DE69220087T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transferieren eines fliessfähigen Materials aus einem Transport- in einen Lagerbehälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transferieren eines fliessfähigen Materials aus einem Transport- in einen Lagerbehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und System zum Überführen eines fließfähigen Materials aus einem Transport- in einen Lagerbehälter. Das Verfahren und System sind besonders zum Überführen von gepulverten, teuchenförmigen oder flüssigen Gefahrstoffen geeignet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn Gefahrstoffe (z.B. Pulver, Teilchen oder Flüssigkeiten) in Fässern, Tonnen, Paketen, Behältern usw. transportiert werden, ist es notwendig, spezielle Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Umweltverschmutzung und/oder Gesundheitsrisiken beim Überführen des Materials aus seinem Transport- in einen Lagerbehälter, wie einen anderen Transportbehälter oder Gefäß, z. B. Reaktorgefäß, in dem das Material gelagert oder verwendet werden soll, zu vermeiden. Darüberhinaus müssen die geleerten Transportbehälter anschließend auf angemessene Weise entsorgt werden.
  • EP-A2-0 420422 offenbart einen Herbizidtransportbehälter mit einem steifen äußeren Gehäuse, in dem eine innere Auskleidung untergebracht ist. Nachdem ein solcher Transportbehälter geleert wurde, wird die innere Auskleidung aus dem Transportbehälter entfernt, die Luft daraus herausgedrückt und dann wird die Auskleidung in einen Abfallsammelbehälter gegeben. Das äußere Gehäuse wird getrennt entsorgt, und der Abfallsammelbehälter wird, wenn er mit Auskleidungen gefüllt ist, als Ganzes entsorgt. Im Verlauf des Entfernens der Auskleidung aus dem äußeren Gehäuse und des Herausdrückens der Luft aus der Auskleidung besteht die Möglichkeit, daß dabei Herbizidrückstände mit aus der Auskleidung herausgedrückt und in die Atmosphäre abgegeben werden. Außerdem stellt die erforderliche Handhabung des leeren Transportbehälters ein bedeutendes Gesundheitsrisiko für die Personen, die die geleerten Transportbehälter handhaben, dar.
  • Das vorliegende Verfahren und System stellt ein Mittel bereit, wodurch ein fließfähiges Material einfach auf eine sichere und umweltverträgliche Weise aus einem Transport- in einen Lagerbehälter überführt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Überführen eines fließfähigen Materials aus einem Transport- in einen Lagerbehälter durch einen flexiblen Schlauch, der mit einem am Transportbehälter vorgesehenen offenen Ende in Verbindung steht und der aus dem Transportbehälter nach außen reicht, bereit, indem innerhalb des Transportbehälters nach der Abgabe des Materials daraus ein geringerer Druck als der Umgebungsdruck aufgebaut wird, so daß als Folge der Druckdifferenz, die zwischen dem innerhalb des Transportbehälters und dem Umgebungsdruck aufgebaut wurde, der Schlauch durch die Öffnung in den Transportbehälter gezogen wird.
  • Da das Material aus dem Transportbehälter durch den Schlauch fließt, wird selbst ein gepulvertes Material in einem konzentrierten, kompakten Strom, der in den Lagerbehälter gerichtet werden kann, überführt. Als Ergebnis wird die Tendenz von Teilchen des Materials, in die Atmosphäre einzutreten, bedeutend vermindert.
  • Nachdem das Material aus dem Transportbehälter abgegeben wurde, wird der Schlauch als Folge der Druckdifferenz in den Transportbehälter gezogen, da das äußere offene Ende des Schlauchs zusammenfällt und dadurch die Öffnung des Schlauchs verschließt. Der Transportbehälter wird auf Grund seiner eigenen Steifigkeit, oder indem durch andere Hilfsmittel für solche Steifigkeit gesorgt wird, am Zusammenfallen gehindert, während der Schlauch in den Transportbehälter gezogen wird. So werden diejenigen Oberflächen des Transportbehälters, die mit dem Material in Kontakt waren, nicht der Atmosphäre ausgesetzt und werden innerhalb des Transportbehälters positioniert. Demgemäß kann der geleerte Transportbehälter einfach ohne Begleitrisiken für Gesundheit und/oder Umwelt entsorgt werden.
  • Das fließfähige Material kann durch ein beliebiges geeignetes Verfahren, z.B. mittels eines Saugrohrs, das durch den flexiblen Schlauch eingeführt wird, aus dem Transport- in den Lagerbehälter überführt werden. Vorzugsweise wird das Material ausschließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem Transport- in den Lagerbehälter überführt, d.h. der Transportbehälter wird umgedreht und oberhalb des Lagerbehälters positioniert, so daß seine Öffnung nach unten auf den Lagerbehälter gerichtet ist.
  • Die Transportbehälteröffnung kann im Transportbehälter durch Entfernen eines abnehmbaren Wandteils, z. B. einer Schutzhaube oder eines Deckels, gebildet werden, woraufhin der Transportbehälter wie vorstehend beschrieben umgedreht wird.
  • Der flexible Schlauch kann aus beliebigem geeigneten flexiblen Material hergestellt werden, z.B. Papier, Gewebe, Kunststoff, Gummi, Metall usw. Vorzugsweise besteht der flexible Schlauch aus Kunststoffolie, wünschenswerterweise eines Typs, der keine statische Elektrizität erzeugt. Geeignete Kunststoffmaterialien umfassen Polyethylen hoher und niedriger Dichte, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester usw. Das Material, aus dem der Schlauch besteht, sollte für den hindurch überführten Inhalt undurchdringlich sein und sollte vorzugsweise auch gas- und/oder flüssigkeitsdicht sein.
