verbunden bzw. von diesen gelöst werden kann.
[0005] Der erfindungsgemäße Rahmen besteht also aus einem rechteckigen, offenen Basisrechteck, mehreren jeweils gleich langen Eckleisten und einem offenen Deckelrechteck. Die Leisten bilden die Kanten eines Rechtecks, wobei in der Mitte des Rechteckes ein offener, nicht von einer Leiste abgedeckter, Bereich gebildet wird. Das Basisrechteck und das Deckelrechteck sind im Wesentlichen gleich groß. Diese Elemente bilden im verbundenen Zustand die Außenkanten eines Quaders, in welchem ein Paket angeordnet werden kann. Um das Paket in dem erfindungsgemäßen Rahmen anordnen zu können, muss das Deckelelement geöffnet werden und nach dem Anordnen des Paketes wieder geschlossen werden. Das Paket ist hierbei bevorzugt minimal kleiner als der durch den Rahmen zur Verfügung gestellte Raum. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau sind die Kanten eines in dem Rahmen angeordneten Paketes durch die Leisten des Rahmens geschützt, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Paketes, insbesondere während des Transportes, erheblich reduziert werden kann.
[0006] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Basisleisten, die Eckleisten und/oder die Deckelleisten einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Schenkel des L-förmigen Querschnittes bevorzugt im Wesentlichen gleich lang ausgebildet sind. Die Schenkel sind jeweils bevorzugt 1 bis 5 cm, besonders bevorzugt 2,5-3,5 cm lang. Weiters beträgt der Winkel zwischen den Schenkeln bevorzugt im Wesentlichen 90°. Die offene Seite der L-Form ist derart angeordnet, dass die Schenkel ein in dem Rahmen angeordnetes Paket einschließen können, wodurch die Kante des Paketes durch die Schenkel umschlossen ist und dadurch besser geschützt werden kann. Darüber hinaus wird auch der Halt des Paketes in dem Rahmen verbessert. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass alle Leisten des Rahmens, also Basisleisten, Eckleisten und Deckelleisten, Lförmig ausgebildet sind.
[0007] Hierbei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass ein Schenkel der L-Form keine konstante Länge aufweist, sondern über die Längserstreckung der Eckleiste, also entlang der Kante des darin angeordneten Pakets, variiert, und, besonders bevorzugt stetig, insbesondere in Richtung zum Basisrechteck, größer wird. Der Schenkel weist bevorzugt abschnittsweise eine dreieckige Form auf. Dadurch wird insbesondere eine bessere Faltbarkeit des erfindungsgemäßen Rahmens bereitgestellt.
[0008] Bevorzugt ist vorgesehen, dass zumindest eine Leiste, bevorzugt alle Leisten, eine Viel-
zahl von Öffnungen aufweisen, um einerseits das Gewicht des Rahmens zu reduzieren und andererseits eine einfache Befestigung von zusätzlichen Elementen, wie bspw. Abdeckungen zu ermöglichen.
[0009] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass das Deckelrechteck zumindest ein erstes Verbindungselement, insbesondere eine Lasche, aufweist, das im mit den Eckleisten verbundenen Zustand mit einem an einer Eckleiste angeordneten zweiten Verbindungselement, insbesondere einem Hakenelement, zusammenwirkt. Bspw. Weist das erste Verbindungselement eine Öffnung auf, in die das zweite Verbindungselement im verbundenen Zustand eingreift. Dadurch wird eine einfache Verbindung zur Sicherung des Deckels an den Eckleisten geschaffen. Das erste Verbindungselement kann (teilweise) elastisch sein und/oder das Deckelelement durch eine Zugkraft gegen das zweite Verbindungselement in der geschlossenen Position halten. Das zweite Verbindungselement weist bevorzugt eine Öffnung auf, in welche der Verriegelungsbolzen eines Schlosses, bspw. eines Vorhängeschlosses, eingeführt werden kann, sodass die Verbindung durch das Schloss gegen unbefugtes Öffnen gesichert ist. Das erste und/oder das zweite Verbindungselement besteht bevorzugt aus einem Metall, bspw. Stahl. Weiters ist das erste und/oder das zweite Verbindungselement bevorzugt mit dem Rahmen verbunden, bspw. mit Schrauben oder Nieten. Alternativ kann das erste und/oder zweite Verbindungselement einstückig mit dem Rahmen, insbesondere der entsprechenden Leiste ausgebildet sein. Weiters kann der Rahmen auch ein elektrisches Schloss aufweisen, welches fest mit dem Rahmen verbunden ist und gegebenenfalls verschlossen werden kann, um ein Paket im Rahmen gegen unbefugte Entnahme zu sichern.
