CH671744A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Verfahren dieser Art treten insbesondere im industriellen Bereich, also dann, wenn das Material zu Fertigungszwecken dient, unterschiedliche Probleme auf. So liegt eine mehrmalige Verwendung der Behälter schon im Interesse des Umweltschutzes. Viele in derartigen Behältern transportierte Materialien, beispielsweise Polyurethan, haben in dieser Hinsicht jedoch den Nachteil, dass sie an der Behälterinnenwand haften und erst durch umständliche, zeitraubende Reinigungsprozesse von dieser gelöst werden können. Derartige Reinigungsprozesse sind auch dann erforderlich, wenn man auf eine mehrmalige Benutzung des Behälters verzichten will, da mit Materialien dieser Art beschichtete Behälter umweltbelastend sind.
Das Material kann auch den Nachteil besitzen, dass es an der zur Behälterentleerung benutzten Folgeplatte haftet bzw. sich durch den engen Spalt zwischen dem Rand der Folgeplatte einerseits und der Behälterinnenwand andererseits hindurchquetscht.
Weitere Schwierigkeiten treten dann auf, wenn das Material durch oder unter Bildung von Luft- oder Gasblasen mit der Atmosphäre reagiert. Dann besteht die Gefahr, dass sich derartige Blasen in dem zuletzt eingefüllten Materialvolumen bilden, so dass es erforderlich wird, vor dem Aufsetzen der Folgeplatte beispielsweise von Hand eine obere Schicht, d. h. den zuletzt eingefüllten Teil des Materials, zu entfernen.
Man könnte daran denken, diesen Nachteilen durch Auflegen einer für das jeweilige Material dichten Abdeckung nach Beendigung des Füllvorgangs entgegenzuwirken. Damit ergäbe sich aber allenfalls eine Trennung zwischen Material und Folgeplatte, während alle anderen beschriebenen Nachteile einschliesslich der Gefahr des Durchtretens von Material durch den Spalt zwischen Rand der Folgeplatte und Innenwand des Behälters verblieben.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art zu schaffen, das — im definierten Sinne — umweltfreundlich ist und zusätzliche Arbeitsgänge zum Entfernen eines gegebenenfalls Blasen oder dergleichen enthaltenden, zuletzt eingefüllten Volumenanteils des Materials vermeidet.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 ; vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Verfahrens beschreiben die abhängigen Ansprüche.
2
Ein Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens ist darin zu sehen, dass mit einfachen Mitteln während aller Verfahrensschritte eine Berührung des Materials mit dem Behälter und der Folgeplatte vermieden ist. Weiterhin ist dafür gesorgt, dass der zuletzt eingefüll-5 te Volumenanteil auch zuletzt entleert wird, so dass die Möglichkeit besteht, durch Verzicht auf eine vollständige Entleerung des Behälters diesen beispielsweise Blasen enthaltenden Volumenanteil nicht zur weiteren Verarbeitung bzw. Anwendung mittels einer mit der Folgeplatte zusammenarbeitenden Pumpe zu fördern. Dieser zu-io nächst unverarbeitbare Materialrest braucht nicht in mühsamer Arbeit von den Behälterwänden entfernt zu werden, sondern hierzu genügt es, die beispielsweise aus Kunststoffolie bestehende Innenverpackung aus dem Behälter herauszunehmen, der dann ohne weitere komplizierte Reinigungsvorgänge wieder verwendet werden kann. 15 Im folgenden wird das erfindungsgemässe Verfahren anhand des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Alle Figuren zeigen senkrechte Schnitte durch Behälter in vier verschiedenen Stadien des Verfahrens.
Gemäss den Figuren 1 und 2 ist für den Füllvorgang ein Zwi-20 schenbehälter 1 vorgesehen, dessen äussere Abmessungen etwas kleiner sind als die entsprechenden Innenabmessungen des eigentlichen, in den Figuren 3 und 4 dargestellten, Behälters 2. Betrachtet man zunächst Figur 1, so wird über das beispielsweise mit einer Füllpumpe in Verbindung stehende Rohr 3 entsprechend den Pfeilen 25 Material eingefüllt; das Material drückt den mit dem Rohr 3 verbundenen Stempel 4 gemäss dem an diesem gezeichneten Pfeil nach oben. Dadurch wird ein dichtes Einfüllen des Materials gewährleistet.
Dieses Füllen geschieht nicht unmittelbar in den Behälter 1, sondern in die beispielsweise sackartige, aus Kunststoffolie bestehen-30 de Innenverpackung 5, die in diesem Verfahrensstadium bei 6 über den Rand des topfartigen Zwischenbehälters 1 gezogen und gegebenenfalls dort festgelegt ist.
