DE9208925U1

DE9208925U1 - Im Wege der Blasformgebung aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter Transport- und/oder Lagerbehälter

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Publication number: DE9208925U1
Application number: DE9208925U
Authority: DE
Original assignee: Sotralentz SA
Current assignee: Sotralentz SA
Priority date: 1992-07-03
Filing date: 1992-07-03
Publication date: 1992-09-24
Anticipated expiration: 2002-07-04

Description

Andrejewski, Hcnke A Pariner, Patentcnwctte in Essen

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen im Wege der Blasformgebung aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Transport- und/oder Lagerbehälter für eine Flüssigkeit, - mit oberer Befüllöffnung, die nach der Belüftung des Behälters durch einen Deckel verschlossen ist, unterer Auslaufeinrichtung mit Auslaufventil und Einrichtung für die Lüftung des Behälterinnenraumes, wobei die Einrichtung für die Lüftung die Entstehung von Unterdruck und/oder Überdruck in dem Behälterinnenraum verhindert. Der Ausdruck Lüftung bezeichnet im Rahmen der Erfindung einerseits Maßnahmen, die eine Belüftung oder eine Entlüftung mit verhältnismäßig großen Luftmengenströmen bewirken, z. B. beim Befüllen oder beim Entleeren des Behälters. Der Ausdruck Lüftung bezeichnet andererseits Maßnahmen, die lediglich einen Druckausgleich bewirken, wenn die eingefüllte Flüssigkeit, temperaturbedingt, sich ausdehnt bzw. ihr Volumen reduziert oder verdampft. - Solche Behälter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (vgl. DE 40 01 124 Al, DE 41 17 159 Al). Sie besitzen eine für die Handhabung des Behälters im leeren Zustand ausreichende Gestaltfestigkeit und Stabilität. Sie sind zumeist in einen Korb eingesetzt, dessen Boden als Palette ausgeführt sein kann, wobei der Korb im gefüllten Zustand des Behälters eine ausreichende Abstützung der Behälterseitenwände bewirkt. Beim Befüllen muß sichergestellt sein, daß die von dem einlaufenden Flüssigkeitsvolumen verdrängte Luft mit möglichst geringem Strömungswiderstand entweichen kann. Beim Entleeren muß umgekehrt sichergestellt sein, daß das dem auslaufenden Flüssigkeitsvolumen

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entsprechende Luftvolumen in den Behälterraum einströmen kann, wenn anders die Gefahr besteht, daß der Behälter seine Stabilität verliert und unter dem Einfluß des atmosphärischen Druckes kollabiert. Bei den aus der Praxis bekannten Behältern des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Funktion besteht die Einrichtung für die Lüftung, welche das Entstehen von Unterdruck und/oder Überdruck in dem Behälterinnenraum verhindert, aus Belüftungs- und Entlüftungsventilen, die an geeigneter Stelle an dem Behälter angeordnet sind. Dabei stört, daß nicht ohne weiteres sichergestellt ist, daß die in den Behälter eindringende Luft frei von feinteiligen Verunreinigungen oder Feuchtigkeit ist, die von der Flüssigkeit aufgenommen werden. Filtereinrichtungen sind nicht vorgesehen. Auch reicht oft der Strömungsquerschnitt des Belüftungsventils nicht aus, um bei der Entleerung des Behälters einen Kollaps des Behälters zu verhindern. In der Praxis wird zumeist nicht mit besonderen Belüftungsventilen gearbeitet, sondern bei der Entleerung des Behälters der Deckel entfernt, der die Befüllöffnung verschließt. Hier besteht die Gefahr, daß das Entfernen des Deckels vergessen wird und der beschriebene Kollaps eintritt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transport- und/oder Lagerbehälter des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine einwandfreie Entleerungsbelüftung bzw. ein funktionssicherer Druckausgleich, oder beides, verwirklicht sind, und zwar ohne daß die Gefahr besteht, daß feinteilige Verunreinigungen und/oder Feuchtig-

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keit in den Behälterinnenraum eindringen.