[0010] Alternativ können die Eckleisten die ersten Verbindungselemente aufweisen und das Deckelrechteck die zweiten Verbindungselemente.
[0011] Um die ersten Verbindungselemente besser zu schützen, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass ein Eckschutzelement außen, also auf der dem Innenraum abgewandten Seite, an zumindest einem Eck des quaderförmigen Rahmens befestigt ist, das einerseits das Eck selbst besser schützt und andererseits das erste Verbindungselement, indem dieses von dem Eckschutzelement abgedeckt wird. Das Eckschutzelement ragt bevorzugt ca. 1-1,5 cm über die entsprechende Leiste. Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass das erste Verbindungselement an dem Eckschutzelement angeordnet ist, wobei das erste Verbindungselement ca. 0,5-0,75 cm von der entsprechenden Eckleiste entfernt angeordnet ist. Dadurch wird das Eckschutzelement insbesondere während des Stapelns mehrerer Rahmen aufeinander besser gegen Beschädigungen geschützt. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass jedes der acht Ecken des Rahmens mit einem Eckschutzelement versehen ist. Das Eckschutzelement ist ausgebildet, um das Eck des Rahmens sowie Teile der das Eck bildenden Leisten abzudecken. Um die Stapelbarkeit zu verbessern, sind bevorzugt die Außenflächen, also die dem Innenraum des Rahmens abgewandte Flächen, des Eckschutzelements im Wesentlichen parallel zu den durch den Rahmen gebildeten Flächen des Quaders. Die Stapelbarkeit kann weiter verbessert werden, indem die an der Oberseite eines Rahmens angeordneten Eckschutzelemente Stapelvertiefungen aufweisen und die an der Unterseite des Rahmens angeordneten Eckschutzelemente Stapelerhöhungen aufweisen, die in der Form im Wesentlichen den Stapelvertiefungen entsprechen. Bevorzugt sind die Stapelerhöhungen bzw. Vertiefungen L-förmig. Weiters sind die Stapelerhöhungen bzw. Vertiefungen bevorzugt ca. 5 mm hoch bzw. tief. Falls die Rahmen übereinandergestapelt werden, greifen die Erhöhungen in die entsprechenden Vertiefungen der Eckschutzelemente eines darüber oder darunter angeordneten Rahmens ein, sodass eine Verbindung entsteht, die eine bessere Stabilität der gestapelten Rahmen ermöglicht. Alternativ können die an der Oberseite eines Rahmens angeordneten Eckschutzelemente Stapelerhöhungen aufweisen und die an der Unterseite des Rahmens angeordneten Eckschutzelemente Stapelvertiefungen.
[0012] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Abdeckung, bspw. ein Netz, zwischen zwei Leisten angeordnet ist, um den Schutz des Rahmens vor Witterung und unbefugter Öffnung des Pakets zu verbessern. Die Abdeckung kann elastisch oder starr angeordnet sein und verbessert den Schutz des Paketes, insbesondere der nicht durch den Rahmen abgedeckten Teile. Bevorzugt ist vorgesehen, dass alle Öffnungen des Rahmens mit einer Abdeckung versehen sind, so-
dass ein abgeschlossener quaderförmiger Körper entsteht, wenn der Rahmen geschlossen ist. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Abdeckung aus einem anderen Material als die Leisten, bspw. aus einem textilen Material, insbesondere einem Netz aus Nylon, einem Gitter aus Draht, einer (Kunststoff-) Folie oder Arcylglas („Plexiglas“) besteht. Bevorzugt ist vorgesehen, dass zwei voneinander verschiedene Abdeckungen vorgesehen sind, die übereinander angeordnet sind. Hierbei ist also eine Abdeckung, bspw. eine Folie, auf der dem Innenraum zugewandten Seite angeordnet und darüber, also auf der dem Innenraum abgewandten Seite, ist eine weitere Abdeckung, bspw. ein Netz angeordnet.