  • Der Schlauch kann während der Herstellung des Transportbehälters mit dem Transportbehälter verbunden werden. In einer anderen Ausführungsform kann der Schlauch am Transportbehälter unmittelbar vor der Abgabe des Transportbehälterinhalts angebracht und damit verbunden werden. So kann der Schlauch um die Seitenwände herum angebracht werden, wenn der Transportbehälter wenigstens eine Seitenwand (eine Tonne oder Faß hat selbstverständlich nur eine einzige, kontinuierlich gekrümmte Seitenwand) und gegenüberliegende Endwände umfaßt, und die Öffnung kann sich in einer der Endwände davon befinden. Ein Ende des Schlauchs kann dann an den Seitenwänden des Transportbehälters durch herkömmliche Mittel, z. B. Hitzeverschweißen, Klebstoffe usw., befestigt werden.
  • Die innere Oberfläche des abnehmbaren Wandteus des Transportbehälters, z. B. die Schutzhaube oder Deckel, war im allgemeinen in Kontakt mit dem Inhalt des Transportbehälters. Wenn ein solches Wandteil von der Transportbehälteröffnung entfernt wurde, wird er dementsprechend vorzugsweise in einen Zwischenraum, der durch die Seitenwände des Transportbehälters und des Schlauchs definiert wird, gestellt, sodaß deijenige, der den Transportbehälter öffnet und/oder leert, nicht mit einem solchen Wandteil in Kontakt kommen muß.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Transportbehälter in einen Sack gestellt, der an einem Ende offen ist, und das offene Endteil des Sacks kann dann den Schlauch bilden. In einem solchen Fall muß der Schlauch nicht an den Seitenwänden des Transportbehälters befestigt sein.
  • Die Länge des Schlauchs, der von der Transportbehälteröffnung ausgeht, ist vorzugsweise von ausreichender Länge, um sicherzustellen, daß das fließfähige Material, das aus dem Transportbehälter abgegeben wird, sicher in den Lagerbehälter gelenkt wird. So liegt die axiale Länge des Schlauchs, der sich vom Transportbehälter nach außen erstreckt, vorzugsweise im Bereich des etwa 2- bis 3,5-fachen der axialen Länge des Transportbehälters. Selbstverständlich ist es möglich, ein zusammengefallenes Endteil des Schlauchs gegebenenfalls auf mechanischem Wege in den Transportbehälter einzubringen, z. B. kann das zusammengefallene Endteil des Schlauchs mittels geeigneter mechanischer Mittel in den Transportbehälter aufgerollt oder hineingestoßen werden.
  • Der Schlauch kann mit wenigstens einem ringförmigen Teil versehen sein, das relativ steif ist und dessen äußere Maße die Maße der Transportbehälteröffnung übersteigen, so daß sich eine oder mehr Stützoberflächen auf dem ringförmigen Teil ergeben. Vorzugsweise sollte der Abstand zwischen der Transportbehälteröffnung und dem benachbarten ringförmigen Teil sowie der Abstand jeweils zwischen benachbarten ringförmigen Teilen nicht das etwa Zweifache der axialen Länge des Innenraums des Transportbehälters übersteigen, wenn der Schlauch axial ausgestreckt ist. Wenn der Schlauch in Abständen mit solchen Stützoberflächen versehen ist, kann der Schlauch selbst im Fall eines relativ langen Schlauchs auf Grund der Druckdifferenz in den Innenraum des Transportbehälters gezogen werden, da der Schlauch teleskopisch in den Transportbehälter gezogen wird.
  • Restmaterial, das nach Abgabe des Inhalts im Transportbehälter verbleibt, kann einfach mittels eines Stroms eines fluiden Spülmediums (z.B. eine flüssigkeit oder Gas), der vor der Erzeugung der Druckdifferenz in den Transportbehälter gerichtet wird, aus dem Innenraum des Transportbehälters herausgespült werden. Das Spülmedium und mitgerissenes Restmaterial kann dann durch den Schlauch aus dem Transportbehälter herausfließen.
  • Die Druckdifferenz, die erforderlich ist, damit der Schlauch in den Innenraum des Transportbehälters gezogen wird, kann bereitgestellt werden, indem der Druck im Raum um den Transportbehälter erhöht wird. In einer bevorzugten Ausführungsform jedoch wird die Druckdifferenz erzeugt, indem innerhalb des Transportbehälters ein geringerer Druck als Umgebungsdruck aufgebaut wird, indem Gas (z. B. Luft) aus dem Innenraum des Transportbehälters abgezogen wird. Ein solcher Abzug des Gases kann mittels eines Evakuierungsrolrrs erreicht werden, das axial durch den Innenraum des Schlauchs reicht. Das Evakuierungsrohr kann stationär sein, und der Schlauch kann um das stationäre Evakuierungsrohr herum abgesenkt werden. In einer anderen Ausführungsform kann das Evakuierungsrohr ein spitzes Ende haben und durch die Schlauchwand, die an die Transportbehälteröffnung angrenzt, eingeführt werden. In jedem Fall wird das freie Ende des Evakuierungsrohrs, an dem das Saugrohr definiert ist, vorzugsweise ausreichend nahe an das Wandteil des Transportbehälters, das der Transportbehälteröffnung gegenüberliegt, positioniert, so daß der Schlauch in den Transportbehälter und nahe an ein solches gegenüberliegendes Wandteil des Transportbehälters gezogen wird.
