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Zusamnenfaltbarer Behälter für Flüssigkeiten oder Pulver.
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Für ein rationelles Transportieren und @andnaben von waren in Fobriken
ebenso wie bei Transporten von einem Ort zum anderen werden üblicherweise Ladeschemel
und auf Schemel aufgesetzte sten und Behälter verwendet, wodurch die Naren in sehr
einfacher Weise mittels Gabel-@ubstaplern und tadekranen gehandhabt werden können.
Das Transporteieren von Flüssigkeiten ist dem genüber komplizierter und kann in
der Regel nicht innerhalb eines rationelle Transport systems zusammen mit anderen
Arten von Gütern durchgeführt erden. Gröbere Ladungen von Flüssigkeit werden gewönnlich
in Tanks transportiert, die fest auf Schiffen oder Fahrzuegen angebracht sind. Umladungen
von einem Transportmittel auf ein anderes erfordern sorgfältige Zeit-Planungen und
sind dennoch oftmals mit ausgedennten Warteperioden verbunden.
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Schließlich werden Flüssigkeitsladungen oftamls in kleine verteilt
Behälter, z.B. Fässer und äiinlicne Behälter, die nach inrer Entleerung einen Rücktransport
erfordern. Um die Raumabmessungen derartiger Rückführbenälter zu vermindern, ist
es
bereits bekannt, sackartige Benälter aus flexiblem Material,
z.B. aus mit Gummi oder Kunststoff überzogenem Gewebe, zu verwenden, die nach inrer
Entleerung leicht flach gelegt oder augerollt werdne können und die dementsprchen
nur geringe Raumabmessungen naben. Derartige flexible Behälter haben sich jedoch
als sehr empfindlich gegen Beschädigungen erwiesen und lassen sien auen nicht leicht
durch Gabel- Hubstapler und Ladekräne handhsben.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen zusammenfaltbaren Benälter
f2r Flüssigkeiten oder Fuder vorzusehen, der ein leichtes und be@uemes Transportieren
und Handheben groer Flüssigkeitsladungen bei benutzung allser in Betracht kommenden
@rten von Transmortmiteln, wie z.B. @chiffen, Fahrzeugen usw., erlaubt und der zugleich
für ein leichtes Umladen von. einer Transportmittel tf ein anderes mittels der 2blicherweise
benutzten lademittel, wie z.B. Gabel-@ubstapler oder Ladekräne, entsbrechend an@@@@@@@@
ist; dabei soll der Behälter leicht zusammenfaltoar und besonders @geeisnet sein,
zwischen verschiedenen Arten von Flüssigkeiten und Pulvern zu wecnseln, um so einen
möglichst honen Ausnutzungsgrad des Behälter zu ernalten.
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Zu diesem Zweck. besteht der Behälter nach der erfindung aus einem
durch eine Bodenplatte mit vertikalen, an ihren unteren kanten schwenkbar an der
Bodenplatte angelenkten und auf diese herunterklappbaren Seitenklappen gebildeten
@ußenbenälter und einem an sich bekannten Innenbehälter mit Bodenwand, Oberwand
und Seitenwänden aus flexiblem Material, wobei der
Innenbehälter
entlang seiner oberen horizontalen ICante eine Öffnung aufweist und die die Öffnung
begrenzenden Teile des Innenbehälters zwei Lippen bilden, die gegeneinander gedrückt
und mit dem oberen Teil einer der Seitenklappen durch lösbare Befestigungsmittel
verbunden sind, und wobei zusätzlich der Innenbehälter mit einer Bodenöffnung versehen
ist, in die ein sich durch eine Oeffnung der Bodenplatte erstreckendes Ein- und
Auslaßrohr eingesetzt ist, das mit einem Flansch dichtend gegen die Innenseite des
die Öffnung umgebenden Teils der Bodenwand des Innenbenälters anliegt.
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Der Benälter nacn d-er Erfindung bringt viele Vorteiler Sowohl in
gefülltem wie auch in geleerte Zustand ist der Behälter in mechanischer Hinsicht
seiner widerstandsfähig und kann mittels G@bel-Hubstaplern und Ladekranen leicht
gehandhabt werden. Das Entleeren des Behälters wird durcn die Tatsache erleichtert,
daß die Wände des Innenbehälters während des Entleerens gespannt bleiben; infolge
der Tasache, daìJ kein Alsnichten von Hand beim Falten der Wände des Innenbehälters
nctwerdig ist, läßt sich das Niederfalten der Seitenklappen leicht druchfüren. Beim
Rücktrensprot des Benälters können elle Seitenklappen niedergefaltet sein; es ist
jedoch alternativ auc@möglich, --ur die Seiteklppen, an denen der Innenbenälter
befestigt ist, niederzuklppen, in welch letzoberen F11 in dem Außenbenälter Gitter
tr (ansportiert werden Könmnen. In diese, Fall kann @@@ zweckmäßig sein, einen @@@er-
oder Foliensck in den Au@@@@@@enälter unterzubringen, bevor die @@@ter in den Außenbehälter
geb @@@ht werden. Es ist @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@ lich, glie
Seitenklappen
in aufrechter Stellung zu belassen, einen Papier- oder Foliensack in den Behälter
zu bringen und danach leichte Waren in den Sack zu tun.