Die grundsätzliche Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die im Sinne der einleitenden Definition verstandene Lüftung des Behälterinnenraumes als ein zylindrischer Lüftungsstutzen ausgeführt ist, der in eine Ausnehmung des Deckels der Befüllöffnung eingesetzt ist, und daß in dem Lüftungsstutzen eine Filtereinrichtung angeordnet ist. Dabei kann die Lüftungseinrichtung als Entleer-Belüftungseinrichtung ausgeführt und/oder als Druckausgleicher eingerichtet sein. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß nach der Lehre der Erfindung die Lüftungseinrichtung nicht am eigentlichen Behälter, sondern am Deckel angebracht ist. Der Deckel ist gleichsam ein Austauschbauteil. Der Lüftungsstutzen muß erfindungsgemäß nicht arbeitsaufwendig an dem häufig sehr großen Behälter im Bereich von dessen oberer Abschlußwand angebracht werden, es kann vielmehr der Deckel in einer Werkstatt auf einfache Weise mit dem Lüftungsstutzen versehen und danach auf den

J20 Behälter aufgeschraubt werden. Die Filtereinrichtung ist mit

J einem mechanischen Filter ausgerüstet und/oder so eingerichtet, daß sie auch Feuchtigkeit ausfiltert.

Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung des erfindungsgemäßen Transport- und/oder Lagerbehälters. In der Ausführungsform, bei der die Lüftungseinrichtung als Entleer-Belüf tungseinrichtung eingesetzt ist, lehrt die Erfindung, daß der Strömungskanal des Lüftungsstutzens einen für den Eintritt der Entleer-Belüftungsmenge ausreichenden Quer-

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schnitt aufweist und in diesem die Filtereinrichtung angeordnet ist. Die Filtereinrichtung kann dabei als eine Filterplatte ausgeführt sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es hier, auf den Lüftungsstutzen außenseitig eine abreißbare und/oder zerstörbare Kappe aufzusetzen. Sie wird abgerissen oder zerstört, wenn die Entleerung des Behälters erfolgt. Sie kann eine Sollbruchstelle aufweisen, um bei einer Entleerung durch den entstehenden Unterdruck von selbst zu brechen. Das Befüllen erfolgt im allgemeinen bei abgeschraubtem Deckel.

In der Ausführungsform, bei der die Lüftungseinrichtung als Druckausgleicher ausgebildet ist, lehrt die Erfindung, daß der Lüftungsstutzen oberseitig eine feste Abschlußabdeckung und unten einen Boden aufweist, wobei zwischen Abschlußabdeckung und Boden das Filtermaterial der Filtereinrichtung angeordnet ist, und daß der Lüftungsstutzen oberhalb des Deckels der Befüllöffnung, z.B. in einem Flansch, sowie im Boden jeweils zumindest eine Druckausgleichsbohrung aufweist. Dabei kann insbes. die im Boden angeordnete Druckausgleichsbohrung durch eine Filterplatte oder eine semipermeable Membran abgedichtet sein.

Es versteht sich, daß bei einem erfindungsgemäßen Transport- und/oder Lagerbehälter sowohl die Belüftung bei der Entleerung des Behälters als auch ein Druckausgleich gleichzeitig verwirklicht werden können. Dazu lehrt die Erfindung, daß in dem Deckel der Bef üllöf f nung sowohl ein als Entleer-Belüftungseinrichtung ausgeführter Lüftungsstutzen als auch ein als Druckausgleicher ausgeführter Lüftungsstutzen angeordnet sind. Dabei sind der als Entleer-Belüftungsein-

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richtung ausgeführte Lüftungsstutzen als auch der als Druckausgleicher ausgeführte Lüftungsstutzen so eingerichtet, wie es vorstehend beschrieben ist.