  • In einer anderen Ausführungsform durchsticht das Evakuierungsrohr und wird eingeführt durch ein Wandteil des Transportbehälters, das der Transportbehälteröffnung gegenüberliegt, z.B. die untere Endwand des Transportbehälters. Wenn der Transportbehälter aus Metall oder einem anderen steifen Material besteht, kann die Öffnung im Wandteil des Transportbehälters vorgeformt sein, und das Evakuierungsrohr kann durch die vorgeformte Öffnung eingeführt werden, die geschlossen werden kann, z. B. durch eine Membran aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen einfach durchdringbaren Material. Falls der Schlauch durch das freie Endteil einer sackförmigen inneren Auskleidung des Transportbehälters erzeugt wird, kann die vorgeformte Öffnung durch geeignete mechanische Verschlußmittel geschlossen werden, z. B. Dekkel, Schieber usw. Beispielsweise kann das untere Endwandteil des Transportbehälters durch einen abnehmbaren Deckel oder Schutzhaube erzeugt werden, der unmittelbar vor dem Durchstechen des angrenzenden Teils der inneren Auskleidung durch das Evakuierungsrohr entfernt werden kann. In einer anderen Ausführungsfrom kann ein Wandteil, z. B. das untere Ende, so konstruiert sein, daß es für Luft (oder ein Gas) durchlässig ist, aber undurchlässig für das fließfähige Material innerhalb des Transportbehälters. Luft (oder ein Gas) kann dann aus dem Transportbehälter durch ein solches durchlässiges Wandteil evakuiert werden.
  • Eine Rohrbaugruppe, umfassend ein Spülrohr und das Evakuierungsrohr, kann in den Innenraum des Transportbehälters eingeführt werden, wie vorstehend hinsichtlich des Evakuierungsrohrs beschrieben. Wenn ein Spülmedium durch das Spükohr ausgestoßen wurde, kann das Evakuierungsrohr betrieben werden, so daß Luft (oder ein Gas) aus dem Innenraum des Transportbehälters abgezogen wird, wodurch der gespülte Schlauch in einen solchen Innenraum gezogen wird.
  • Der Schlauch kann aus einem wärmeschrumpfbaren Material (z. B. Kunststoffolie) konstruiert sein, und in einem solchen Fall kann der Schlauch Hitze ausgesetzt werden, die ausreicht, um das Material vor oder während der Schaffung der Druckdifferenz zwischen der Umgebungsatmosphäre und dem Innenraum des Transportbehälters zu schrumpfen.
  • Der geleerte Transportbehälter, in den der Schlauch wie vorstehend beschrieben eingelegt wurde, kann mittels eines neuen Schutzhauben- oder Deckelbauteils verschlossen werden, wodurch der Innenraum des Transportbehälters vollständig versiegelt werden kann. Da keine der unbedeckten Oberflächen des so verschlossenen Transportbehälters mit dem Inhalt des Transportbehälters, der in den Lagerbehälter überführt wurde, in Kontakt war, kann der leere Transportbehälter ohne bedeutendes Risiko gehandhabt und entsorgt werden.
  • Um das Risiko zu vermindern, daß die Atmosphäre mit dem Inhalt des Transportbehälters, der vom Transport- in den Lagerbehälter überführt wird, kontaminiert wird, wird der Druck innerhalb des Lagerbehälters vorzugsweise auf einem niedrigeren Niveau als der Umgebungsdruck gehalten, so daß um den Schlauch herum ein in den Lagerbehälter gerichteter Luftstrom entsteht.
  • Alles fließfähige Restmaterial, das nach dessen Überführen in den Lagerbehälter im Transportbehälter verbleibt, kann mittels eines Stroms eines fluiden Spülmediums, der vor der Schaffung der Druckdifferenz in den Transportbehälter gerichtet wird, aus dem Innenraum des Transportbehälters herausgespült werden. Falls gewünscht, kann das fluide Spülmedium, das aus dem Innenraum des Transportbehälters abgezogen wird, durch eine Trennvorrichtung geleitet werden, so daß alle in einem solchen Spülmedium mitgerissenen Teilchen abgetrennt werden, und die abgetrennten Teilchen können anschließend aus der Trennvorrichtung in den Lagerbehälter geleitet werden.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Entsorgung leerer Transportbehälter mit einer darin vorgesehenen Öffnung und einem Schlauch, der aus einem flexiblen Material konstruiert ist, der mit der Öffnung in Verbindung steht und nach außen aus dem Transportbehälter reicht, bereit. Ein solches Verfahren umfaßt Aufbauen eines geringeren Drucks als Umgebungsdruck innerhalb des Transportbehälters, so daß der Schlauch unter dem Einfluß der Druckdifferenz durch die Öffnung in den Transportbehälter gezogen wird, und daraufhin Entsorgen des Transportbehälters auf angemessene Weise.
  • Nach einem dritten Gesichtspunkt stellt die vorliegende Erfindung einen Transportbehälter für fließfähige Materialien bereit. Ein solcher Transportbehälter hat ein Wandteil, das entfernt werden kann, so daß eine Öffnung im Transportbehälter gebildet wird, und der Transportbehälter hat auch einen Schlauch, dessen eines Ende abdichtend befestigt ist an oder in Verbindung ist mit den Wandoberflächen, die die Transportbehälteröffnung umgehen, und der Schlauch ist in einer eingezogenen, zusammengefallenen, inaktiven Position angebracht.
  • Wenn das fließfähige Material aus dem Transportbehälter abgegeben werden soll, wird durch Entfernen des Wandteils, der z.B. eine abnehmbare Schutzhaube oder Deckel sein kann, eine Öffnung im Transportbehälter gebildet. Daraufhin kann der Schlauch aus seiner inaktiven Position in eine ausgestreckte aktive Position gebracht werden, in der das fließfähige Material abgegeben werden kann. Der Schlauch kann dann wie vorstehend beschrieben durch Aufbauen einer Druckdifferenz in den Innenraum des Transportbehälters gezogen werden.