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Nacn einer bevorzugten Ausfühurngsform der Erfindung ist der Innenbehälter
mit dem Außenbehälter lediglich durch die Befestigungsmittel und durch das Ein-
und Auslaßrohr verbunden.
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Hierdurch wird erreicht, daß der Innenbehälter leicht von dem Außenbehälter
gelöst werden kann, z.B. zum Reinigen der Innenseite der Wände des Innenbehälters,
wobeirdie große Öffnung entlang der oberen Kante des Innenbehälters ein Umstülpen
des Innenbehälters mit seiner Innenseite nach außen erlaubt, was den Reinigungsvorgang
in hohem Maße erleichtert. Bei dieser Ausführungsform ist es in besonders vorteilhafter
weise auch möglich, in den Innenbehälter einen gegenüber diesem dünnwandigeren Behälter
aus flexiblem Material einzusetzen, der im wesentlichen die gleiche Form und die
gleichen Abmessungen wie die Innenabmessungen und die Form des Innenbehälters hat
und der durch die Befestigungsmittel und das Ein- und Auslaßrohr indem Innenbehälter
angebracht und an diesem dichtend befestigt ist. In diesem Fall können wahlweise
unterschiedlicrie Arten von Flüssigkeiten und Puder in einem Behälter transportiert
werden, ohne daß zwischenzeitlich ein Reinigen des Innenbehälters erforderlich ist;
es brauchen lediglich der eingesetzte Behälter uud in einigen Fällen das Ein- und
auslaßrohr ausgewechselt zu werden, was wesentlich einfacher ist und weniger Zeit
erfordert, äls das Reinigen des Innenbehälters.
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Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht die
Seitenklappe, an der der Innenbehälter befestigt ist,
aus einer
inneren Seitenklappe und einer äußeren Seitenklappen, wobei die äußere Klappe schwenkbar
nit der Bodenplatte dQs außenbehälters und die innere Klappe mit einer frei auf
der Bodenplatte aufliegenden inneren Bodenplatte verbunden ist und wobei der Innenbehälter
dn der inneren Bodenplatte und der inneren Klappe befestigt ist. Dementsprechend
ist es auch für ungelernte Personen, z.B. Gelegenneitsarbeiter, nöglich, einen an
den inneren Platten befestigten vollständigen Innenbenälter oder gewöhnlichen, auf
einen Ladeschemel aufgesetzten, zusammenfaltbaren Behälter, der nur mit einer Bodenöffnung
für das Ein- und Auslaßronr verseilen ist, in den Außenbehälter e inzusetzen. Beim
Rücktransprot können alle Seitenklappen des außenbehälters auf den zusammengefalteten
Innenb enält er herunter geklappt werden. Stattdessen kann aber auc nur die innere
Seitenklappe heruntergefaltet werden, so daß leicnte Varen auf der niedergefalteten
Seitenklappe untergebracht werden können.
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Durüberhinaus ist es möglich, alle Seitenklappen in aufrechter Stellung
zu belassen, den innenbehälter herauszuheben, schwere Güter im Außenbenälter unterzubringen
und dann den zusammengejlteten Innenbehälter auf der Oberseite der ter unterzubringen.
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@ehrere ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind nachstendend
ahanad der Zeichnun näher beschriben; in der Zeichnung zeigen: eine 1 eine pers@ektivische
ansicht auf einen außenbenälter, 2 2 2 eine perspektiveische Ansicht eines Innenbenälters,
Fig. 3 einen @ennitt des gefüllten Benälters entlang der Bodenlinie III-III in fig.
1,
Fig. 4 und 5 zwei Schnitte, mit denen die Befestigung ies-Innenbehälters
und eines eingesetzten Behälters an einer @eitenklappe bzw. der Bodenplatte dargestellt
ist, Fig. 6 einen zusammengefalteten Behälter im Scnnitt, ännlich wie in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt, ähnlich wie Fig. 3 bei einer abge-Wandelten Ausführungsform
und Fig. 8 eine teilweise geschnittene Ansicht des Einh- und auslaßrohrs, das bei
der Ausführungsform nacli Fig. 7 Verwendung findet.
