DE2151116A1 - Verfahren und vorrichtung zur luftdichten flachlagerung von guetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur luftdichten flachlagerung von guetern

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DE2151116A1 DE19712151116 DE2151116A DE2151116A1 DE 2151116 A1 DE2151116 A1 DE 2151116A1 DE 19712151116 DE19712151116 DE 19712151116 DE 2151116 A DE2151116 A DE 2151116A DE 2151116 A1 DE2151116 A1 DE 2151116A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur luftdichten Flachlagerung von Gütern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur luftdichten Flachlagerung von Gütern, insbesondere landwirtschaftlichem Gut in z.B. schlauchförmigen Folien.
  • Es ist ein Verfahren zur Flachlagerung von landwirtschaftlichem Gut bekannt - DAS 1 816 405 - bei dem das vom Boden durch einen Erntewagen aufgenommene Gut von dem Erntewagen in die Aufnahmemulde einer an das rückwärtige Wagenende angeschlossenen Preßvorrichtung gebracht wird, die das Gut mit rotierenden Förder- und Preßelementendirekt in einen durch ein Gestänge offengehaltenen Foliensack absatzweise hineinpreßt.
  • Die Preßvorrichtung und auch der Wagen werden durch den sich im Sack anstauenden Gutstrom zurückgeschoben. Zu diesem Zweck ist die Preßvorrichtung verschieb, oder fahrbar ausgebildet.
  • Die Rückwärtsbewegung wird entsprechend dem gewünschten Verdichtungsdruck durch eine Bremsvorrichtung abgebremst.
  • Da bei diesem Verfahren der eingepreßte Gutstrom einen im Verhältnis zum Siloumfang weit geringeren Umfang aufweist, wird eine gleichmässige Verdichtung der Silage nicht so ohne weiteres erzielt. Ferner nimmt die Behälterfüllung entsprechend dem ArbeitsEythmus der Förder- und Preßelemente viel Zeit in Anspruch und der Erntewagen wird - wenn nicht aufwendige Beschickungsvorrichtungen vorgesehen sind - verhältnismässig lange Zeit festgehalten. Außerdem ist ständige Aufsicht durch eine Person notwendig.
  • Die der Erfindung vorangegangene Aufgabe besteht demnach darin, die Behälterfüllung unter Vermeidung eines großen arbeits- und maschinenmässigen Aufwandes zu beschleunigen.
  • Eine weitere Teilaufgabe der Erfindungbesteht darin, die Gefahr einer Nährwertminderung, die durch die Handhabungen beim Abladen und absatzweisen Einpressen des Gutes besteht, zu beseitigen.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht darin, eine Folie, insbesondere einen Foliensack an einem schachtförmigen Füllbehält er oder -behälterteil abzustützen und die Ladung eines Wagens vorzugsweise mit einem über seinen gesamten Aufbauquerschnitt wirkenden Preßmittel, wie z.B. durch eine Schiebewand, in die sackförmig vorgeformte oder laufend dazu verformte Folie in einem Zug einzupreßen.
  • Im Wege des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Ladung eines Erntewagens schlagartig in ein Silo gefüllt werden.
  • Weitere Handhabungen sind nicht notwendig.
  • Es sind verschiedene Verfahrensweisen möglich.
  • Bei einer Durchführungsart kann der Sack von außen auf einen auskragenden hinteren Füllbehälter aufgestülpt und dort gegebenenfalls zusammengefaltet oder eingerollt werden, sodann wird die Ladung gegen den Sackboden bzw. die sich davor aufbauende Ladung gepreßt, wobei der Sack laufend vom Füllbehält er abgezogen und der jeweils gefüllte Sackteilaußerhalb des Füllbehälters auf eine Ladefläche, gegebenenfalls unter Verschieben des Füllbehälters und/oder der Ladefläche, abgeladen wird.
  • Bei einer derartigen Behälterfüllung kann man die Ladung durch konvergierende Ausbildung der Füllbehälterwände während des Hindurchschiebens weiter verdichten.
  • Bei einer anderen Durchführungsart des Verfahrens wird ein Foliensack mn außen über einen auskragenden vorderen Füllbehälterteil aufgestülpt und dort gegebenenfalls zusammengefaltet oder eingerollt und sodann das Ausladeende des Wagens vor den Sackboden gebracht unddieser mit der sich vor ihm aufbauenden Ladung in den Füllbehälter eingeschoben.