  • Der Schlauch kann befestigt sein an oder in Verbindung sein mit den äußeren oder inneren Obefflächen der Transportbehälterwand. In seiner inaktiven, zusammengefallenen Position kann der Schlauch dann einen ringförmigen Wulst bilden, der die äußere Oberfläche der Transportbehälterwand umgibt, oder kann innerhalb des Transportbehälters neben der Transportbehälteröffnung angebracht sein.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1-7 die Schritte einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulichen;
  • Fig. 8 einen modifizierten Spülschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht;
  • Fig. 9 und 10 verschiedene Mittel zur Befestigung eines offenen Schlauchendes an der äußeren Randoberfläche eines Transportbehälters veranschaulichen;
  • Fig. 11 und 12 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälters veranschaulichen, umfassend ein steifes äußeres Faß und eine innere sackförmige Auskleidung;
  • Fig. 13 und 14 einen Transportbehälter veranschaulichen, der dem in Fig. 11 und 12 gezeigten entspricht, wobei das äußere zylindrische Faß durch eine Kiste in Form eines Parallelepipeds ersetzt wurde;
  • Fig. 15 und 16 die Schritte einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulichen, wobei der Schlauch ringförmige Versteifungsbauteile mit axialem Abstand umfaßt;
  • Fig. 17 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht, wobei eine Kunststoffolienbahn um den Transportbehälter gewickelt wird und daraufhin in ein schlauchförmiges Bauteil umgewandelt und an der äußeren Oberfläche des Transportbehälters durch Klebstoffe oder Heißverschweißen befestigt wird; und
  • Fig. 18 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht, wobei der Transportbehälter in Gestalt eines Sacks aus einem flexiblen Material konstruiert ist.
  • Fig. 1 - 7 veranschaulichen, wie ein fließfähiges, d.h. teilchenförmiges oder feinpulveriges, Material, das gesundheits- und/oder umweltgefährdend ist, sicher aus einem Transportbehälter 10 in ein Reaktorgefäß oder einen Lagerbehälter 11 abgegeben werden kann.
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, kann Transportbehälter 10, der von oberem Deckel oder Schutzhaube 12 verschlossen ist, umgedreht werden, woraufhin Schlauch 13, der aus einem flexiblen Material besteht und an einem Ende 14 geschlossen ist, über das nach oben zeigende untere Ende 15 von Transportbehälter 10 gezogen wird, so daß das geschlossene Ende 14 des Schlauchs 13 an das untere Ende 15 angrenzend zu liegen kommt, während das übrige Teil von Schlauch 13 die Randwand des Transportbehälters in zusammengefallenem Zustand umgibt. Transportbehälter 10 kann nun in eine aufrechte Lage gedreht werden, so daß Deckel 12 nach oben zeigt, und Schlauch 13 kann nun ausgezogen werden, so daß offenes Endteil 16 um einen Betrag, der die Höhe des Transportbehälters wesentlich übersteigt, über das obere Ende von Transportbehälter 10 hinausreicht. Vorzugsweise beträgt die Länge des Teils von Schlauch 13, das über das obere Teil von Transportbehälter 10, der mit Deckel 12 verschlossen ist, hinausreicht, etwa das 2- bis 3,5-fache der axialen Länge von Transportbehälter 10, am stärksten bevorzugt etwa das 3-fache der axialen Länge von Transportbehälter 10.
  • Transportbehälter 10 kann dann durch Entfernen von Deckel 12 geöffnet werden, der daraufhin in den durch die Randwand von Transportbehälter 10 und umgebenden Schlauch 13 definierten Zwischenraum, wie in Fig. 3 gezeigt, gelegt wird. Deckel 12 kann manuell von Transportbehälter 10 entfernt werden und von einer weiteren Person, die nicht mit Deckel 12 in Kontakt kommen muß, zwischen Schlauch 13 und Transportbehälter 10 gestellt werden. Transportbehälter 10 kann dann von Armen 17 eines Hubstaplers 18 (Fig. 3) ergriffen und angehoben werden, wodurch Transportbehälter 10 mit daran angebrachtem Schlauch 13 zu Schüttöffnung 19 in Reaktorgefäß 11 transportiert werden kann, wie in Fig. 4 gezeigt. Um das fließfähige Material 20 aus Transportbehälter 10 in Gefäß 11 abzugeben, kann Transportbehälter 10, der von Armen 17 ergriffen wurde, um eine horizontale Achse gedreht werden, um den Transportbehälter umgedreht mit offenem Endteil 16 von Schlauch 13 nach unten in Schüttöffnung 19 reichend zu positionieren, wie in Fig. 4 gezeigt. Fließfähiges Material 20 in Transportbehälter 10 kann nun ausschließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft aus Transportbehälter 10 in Gefäß 11 durch Schlauch 13 fließen. Offenes Endteil 16 von Schlauch 13, das über die Transportbehälteröffnung hinausreicht, definiert einen flexiblen Auslaß zur Materialabgabe, der die Möglichkeit der Verteilung von Teilchen oder Tröpfchen von Material 20 in die Atmosphäre bedeutend vermindert.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, kann Gefäß 11 unterhalb des Niveaus von Boden 21 liegen, auf dem sich Hubstapler 18 bewegt, und der Innenraum von Gefäß 11 kann über Verbindungsrohr 23, das Filterelement 24 enthält, an Luftpumpe oder Gebläse 22 angeschlossen sein. Wenn Pumpe oder Gebläse 22 in Betrieb ist, wird Luft aus Gefäß 11 gezogen, sodaß darin ein verminderter Druck geschaffen wird. Dies läßt atmosphärische Luft durch einen ringfömigen Raum, der zwischen den Innenwänden von Schüttöffnung 19 und den Außenwänden von Schlauch 13 definiert ist, in Richtung der Pfeile 25 in Gefäß 11 strömen. Teilchen oder Tröpfchen von Material 20, die durch die mittels Pumpe oder Gebläse 22 aus Gefäß 11 abgegebene Luft mitgerissen werden, werden von Filterelement 24 zurückgehalten.