In bezug auf die bauliche Gestaltung bestehen verschiedene Möglichkeiten. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Lüftungsstutzen an seinem oberen Ende einen Flansch und ist er mit diesem an dem Deckel der Befüllöffnung gehalten. Der Lüftungsstutzen und/oder der Flansch können an dem Deckel der Befüllöffnung mit Hilfe einer Schweißverbindung befestigt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Lüftungsstutzen in den Deckel der Befüllöffnung einzuschrauben, der dazu im Bereich der entsprechenden Ausnehmung mit einem Stutzen versehen sein kann. Im allgemeinen wird man den Lüftungsstutzen aus thermoplastischem Kunststoff formen.

Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Transport- und/oder Lagerbehälter, perspektivisch,

Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Behälter aus dem Gegenstand der

Fig. 1 im Bereich des Deckels,

Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 2,

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Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsform.

Der in den Figuren dargestellte Transport- und/oder Lagerbehälter 1 ist aus thermoplastischem Kunststoff im Wege der Blasformgebung hergestellt. Er besitzt eine Befüllöffnung 2, die nach der Befüllung des Behälters durch einen Deckel 3 verschlossen worden ist. Insoweit wird auf die vergrößerten Ausschnitte der Fig. 2, 3 und 4 verwiesen. Er besitzt aber auch eine untere Auslaufeinrichtung 4 mit Auslaufventil sowie eine Einrichtung 5 bzw. 6 für die Lüftung des Behälterinnenraumes. Durch die Einrichtung 5, 6 für die Lüftung des Behälterinnenraumes wird unter allen Betriebsbedingungen verhindert, daß in dem Behälterinnenraum ein Unterdruck und/oder ein Überdruck entsteht.

Insbes. aus den Fig. 2, 3 und 4 entnimmt man, daß die Einrichtung 5 bzw. 6 für die Lüftung des Behälterinnenraumes als ein zylindrischer Lüftungsstutzen 7 ausgeführt ist, der in eine Ausnehmung des Deckels 3 der Befüllöffnung 2 eingesetzt ist. Man erkennt, daß in dem Lüftungsstutzen 7 eine Filtereinrichtung 8 angeordnet ist.

Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3 ist die Lüftungseinrichtung 5 als Entleer-Belüftungseinrichtung ausgeführt. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß der Strömungskanal des Lüftungsstutzens 7 einen für den Eintritt der Entleer-Belüftungsmenge ausreichenden Querschnitt aufweist und in diesem die Filtereinrichtung 8 angeordnet ist. Sie ist im Ausführungsbeispiel als eine Filterplatte ausge-

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führt, beispielsweise in Form eines Metallsiebes, in Form eines Gewebes o. dgl. Angedeutet wurde, daß hier auf den Lüftungsstutzen 7 außenseitig eine abreißbare und/oder zerstörbare Kappe 9 aufgesetzt sein kann.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Lüftungseinrichtung 6 als Druckausgleicher ausgebildet. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß der Lüftungsstutzen 7 oberseitig eine feste Abschlußabdeckung 10 und unten einen Boden 11 aufweist. Zwischen Abschlußabdeckung 10 und Boden 11 befindet sich das Filtermaterial der Filtereinrichtung 8. Der Lüftungsstutzen 7 besitzt oberhalb des Deckels 3 der Befüllöffnung 2 sowie im Boden 11 jeweils zumindest eine Druckausgleichsbohrung 12. Man erkennt unter der Druckausgleichsbohrung 12 im Boden 11 eine semipermeable Membran 13. Es versteht sich, daß man sowohl einen als Entleer-Belüftungseinrichtung 5 ausgeführten Lüftungsstutzen 7 als auch einen als Druckausgleicher 6 ausgeführten Lüftungsstutzen 7 in dem Deckel 3 anordnen kann, was nicht gezeichnet wurde.