[0013] Bei einer flexiblen Abdeckung, insbesondere einem Netz, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Ränder der Abdeckung verstärkt sind, um eine einfache Befestigung an einer Leiste bzw. im Bereich zwischen den Eckleisten eine bessere Stabilität zu ermöglichen.
[0014] Zur Befestigung der Abdeckung(en) am Rahmen sind bevorzugt Rillen in den einzelnen Leisten angeordnet, in welche die Abdeckung(en) eingeschoben werden können. Zusätzlich sind bevorzugt weitere Befestigungsmittel, wie Nieten oder Schrauben vorgesehen. Weiters können Schutzleisten vorgesehen sein, die außen oder innen an den Leisten, insbesondere den Eckleisten angebracht sein. Die Abdeckung ist hierbei bevorzugt zwischen der Eckleiste und der zugehörigen Schutzleiste angebracht, insbesondere eingeklemmt. Eine flexible Abdeckung kann auch um die Eckleiste bzw. die Schutzleiste herumgelegt sein, sodass mit einem Abdeckungselement, bspw. einem Netz, mehrere Seiten des Rahmens abgedeckt werden können.
[0015] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass, wenn der Rahmen an allen Seiten Abdeckungen aufweist, im geschlossenen Zustand des Rahmens eine Dichtung zwischen dem Deckelelement und den Eckleisten bzw. den Abdeckungen zwischen den Eckleisten vorgesehen ist. Diese Dichtung ist bevorzugt am Deckel angeordnet und ermöglicht bspw. eine luftdichte Abdichtung des Rahmens. Die Dichtung ist bevorzugt eine Silikondichtung.
[0016] Um den Rahmen im nicht benutzten Zustand einfacher und platzsparender lagern zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass zumindest eine Eckleiste ausgebildet ist, um relativ zum Basisrechteck verschwenkt zu werden. Bevorzugt können alle Eckleisten derart verschwenkt werden. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Eckleiste(n) um 90° verschenkt werden können, sodass durch die Basisleisten und die Eckleisten ein im Wesentlichen flacher Körper gebildet wird, wenn die Eckleisten entsprechend relativ zum Basisrechteck verschwenkt sind. Alternativ können die Eckleisten fest mit dem Basisrechteck verbunden oder auch mit dem Basisrechteck einstückig ausgebildet sein.
[0017] In der Gebrauchsposition weisen die Eckleisten einen Winkel von ca. 90° zum Basisrechteck (und zum Deckelrechteck) auf, sodass ein quaderförmiger Hohlraum gebildet ist, in welchem ein Paket angeordnet sein kann.
[0018] Bevorzugt ist vorgesehen, dass eine bzw. alle Eckleiste(n) um einen Bolzen oder Stift verschwenkbar ist/sind.