  • Wenn im wesentlichen alles Material 20 aus Transportbehälter 10 abgegeben wurde, kann alles Restmaterial, das an den Wänden von Transportbehälter 10 und/oder den inneren Oberflächen von Schlauch 13 haftet, mit einem Spülfluid (z. B. Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit) herausgespült werden, das in den Innenraum von Transportbehälter 10 gesprüht werden kann. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann Sprühvorrichtung 26 mit einem spitzen offenen Ende 27 die Wand von Schlauch 13 an einer Stelle, die unmittelbar neben Randteil 28 von Transportbehälter 10 liegt, das Transportbehälteröffnung 29 definiert, durchstoßen. Spitzes Ende 27 von Sprühvorrichtung 26 wird vorzugsweise angrenzend an die innere Oberfläche des nach oben gerichteten unteren Endes 15 von Transportbehälter 10 positioniert. Das Spülmedium kann der Sprühvorrichtung 26 aus Wasserhahn 30 oder einer anderen Flüssigkeitsquelle durch flexibles Rohr oder Schlauch 31, das durch Absperrventil 32 geregelt wird, zugeführt werden.
  • Wenn die inneren Oberflächen von Transportbehälter 10 und Schlauch 13 ausreichend mit dem Spülmedium, das in Gefäß 11 abfließt, gespült wurden, kann der Spülvorgang durch Schließen von Ventil 32 beendet werden. Saugöffnungen, die im offenen Ende 27 von Sprühvorrichtung 26 definiert sind, stehen über Saugschlauch 34 mit Flüssig(oder Fest)/Gas-Separator 33 in Verbindung. Separator 33 steht mit einer Vakuumquelle, z.B. einer Vakuumpumpe, nicht gezeigt, in Verbindung, und durch Separator 33 abgetrennte Flüssigkeit kann durch Rohr oder Schlauch 35, das Absperrventil 36 enthält, in Gefäß 11 fließen.
  • Nachdem der Spülvorgang beendet wurde, steht der Innenraum von Transportbehälter 10 in Verbindung mit Sprühvorrichtung 26 und Saugschlauch 34. Wenn innerhalb des Transportbehälters 10 ein verminderter Druck aufgebaut wurde, verursacht die entstandene Druckdifferenz Zusammenfallen von Endteil 16, wodurch Verschluß des offenen Endes von Schlauch 13 verursacht wird. Daraufhin wird Endteil 16 in den Innenraum von Transportbehälter 10 gezogen. Sprühvorrichtung 26 kann dann aus Transportbehälter 10 herausgezogen werden, der mittels Hubstapler 18 in seine normale aufrechte Lage zurückgebracht werden kann. Nachdem überprüft wurde, daß zusammengefallenes Endteil 16 von Schlauch 13 vollständig in den Innenraum von Transportbehälter 10 eingeführt wurde, kann Transportbehälteröffnung 29 mit einem neuen, unkontaminierten Deckel oder Schutzhaube 37 geschlossen werden, wie in Fig. 7 gezeigt. Der geschlossene, geleerte Transportbehälter kann anschließend auf angemessene Weise entsorgt werden.
  • In den in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen wird Sprühvorrichtung 26 manuell bewegt und betrieben. In einer anderen Ausführungsform kann Sprühvorrichtung 26 so montiert und gelenkt werden, daß sie zwischen einer ausgefahrenen, schlauch-durchstoßenden Position und einer eingezogenen inaktiven Position durch mechanische Bewegungsvorrichtungen bewegt werden kann.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, kann Sprühvorrichtung 26 durch Sprühlsaugrohr 38 ersetzt werden, das in einer festen Position relativ zu Gefäß 11 angebracht ist und sich axial nach oben durch Schüttöffnung 19 erstreckt. Rohr 38 umfaßt einen Sprüh- und Saugkopf 39, der an seinem freien Ende liegt, und das untere Ende von Rohr 38 ist mit 3-Wegventil 40 verbunden, das auch mit Flüssigkeitsversorgungsleitung 41 und Vakuumversorgungsleitung 42 verbunden ist. Leitung 41 kann mit einem Wasserhahn oder einer anderen, unter Druck stehenden flüssigkeits quelle (nicht gezeigt) in Verbindung stehen und Leitung 42 kann an eine Vakuumpumpe oder andere Vakuumquelle (nicht gezeigt) angeschlossen sein.
  • Wenn der mit Schlauch 13 versehene Transportbehälter 10 in eine Position oberhalb Schüttöffnung 19 umgedreht wird, um das fließfähige Material aus Transportbehälter 10 in Gefäß 11 abzugeben, kann Transportbehälter 10 axial in Bezug zu Rohr 38 abgesenkt werden, sodaß Sprüh- und Saugkopf 39 innerhalb des Innenraums von Transportbehälter 10 nahe dem unteren Ende 15 von Transportbehälter 10 zu liegen kommt. Nachdem das fiießfähige Material aus Transportbehälter 10 abgegeben wurde, kann Rohr 38 mit Leitung 41 über Ventil 40 in Verbindung stehen, wodurch die inneren Oberflächen von Transportbehälter 10 und offenes Endteil 16 von Schlauch 13 wie vorstehend beschrieben gespült werden können. Daraufhin kann Ventil 40 in eine Position bewegt werden, in der Rohr 38 mit Leitung 42 in Verbindung steht, so daß freies Endteil 16 von Schlauch 13 in den Innenraum von Transportbehälter 10 gezogen wird, wie in Fig. 6 gezeigt und vorstehend beschrieben.
  • In einer anderen Ausführungsform kann Rohr 38 axial verschiebbar angebracht sein, so daß Kopf 39 von Rohr 38 axial nach oben in den Innenraum von Transportbehälter 10 bewegt werden kann, wenn Transportbehälter 10 in seine Materialabgabeposition unmittelbar oberhalb -oder innerhalb von Schüttöffnung 19 gebracht wurde.
