AT408746B - Verfahren zum entnehmen von fliessfähigen massen aus behältern - Google Patents
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Description
AT 408 746 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen von pastös-zähen Massen, insbesondere von Kunststoff auf Thiokolbasis, wie er zum Versiegeln von Isolierglasscheiben verwendet wird, aus einem Behälter, welcher Behälter beutelförmig ist und aus flexiblem Werkstoff, z.B. aus faser-und/oder gewebeverstärkter Kunststoffolie, besteht, wobei man an die in der Gebrauchslage am unteren Ende des Behälters angeordnete ortsfeste Entnahmeöffnung eine Vorrichtung anschließt, durch die die im Behälter enthaltene Masse entnommen und zur Verwendungsstelle transportiert wird, und wobei man beim Entnehmen von Masse das obere Ende des Behälters nach und nach anhebt, indem man den Behälter mit seinem oberen Ende an einem Hebezeug befestigt.
Fließfähige und pastös-zähe Massen, insbesondere Kunststoffe auf Thiokolbasis, wie sie zum Versiegeln von Isolierglasscheiben verwendet werden, werden vom Erzeuger in der Regel in Fässern oder Tonnen verpackt zum Hersteller von Isolierglasscheiben transportiert. Zum Entnehmen der Masse aus den Fässern werden sogenannte Faßpumpen verwendet, die eine im Inneren des Fasses aufgenommene, an die Oberfläche der im Faß enthaltenen Masse angelegte Druckplatte aufweisen und welche die Masse aus dem Faß nach oben entnehmen. Insbesondere wenn im Faß nur mehr wenig Masse enthalten ist, gestaltet sich die Entnahme schwierig und es verbleibt in dem Faß ein größerer oder kleinerer Rest an Masse, der nicht entnommen werden kann. Nachteilig ist auch, daß der Transport der leeren Fässer zurück zum Hersteller der Masse aufwendig ist, da die leeren Fässer zwar wenig Gewicht haben, aber viel Raum beanspruchen.
Aus der US 4 527 716 A ist eine Behälteranordnung mit einem flexiblen Beutel bekannt, der mit seinem unteren Ende in einem Stützteil aufgenommen ist, das von unten her durch ein Gestell abgestützt wird, in dem eine Entnahmevorrichtung montiert ist. Der Beutel und eine Außenhülle desselben werden an einem galgenartigen Ausleger befestigt, der gegenüber dem Stützteil angehoben werden kann. In der US 4 527 716 A wird vorgeschlagen, den galgenartigen Ausleger weiter anzuheben, während Material entnommen wird, um das Ausströmen von Material aus dem Beutel zu erleichtern.
Aus den älteren, österr. Patentanmeldungen 2280/93 vom 10. November 1993, 2348/93 vom 19. November 1993 und 2412/93 vom 29. November 1993 ist das eingangs genannte Verfahren bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem die Masse aus einem Behälter aus flexiblem Werkstoff zur Gänze entnommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man an die an die Entnahmeöffnung angeschlossene Vorrichtung zum Entnehmen von Masse aus dem Behälter Unterdrück anlegt, daß man durch eine am in der Gebrauchslage des Behälters oben vorgesehene Öffnung sich im Bereich dieser Öffnung allenfalls ansammelnde Luft aus dem Behälter absaugt, und daß man Masse aus dem Behälter intermittierend entnimmt, insbesondere absaugt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können pump- oder fließfähige'Massen, auch wenn sie zäh-pastös sind, so beispielsweise Kunststoffe auf Thiokolbasis je nach Bedarf aus dem Behälter entnommen werden. Nach der vollständigen Entnahme der Masse aus dem Behälter kann dieser raumsparend wieder zum Erzeuger der Masse zurücktransportiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sicher, daß der im Behälter zur Verfügung stehende Raum vollständig mit Masse gefüllt ist, und daß keine Lufteinschlüsse oder sonstige luftgefüllte Räume entstehen oder Zurückbleiben, wobei auch die dem Behälter entnommene Masse frei von Lufteinschlüssen ist.
In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird so vorgegangen, daß man aus dem Behälter jene Menge an Masse entnimmt, die einer Füllung eines Speichers oder einer Dosierpumpe für die Masse entspricht, und daß man erst dann wieder Masse aus dem Behälter entnimmt, wenn der Speicher oder die Dosierpumpe entleert ist.
Bevorzugt geht man beim erfindungsgemäßen Verfahren so vor, daß man mit dem Anheben des Behälters erst beginnt, nachdem dieser zu einem Bruchteil entleert worden ist.
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Arbeitsweise, bei der man über das Hebezeug auf den Behälter eine Kraft im Sinne eines Anhebens des Behälters ausübt, die kleiner ist als das Gewicht des zur Gänze mit Masse gefüllten Behälters.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, an Hand des in der Zeichnung gezeigten 2
AT 408 746 B
Behälters. Es zeigt: Fig. 1 einen gefüllten Behälter und Fig. 2 den teilweise entleerten Behälter.