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Die in Fig. 1-bis 6 dargestellte ausführungsform des Behälters bestent
aus einem Außenbehälter, der eine Bodenplatte 1 mit nach oben nochstehenden Randern
aufweist, a-n der Seitenklappen 2,3,4- und 5 schwenkbar angebracht sind. Ein im
wesentlichen quaderförmiger Innenbhälter aus flexiblem Material, z.B. aus mit Gumai
oder Kunstsoff überzogenem Gewebe, ist in dem Außenbenälter untergebracht und besteht
aus einer boeenwand 6, einer Cbenwand 7 und vier Seitenwänden 8, 9, 10 und 11. Die
obere Wandung 7 und die Seitenwände 11 stehen über die dazwischen liegende Randlinie
des Innenbenäiters derart vor, daß sie zwei Lippen 12 und 13 bilden, die durch eine
in das Innere des Innenbehälters führende Öffnung 14 getrennt sind. @ie Bodenwand
6 ist mit einer Öffnung 15 (Fig. 2) und die Bodenplatte mit einer entsprecenden,
darunter liegenden Öffnung (Fig. 5)@@ versehen. Die Lippen 12 und 13 und der obere
Teil der Seitenklappe 5 sind mit einer Anzanl von @@@@ern 16 bzw. 1/ verse@en.
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Der Innenbehäter ist an dem Außenbenälter ledigleich an zwei
besonderen
Stellen befestigt, nämlich an der Öffnung 15 und an den Lippen. und 13. Das Befestigen
des Innenbehälters wird zunächst in der Weise durchgeführt, daß ein mit einem Flansch
oder einem Bund 18 versehenes Bodenrohr 19 durch die ~fnung 14 in den Innenbehälter
hineingebracht wird. Das Rohr 19 wird dann in die Öffnung 15, die entsprechende
Öffnung der Bodenplatt 1 und in eine Querbohrung eines Ventilgehäuses 20 eingesetzt.
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Durch Anziehen einer Mutter 21 auf dem Ende des Rohrs 19, das an diesem
Ende gescnlossen ist, wird der Flansch 18 gegen die Innenfläche des die Öffnung
15 umgebenden Bodenwandteils gepreßt, wobei dieser Teil seinerseits gegen die Innenfläche
der Bodeeplatte 1 gedrückt wird. Der Flansch 18 ist mit diametralen Bohrungen 22
versehen, die mit einer Axialbohrung 23 im Rohr 19 verbunden sind; außerdem ist
das Ronr mit einer Öffnung 24 versehen, die die Axialbohrung 23 huber nicht gezeigte
Dichtungsmittel mit einem Ein-und Auslaßkanal 25 in dem Ventilgehäuse verbindet.
Der Ventilkanal 25 weist einen Vetilkörper 26 auf.
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Nach dem Anbringen des Rohres 19 werden die Lippen 12. und 13 mit
im oberen Teil der Seitenklappe 5 verbunden, und zwar mittels einer Klemmleiste
27, die mit Befestigungssclirauben 28 versehen ist, die in die Löcher 16 und 17
eingesetzt werden; hierauf werden die Lippen 12 und 13 durch auschrauben von Xuttern
auf die Enden der Schrauben gegeneinander und gegen die Innenseite der Seitenklappe
5 geklemmt, so daß ein abdichtender Verschluß der Öffnung 14 erreicht, wird.
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Vor dem Füllen des Behälters mit Flüssigkeit werden die Seiten@ klappe
2 bis 5 aufgestellt und in aufrechter Stellung ver-'
riegels ; hierzu
sind an den Seitenkappen 2 und 3 Eckplatten 29 voresenen, die Riegelstifte 30 tragen,
die in entsprechende Öffnungen 31 in den Seitenklappen 4 und 5 gesteckt werden köndenen.
llIit dem Ventilgenäuse 20 wird ein Einfüllschlauch verbunden, und wenn der Ventilkörper
26 geöffnet ist, wird die FlüssiFkeit durch das Rohr 90 in das Innere des Innenbehälters
gedrucks; beim befüllen wird der Behälter aus seinem,durch die strichpunktierte
Linie in Fig. 3 angedeuteten Leerzustand in den in Fig. durch die Wände 7 und 10
dargestellten Füllzustand aufgefaltet, woraufhin. der Ventilkörper 26 wieder geschlossen
wird.