  • Vorstehend in Bezug auf Fig. 1-8 beschriebener Schlauch 13 ist sackförmig und hat ein geschlossenes Ende 14. Jedoch kann Schlauch 13 auch als schlauchförmiges Bauteil eingesetzt werden, wobei gegenüberliegende Enden offen sind. Wenn ein Endteil von Schlauch 13 über das obere Ende von Transportbehälter 10 gezogen wird, kann ein solches Endteil mit geeigneten Haltevorrichtungen im wesentlichen dicht an der äußeren Randoberfläche von Transportbehälter 10 befestigt werden.
  • In Fig. 9 wird Transportbehälter 10 durch ein Paar gegenüberliegender Greifer 43 ergriffen, die an Hubstapler 18 (nicht gezeigt in Fig. 9) montiert sein können. Greifer 43 können so geformt sein, daß sie die angrenzenden äußeren Teile von Schlauch 13 dicht an die äußere Oberfläche von Transportbehälter 10 pressen.
  • In Fig. 10 wird Schlauch 13 mittels Riemen oder Band 44, was z. B. ein elastisches Band sein kann, mit der äußeren Randoberfläche von Transportbehälter 10 versiegelt. Riemen oder Band 44 kann in beliebiger axialer Position längs Transportbehälter 10 angebracht werden.
  • Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine erfindungsgemäße Ausführungsform, in der ein äußerer faßartiger Transportbehälter 10 mit einem Deckel 12 und eine innere sackartige Auskleidung 13 das im Transportbehälter transportierte fließlähige Material umschlie&n. Wenn Transportbehälter 10 mit dem teilchenförmigen oder feinpulverigen Material gefüllt ist, kann offenes Endteil 16 von Schlauch 13 im oberen Innenraum von Transportbehälter 10 unmittelbar unterhalb von Deckel oder Schutzhaube 12 zusammengelegt oder gefaltet sein, wie in Fig. 11 gezeigt.
  • Betrachtet man Fig. 11, kann, wenn Transportbehälter 10 geleert werden soll, Deckel oder Schutzhaube 12, der durch das fließfähige Material innerhalb der sackförmigen Auskleidung 13 nicht kontaminiert ist, nun ohne Probleme abgenommen werden. Daraufhin wird Transportbehälter 10 umgedreht und sein Inhalt durch offenes Endteil 16 von Schlauch 13 abgegeben, das sich nun axial nach unten aus Transportbehälter 10 erstreckt, wie in Fig. 12 gezeigt. Schlauch 13 ist an der inneren Endwand und den inneren Seitenwänden von Transportbehälter 10 befestigt, um zu verhindern, daß Schlauch 13 aus Transportbehälter 10 herausfällt, wenn er umgedreht wird, und um das innere Endteil von Schlauch 13 in seiner ausgestreckten Position zu halten, wenn in Transportbehälter 10 ein verminderter Druck aufgebaut wird. Schlauch 13 kann durch verschiedene Mittel, z.B. Klebstoffe, Heißverschweißen oder ablösbare mechanische Mittel an den Wänden von Transportbehälter 10 befestigt werden, so daß Schlauch 13 aus Transportbehälter 10 entnommen und daraufhin wiederverwendet werden kann.
  • Nachdem Schlauch 13 mit einem Spülfluid, z. B. Wasser oder anderer Flüssigkeit, gespült wurde und anschließend wie vorstehend beschrieben in den Innenraum von Transportbehälter 10 gezogen wurde, kann Deckel oder Schutzhaube 12 wieder auf Transportbehälter 10 angebracht werden.
  • Fig. 13 und 14 veranschaulichen ferner eine Variante des in Fig. 11 und 12 gezeigten Transportbehälters 10. Jedoch wurde in Fig. 13 und 14 der äußere tonnenartige Aufbau durch einen Transportbehälter 45 in Form eines Parallelepipeds ersetzt, der aus Pappe oder einem anderen ähnlichen Material konstruiert ist. Obere Wand 46 von Transportbehälter 45 wird durch faltbare Deckplatten 46 gebildet, die in einem geschlossenen Zustand verklebt, geklammert, mit Klebeband geklebt oder anders miteinander verbunden sind, so daß sie getrennt werden können, wenn Transportbehälter 45 geöffnet und der darin befindliche Inhalt abgegeben werden soll. Nachdem Transportbehälter 45 geleert wurde und Schlauch 13 zusammengefallen ist und in Transportbehälter 45 hinein bewegt wurde, kann Transportbehälter 45 vor ordnungsgemäßer Entsorgung zusammengklappt werden.
  • Um Verschütten oder Freisetzen des fließfähigen Materials in die Atmosphäre zu vermeiden, wenn es aus Transportbehälter 10 abgegeben wird, wird bevorzugt, daß Schlauch 13 axial eine wesentliche Länge über Transportbehälteröffnung 29 hinausragt. Es ist auch wünschenswert, daß im wesentlichen das gesamte freie Endteil 16 von Schlauch 13, das aus Transportbehälter 10 ragt, in den Innenraum von Transportbehälter 10 gezogen werden kann, wenn der Druck im Transportbehälter 10 vermindert wird. Demgemäß sollte die axiale Länge des aus Transportbehälter 10 ragenden offenen Endteils 16 vorzugsweise nicht das 3,5-fache der axialen Länge von Transportbehälter 10 übersteigen. Wenn jedoch offenes Endteil 16 von Schlauch 13 mit ringförmigen Versteifungsbauteilen in axialem Abstand versehen ist, wie in Fig. 15 und 16 gezeigt, ist es möglich, eine größere Länge von Endteil 16 in den Innenraum von Transportbehälter 10 zu ziehen, wenn darin der Druck vermindert wird.