In allen Fällen der beispielhaft gezeichneten Ausführungsform besitzt der Lüftungsstutzen 7 an seinem oberen Ende einen Flansch 14. Mit diesem ist er an dem Deckel 3 der Befüllöffnung 2 gehalten. Dabei kann, wie in den Fig. 3 und ^;

4 rechts dargestellt, der Lüftungsstutzen 7 und/oder dessen Flansch 14 an dem Deckel 3 der Bef üllöf f nung 2 durch eine Schweißverbindung 15 befestigt sein. Es besteht aber auch die in den Fig. 3 und 4 links dargestellte Ausführungsform, bei der der Lüftungsstutzen 7 in dem Deckel 3 der Befüll-Öffnung 2 eingeschraubt ist. Es versteht sich, daß dann,

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wenn ein Filter der Filtereinrichtung 8 beladen ist, die Filtereinrichtung 8, der Lüftungsstutzen 7 oder der Deckel 3 der Befüllöffnung 2 insgesamt ausgetauscht werden. Ein Deckel 3 der Befüllöffnung, dessen Filtereinrichtung oder Filtereinrichtungen 8 beladen sind, kann in einer Werkstatt leicht regeneriert oder mit einer neuen Filtereinrichtung 8 versehen werden. Die Lüftungsstutzen 7 mögen aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.

Claims

Andrejewski, Honkeä Partner, Patentanwälte in Essen SchutzanSprüche

1. Im Wege der Blasformgebung aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter Transport- und/oder Lagerbehälter für eine Flüssigkeit, - mit

oberer Befüllöffnung, die nach der Befüllung des Behälters durch einen Deckel verschlossen ist,

unterer Auslaufeinrichtung mit Auslaufventil und

Einrichtung für die Lüftung des Behälterinnenraumes,

wobei die Einrichtung für die Lüftung die Entstehung von Unterdruck und/oder Überdruck in dem Behälterinnenraum verhindert, dadurch g ekennz eichnet, daß die Einrichtung (5 bzw. 6) für die Lüftung des Behälterinnenraumes als ein zylindrischer Lüftungsstutzen (7) ausgeführt ist, der in eine Ausnehmung des Deckels (3) der Bef üllöf f nung (2) eingesetzt ist, und daß in dem Lüftungsstutzen (7) eine Filtereinrichtung (8) angeordnet ist.

2. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausführung der Lüftungseinrichtung als Entleer-Belüftungseinrichtung (5) der Strö-

25mungskanal des Lüftungsstutzens (7) einen für den Eintritt der Entleer-Belüftungsmenge ausreichenden Querschnitt aufweist und in diesem die Filtereinrichtung (8) angeordnet ist.

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3. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (8) als eine Filterplatte ausgeführt ist.

4. Transport- und/oder Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lüftungsstutzen (7) außenseitig eine abreißbare und/oder zerstörbare Kappe (9) aufgesetzt ist.

5. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausführungsform der Lüftungseinrichtung als Druckausgleicher (6) der Lüftungsstutzen (7) oberseitig eine feste Abschlußabdeckung (10) und unten einen Boden (11) aufweist, wobei zwischen Abschlußabdeckung (10) und Boden (11) das Filtermaterial der Filtereinrichtung (8) angeordnet ist, und daß der Lüftungsstutzen (7) oberhalb des Deckels (3) der Befüllöffnung (2) sowie im Boden (11) jeweils zumindest eine Druckausgleichsbohrung (12) aufweist.

6. Transport- und/oder Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (3) der Befüllöffnung (2) sowohl ein als Entleer-Belüftungseinrichtung (5) ausgeführter Lüftungsstutzen (7) als auch ein als Druckausgleicher (6) ausgeführter Lüftungsstutzen (7) angeordnet sind.

7. Transport- und/oder Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsstutzen (7) an seinem oberen Ende einen Flansch (14) aufweist und mit diesem an dem Deckel (3) der Befüllöffnung (2) gehalten ist.

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8. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsstutzen (7) und/oder der Flansch (14) an dem Deckel (3) der Befüllöffnung (2) durch eine Schweißverbindung (15) befestigt sind.

9. Transport- und/oder Lagerbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsstutzen (7) in den Deckel (3) der Befüllöffnung (2) eingeschraubt ist.

10. Transport- und/oder Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsstutzen (7) aus thermoplastischem Kunststoff geformt ist.