DE202012104683U1 - Schutzvorrichtung für einen innenliegenden Filter - Google Patents

Schutzvorrichtung für einen innenliegenden Filter Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung für einen innen liegenden Filter, wie einen Sterilinnenfilter, der unter einem Druckventil innerhalb eines Behälters angeordnet sein kann, wobei die Schutzvorrichtung eine Schutzglocke mit einer, vorzugsweise mehreren ersten Verbindungen und eine Haltevorrichtung mit einer vorzugsweise mehreren zweiten Verbindungen aufweist, wobei die ersten Verbindungen und die zweiten Verbindungen eine lösbare Verbindung der Schutzglocke mit der Haltevorrichtung bilden können und die Schutzglocke und die Haltevorrichtung so angeordnet sind, dass der innen liegende Filter nicht in den Behälter hineinfallen kann, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Befestigung der Schutzglocke an der Haltevorrichtung eine Feder in der Schutzglocke vorgesehen ist, deren von der Schutzglocke weg zeigendes Ende zusammen mit den lösbaren ersten und zweiten Verbindungen und einer Fläche des innen liegenden Filters einen Bajonettverschluss bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen innen liegenden Filter in einem Behälter sowie einen Deckel mit einer entsprechenden Schutzvorrichtung und einen Behälter mit einem entsprechenden Deckel sowie eine Schutzvorrichtung mit einem innen liegenden Filter.
  • Stand der Technik
  • Schutzvorrichtungen für innen liegende Filter, insbesondere bei der Verwendung in Behältern, die in der Lebensmittelindustrie genutzt werden, sind bekannt. Dabei werden die innen liegenden Filter üblicherweise an einem Herabfallen in den Behälter bzw. an einem Inkontakttreten mit dem in dem Behälter befindlichen Lebensmittel gehindert, indem eine Schutzvorrichtung um den innen liegenden Filter angeordnet ist, die beispielsweise mit dem Deckel des Behälters an mehreren Schweißpunkten verbunden ist. Bei dieser Konstruktion können die Schutzkappen abvibrieren und ins Produkt fallen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für einen innen liegenden Filter bereitzustellen, die eine sichere Arretierung einer Schutzkappe für den innen liegenden Filter erlaubt, d. h. ein Verringern des Risikos von Kontamination des Lebensmittels ermöglicht als, auch einen flexiblen Austausch des innen liegenden Filters gewährleistet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen entsprechenden Deckel für einen Behälter sowie einen entsprechenden Behälter bereitzustellen und eine entsprechende Schutzvorrichtung in Verbindung mit einem innen liegenden Filter bereitzustellen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schutzvorrichtung für einen innen liegenden – Filter gemäß Anspruch 1 sowie den Deckel nach Anspruch 7, den Behälter nach Anspruch 8 und die Schutzvorrichtung mit einem innen liegenden Filter nach Anspruch 9 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen erfasst.
  • Die Schutzvorrichtung für einen innen liegenden Filter wie einen sterilen Innenfilter, der unter einem Druckventil innerhalb eines Behälters angeordnet sein kann, umfasst eine Schutzglocke mit einer, vorzugsweise mehreren ersten Verbindungen und eine Haltevorrichtung mit einer, vorzugsweise mehreren zweiten Verbindungen, wobei die ersten Verbindungen und die zweiten Verbindungen eine lösbare Verbindung mit der Schutzglocke mit der Haltevorrichtung bilden können und die Schutzglocke und die Haltevorrichtung so angeordnet sind, dass der innen liegende Filter nicht in den Behälter hineinfallen kann, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Befestigung der Schutzglocke an der Haltevorrichtung eine Feder in der Schutzglocke vorgesehen ist, deren von der Schutzglocke weg zeigendes Ende zusammen mit den lösbaren ersten und zweiten Verbindungen und einer Fläche des innen liegenden Filters einen Bajonettverschluss bildet. Durch diese Schutzvorrichtung kann erreicht werden, dass zum einen der innen liegende Filter vor einem unbeabsichtigten Herabfallen in den Behälter sowie vor dem in dem Behälter gelagerten Lebensmittel geschützt wird. Dadurch kann das Risiko einer Kontamination verringert werden. Gleichzeitig wird aber durch die Bereitstellung einer lösbaren Verbindung der Schutzglocke mit der Haltevorrichtung ein flexibler Austausch des innen liegenden Filters sowie einzelner Teile insbesondere der Schutzglocke der Schutzvorrichtung ermöglicht, ohne einen kompletten Austausch des Behälters notwendig zu machen. Ferner ist der Bajonettverschluss selbst sichernd, d. h. das Risiko eines Herabfallens der Schutzglocke bzw. eines unbeabsichtigten Lösens der Schutzglocke und ein daraus resultierendes Herabfallen des innen liegenden Filters in den Behälter kann minimiert werden