  • Sowohl der Abstand zwischen Transportbehälteröffnung 29 und angrenzendem Versteifungsbauteil 47 als auch der Abstand zwischen jeweils benachbarten Versteifungsbauteilen sollte vorzugsweise das 2-fache der axialen Länge oder Höhe von Transportbehälter 10 nicht übersteigen. Wenn im Innenraum von Transportbehälter 10 ein verminderter Druck aufgebaut wird, wird Schlauch 13 wie in Fig. 16 gezeigt teleskopisch innerhalb von Transportbehälter 10 gefaltet, bis das erste Versteifungsbauteil 47 auf Randteil 28 von Transportbehälter 10 trifft, da Versteifungsbauteil 47 einen Maximaldurchmesser aufweist, der den inneren Durchmesser der Transportbehälteröffnung 29 übersteigt. Daraufhin wird eine weitere Länge des Schlauchs teleskopisch in den Innenraum von Transportbehälter 10 gezogen, bis das nächste Versteifungsbauteil 47 auf das erste Versteifungsbauteil trifft, usw.
  • Fig. 18 veranschaulicht einen sackartigen Transportbehälter 48, der aus einem flexiblen Material, z. B. Papier oder Kunststoff konstruiert ist. Transportbehälter 48 wird innerhalb von Schlauch 13 angebracht, der an der äußeren Oberfläche von Transportbehälter 48 befestigt ist. Wenn der Inhalt von Transportbehälter 48 überführt werden soll, wird die obere Ecke von Transportbehälter 48 aufgerissen. Daraufhin kann die Transportbehältereinheit, umfassend Transportbehälter 48 und daran befestigten Schlauch 13, mittels eines Paars gegenüberliegender Saugplatten 49 ergriffen und oberhalb eines Lagerbehälters wie vorstehend beschrieben umgedreht werden. In einer anderen Ausführungsform kann Schlauch 13 durch ein eingebautes freies Endteil von Transportbehälter 48 definiert sein. Im letzteren Fall wird nur das geschlossene Endteil von Transportbehälter 48 in seiner ausgestreckten Position belassen, z.B. mittels der Saugplatten 49 oder mittels innerer rahmenartiger Versteifungsmittel, während das offene Endteil von Transportbehälter 48 zusammenfällt und in den Innenraum des ausgestreckten Endteils von Transportbehälter 48 gezogen wird.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurde Schlauch 13 aus einem vorgefertigten Rohrbauteil konstruiert. In einer anderen Ausführungsform kann ein Bogen aus Kunststoffolie oder einem anderen flexiblen Folienmaterial zu einem Rohr um die äußere Randwand von Transportbehälter 10 herum geformt werden, wie in Fig. 17 gezeigt, und sich axial erstreckende überlappende Kantenteile des Folienmaterials können in situ durch eine axiale Naht, die z. B. durch Verkleben oder Heißverschweißen hergestellt wurde, miteinander verbunden werden. Darüberhinaus kann dann ein freies Endteil von Schlauch 13 in beliebiger geeigneter Weise, z. B. mittels einer Randnaht 51, die auch durch Verkleben oder Heißverschweißen hergestellt werden kann, mit der äußeren Randoberfläche von Transportbehälter 10 verbunden werden.
  • Wie leicht ersichtlich ist, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren, wie vorstehend beschrieben, daß ein Transportbehälter 10 mit Gefahrstoff geöffnet werden kann, ermöglicht Überführen des Gefahrstoffs in einen Lagerbehälter 11 sowie Verschluß und Entsorgung des geleerten Transportbehälters, ohne Risiko, daß Personen, die den Transportbehälter handhaben und entleeren, mit Oberflächen des Transportbehälters oder Schlauchs 13 in Kontakt kommen, die mit dem Gefahrstoff in Kontakt waren. Darüberhinaus vermindert das flexible freie Endteil 16 von Schlauch 13 wesentlich das Risiko, daß Teilchen oder Tröpfchen des Gefahrstoffs in die Atmosphäre verteilt werden.
  • Während eine Vielzahl verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und Systems zum Überführen eines fließfahigen Materials aus einem Transport- in einen Lagerbehälter in den Zeichnungen gezeigt und vorstehend beschrieben wurden, sollten solche Ausführungsformen nicht als erschöpfend ausgelegt werden. Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, können zahkeiche Modifikationen gemacht werden. Der Transportbehälter, der in Übereinstimmung mit der Erfindung mit einem Schlauch versehen ist, kann aus beliebigem herkömmlichen Material hergestellt sein, z. B. Stahl, Kunststoff, Pappe, Papier, Holz usw. einschließlich Laminate aus solchem Material ebenso wie faserverstärkte Materialien. Der Schlauch kann aus beliebigem flexiblen Folienmaterial, z.B. Kunststoffolie, Gummi, Metailfolie, Papier, Gewebe usw. einschließlich Laminaten davon und faserverstärkten Folienmaterialien, konstruiert sein. Darüberhinaus kann der Transportbehälter jede gewünschte Form haben, z.B. flaschenförmig mit einem Hals, der eine Öffnung definiert, von der sich der Schlauch erstrecken kann.