Ein Behälter 1 besteht aus einem Aufnahmegestell 2 und einem Beutel 3.
Das Aufnahmegestell 2 besteht aus einer paiettenförmig ausgebildeten Grundplatte 4 und einer von dieser nach oben abstehenden seitlichen Stützwand 5, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei teleskopartig auseinanderzieh- und ineinanderschiebbaren Wandteilen 6, 7 und 8 zusammengesetzt ist. Die Stützwand 5 kann eine rechteckige oder quadratische Grundrißform haben. Sie kann aber auch kreisrund ausgeführt sein.
Im Boden 9 des Beutels 3 ist eine Öffnung 10 vorgesehen, von der eine Rohrleitung 11 ausgeht, die zum seitlichen Rand der Grundplatte 4 geführt ist und dort eine Schnellkupplung 12 trägt, über die eine weitere Rohrleitung 13 angeschlossen werden kann. Durch die Rohrleitung 13 strömt die aus dem Behälter 1 entnommene Masse 17 zu einem Verbraucher, z.B. zu einem Versiegelungsautomaten.
Masse 17 wird in den Beutel 3 des erfindungsgemäßen Behälters 1 ebenfalls über die Rohrleitung 11 und die Öffnung 10 eingefüllt.
In einer Ausführungsform kann im Bodenbereich 9 des Beutels 3 eine Füllöffnung und eine Entnahmeöffnung vorgesehen sein. Dementsprechend sind zwei mit Schnellkuppiungen 12 versehene Rohrleitungen 11 vorgesehen, die zum Rand der Grundplatte 4 des Aufnahmegestells 2 geführt sind.
Am oberen Ende des Beutels 3 ist ein Ventil 14 vorgesehen, das als Rückschlagventil ausgebildet ist und lediglich den Austritt von Luft oder Masse aus dem Inneren des Beutels 3 gestattet, den Eintritt von Luft in den Beutel 3 aber verhindert. Im Bereich des Ventils 14 ist ein Beschlag, z.B. ein Ring 15 befestigt, an den ein Hebezeug 16 (sh. Fig. 2) angeschlossen wird.
In der Oberseite der Grundplatte 4 des Aufnahmegestells 2 für den Beutel 3 des Behälters 1 ist eine muidenartige Vertiefung 20 vorgesehen, an deren tiefster Stelle die Ein- bzw. Auslaßöffnung 10 liegt und von der die Leitung 11 ausgeht. Auf diese Weise ist in Verbindung mit dem Umstand, daß die Masse 17 aus dem Behälter durch die Leitung 11 herausgepumpt wird, gewährleistet, daß Masse 17 praktisch zur Gänze aus dem Beutel 3 entnommen werden kann.
Der gefüllte Behälter 1, der in Fig. 1 gezeigt ist, wird zu einem Verbraucher transportiert. Dort wird mit Hilfe der Schnellkupplung 12 eine Leitung 13 angeschlossen, so daß der Behälter 1 zum Entnehmen von Masse 17 bereit ist.
Wie in Fig. 2 angedeutet, wird der Beutel 3 beim Entnehmen von Masse 17 vom Hebezeug 16 nach und nach angehoben, so daß er eine zunehmend schmäler werdende, birnenförmige Gestalt annimmt. Auf diese Art und Weise sammelt sich im Beutel 3 enthaltene Masse 17 stets im Bereich der am unteren Ende in der Mitte des Beutels 3 vorgesehenen Entnahmeöffnung 10 an, so daß Masse 17 vollständig entnommen werden kann. Von Vorteil ist auch, daß keine Gefahr besteht, daß in der entnommenen Masse 17 Luft eingeschlossen ist. Allenfalls sich im oberen Bereich des Beutels 3 ansammelnde Luft wird auch während des Entnehmes von Masse 17 über die Entlüftungsöffnung 14 abgesaugt.
Das Entnehmen von Masse 17 aus dem Beutel 3 wird dadurch unterstützt, daß an die Leitung 11 beispielsweise über die durch die (Schnell-)Kupplung 12 angeschlossene Leitung 13 Unterdrück angelegt wird, also Masse 17 herausgepumpt wird.
Am Beginn des Entnehmens von Masse 17 liegt der Beutel 3, auch wenn er angehoben wird, mit seinem unteren Bereich an der Stützwand 5 an (Fig. 1). Erst gegen Ende des Entnahmevorganges (Fig. 2) wird der Beutel 3 nicht mehr von der Wand 5 gestützt, sondern vom Hebezeug 16 gehalten. Er steht mit seinem Boden 9 im Bereich der Vertiefung 20 auf der Grundplatte 4 auf.
Dadurch, daß im Beutel 3 beim fortschreitenden Entnehmen von Masse 17 aus dem Beutel 3, z.B. mit Hilfe einer Säugpumpe, ein gegenüber dem Umgebungsdruck verringerter Druck entsteht, wird der Beutel 3 zunehmend zusammengedrückt, und nimmt die nach und nach schlanker werdende, etwa birnenförmige Gestalt an.