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungen äquidistant am Umfang der Schutzglocke und die zweiten Verbindungen äquidistant am Umfang der Haltevorrichtung angeordnet sind. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung insbesondere der einwirkenden Schwerkraft und der gegebenenfalls durch die Feder auf die Schutzglocke ausgeübten Kräfte in die lösbaren Verbindungen und damit in die Haltevorrichtung gewährleistet, womit eine gleichmäßige Belastung der gesamten Schutzvorrichtung erfolgt und dadurch eine Beschädigung durch einseitige Belastungen vermieden werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung einen Steg zur Befestigung an der Innenseite des Behälters und eine Befestigungsplatte, an deren Umfang die zweiten Verbindungen vorgesehen sind, wobei der Steg und die Befestigungsplatte so vorgesehen sind, dass der innen liegende Filter durch sie hindurch verlaufen kann. Durch das von der Innenseite des Behälters entfernt vorgesehene Anbringen der Befestigungsplatte und damit der zweiten Verbindungen wird ermöglicht, dass eine Befestigung der Schutzglocke ohne Schwierigkeiten, die durch den Kontakt der Schutzglocke mit der Innenseite des Behälters entstehen könnten, gewährleistet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungen an der Schutzglocke Führungen umfassen, durch die die zweiten Verbindungen der Haltevorrichtung geführt werden können. Dadurch kann ein gerades und sicheres Anbringen der Schutzvorrichtung ohne Verkantungen gewährleistet werden und gegebenenfalls trotz der Zunahme der Federspannung ein leichtes Anbringen der Schutzglocke ermöglicht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzglocke eine zylindrische Mantelfläche und eine sich daran anschließende Begrenzungsfläche aufweist, wobei der von der Normalen der Mantelfläche und der Normalen der Begrenzungsfläche eingeschlossene Winkel an jedem Berührungspunkt auf der Berührungslinie kleiner als 90° ist und/oder der von der Normalen des Stegs und der Normalen der Befestigungsplatte eingeschlossene Winkel an jedem Berührungspunkt einer Berührungslinie kleiner als 90° ist und/oder der Winkel, der von der Normalen der Schutzglocke und der Normalen der Haltevorrichtung eingeschlossen wird, wenn beide miteinander verbunden sind, an jedem Berührungspunkt einer Berührungslinie kleiner als 90° ist. Durch Vorsehen von Winkeln an Berührungsflächen, die grundsätzlich kleiner als 90° sind, kann insbesondere bei der Verwendung der Schutzvorrichtung bei Behältern, die Lebensmittel enthalten, eine leichte Reinigung und damit verbunden ein geringeres Risiko von zurückbleibenden Lebensmittelresten gewährleistet werden, wodurch das Kontaminationsrisiko bei Verwendung desselben Behälters für unterschiedliche Produktchargen reduziert werden kann.
  • Weiterhin kann ein Deckel für einen Behälter vorgesehen sein, der über eine entsprechende Schutzeinrichtung gemäß den obigen Ausführungsformen verfügt.
  • Ferner kann ein Behälter, der einen entsprechenden Deckel umfasst, vorgesehen sein, wobei an der Innenseite des Behälters, vorzugsweise an der Innenseite des Deckels ein Druckventil vorgesehen ist, in das ein innen liegender Filter eingebracht werden kann.
  • Außerdem kann eine Schutzvorrichtung zusammen mit einem innen liegenden Filter vorgesehen sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 Schematische Darstellung der Bestandteile der Schutzvorrichtung.
  • 2 Schematische Darstellung einer möglichen geometrischen Realisierung der Bestandteile der Schutzvorrichtung.
