DE4447595C2 - Aufnahmegestell für fließfähige Massen - Google Patents

Aufnahmegestell für fließfähige Massen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit den Merkmalen des einleitenden Teiles des Anspruches 1.
Bei einem derartigen, aus der AU-PS 538 510 bekannten Behälter ist der Beutel in ein rahmenartiges Gestell, das unten palet­ tenartig ausgebildet ist, eingesetzt und wird mit der zu transportierenden und zu lagernden Masse gefüllt, wobei das obere Ende des Behälters, über das er gefüllt worden ist, an einem starren Teil des oberen Endes des Gestells befestigt wird. Zur Entnahme ist im Boden des Gestells eine Entnahmelei­ tung befestigt, die mit einer unten liegenden Entnahmeöffnung des Behälters in Verbindung gebracht wird. Um Material mög­ lichst vollständig entnehmen zu können, ist bei der AU-PS 538 510 vorgeschlagen, die Bodenfläche des Gestells, in dem der Behälter aufgenommen ist, schräg auszubilden, so daß die Masse zur Entnahmeöffnung hin strömt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Gattung anzugeben, dessen Aufnahmegestell so ausgebildet ist, daß mehrere Aufnahmegestelle raumsparend gestapelt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungs­ gemäßen Behälters sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Aufnahmegestell mit Beutel,
Fig. 2 ineinandergestapelte Aufnahmegestelle nach der Erfin­ dung in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Aufnahmegestell nach Fig. 2 von unten gesehen,
Fig. 4 ineinandergestapelte Aufnahmegestelle nach Fig. 2 in Schrägansicht.
Der erfindungsgemäße Behälter 1 besitzt ein Aufnahmegestell 2 und einen Beutel 3.
Das in Fig. 1 gezeigte, nicht erfindungsgemäß ausgebildete Aufnahmegestell 2 besteht aus einer palettenartig ausgebilde­ ten Bodenplatte 4 und einer von dieser nach oben abstehenden seitlichen Stützwand 5, die aus drei teleskopartig auseinan­ derzieh- und ineinanderschiebbaren Wandteilen 6, 7 und 8 zu­ sammengesetzt ist. Die Wandteile 6, 7 und 8 können eine recht­ eckige oder quadratische Grundrißform haben. Sie sind bevor­ zugt kreisrund ausgeführt.
Im Bodenbereich 9 des Beutels 3 ist eine Öffnung 10 vorgese­ hen, von der eine Leitung 11 ausgeht, die zum seitlichen Rand der Bodenplatte 4 geführt ist und dort eine (Schnell-)Kupplung 12 trägt, über die eine weitere Leitung 13 angeschlossen wer­ den kann. Das innere, nach oben in den Beutel 3 greifende Ende der Leitung 11 ist mit dem Bodenbereich 9 des Beutels 3 durch eine Schraubverbindung 40 dicht verbunden. Durch die Leitung 13 wird aus dem Behälter 1 entnommene Masse 17 von einer För­ derpumpe 41 durch eine Leitung 42 zu einem Verbraucher 43, z. B. zu der Düse eines Versiegelungsautomaten gefördert.
Beim Füllen des Beutels 3 wird Masse 17 mit einer Förderpumpe 44 durch eine Leitung 45 zugeführt und über die Leitung 11 und die Öffnung 10 in den Beutel 3 eingefüllt.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform können im Bodenbereich 9 des Beutels 3 eine Füllöffnung und eine Entnahmeöffnung vorgesehen sein. Dementsprechend sind dann zwei mit Kupplungen 12 versehene Leitungen 11 vorgesehen, die zum Rand des Auf­ nahmegestells 2 geführt sind.