[0019] Alternativ kann ein Scharnier vorgesehen sein, um ein Verschwenken zu ermöglichen. Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass die Eckleiste ein erstes Eckfixierungselement, bspw. ein Schnappelement, aufweist, und eine Basisleiste ein zweites Eckfixierungselement, bspw. einer Offnung, aufweist, wobei in der Gebrauchsposition, also wenn die Eckleiste und das Basisrechteck einen im Wesentlichen rechten Winkel einschließen, das erste Eckfixierungselement mit dem zweiten Eckfixierungselement lösbar verbunden ist. Dadurch kann eine Eckleiste einfach und sicher in der Gebrauchsposition gehalten werden und, wenn der Rahmen nicht benutzt werden soll, einfach zusammengeklappt werden. Das erste Eckfixierungselement ist bevorzugt relativ zur Eckleiste gegen eine Federkraft bewegbar, sodass das erste Eckfixierungselement in das zweite Eckfixierungselement, bevorzugt eine entsprechende Öffnung, durch die Federkraft hineingedrückt wird, wenn sich die Eckleiste in der Gebrauchsposition befindet. Wenn die Eckleiste eingeklappt, also relativ zum Basisrechteck verschwenkt werden soll, wird das erste Eckfixierungselement gegen die Federkraft aus dem zweiten Eckfixierungselement herausgedrückt und dadurch die Verbindung gelöst, sodass die Eckleiste verschwenkt werden kann. Alternativ kann
die Basisleiste das erste Eckfixierungselement aufweisen und die Eckleiste das zweite Eckfixierungselement.
[0020] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Schenkel der Eckleiste, der das erste Eckfixierungselement aufweist, in der Gebrauchsposition zumindest abschnittsweise auf der Innenseite des Basisrechtecks, insbesondere einer L-förmigen Basisleiste, angeordnet ist. Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass in der Gebrauchsposition ein erster Abschnitt des Schenkels in einer Ebene mit einem Schenkel einer Basisleiste angeordnet ist und ein zweiter Abschnitt, der bevorzugt ein Eckfixierungselement umfasst bzw. durch dieses gebildet ist, in der Gebrauchsposition im Wesentlichen an der Innenseite des Schenkels der Basisleiste angeordnet ist, wobei bspw. ein Teil des Eckfixierungselements in einer Öffnung des Schenkels der Basisleiste angeordnet ist. Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass der Schenkel der Eckleiste, der mit dem Basisrechteck, insbesondere einem Schenkel einer Basisleiste, über einen Bolzen oder einen Stift drehbar verbunden ist, auf der Außenseite des Basisrechtecks, also auf der dem durch den Rahmen gebildeten Hohlraum abgewandten Seite einer, bevorzugt L-förmigen, Basisleiste angeordnet ist. Der Schenkel der Eckleiste, der den Bolzen aufweist, weist bevorzugt eine in Richtung zum Bolzen stetig zunehmende Länge im Querschnitt auf.
[0021] Besonders bevorzugt sind die Eckleiste und das erste Eckfixierungselement einstückig ausgebildet, bevorzugt aus einem Kunststoff. Die Federkraft wird hierbei bevorzugt durch einen Steg, der ein mit dem zweiten Eckfixierungselement in der Gebrauchsposition zusammenwirkendes Druckelement mit der Eckleiste verbindet, bereitgestellt. Besonders bevorzugt ist das Druckelement ausgebildet, um in ein als Öffnung ausgebildetes zweites Eckfixierungselement in der Gebrauchsposition einzugreifen.
[0022] Besonders bevorzugt sind die Eckleisten derart angeordnet, dass in der eingeklappten Position des Rahmens jede Eckleiste an jeweils einer Basisleiste angeordnet ist.
[0023] Falls die Verbindung gelöst wird, muss das Druckelement gegen die Federkraft aus der Öffnung gedrückt werden. Um die Verbindung anschließend wiederherzustellen, wird die Eckleiste in die Gebrauchsposition gebracht, wodurch das Druckelement durch die Federkraft in die Öffnung eingreift und die Verbindung herstellt.
[0024] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass zumindest zwei Basisleisten derart miteinander verbunden sind, dass die Basisleisten relativ zueinander verschwenkt werden können. Besonders bevorzugt sind die Basisleisten mit einem Scharnier verbunden, sodass die Basisleisten um das Scharnier relativ zueinander verschwenkt werden können.
[0025] Dadurch wird es möglich, den Rahmen im nicht verwendeten Zustand noch kompakter einzuklappen, um den Platzbedarf zu reduzieren.