  • 3 Schematische Darstellung der Anbringung einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung auf der Innenseite eines Behälterdeckels.
  • Ausführliche Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 100 ohne spezielle Realisierung einer Anbringung an einer Innenseite eines Behälters. 1a zeigt eine komplette Ansicht der Schutzvorrichtung 100. Die Schutzvorrichtung 100 umfasst eine Schutzglocke 101 sowie eine Haltevorrichtung 102. Obwohl die Haltevorrichtung 102 aus einem Werkstück gefertigt werden kann, wird sie im Folgenden in einen Steg 107 und eine Befestigungsplatte unterteilt. Diese Unterteilung dient zunächst nur der Veranschaulichung. So ist vorgesehen, dass der Steg 107 zur Befestigung der Haltevorrichtung an der Innenseite eines Behälters geeignet ist. Die Befestigungsplatte 102 hingegen ist am anderen Ende des Steges 107 von einer gedachten Innenseite eines Behälters aus gesehen angebracht bzw. vorgesehen oder ausgearbeitet und umfasst zweite Verbindungen 105. Die Glocke 101 umfasst erste Verbindungen 104, wobei die ersten Verbindungen 104 in der Schutzglocke und die zweiten Verbindungen 105 an der Befestigungsplatte so angeordnet sind, dass beide bzw. alle gemäß eines Schlüssel-Schloss-Prinzips ineinanderpassen und so eine lösbare Verbindung zwischen Schutzglocke 101 und Befestigungsplatte 102 entstehen kann.
  • Die geometrische Ausgestaltung der ersten und zweiten Verbindungen 104 bzw. 105 kann nach Zweckmäßigkeit variiert werden. Eine möglichst effektive Fertigung kann durch eckige Profile erreicht werden, da hier beispielsweise durch ein Fräsen leicht ein entsprechendes Profil erzeugt werden kann. Um Verkantungen zu verhindern, können jedoch auch vollständige runde oder teilweise runde erste und zweite Verbindungen 104 und 105 vorgesehen sein. So können die ersten Verbindungen 104, die hier als eine Art Führung für die zweiten Verbindungen 105 dargestellt sind, entweder in Form von Kurven ohne Ecken oder in Form von miteinander über bevorzugt rechte Winkel verbundene Geraden ausgestaltet sein. auch andere Winkel oder eine Kombination von Kurven und Geraden ist denkbar. Die zweiten Verbindungen 105, die hier als Ausbuchtungen dargestellt sind, die in die ersten Verbindungen 104 passen, können auch nicht-rund ausgeprägt sein, beispielsweise in Form von an der Befestigungsplatte 102 angebrachten kleinen Quadern oder speziell Würfeln.
  • Im folgenden wird die allgemein Darstellung mit runden Profilen der ersten und zweiten Verbindungen 104 und 105 verwendet werden. Die hier beschriebenen anderen Ausführungen sind dann aber gleichsam möglich und ebenso alle ähnlichen Realisierungen, die zu den selben funktionalen Eigenschaften der ersten und zweiten Verbindungen 104 und 105 führen. Insbesondere kann die Ausführung der ersten und zweiten Verbindungen 104 und 105 auch ausgetauscht werden.
  • Damit diese lösbare Verbindung Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Rütteln des Containers, in dem die Schutzvorrichtung für einen innen liegenden Filter vorgesehen ist, übersteht, ohne dass die lösbare Verbindung zwischen Schutzglocke 101 und Befestigungsplatte 102 gelöst wird, ist es vorteilhaft, an der Innenseite der Schutzglocke 101 eine Feder 103 vorzusehen. Diese Feder 103 kann dann genutzt werden, um im Sinne eines Bajonettverschlusses eine Stabilisierung der lösbaren Verbindung aus ersten Verbindungen 104 und zweiten Verbindungen 105 herzustellen, wenn die Schutzglocke 101 mit der Befestigungsplatte 102 verbunden wurde. Das wird erreicht, indem die Feder 103 durch Federspannung, die zwischen dem zu schützenden innen liegenden Filter 106 und der Schutzplatte 101 aufgebaut wird, wenn die lösbare Verbindung zwischen den ersten Verbindungen 104 und den zweiten Verbindungen 105 hergestellt wird, eine Kraft aufbaut, die entgegen der Richtung wirkt, in die eine Bewegung der Schutzglocke 101 erforderlich wäre, um die lösbare Verbindung aus den Verbindungen 104 und 105 zu lösen. Dafür ist die Spannung der Feder 103, sofern ein Filter 106 in der Schutzvorrichtung 100 angebracht ist und sofern die lösbare Verbindung zwischen den Verbindungen 104 und 105 hergestellt wurde, so groß, dass eine Kraft auf die Schutzglocke entgegengesetzt zur Richtung, in der die Schutzglocke bewegt werden müsste, um die lösbare Verbindung zu lösen, wirkt, wobei die Kraft mindestens 10 N oder mehr, vorzugsweise jedoch 50 N oder mehr beträgt.