Wenn der Beutel 3 mit Masse 17 gefüllt wird, füllt dieser nach und nach das Aufnahmegestell 2 aus. Die Wand 5 des Aufnahmege­ stells 2 nimmt entweder durch das Auseinanderfalten des Beu­ tels 3, unterstützt durch nicht gezeigte Hebezeuge oder von Hand aus, eine teleskopartig auseinandergezogene Stellung ein. Es versteht sich, daß nicht gezeigte Mittel vorgesehen sind, welche die Relativverschiebung der Wandteile 6, 7 bzw. 7, 8 begrenzen, wenn diese die auseinandergezogene Stellung einge­ nommen haben.
Am oberen Ende des Beutels 3 ist ein Ventil 14 vorgesehen, das als Rückschlagventil ausgebildet ist und den Austritt von Gas (Luft) aus dem Inneren des Beutels 3 gestattet, den Eintritt von Gas (Luft) in den Beutel 3 aber verhindert. Im Bereich des Ventils 14 ist noch ein Beschlag, z. B. ein Ring befestigt, an den ein Hebezeug 16 angeschlossen werden kann.
Im Beutel 3 enthaltene Luft strömt beim Füllen des Beutels 3 durch das Ventil 14 ab. Dies kann durch Anschließen einer Unterdruckleitung 56, die zu einer Saugpumpe 47 führt, unter­ stützt werden.
In der Bodenplatte 4 des Aufnahmegestells 2 ist eine mulden­ artige Vertiefung 20 vorgesehen, an deren tiefster Stelle die Öffnung 10 des Beutels 3 liegt.
Wenn Masse 17 zur Gänze aus dem Beutel 3 entnommen worden ist, wird dieser zusammengefaltet und in den von den ineinander­ geschobenen Wandteilen 6, 7, 8 umgrenzten Bereich des Aufnah­ megestells 2 hineingelegt, so daß er geschützt wieder zum Erzeuger der fließfähigen Masse 17 zurücktransportiert werden kann, ohne daß er viel Transportvolumen beansprucht.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine stapelbare Ausführungsform eines Aufnahmegestells 30 für Beutel 3 ge­ zeigt.
Die seitliche Stützwand 31 des Aufnahmegestells 30 für den mit Masse 17 gefüllten Beutel 3 ist als kreisrunder Zylindermantel ausgebildet. Die Wand 37 kann auch eine andere, z. B. mehrecki­ ge Grundrißform besitzen. Am unteren Rand der Wand 31 ist die Bodenplatte 33 vorgesehen, die vorzugsweise vom Rand, d. h. von der Wand 31 weg zur Mitte hin abfallend ausgebildet ist. Von der Mitte, d. h. dem tiefsten Bereich der Bodenplatte 33 des Aufnahmegestells 30 geht die Leitung 11 aus, die an die Öff­ nung 10 des Beutels 3 angeschlossen ist.
Von der Bodenplatte 33 ragt ein Schurz 32 nach unten, der eine der Stützwand 31 entsprechende, beispielsweise eine ebenfalls kreisrunde Grundrißform aufweist. Durch eine Ausnehmung 34 im Schurz 32 ragt die Leitung 11 mit dem an ihm befestigten Teil der (Schnell-)Kupplung 12 nach außen.
Der Außendurchmesser des Schurzes 32 ist so bemessen, daß er in den von der Wand 31 umgrenzten Raum eingeschoben werden kann, wenn Aufnahmegestelle 30 mit leeren Beuteln 3, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, übereinandergestapelt werden. Um das Stapeln durch die nach außen ragende Leitung 11 nicht zu be­ hindern, ist in der Wand 31 eine nach oben offene Aussparung 35 vorgesehen, die genau über dem äußeren Ende der Leitung 11 angeordnet ist.