  • Im Unterschied 2U dem erstgenannten Verfahren wird hierbei der Foliensack mit der Ladung durch den Füllbehälter hindurchgeschoben und, gegebenenfalls unter relativer Verschiebung auf einer Ladefläche abgeladen.
  • Bei entsprechender Ausbildung des Füllbehälters kann dieser auch den gesamten Foliensack aufnehmen.
  • In beiden Fällen kann man durch Gegendruckmittel den Sackboden im Füllbehälter während des Verschiebens abstützen und die Preßwirkung erhöhen.
  • Bei den letztgenannten Durchführungsarten kann das Gegendruckmittel z.B. ein eingeschlossenes und langsam entweichendes Luftpolster sein.
  • Bei der Füllung des Foliensackes kann eine gewisse Preßwirkung auch dadurch erzielt werden, daß die Abwicklung der Folie vom Füllbehälter bzw. -behälterteil gebremst wird.
  • Bei allen erfindungsgemäßen Verfahrensweisen kann man z.B.
  • kleinere Silobehälter in kürzester Zeit befüllen und z.B.
  • stapeln.
  • Bei kleineren Silobehältern ist das Nachgärrisiko geringer, weil Luft beim Futterholen nur zu einem Bruchteil des Gesamtfutters hinzutreten kann.
  • Der Füllbehälter kann zur Lagerung besonders kleinerer Foliensacksilos durch Kippen hochkant auf dem Boden stehend aufgerichtet und vom Foliensack nach oben weggezogen werden.
  • Ein Ablegen des Foliensackes auf der Lagerfläche kann auch dadurch erfolgen, daß ein in der vertikalen Ebene teilbarer und z.B. unten auseinander spreizbarer Füllbehälter geöffnet wird und sodann der Foliensack auf die Ladefläche abgesetzt und dann der Füllbehälter, z.B. in der Sackachse, weggezogen wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird im einfachsten Falle lediglich ein Erntewagen und ein Füllbehälter zur Abstützung des Foliensackes benötigt, wobei auch ein rückwärtiger Teil des Wagenaufbaues als Füllbehälter im Sinne der Erfindung dienen kann.
  • In Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zur Einrichtung und Ausführung eine etwa achsgleiche Ausrichtung des Erntewagenaufbaues und Füllbehälters notwendig, damit die Ladung in den Füllbehälter einschiebbar ist.
  • Zur Aufstülpung des Foliensackes ist eines der Füllbehälterenden auskragend gehalten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Füllbehälterrand ringsum mit Gleitkörpern, z.B. Rollen zum leichteren Abrollen des Foliensackes versehen sein.
  • Diesen Gleitkörpern kann wenigstens ein von außen aufsetzbarer Klemmring zugeordnet sein, dessen lichte Weite kleiner als der Außenumfang der Gleitkörperanordnung bemessen ist.
  • Durch den Klemmring wird der Abzug der Folie gebremst.
  • Der erfindungsgemäße Füllbehälter kann auf ein Fahrgestell angeordnet sein, so daß er nach Ablagerung eines gefüllten Foliensackes oder während der Ablagerung wegbewegt werden kann.
  • Zweckmässig ist das Fahrgestell des Behälters mit dem des Wagens verbindbar. Natürlich kann man auch zusätzlich oder ersatzweise den Aufbau des Wagens kraftschlüssig mit dem Füllbehälter verbinden.
  • Zum Absetzen eines gefüllten Foliensackes kann der Füllbehält er kippbar an einem Kippgelenk gelagert sein und die Kippgelenke wiederum können in vertikal ausgerichteten Schiebelagern ruhen, so daß der Füllbehälter nach Hochkantstellen von dem Sack abgehoben und nach oben weggezogen werden kann.
  • Eine andere Ausführungsart sieht einen aus zwei in vertikaler Ebene geteilten Rohrhälften bestehenden Füllbehälter vor, wobei die Rohrhälften oben mit Gelenken versehen sein können und durch an einem Gestell befindliche Betätigungsmittel zu öffnen und zu schließen sind.
  • Der gefüllte Sack wird hierbei nach dem Öffnen, z.B. nach Auseinanderspreizen der Rohrhälften auf die Ladefläche aufgesetzt.
  • Das Gestell kann auch in diesem Falle fahrbar ausgebildet sein, so daß die geöffneten Rohrhälften in der Sackachse von dem Foliensack weggezogen werden können.
  • Um bei verschiebbaren Füllbehälterausführungen den Foliensack leicht auf die Ladefläche absetzen zu können, kann der Füllbehälter zu mindestens an seiner Bodenfläche als schiefe Ebene ausgebildet sein.