[0026] Um die Basisleisten in der Gebrauchsposition fixieren zu können, sind bevorzugt Basisfixierungselemente vorgesehen, die ausgebildet sind, um die Basisleisten relativ zueinander in der Gebrauchsposition zu fixieren. Dadurch wird vermieden, dass der Rahmen unbeabsichtigt zusammenklappt und die Stabilität in der Gebrauchsposition wird erhöht. Die Basisfixierungselemente sind bevorzugt als Schnappelemente ausgebildet, wobei ein Basisfixierungselement eine Öffnung ist und das andere Basisfixierungselement ein federnd gelagertes Druckelement.
[0027] Im verbundenen Zustand wird das Druckelement durch die Federkraft in die Öffnung gedrückt und dadurch in der Öffnung gehalten. Falls die Verbindung gelöst wird, muss das Druckelement gegen die Federkraft aus der Öffnung gedrückt werden. Um die Verbindung anschlieBend wiederherzustellen, genügt es, die Basisleisten in die Gebrauchsposition zu bringen, sodass das Druckelement durch die Federkraft in die Öffnung gleitet und die Verbindung herstellt. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Basisfixierungselemente und die jeweilige Basisleiste jeweils einstückig ausgebildet sind.
[0028] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass die Basisleisten, die Eckleisten und die Deckelleisten aus einem 1-4 mm, bevorzugt 2-3 mm dicken Material, bevorzugt einem Kunststoff, bestehen. Dadurch wird die Stabilität des Paketes sichergestellt. Alternativ können die Leisten auch
bspw. aus einem Metall, einem Karton, gepresstem Altpapier, Gummi oder Styropor gefertigt sein.
[0029] In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass das Basisrechteck und/oder das Deckelrechteck jeweils einstückig ausgebildet sind. Hierbei sind die Leisten des Basisrechtecks bzw. des Deckelrechteckes aus einem Stück gefertigt, bspw. durch ein Spritzgussverfahren. Dadurch kann die Fertigung dieser Elemente einfach und kostengünstig erfolgen. Alternativ sind die Leisten jeweils separat gefertigt und werden miteinander verbunden, um das Basis- bzw. Deckelrechteck zu bilden. Hierfür sind, je nach Material, Schrauben, Nieten oder auch Klebstoff geeignet.
[0030] Um die Kanten eines in dem erfindungsgemäßen Rahmen angeordneten Pakets noch besser schützen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass an der Innenseite der Leisten eine Dämpfungsschicht angeordnet ist. Dadurch werden etwaige Stöße oder Schläge gegen eine Kante noch besser abgedämpft und die Belastung auf die Kante reduziert. Die Dämpfungsschicht kann bspw. aus einem Schaummaterial oder einem Gummiwerkstoff bestehen.
[0031] Weiters ist erfindungsgemäß die Verwendung eines erfindungsgemäßen Rahmens zur Sicherung von Paketen vorgesehen.
[0032] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigt
[0033] Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens im geöffneten Zustand,
[0034] Fig. 2 einen Querschnitt einer Leiste des Rahmens gemäß Fig. 1,
[0035] Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens im geöffneten Zustand,
[0036] Fig. 4 einen Querschnitt einer Eckleiste gemäß Fig. 3,
[0037] Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens in der Gebrauchsposition,
[0038] Fig. 6 den Rahmen gemäß Fig. 5 in der eingeklappten Position und [0039] Fig. 7 ein Detail des Rahmens gemäß Fig. 5.
[0040] In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Rahmen 1 dargestellt, umfassend vier Basisleisten 2, die ein Basisrechteck bilden, vier mit dem Basisrechteck fest verbundene Eckleisten 3 sowie vier Deckelleisten 4, die ein Deckelrechteck bilden. Der Rahmen 1 bildet hierbei einen quaderförmigen Innenraum, in welchen bspw. ein Paket aufgenommen werden kann. Das Deckelrechteck weist an den Ecken jeweils ein als Lasche ausgebildetes erstes Verbindungselement 5 auf, die im geschlossenen Zustand des Rahmens 1, also wenn das Deckelrechteck auf die Eckleisten 3 gesetzt ist, in entsprechende, als Hakenelemente ausgebildete, zweite Verbindungselemente 6 eingehakt werden können. Die zweiten Verbindungselemente 6 sind an den Eckleisten 3 angeordnet und weisen Öffnungen 7 auf, in welche Schließbolzen von Schlössern oder andere Befestigungsmittel eingeführt werden können, um die ersten Verbindungselemente 5 sicher an den Eckleisten 3 zu halten.