An der Außenseite der Wand 31 sind im gezeigten Ausführungs­ beispiel vier Füße 36 befestigt, die über den unteren Rand 37 des Schurzes 32 überstehen.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die unteren Enden der Füße 36 von der Außenfläche des Schurzes 32 Abstand aufweisen, so daß die Wand 31 eines weiteren Aufnahmegestells 30 zwischen dem Schurz 32 und die Füße 36 eingeschoben werden kann, wenn Auf­ nahmegestelle 30 gestapelt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Leitung 11 im Bereich ihres nach oben weisenden Teiles mit dem Bodenbereich 9 des Beutels 3 verschraubt. Die Leitung 11 ist durch nicht gezeigte Mittel mit der Bodenplatte 33 des Aufnahmegestells 30 verbunden.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist an die Entlüf­ tungsöffnung 14 des Beutels 3 über eine Leitung 52 ein Zwi­ schengefäß 60 angeschlossen. Der Raum 61 des Zwischengefäßes 60, an den die Leitung 52 angeschlossen ist, wird nach oben hin durch einen im Zwischengefäß 60 verschiebbaren Kolben 63 begrenzt. Die zur Unterdruckeinrichtung 47 führende Leitung 56, 56′ ist an den Raum 62 des Zwischengefäßes 60 ange­ schlossen. Durch eine Durchgangsöffnung 68 im Kolben 63 wirkt Unterdruck auch im Raum 61 des Zwischengefäßes 60.
Wenn bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform Masse 17 aus dem Beutel 3 über die Entlüftungsöffnung 14 und die Leitung 52 in den Raum 61 des Zwischengefäßes 60 gelangt und diesen so­ weit anfüllt, daß sie den Kolben 63 erreicht, wird dieser solange nach oben verschoben, bis eine Schaltnocke 67 an einer Kolbenstange 64 eines Druckmittelmotors 65 einen der Kolben­ stange 64 zugeordneten Schalter 66 betätigt. Dadurch wird der Druckmittelmotor 65 betätigt und schiebt den Kolben 63 wieder nach unten. Dabei wird ein Klappenventil 69, das der Durch­ gangsöffnung 68 im Kolben 63 zugeordnet ist, unter der Ein­ wirkung der im Raum 61 befindlichen Masse 17 in seine Schließ­ stellung gedrückt, wobei die das Klappenventil 69 zunächst offen haltende Druckfeder 70 zusammengedrückt wird. Sobald Masse 17 aus dem Raum 61 des Zwischengefäßes 60 unter der Wirkung des sich nach unten bewegenden Kolbens 63 zurück in den Beutel 3 verdrängt worden ist, wird der Kolben 63 eben­ falls mit Hilfe des Druckmittelmotors 65 wieder angehoben und die Vorrichtung ist zur erneuten Benützung bereit.

Claims (4)

1. Behälter für fließfähige Massen, mit einem Beutel aus flexiblem Werkstoff, z. B. faser- oder gewebeverstärktem Kunststoff, der unten eine Öffnung für die fließfähige Masse aufweist, an die eine Leitung (11) für die fließfä­ hige Masse angeschlossen ist, und mit einem Aufnahmege­ stell (30) für den Beutel mit einer Bodenplatte (33) und mit einer den gefüllten Beutel seitlich stützenden, star­ ren Wand (31), wobei in der Bodenplatte (33) des Aufnahme­ gestells (30) im Bereich der Öffnung des Beutels eine Ver­ tiefung vorgesehen ist, und die Leitung (11) von der tief­ sten Stelle der Vertiefung ausgeht, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wand (31) mit der Bodenplatte (33) verbunden ist, daß an der Außenseite der Wand (31) wenigstens drei Füße (36) vorgesehen sind, die bis über den unteren Rand (32) der Wand (31) ragen, daß die Wand (31) gestuft oder konisch ausgebildet ist, so daß mehrere Aufnahmegestelle (30) ineinander gestapelt werden können, und daß die Füße (36) im Bereich des unteren, durchmesserverjüngten Berei­ ches (32) der Wand (31) von dieser einen Abstand aufwei­ sen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Aufnahmegestells aus wenigstens zwei teleskop­ artig ineinander und auseinander verstellbaren Teilen besteht.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbaren Teile jeweils eine Höhe aufweisen, die im wesentlichen der Höhe des leeren, zusammengefalteten Beu­ tels entspricht.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenplatte (33) mit der Wand (31) im Abstand von deren unterem Ende verbunden ist.
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