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Beim Entleeren-des Behälters sinktdie obere Wand 7 des Innenbehälters
nach.unten und legt sich nach und nach gegen die Seitenwand 11. Infolge einer gewissen
Stelfheit der Wände des Innenbenälters erzeugt das Ausbringen von Flüssigkeit einen
Unterdurck in dem Innenbehältr, was ein Einwärtsfalen der Seitenwände 8 und 9 durch
Saugkraft bewirkt. denen der Innenbehälter vollständig entleert ist, gelangen die
obere Wand 7 und die Seitenwand 10 in die in Fig. 3 durch die strichpunktier-,te
Linse dargestellte Stellung und die Seitenwände 8 und 9 werden einwärts gefaltet
zwischen die fände 8 und 9 und die Bodenwand 6 sowie die Seitenwandung 11, wodurch
das Auftreten von mit Flüssigkeit gefüllten Taschen vermieden ist. Das selbsttätige
Zusammenfalten wird erleichtert, wenn die Seitenwände 8 und 9 mit Dauer-Faltlinien
versehen sind. Nachdem zur Vermeidung des Einschließens von Luft in dem Innenbehälter
der Ventilkörper 26 geschlossen wurde, wird zunächst die Seitenklappe 5 und dann
die Seitenklappe 4 nach unten eltet,
woraufhin dann die Seitenklappen
2 und 3 nach unten auf die lappen 4 und 5 gefaltet werden, wie das in Fig. 6 dargestellt
ist.
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Entsprecnend einer Ausführungsform der Erfindung ist der Innenbehälter
mit einem eingesetzten Behälter versehen, der leicht auswecnselbar und den inneren
Abmessungen des Innenbehälters angepafft ist. Der eingesetzte Behälter ist ein behälter
aus sunststoffolie, der im wesentliche die gleiche Form und Größe wie der Innenbenälter
mat und zum Teil in den Figuren 4 und 5 angedeutet ist, in denen Teile seiner Wände
Si, 7i und 11i, entsprechend den Wänden 6,7 und 11 des Innenbehälters, gezeigt sind.
Die Möglichkeit der Verwendung eines eingesetzten Behälters beruht darauf, daß nach
der Erfindung einerseits der Innenbehälter mit dem Außenbehälter durch die klemmittel
27 und das Ein- und @uslaßrohr 18, 19 verbunden ist, und daß zum anderen der Innenbenälter
die große Öffnung 14 aufweist. Infolge dieser beiden Faktoren ist es röglich, den
eingesetzten Behälter in den Innenbehälter einzubringen und ihn in der gleichen
einfachen Weise zu befesti-@en, 1vie dies beim Innenbehälter durch die Klemaleiste
27 und das ohr 19 möglich ist.
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Mach einer weiteren, in Fig. 7 und 8 gezeigten ausführungsform der
Erfindung ist die Seitenklappe 5 mit einer losen inneren Klappe 5i und die Bodenplatte
1 mit einer losen inneren rl'-tte 1i versehen, wobei die innere Kjappe und die innere
Platte 2ber ein Gelenk 32 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Innenbehälter
(und gegebenenfalls aer ein gestzte @@@@@@@@@) ist an der inneren Klappe 5i und
der
inneren Bodenplatte 1i in ähnlicher Weise wie oben beschrieben
befestigt. Um jedoch das Befestigen des Innenbehälters. in dem Außenbeaälter zu
erleichtern, besteht das Ein- und auslaßrohr vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich
einem Haputteil 33 mit dem flansch oder Bund 18 und einem Schraubteil 34, das in
das Teil 33 eingeschrabt werden kann und mit einer Axialbhrung 35 und diner Öffnung
36 benachbart dem Kanal 25 inVentilnäuse 20 versehen ist. Das Teil 33 des Rchares
19 erstreckt sich druch die Soden/öffnung 15 und eine entsprechende Öffnung der
inneren Bcdenplatte li. und i£t - unter Einklemmen der die Öffnung 15 um@ebenden
@odenwand 6 zwischen den Flansch 18 und die Platte 1i - mit der @latte 1i druch
eine Mutter 37 an der Unterseite der Faltte 1i befestigt.
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Dementsprechend ist es möglich, den an der inneren Platte 1i und inneren
@@@@@@@ 5i befetigten Innenbeaälter in den @ußenbenälter einzuseitzen und dann dtn
Innenbchälter mit dem Ventilgehäuse 20 durch das Teil 34 zu ve@binden, das entsorgechend
ausgebildet ist, um von der Unter@seite des Behälters durch die durchehende Querbohrung
in de@ weintil@enäuse 20 eingesetzt zu werden und den Kanal 25 mit dem Teil 33 des
Rchres 19 dichtend zu verpinden.
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Die Erfindung istnicht auf die argestellten und beschriebenen ausführungsformen
beschräh@t, sondern selbstverständlich sind innera@lb des wesentlichen Erfindungsgedankens
verschiedene @bwandlungen möglich.
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In seinen Dimensionen ist der Behälter z @eckmäßig für Transporte
sowonl zu schiff wie auf der Eisenbann wie auch per Lastkraftwagen
angepaßt.
Eine geeignete Abmessung beträgt: 1600 mm Lfflnge, 1 175 mm Breite und 1 100mm Höne.
In diesem Fall liegt das Volumen des Behälters bei etwa 1 600 Litern, d.h. einem
Volumen, das acnt Fässern von je 200 Litern entspricht. Die Höhe des zusamengefalteten
Behälters beträgt nur 350 mm.
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Patentansprüche :