[0041] Weiters weist das Deckelrechteck eine als Netz ausgebildete Abdeckung 8 auf, die zwischen den Deckelleisten 4 angeordnet ist. Die Eckleisten 3 sind mit den Basisleisten 2 über Bolzen 9 verbunden, sodass die Eckleisten 4 relativ zum Basisrechteck verschwenkt werden können.
[0042] In Fig. 2 ist eine Leiste 2,3,4 im Querschnitt dargestellt. Die Leiste 2,3,4 weist hierbei ein L-förmige Form auf, welche zwei Schenkel 10 umfasst. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die L-Form nach innen hin offen, sodass sich eine Kante eines in dem Rahmen angeordneten Paketes zwischen den Schenkeln 10 der Leisten 2,3,4 befindet. An dieser Innenseite der Leiste 2,3,4 kann zusätzlich eine Dämpfungsschicht angeordnet sein, um den Schutz der Kante weiter zu verbessern. Der durch die Schenkel 10 eingeschlossene Winkel beträgt 90°.
[0043] In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Rahmen 1 dargestellt, der zusätzlich zu den in Fig. 1
beschriebenen Bestandteilen weiters Eckschutzelemente 11 aufweist, die zusätzlich an dem Rahmen 1 angebracht sind und dem Schutz der Ecken bzw. insbesondere der ersten Verbindungselemente 5 dienen. Hierbei sind die ersten Verbindungselemente 5 an den Eckschutzelementen 11 angeordnet und durch diese abgedeckt. Die Eckschutzelemente 11 weisen weiters Stapelvertiefungen 12 auf, die ausgebildet sind, um entsprechende Stapelerhöhungen aufzunehmen, um eine bessere Stabilität von gestapelten Rahmen zu ermöglichen. Die Stapelvertiefung 12 ist L-förmig ausgebildet. Weiters sind zwei der Eckleisten 3 mit jeweils einer Schutzleiste 13 versehen, die an der Außenseite des Rahmens 1 angeordnet ist. Zwischen der Eckleiste 3 und der Schutzleiste 13 ist eine als Netz ausgebildete Abdeckung 14 angeordnet, welches durch die Eckleiste 3 zusammen mit der Schutzleiste 13 gehalten wird.
[0044] In Fig. 4 ist eine der mit einer Schutzleiste 13 versehenen Eckleisten 3 im Querschnitt dargestellt. Die Schutzleiste 13 ist außen, also dem Innenraum abgewandt, angeordnet und deckt im Bereich der Eckleiste das Netz 14 ab.
[0045] In Fig. 5 ist ein erfindungsgemäßer Rahmen 1 dargestellt, bei welchem ein Schenkel 10 der Eckleisten 3 in Richtung zum Basisrechteck im Querschnitt stetig länger wird, sodass der Schenkel 10 eine abschnittsweise dreieckige Form aufweist. Weiters umfassen die Eckleisten 3 Jeweils ein erstes Eckfixierungselement 15, die mit als Öffnungen ausgebildeten zweiten Eckfixierungselementen 16, die in den Basisleisten 2 angeordnet sind, in der dargestellten Gebrauchsposition zusammenwirken. Die Basisleisten 2 sind miteinander über Scharniere 17 verbunden, sodass die Basisleisten 2 relativ zueinander eingeklappt werden können. Das Deckelrechteck ist gemäß den Fig. 1-4 ausgebildet und der Ubersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Zusätzlich können auch bei der Ausführung gemäß Fig. 5 eines oder mehrere der in den Fig. 1-4 dargestellten Elemente verwendet werden, bspw. Eckschutzelemente, Schutzleisten oder Abdeckungen.