  • Dadurch wird erreicht, dass die Schutzglocke 101 nicht unbeabsichtigt aus der lösbaren Verbindung gelöst wird und ein Herabfallen insbesondere des innen liegenden Filters 106 in den Behältern stattfinden kann und gleichzeitig wird gewährleistet, dass es jederzeit möglich ist, die Schutzglocke 101 zu lösen und den innen liegenden Filter 106 auszuwechseln. Außerdem wird im Allgemeinen eine Beschädigung des innen liegenden Filters 106 durch die auf ihn in gleicher Weise wirkende Federkraft verhindert, da die Federkraft, die durch die Feder 103 auf den innen liegenden Filter 106 ausgeübt wird, in einem Bereich liegt, in dem eine strukturelle Beschädigung nicht zu erwarten ist. Sollte beabsichtigt sein, dass innen liegende Filter 106 verwendet werden, die bei der gegebenen Federkraft bereits beschädigt werden würden oder sollte es beabsichtigt sein, dass dieselbe Schutzglocke 101 bzw. vollständig dieselbe Schutzvorrichtung 100 für unterschiedliche innen liegende Filter 106 verwendet wird, kann die Befestigung der Feder 103 an der Innenseite der Schutzglocke 101 nicht-permanent vorgesehen sein, um einen flexiblen Austausch von Federn zu ermöglichen, die beispielsweise unterschiedliche Längen oder Federkonstanten aufweisen.
  • 1b zeigt eine Darstellung der Haltevorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform. Dabei kann die Haltevorrichtung aus zwei Werkstücken 102 und 107 zusammengesetzt sein. Die Befestigungsplatte 102 kann beispielsweise über eine permanente Steckverbindung mit einem Ende des Stegs 107 verbunden sein, wobei der Steg am anderen Ende Mittel 108 zur Befestigung an der Innenseite eines Behälters umfasst. Diese Mittel können beispielsweise entsprechende Bohrungen zum Aufnehmen von Verschraubungen oder Elemente für Steckverbindungen sein. Die Befestigungsplatte 102 umfasst zweite Verbindungen 105, die zur Herstellung der lösbaren Verbindung mit der Schutzglocke 101 notwendig sind.
  • Wie zu erkennen, ist in der in 1b dargestellten Ausführungsform eine zylindersymmetrische Ausführung der Haltevorrichtung dargestellt. In einem solchen Fall kann es vorteilhaft sein, die zweiten Verbindungen 105 an der Befestigungsplatte 102 in äquidistanten Abständen am Umfang der Befestigungsplatte vorzusehen, um eine gleichmäßige Verteilung der wirkenden Kräfte zu ermöglichen. Andererseits kann es, um beispielsweise eine eindeutige Orientierung der Schutzglocke bei Herstellen der lösbaren Verbindung zu ermöglichen, vorteilhaft sein, zumindest einige der Verbindungen untereinander in verschiedenen Abständen vorzusehen. Damit wird erreicht, dass die später aufzusetzende Schutzglocke 101 nur in einer bestimmten Weise angebracht werden kann, was bei Wahl von speziellen Geometrien für die Schutzglocke notwendig oder vorteilhaft sein kann.