  • Ein zügiges Arbeiten wird dadurch ermöglicht, daß die Folien -säcke bzw. Schlauchfolien an auf den Füllbehälter aufschiebbare oder anschließbare Hülsen gefaltet bzw. eingerollt bevorratet sein können.
  • Der Aufbau des Erntewagens soll möglichst die gleiche Querschnittsform wie der Füllbehälter haben. Beide können z.B.
  • zylindrisch ausgebildet sein.
  • Zum Abschieben der Ladung in den Füllbehälter dient zweckmässig eine über den gesamten Aufbauquerschnitt wirkende Schiebewand bzw. ein Preßkolben.
  • Zur Betätigung des Preßkolbens können Seilwinden oder hydraulische Winden Verwendung finden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die Preßvorrichtung auf einem Fahrgestell angeordnet und z.B. an der vorderen Stirnseite des Wagens oder eines abgesattelten Anbaues anschließbar ausgebildet sein.
  • Ein erfindungsgemäß ausgestalteter Erntewagen besitzt einen Preßkolben, der durch eine an der Wagenstirnseite angeordnete Teleskopkolbenstange verschiebbar ist.
  • Die Erfindung sei an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher veranschaulicht und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Einen erfindungsgemäß ausgebildeten Erntewagen; Fig. 2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Erntewagen vor einem Füllbehälter und einem teilweise gefüllten Foliensack; Fig. 3 eine Einrichtung wie Fig.1mit einem an dem Füllbehälter aufgerollten Foliensack; Fig. 4 einen an einen Erntewagen anschließbaren, fahrbaren Füllbehälter; Fig. 5 eine Abwandlung der Ausführungsart gemaß Fig.4; Fig.6 einen Erntewagen vor einem auf eigenem Fahrgestell ruhenden an den Erntewagen angeschlossenen Füllbehälter; Fig.7 den Schnitt A-B durch die Füllbehältervorrichtung gemäß Fig.6.
  • Der in Fig.1 dargestellte Erntewagen besitzt einen rohrförmigen zylindrischen Aufbau 1, der auf zwei Wagenlängsholmen 2 des Fahrwerkes 3 ruht.
  • 4 ist eine Pick up-Vorrichtung zur Aufnahme des Erntegutes vom Boden, das durch eine Förderschwinge 5 in den rohrförmigen Aufbau 1 eingeschoben wird.
  • Man kann auch - wie strichliert angedeutet - den Wagen mit einem Feldhäcksler 6 füllen.
  • Erfindungsgemäß ist im Aufbau i ein Preßkolben 7 angeordnet.
  • Dieser ist durch eine an der Stirnseite des Füllbehälters angebaute hydraulische Hubpresse 8 betätigbar.
  • Die Kolbenstange besteht - wie zu sehen - aus mehreren teleskopartig ineinander laufenden Teilen, so daß die gesamte Anordnung wenig Raum einnimmt.
  • In Fig. 2 ist ein ähnlich ausgebildeter Erntewagen lo zu sehen. Dieser'ist mit seinem rückwärtigen Ende 11 nach Abnahme einer nicht dargestellten Rückwand in einen trichterförmig erweiterten Fullbehälter 12 eingeschoben. Dieser ist - wie zu sehen- nach hinten konvergierend und mittels Gurten 13 auf einem Sockel 14 befestigt. Das hintere Ende ist frei auskragend. Eine am Füllbehälter 12 abgestützte Folie 16 besitzt an den unteren Rändern nicht dargestellte Wülste, die durch ein unten vorgesehenes iierzstück 16 beim Zurückschieben des gebildeten Sackes 17 reißverschlußartig zusammengefügt werden.
  • DSack ruht auf einer auf nicht dargestellten Rollen zurückbewegbaren Ladefläche 18.
  • 19 ist eine Seilwinde, deren beidseitige an Umlenkrollen 20 geführte Seite 21 an Bolzen 22 eingehängt sind, welche eine Schiebewand 23 in Schlitzen 24 führen.
  • Das mit dieser Ausführungsart durchführbare Verfahren besteht darin, daß beim Aufwinden des Seiles 21 auf die Winde 19 die punktiert angedeutete Wagenladung von der Schiebewand 23 durch den sich verjüngenden und die Ladung verdichtenden Füllbehälter 12 in den Sack gedrückt wird. Der Sack wird hierbei aus dem Fullbehälter auf die Ladefläche 18 geschoben, die sich ihrerseits nach hinten verschiebt.