[0046] In Fig. 6 ist der Rahmen gemäß Fig. 5 in der eingeklappten Position dargestellt. Die Eckleisten 3 sind relativ zum Basisrechteck um ca. 90° verschwenkt, wodurch der Rahmen 1 eine flache Form erhält und während der Nichtbenutzung daher weniger Platz erfordert. Die ersten Eckfixierungselemente 15 sind hierbei mit den zweiten Eckfixierungselementen 16 nicht verbunden. Jede Eckleiste 3 ist einer Basisleiste 2 zugeordnet und an diese angeklappt.
[0047] In Fig. 7 ist ein Detail des Rahmens gemäß Fig. 5 von unten dargestellt. Hierbei sind insbesondere ein an einer ersten Basisleiste 2 angeordnetes erstes Basisfixierungselement 18, welches als Öffnung ausgebildet ist, sowie ein an einer zweiten Basisleiste 2 angeordnetes zweites Basisfixierungselement 19, welches als Schnappelement ausgebildet ist, dargestellt. In der dargestellten Gebrauchsposition sind die beiden Basisfixierungselemente 18,19 miteinander verbunden. Für den Fall, dass der Rahmen 1 zusammengeklappt werden soll, werden die beiden Basisfixierungselemente 18,19 voneinander gelöst, indem das zweite Basisfixierungselement 19 aus dem erste Basisfixierungselement 18 herausgedrückt wird, sodass ein Umklappen um das Scharnier 17 und damit ein Zusammenfalten der Basisleisten 2 relativ zueinander ermöglicht wird.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Rahmen zum Schutz der Kanten eines Pakets, umfassend ein Basiselement aus vier miteinander verbundenen Basisleisten (2), die derart angeordnet sind, dass im Wesentlichen ein Basisrechteck gebildet ist, vier Eckleisten (3), die jeweils mit einer Ecke des Basisrechteckes verbunden sind sowie ein Deckelelement, welches vier miteinander verbundene Deckelleisten (4) aufweist, die derart angeordnet sind, dass im Wesentlichen ein Deckelrechteck gebildet ist, wobei das Deckelelement sowie die Eckleisten (3) derart ausgebildet sind, dass das Deckelelement mit den Eckleisten (3) wahlweise verbunden bzw. von diesen gelöst werden kann.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleisten (2), die Eckleisten (3) und/oder die Deckelleisten (4) einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Schenkel (10) des L-förmigen Querschnittes bevorzugt im Wesentlichen gleich lang ausgebildet sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelrechteck zumindest ein erstes Verbindungselement (5) aufweist, das im mit den Eckleisten (3) verbundenen Zustand mit einem an einer Eckleiste (3) angeordneten zweiten Verbindungselement (6) zusammenwirkt.
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eckschutzelement (11) außen an zumindest einem Eck des quaderförmigen Rahmens befestigt ist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (14), bspw. ein Netz, zwischen zwei Leisten (2,3,4) angeordnet ist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Eckleiste (3) ausgebildet ist, um relativ zum Basisrechteck verschwenkt zu werden.
7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckleiste (3) ein erstes Eckfixierungselement (15) aufweist und eine Basisleiste (2) ein zweites Eckfixierungselement (16) aufweist, wobei in der Gebrauchsposition das erste Eckfixierungselement (15) mit dem zweiten Eckfixierungselement (16) lösbar verbunden ist.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Basisleisten (2) derart miteinander verbunden sind, dass die Basisleisten (2) relativ zueinander verschwenkt werden können.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Basisfixierungselemente (18, 19) vorgesehen sind, die ausgebildet sind, um die Basisleisten (2) relativ zueinander in der Gebrauchsposition zu fixieren.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleisten (2), die Eckleisten (3) und die Deckelleisten (4) aus einem 1-4 mm dicken Material, bevorzugt einem Kunststoff, bestehen.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisrechteck und/oder das Deckelrechteck jeweils einstückig ausgebildet sind.
12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Leisten (2,3,4) eine Dämpfungsschicht angeordnet ist.
13. Verwendung eines Rahmens nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Sicherung von Paketen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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