Ist die Innenverpackung 5 gefüllt, wie in Figur 2 angenommen, wird auf den Materialspiegel eine steife Abdeckplatte 7 aufgelegt 35 und die Innenverpackung 5 an ihrem oberen Ende durch Übereinanderlegen und Verschweissen der Randbereiche 6 dicht verschlossen.
Wie bereits angedeutet, sind die Abmessungen des Zwischenbehälters 1 etwas kleiner gewählt als die entsprechenden Innenabmessungen des eigentlichen Transportbehälters 2 für das fliessfähige 40 Material. Daher ist es möglich, entsprechend dem Pfeil 8 den Zwischenbehälter 1 in den offenen Behälter 2 einzufüllen und die gefüllte sowie verschlossene Innenverpackung 6 unter Umstülpen in den Behälter 2 einzuführen. Der Behälter 2 wird anschliessend mit dem Deckel 9 verschlossen.
45 In Figur 4 sind die Verhältnisse während der Entnahme des fliessfahigen Materials aus dem Behälter 2 dargestellt: Der Deckel 9 ist entfernt, die Folgeplatte 10, die über die Leitung 11 mit einer nicht dargestellten Pumpe für das Material versehen ist, ist unter örtlicher Öffnung der Innenverpackung 5 bei 12 geöffnet und wird so durch den Niederhalter 13 in Richtung nach unten im Sinne der Pfeile belastet. Dadurch kann das Material durch die Öffnung 12 im Sinne der Pfeile in der Leitung 11 hochfliessen. Während dieses Entleerungsvorgangs faltet sich die Aussenwand der Innenverpackung 5, wie bei 14 angedeutet, ziehharmonikaähnlich zusammen, so dass 55 einerseits der Entleerungsvorgang durch die Innenverpackung nicht behindert, andererseits aber ein Kontakt des Materials mit den zugekehrten Oberflächen von Behälter 2 und Folgeplatte 10 vermieden ist.
Aus Figur 4 wird auch der Sinn der steifen Abdeckplatte 7 er-60 sichtlich: Sobald die Folgeplatte 10 auf diese aufsetzt, also praktisch sämtliches Material aus dem Behälter 2 entfernt ist, verhindert die steife Abdeckplatte 7, dass der jetzt den Boden darstellende, beim Befüllen obere, den Rand 6 aufweisende Bereich der Innenverpak-kung 5 in die Leitung 11 hineingesaugt wird.
65 Sofern aber eine dem Rand 6 benachbarte Zone des Materials beispielsweise infolge einer Reaktion mit der Umgebungsluft beim Füllvorgang gemäss Figur 1 zur Verarbeitung ungeeignet ist, wird man dafür sorgen, dass die Folgeplatte 10 nicht bis zur Auflage auf
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der Abdeckplatte 7 gelangt, sondern etwas davor stehenbleibt, so Durch die Erfindung ist also ein Verfahren zum Füllen und Ent-
dass dieser Teil des Materials nicht gefördert wird; er kann dann leeren von Behältern für fliessfähiges Gut geschaffen, das sich durch nach Zurückziehen der Folgeplatte 10 zusammen mit der Innenver- Umweltfreundlichkeit und Verzicht auf bei reaktiven Materialien ge-
packung 5 aus dem Behälter 2 entfernt werden. gebenenfalls gesundheitsschädliche Handarbeit auszeichnet.
R
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Füllen und unter Verwendung einer Folgeplatte erfolgenden Leeren eines Behälters für ein fliessfähiges Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in eine zumindest für das Material dichte, flexible, den Behälterabmessungen ange-passte Innenverpackung (5) gefüllt und diese an ihrem beim Füllvorgang oberen einen Ende (bei 6) dicht verschlossen wird, und dass zum Leeren der Behälter (2) an seinem dem einen Ende (bei 6) der Innenverpackung (5) abgekehrten Ende geöffnet und von dort die Folgeplatte (10) auf die örtliche geöffnete (12) Innen Verpackung (5) aufgesetzt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Verschliessen der Innenverpackung (5) auf den Spiegel des Materials eine steife Abdeckplatte (7) gelegt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Füllen die Innenverpackung (5) in einem topfähnlichen Hilfsbehälter (1) aufgespannt, gefüllt, verschlossen und durch Umstülpen in den Behälter (2) gegeben wird, der dann mit einem Deckel (9) verschlossen wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsbehälter (1) gegenüber den Innenabmessungen des Behälters (2) etwas kleinere Aussenabmessungen besitzt.
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