  • Auch ist die Ausgestaltung einer zylindersymmetrischen Haltevorrichtung nicht notwendig. So sind auch alle anderen Geometrien denkbar, solange es möglich ist, einen vorgesehenen innen liegenden Filter durch den Steg 107 hindurch zu führen. Dazu sind sowohl der Steg 107 als auch die Befestigungsplatte 102 mit einer Öffnung ausgestattet, wobei die Öffnung der Befestigungsplatte 102, sofern sie mit dem Steg 107 verbunden ist, die Öffnung des Stegs 107 direkt fortsetzt bzw. sich die Öffnung der Befestigungsplatte 102 direkt an die Öffnung des Stegs 107 anschließt.
  • 1c zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzglocke 101. Gemäß der Darstellung in 1a ist die Schutzglocke hohl konstruiert und umfasst erste Verbindungen 104, die mit den zweiten Verbindungen 105 der Haltevorrichtung lösbare Verbindungen eingehen können. Dabei ist die Ausgestaltung in der hier angezeigten Hackenform der ersten Verbindungen 104 keinesfalls notwendig, jedoch in Verbindung mit einer am anderen Ende der Schutzglocke 101 innen angebrachten Feder 103 vorteilhaft. So wird auf einfache Weise ein Bajonettverschluss erreicht, dessen Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Wackeln oder Zugkräfte, aber auch Druckkräfte, allein durch die Spannung der Feder bestimmt wird. Damit wird eine sehr sichere aber dennoch flexible Verbindung geschaffen. Ferner umfasst die Schutzglocke 101 Aussparungen bzw. Löcher 120, die möglichst nah an und bevorzugt an der Verbindungslinie zwischen der Mantelfläche 112 und der Deckfläche 111 der Schutzglocke 101 anliegend vorgesehen sind, um ein möglichst effektives Durchdämpfen auch der Schutzkappe und einen Ablauf von Kondensat bei einer Sterilisation mit Dampf zu gewährleisten. Für ersteres könnten die Löcher 120 auch in anderen Positionen oder über die Schutzkappe unregelmäßig verteilt vorgesehen sein, jedoch ist zur Gewährleistung eines möglichst vollständigen Ablaufs von Kondensat die beschriebene bevorzugte Einbringung der Löcher 120 zweckmäßig.
  • Die Abmessungen der Schutzglocke 101 und der Haltevorrichtungen und dabei insbesondere der Befestigungsplatte 102 müssen so gewählt sein, dass die Befestigungsplatte 102 zumindest teilweise in die Schutzglocke 101 eingeführt werden kann, wobei das zumindest so weit erfolgen muss, dass die ersten Verbindungen 104 und die zweiten Verbindungen 105 die lösbare Verbindung herstellen können. Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die Befestigungsplatte 102 und die Schutzglocke 101 ähnliche bzw. passende Geometrien aufweisen. Das bedeutet, dass beispielsweise bei einem runden Profil eines Querschnitts der Schutzglocke 101 mit einem entsprechenden Innendurchmesser d die Befestigungsplatte 102 ebenfalls zumindest eine Geometrie des Außenrandes aufweist, die rund ist und einen Durchmesser d aufweist.
  • Ist vorgesehen, dass die Geometrie der Schutzglocke 101 bzw. der Befestigungsplatte 102 von der eines Kreises abweicht (bei der Schutzglocke 101 ist dies bezogen auf einen Querschnitt bzw. eine Querschnittsfläche senkrecht zur in 1c zu erkennenden Symmetrieachse), so sind Geometrien bevorzugt, die nicht zu Verkantungen neigen. Das bedeutet insbesondere keine geometrischen Flächen, die spitze Winkel aufweisen, da diese ein hohes Verkantungsrisiko aufweisen und somit den passgenauen Sitz der lösbaren Verbindungen behindern könnten. Ist eine spezielle Orientierung der Schutzglocke 101 vorgesehen, so kann dies nicht nur durch nicht-äquidistante Einteilung der ersten Verbindungen 104 und der zweiten Verbindungen 105 gewährleistet werden sondern auch durch Wahl einer bestimmten Geometrie, beispielsweise durch eine ovale Form, und in diesem Zusammenhang insbesondere ovale Formen mit nur einer Symmetrieachse. Entsprechende Formen erlauben zum einen eine genaue Zuordnung zu der Schutzglocke 101, also eine eindeutige Ausrichtung in der Haltevorrichtung und weisen zudem aufgrund der fehlenden Ecken ein sehr geringes Verkantungsrisiko auf.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung von möglichen Querschnittsprofilen der Haltevorrichtungen und der Schutzglocke 201. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Aussparungen bzw. Löcher 120 aus 1 hier nicht dargestellt. 2a zeigt eine Querschnittsansicht einer möglichen Haltevorrichtung. Dabei ist das aus 1a und 1b bekannte Profil der Haltevorrichtung hier gestrichelt als 207 und 202' dargestellt. Dabei können alle aneinander angrenzende Begrenzungsflächen aufgrund der einfachen Fertigung 90°-Winkel einschließen. Dies entspricht dem in 2 gestrichelt dargestellten Profil. Insbesondere die Schutzkappe kann so geformt sein, dass die Mantelfläche mit der Deckfläche einen 90°-Winkel einschließt.