Claims (25)

1. Verfahren zum Überführen eines fließfähigen Materials (20) aus einem Transportbehälter (10,45,48) in einen Lagerbehälter (11) durch einen flexiblen, zusammenlegbaren Schlauch (13), der mit einer im Transportbehälter (10,45,48) vorgesehenen Öffnung (29) in Verbindung steht und der sich nach außen aus dem Transportbehälter (10,45,48) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Transportbehälters (10,45,48) nach der Abgabe des Materials (20) daraus ein geringerer Druck als der Umgebungsdruck aufgebaut wird, sodaß der Schlauch (13) als Folge der Druckdifferenz, die zwischen dem innerhalb des Transportbehälters (10,45,48) und dem Umgebungsdruck geschaffen wurde, durch die Öffnung (29) in den Transportbehälter (10,45,48) gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Material (20) ausschließlich unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem Transportbehälter (10,45,48) in den Lagerbehälter (11) überführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Öffnung (29) im Transportbehälter (10,45) durch Entfernen eines abnehmbaren oberen Wandteils (12, 37,46) gebildet wird, und der Transportbehälter umgedreht und oberhalb des Lagerbehälters (11) positioniert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Transportbehälter (10) wenigstens eine Seitenwand und gegenüberliegende Endwände (12, 15) aufweist und der Schlauch (13) um die Seitenwand herum und die Öffnung (29) in einer der Endwände angeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das obere Wandteil (12,37,46) in einem Raum, der durch die Seitenwand und den Schlauch (13) definiert wird, angeordnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schlauch (13) abdichtend um die äußere Oberfläche der Seitenwand herum angeordnet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schlauch (13) abdichtend an der inneren Oberfläche der Seitenwand angeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, in &m der Schlauch (13) mit wenigstens einem ringförmigen Teil (47) versehen ist, dessen äußere Maße die Maße der Transportbehälteröffnung (29) übersteigen, so daß sich eine oder mehr Stützoberflichen auf dem ringförmigen Teil (47) ergeben.
9. Verfahren nach Anspruch 8, in dem sowohl der Abstand zwischen der Transportbehälteröffnung (29) und dem benachbarten ringförmigen Teil (47) als auch der Abstand jeweils zwischen benachbarten ringförmigen Teilen nicht das etwa Zweifache der axialen Länge des Innenraums des Transportbehälters (10,45,48) übersteigt, wenn der Schlauch (13) sich in axial ausgestrecktem Zustand befindet.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Transportbehälter (10,48) innerhalb eines an einem Ende offenen Sacks angeordnet ist, wobei das offene Endteil (16) des Sacks den Schlauch (13) ergibt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die axiale Länge des Schlauchs (13), der sich nach außen aus dem Transportbehälter (10,45,48) erstreckt, im Bereich des etwa 2- bis 3,5-fachen der axialen Länge des Transportbehälters liegt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei alles fließfähige Restmaterial (20), das nach dessen Überführen in den Lagerbehälter (11) im Transportbehälter (10,45,48) verbleibt, aus dem Innenraum des Transportbehälters mittels eines Stroms eines fluiden Spülmediums, der vor Schaffung der Druckdifferenz in den Transportbehälter (10,45,48) gerichtet wird, herausgespült wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das fluide Spülmedium, das aus dem Innenraum des Transportbehälters (10,45,48) abgezogen wird, durch eine Abtrennvorrichtung (33) geleitet wird, so daß alle in einem solchen Spülmedium mitgerissenen Teilchen abgetrennt werden, und die abgetrennten Teilchen von der Abtrennvorrichtung (33) in den Lagerbehälter (11) geleitet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Druck innerhalb des Transportbehälters (10,45,48) aufgebaut wird, indem im Innenraum des Transportbehälters (10,45,48) vorhandenes Gas abgezogen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Gas durch ein Evakuierungsrohr (38) abgezogen wird, das sich axial durch den Innenraum des Schlauchs (13) erstreckt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Gas durch ein Evakuierungsrohr (26) abgezogen wird, das durch die Wand des Schlauchs (13), die an die Transportbehälteröffnung (29) angrenzt, eingeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Gas durch ein Evakuierungsrohr (26) abgezogen wird, das durch die Seitenwand des Transportbehälters (10,45,48), die der Transportbehälteröffnung gegenüberliegt, eingeführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei eine Rohrbaugruppe (26,38), umfassend ein Spükohr (38) und ein Evakuierungsrohr (26), in den Innenraum des Transportbehälters (10,45,48) eingeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (29) durch ein Deckelbauteil (37) verschlossen wird, nachdem der Schlauch (13) in den Transportbehälter (10) gezogen wurde.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Druck innerhalb des Lagerbehälters (11) auf einem niedrigeren Niveau als der Umgebungsdruck gehalten wird.
21. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Lagerbehälter (11) ein Gefäß (11) mit einer nach oben gerichteten Einlaßöffnung (19) umfaßt und der Schlauch (13) innerhalb einer solchen Einlaßöffnung (19) positioniert wird.
22. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schlauch (13) aus Kunststoffolie konstruiert ist.
23. Transportbehälter (10,45,48) für fließfähige Materialien (20), der für das Verfahren nach Anspruch 1 geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (10,45,48) ein oberes Wandteil (12,37,46) aufweist, das entfernt werden kann, so daß darin eine Öffnung (29) definiert wird, und
einen Schlauch (13), der abdichtend an Seitenwandoberflächen, die die Öffnung (29) umgeben, befestigt ist,
wobei der Schlauch (13) in einer zusammengelegten, inaktiven Position angebracht sein kann und ausgestreckt werden kann, und wobei die axiale Länge des Schlauchs (13), die sich über den Transportbehälter (10,45,48) hinaus erstreckt, wenn er ausgestreckt ist, im Bereich des etwa 2- bis 3,5-fachen der axialen Länge des Transportbehälters (10,45,48) liegt.
24. Transportbehälter nach Anspruch 23, wobei der Schlauch (13) an der äußeren Oberfläche der Seitenwand befestigt ist und einen ringförmigen Wulst darauf bildet.
25. Transportbehälter nach Anspruch 23, wobei der Schlauch (13) an der inneren Oberfläche der Seitenwand befestigt ist und innerhalb des Transportbehälters (10,45) angrenzend an die Transportbehälteröffnung (29) angeordnet ist.
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