Wenn die Masse 17 aus dem Beutel 3 zur Gänze entnommen ist, wird dieser zusammengefaltet und in den von der Stützwand 5 umgrenzten Bereich des Aufnahmegestelis 2 hineingelegt, so daß er geschützt zum Erzeuger der fließfähigen Masse 17 zurücktransportiert werden kann, ohne daß er viel Transportvolumen beansprucht. Das Zusammenfalten des Beutels 3 gestaltet sich einfach, da dieser nach der vollständigen Entnahme von Masse 17 völlig leer ist, also keine Luft enthält, die das Zusammenfalten erschweren würde. 3
Claims (4)
- AT 408 746 B Beim Entnehmen von Masse 17 aus dem Beutel 3 durch die Leitung 11 und die über die Schnellkupplung 12 angeschlossene weitere Leitung 13 wird vorzugsweise so vorgegangen, daß man aus dem Beutel 3 immer nur so viel Masse 17 absaugt, wie einer vollständigen Füllung von wenigstens einem Speicher, der über die Leitung 13 (und über die in dieser vorgesehenen Pumpe) mit Masse 17 versorgt wird, entspricht. Nachdem diese Menge an Masse 17 aus dem Beutel 3 entnommen und der Speicher vollständig gefüllt worden ist, wird das Absaugen von Masse 17 aus dem Beutel 3 abgebrochen und erst wieder aufgenommen, wenn der Speicher zur Gänze oder bis zu einem (vor)bestimmten Ausmaß entleert worden ist. Diese Arbeitsweise kann auch angewendet werden, wenn mehrere Speicher und/oder wenigstens eine Dosierpumpe mit der aus dem Behälter 1 bzw. dessen Beutel 3 entnommenen Masse 17 beschickt werden. Wie weiteroben beschrieben, wird das Entnehmen von Masse 17 aus dem Beutel 3 des Behälters 1 dadurch unterstützt, daß der Beutel 3 über das an den Beschlag 15 des Beutels 3 angeschlossene Hebezeug 16 hochgehoben wird. Dieses Anheben des Beutels 3 erfolgt mit Vorteil nicht gleich am Beginn des Entnahmevorganges, d.h. wenn der Beutel 3 völlig gefüllt ist (siehe Fig. 1), sondern erst nachdem ein vorgegebener oder vorwählbarer Teil der Masse 17 aus dem Beutel 3 entnommen worden ist. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß über das Hebezeug 16 auf den Beutel 3 eine nach oben gerichtete, also den Beutel 3 im Sinne eines Anhebens belastende Kraft ausgeübt wird, deren Größe einem Bruchteil des Gewichtes des vollgefüllten Beutels 3 entspricht. Durch diese vergleichsweise einfache Maßnahme wird der Beutel 3 ohne besondere Regelung der Zugkraft - es genügt, daß diese auf einen bestimmten Wert, der für gefüllte Behälter 3 einer bestimmten Größe festgelegt werden kann, konstant gehalten wird - nach und nach nach oben gestreckt und die Entnahme von Masse 17 aus dem Behälter 3 verbessert. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Entnehmen von pastös-zähen Massen, insbesondere von Kunststoff auf Thiokolbasis, wie er zum Versiegeln von Isolierglasscheiben verwendet wird, aus einem Behälter, welcher Behälter beutelförmig ist und aus flexiblem Werkstoff, z.B. aus faser-und/oder gewebeverstärkter Kunststoffolie, besteht, wobei man an die in der Gebrauchslage am unteren Ende des Behälters angeordnete ortsfeste Entnahmeöffnung eine Vorrichtung anschließt, durch die die im Behälter enthaltene Masse entnommen und zur Verwendungsstelle transportiert wird, und wobei man beim Entnehmen von Masse das obere Ende des Behälters nach und nach anhebt, indem man den Behälter mit seinem oberen Ende an einem Hebezeug befestigt, dadurch gekennzeichnet, daß man an die an die Entnahmeöffnung angeschlossene Vorrichtung zum Entnehmen von Masse aus dem Behälter Unterdrück anlegt, daß man durch eine am in der Gebrauchslage des Behälters oben vorgesehene Öffnung sich im Bereich dieser Öffnung allenfalls ansammelnde Luft aus dem Behälter absaugt, und daß man Masse aus dem Behälter intermittierend entnimmt, insbesondere absaugt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Behälter jene Menge an Masse entnimmt, die einer Füllung eines Speichers oder einer Dosierpumpe für die Masse entspricht, und daß man erst dann wieder Masse aus dem Behälter entnimmt, wenn der Speicher oder die Dosierpumpe entleert ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Anheben des Behälters erst beginnt, nachdem dieser zu einem Bruchteil entleert worden ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man über das Hebezeug auf den Behälter eine Kraft im Sinne eines Anhebens des Behälters ausübt, die kleiner ist als das Gewicht des zur Gänze mit Masse gefüllten Behälters. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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