  • Um den Ablauf von Kondenswasser nach einem Durchdämpfen eines entsprechenden Behälters (zur Sterilisation des Innenraums) zu verbessern, oder Ablagerung von eventuell hochschwappendem Produkt zu verhindern, kann aber auch ein anderes Profil vorgesehen sein. Das in 2a dargestellte Querschnittsprofil der Haltevorrichtung verläuft durch die Symmetrieachse bei Annahme einer zylindersymmetrisch ausgeprägten Haltevorrichtung. Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung an keiner der im gestrichelten Profil dargestellten Stellen 240 und 230 rechte Winkel oder spitze Winkel auf. Diese erweisen sich in der Nahrungsmittelindustrie als nachteilig, da sich hier Probleme der Reinigung ergeben bzw. sich Produktreste sammeln können und ein Ablauf von sich eventuell sammelndem Kondenswasser während des Durchdämpfens dadurch erschwert werden kann. Daher kann neben dem rechtwinkligen Profil aus 1a und 1b auch eine Ausgestaltung ohne spitze und rechte Winkel und ohne Ecken bevorzugt sein. Das kann beispielsweise durch die gekrümmten Flächen 207 und 202 erreicht werden, die insbesondere an den Punkten 230 und 240 zu nicht rechtwinkligen Übergängen führen. Besonders bevorzugt sind dabei die dargestellten Übergänge ohne Ecken, da somit der Ablauf von Kondenswasser begünstigt wird.
  • Wird die Haltevorrichtung als ein Werkstück gefertigt, so ist insbesondere der Punkt 230 unkritisch, da bereits bei der Fertigung eine Abrundung erreicht werden kann. Besteht das Werkstück hingegen aus zwei Werkstücken, wobei eines den Steg 207 und eines die Befestigungsplatte 202 bildet, so kommt es an der Schnittfläche gegebenenfalls zu einem nicht steten Übergang. Es kann daher vorgesehen sein, dass dieser Übergang möglichst glatt verläuft, um ein Zurückbleiben von Kondenswasser zu verhindern. In jedem Fall ist der Übergang der Haltevorrichtung zur Innenseite des Behälters 210 kritisch. Um die Schutzvorrichtung möglichst für viele verschiedene Behälter geeignet zu gestalten, ist vorgesehen, dass an den Berührungspunkten 240 der Überlapp mit der Innenseite des Behälters weitläufiger verläuft als bei der gestrichelten Form des Steges 207, die beispielsweise direkt in die Mittel zur Befestigung des Steges übergehen kann. Dadurch wird erreicht, dass die Verbindungsstelle zwischen der Innenseite des Behälters und Steg 207 ebenfalls keinen Winkel bieten kann, an dem sich Verunreinigungen sammeln könnten.
  • 2b zeigt eine mögliche Ausgestaltung der Schutzglocke 201. Wie bereits in 2a zu sehen war, sind die Übergänge der Haltevorrichtungen so gewählt, dass auch in den Punkten 250' und 250'' keine rechten Winkel auftreten und somit auch an den Verbindungsstellen zwischen Schutzglocke 201 und Haltevorrichtung keine spitzen oder rechten Winkel auftreten. Besonders bevorzugt sind auch hier gekrümmte Flächen. An diesen Übergängen und auch an den Übergängen 230 und 240 sowie 260 gilt dann in jedem Fall, dass die Normalen der sich schneidenden Tangentialflächen in den Berührungspunkten Winkel einschließen, die kleiner als 90° sein müssen. Vorzugsweise ist der eingeschlossene Winkel der Normalen der sich schneidenden Tangentialflächen kleiner als 50°, besonders bevorzugt kleiner als 25°. Damit wird erreicht, dass der Schnittwinkel der korrespondierenden Tangentialebenen deutlich größer als 90° (180°-Schnittwinkel der Normalen) ist.