  • Wenn der Silo mit der gewünschten Gutmenge gefüllt ist, wird der Silosack am Ende des Fullbehälters 12, gegebenenfalls mit Hilfe einer Abbindevorrichtung abgeschnürt. Die Abbindung 25 wird dabei so ausgeführt, daß durch sie gleichzeitig der nachfolgende Sack verschlossen ist.
  • Die Ladefläche 18 wird nach Abtrennung des Sackes 17 auf einer nicht dargestellten Verschiebevorrichtung zur Seite gerollt. Sodann wird eine neue Ladefläche in die Beschickungsposition gebracht.
  • In Fig. 3 ist ein im Prinzip ähnlich aufgebauter Füllbehälter 27 ausgeführt, der auf einem Fahrwerk 28 an den Wagen 10 heranfahrbar ist und der sich beim Abschieben eines aus einer bei 29 aufgerollten Schlauchfolie geformten Sackes 30 mit dem Wagen entsprechend dem Füllungsgrad von einer Ladefläche 31, die den Silosack 30 aufnimmt, wegschieben läßt.
  • In Fig. 4 ist ein Füllbehälter 32 mittels einer Verriegelungsvorrichtung 33 kraftschlüssig mit einem Wagen 1o verbunden.
  • Im vorderen Fùllbehälter ist eine zusammengefaltete Schlauchfolie angeordnet und läuft über ringsum am Füllbehälterrand angeordnete Rollen 35 ab.
  • Mit 36 ist ein Klemmring angedeutet, der die abrollende Schlauchfolie bremst.
  • Im Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungsarten wird der gesamte Sack mit der Ladung durch den Füllbehälter 32 hindurchgedrückt.
  • Der Füllbehälter ist - wie zu sehen-- als schiefe Ebene ausgebildet und besitzt eine nahe der Bodenfläche mündende Auslauffläche 37.
  • Unter Zurückschieben des Füllbehäiters 32 mit dem Wagen lo wird der Sack am Boden abgesetzt.
  • In Fig.5 ist ein Wagen 40 ausgeführt, auf dessen auskragenden hinteren Fullbehälterteil 41 eine Schlauchfolie 42 aufgebracht ist. 43 ist eine auf Stützrädern 44 ruhende Absetzfläche für den Foliensack 44.
  • In Fig. 6 und 7 ist eine andersartige Füllvorrichtung ausgeführt. Der Füllbehälter besteht hier gemäß Fig.7 aus zwei Rohrhälften 46 und 47, die oben durch Gelenke 48 miteinander verbunden sind.
  • Die Gelenke 48 des Füllbehälters sind an einem Querbalken 50 des Gestells 49 gelagert. An Seitenträgern 51 sind hydraulische abpressen 52 vorgesehen, deren Kolbenstangen 53 und 54 mit den Rohrhälften 46 und 47 verbunden sind.
  • Sobald der Füllbehälter mit einem Foliensack 55 gefüllt ist, wird die Verriegelungsvorrichtung 56 vom Wagen 57 gelöst und das Wagenende aus dem Füllbehälter 45 herausgezogen.
  • Der Foliensack wird sodann abgebunden und die Winden 52 in Betrieb gesetzt, so daß sich der Füllbehälter unten bei 58 - Fig.7 - öffnet, wobei der Foliensack 55 auf dem Boden abgesetzt und der Füllbehälter herausgeschoben wird.
  • Denkbar ist auch die Ausgestaltung dieser Vorrichtung mit einer Hubvorrichtung derart, daß der Füllbehälter 45 vor dem Öffnen nahe auf die Abladefläche heruntergelassen wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    r Verfahren zur luftdichten Flachlagerung von Gütern, insbesondere landwirtschaftlichem Gut, z.B. Schlauchfolien, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie an einem schachtförmigen Füllbehälter oder -behälterteil gestützt und die Ladung eines Wagens vorzugsweise mit einem über seinem gesamten Aufbauquerschnitt wirkenden Preßmittel, wie z.B. einer Schiebewand, ilnn die mig vorgeformte oder laufend dazu verformte Folie/gedrückt wird.
  2. 2. Verfahren zur Flachlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sack von außen auf einen auskragenden hinteren Füllbehälterteil gestülpt und dort gegebenenfalls zusammengefaltet oder -gerollt wird und die durch den Füllbehälter hindurchgedrückte Ladung gegen den Sackboden bzw, die davor befindliche Ladung drückt und den Sack abschiebt und der jeweils gefüllte Sackteil außerhalb des Fullbehälters auf einer Ladefläche, gegebenenfalls unter Schieben des Füllbehälters oder der Ladefläche abgeladen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung durch konvergierende Füllbehälterwände eine Verdichtung erführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Foliensack von außen über einen auskragenden vorderen Behälterteil aufgestülpt und dort gegebenenfalls zusammengefaltet oder -gerollt wird und sodann das Ausladeende des Wagens vor den Sackboden gebracht und der Foliensack mit der sich vor seinem Boden aufbauenden Ladung in den Füllehälter eingeschoben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung durch den Füllbehälter hindurchgeschoben und auf eine Ladefläche, gegebenenfalls unter relativer Verschiebung, abgeladen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackboden im Füllbehälter durch ein Gegendruckmittel, wie z.B. ein eingeschlossenes und langsam entweichendes Luftpolster gestützt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter, gegebenenfalls vor Beseitigung des Gegendruckorganes durch eine Vorrichtung hochkant auf dem Boden stehend aufgerichtet und vom Foliensack nach oben weggezogen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der vertikalen Ebene teilbar, z.B. unten auseinanderspreizbar ausgeführter Füllbehälter geöffnet und der Sack am Boden abgelegt und darauf der Füllbehälter abgehoben oder weggeschoben wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbwicklung der Folie vom Fitllbehälter bzw.
    -behälterteil gebremst wird.
    lo. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 4 oder Anspruch 1 bzw. Anspruch 1i und mindestens einem der jeweils folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein torzugsweise/agleich zum Aufbau (1) eines Ladewagens (1o, 40 und 57) ausrichtbarer bzw. ausgerichteter schachtförmiger z.B. zylindrischer Füllbehälter (12, 32 und 45) bzw. -Aufbauteil (41) vorgesehen ist, der ein auskragendes Ende besitzt, über das eine Sackfolie (17, 30,44 und 45) stülpbar und die Ladung des Wagens durch vorgesehene Preßmittel (7, 23) in diesen einschiebbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß ringsum am Füllbehälterrand Gleitkörper für die Folie, z.B. Rollen (35) vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Gleitkörpern (35) ein außen auf die Folie aufsetzbarer Klemmring (36) zugeordnet ist, dessen lichte Weite kleiner als der Außenumfang der Gleitkörperanordnung bemessen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch lo oder Anspruch lo und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter (27) auf einem Fahrgestell (28) angeordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell des Füllbehälters mit dem des Wagens verbindbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch lo oder Anspruch lo und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Wagens (loZ mit dem Füllbehälter (32) durch Riegel (33) kraftschlüssig verbindbar ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1o oder Anspruch Io und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter an Kippgelenken gelagert ist und die Kippgelenke in vertikal aufgerichtetenSchiebelagern ruhen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch b oder Anspruch io und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter (45) aus zwei in vertikaler Ebene geteilten Rohrhälften (46 und 47) besteht und gegebenenfalls oben mit Gelenken (48) versehen und die Rohrhälften (46 und 47) zu mindestens unten durch an einem Gestell (51) befindliche Betätigungsmittel (52, 53 und 54) zu öffnen und schließen sind.
    i8. Vorrichtung nach Anspruchlo oder Anspruch 1o und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter (32 und,) bzw. Füllbehälterteil zu mindestens an seiner Bodenfläche als schiefe Ebene (37 und 43) ausgebildet ist.
    19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 4 oder Anspruch 1 bzw. 4 und mindestens einem der jeweils folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Füllbehälter auf- oder anschließbare Hülsen mit vorgefalteten bzw. eingerollten Schlauchfolien.
    20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 4 oder Anspruch 1 bzw. 4 und mindestens einem der jeweils folgenden Ansprüche, adurvh-gekennzeichnet, durch einen Ladewagen (lo, 40) mit einer über den gesamten Querschnitt wirkenden Schiebewand bzw. Preßkolben (7 und 23).
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Preßvorrichtung (8) zur Betätigung des Preßkolbens vorgesehen ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung auf einem Fahrgestell angeordnet und z.B. an der vorderen Stirnseite des Wagens oder des abgesattelten Aufbaues anschließbar ist.
    Patentanspruch 23 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Verfahrens- bzw. Vorrichtungsanspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Wagenaufbaues als Füllbehälter ausgebildet ist.
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