  • Insbesondere an der Deckfläche 211 weist die Schutzglocke 201 jedoch einen Übergang zur Mantelfläche 212 auf, wobei der Winkel der zwischen diesen Flächen eingeschlossen wird bevorzugt überall 90° beträgt. Dadurch wird ein Ablaufen von Kondenswasser begünstigt und auch heraufschwappendes Produkt kann durch die Öffnungen ablaufen.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung 300, die an einem Behälterdeckel 310 angebracht ist. Die Anbringung findet auf der Innenseite statt. Damit die Schutzvorrichtung möglichst flexibel, d. h. also bei unterschiedlichsten Behältertypen, eingesetzt werden kann und stets erwartungsgemäß funktioniert, also insbesondere ein komplettes Durchdämpfen ermöglicht, ist vorgesehen, dass die Schutzglocke 301 bevorzugt über einen Abstand zur Innenseite des Behälters verfügt. Das kann erreicht werden, indem entweder die Abmessungen des Steges 307 und/oder der Schutzglocke 301 so gewählt werden, dass die Entfernungen der zweiten Verbindungen 305 zur Innenseite des Behälters 310, insbesondere zur Innenseite des Deckels größer sind als die Länge der Führung der ersten Verbindung 304. Damit wird selbst bei hergestellter lösbarer Verbindung der ersten Verbindungen 304 und der zweiten Verbindungen 305 gewährleistet, dass zwischen dem unteren offenen Ende der Schutzglocke 301 und der Innenseite des Behälters, insbesondere des Deckels 310, ein Abstand existiert.
  • Bevorzugt wird die Schutzvorrichtung an der Innenseite des Behälterdeckels, besonders bevorzugt an der höchsten Stelle im Behälterdeckel angebracht, um von vorneherein das Risiko von Verunreinigungen durch heraufschwappende Nahrungsmittel zu minimieren.

Claims (9)

  1. Schutzvorrichtung für einen innen liegenden Filter, wie einen Sterilinnenfilter, der unter einem Druckventil innerhalb eines Behälters angeordnet sein kann, wobei die Schutzvorrichtung eine Schutzglocke mit einer, vorzugsweise mehreren ersten Verbindungen und eine Haltevorrichtung mit einer vorzugsweise mehreren zweiten Verbindungen aufweist, wobei die ersten Verbindungen und die zweiten Verbindungen eine lösbare Verbindung der Schutzglocke mit der Haltevorrichtung bilden können und die Schutzglocke und die Haltevorrichtung so angeordnet sind, dass der innen liegende Filter nicht in den Behälter hineinfallen kann, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Befestigung der Schutzglocke an der Haltevorrichtung eine Feder in der Schutzglocke vorgesehen ist, deren von der Schutzglocke weg zeigendes Ende zusammen mit den lösbaren ersten und zweiten Verbindungen und einer Fläche des innen liegenden Filters einen Bajonettverschluss bildet.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungen äquidistant am Umfang der Schutzglocke und die zweiten Verbindungen äquidistant am Umfang der Haltevorrichtung angeordnet sind.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die Schutzglocke eine Symmetrieachse aufweist und die Feder konzentrisch zu dieser angeordnet ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen Steg zur Befestigung an der Innenseite des Behälters und eine Befestigungsplatte an dem von der Innenseite des Behälters entfernten Ende des Stegs, an deren Umfang die zweiten Verbindungen vorgesehen sind, umfasst, wobei der Steg und die Befestigungsplatte so vorgesehen sind, dass der innen liegende Filter durch sie hindurch verlaufen kann.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungen an der Schutzglocke Führungen umfassen durch die die zweiten Verbindungen der Haltevorrichtung geführt werden können.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzglocke eine zylindrische Mantelfläche und eine sich daran anschließende Begrenzungsfläche aufweist, wobei der von der Normalen der Mantelfläche und der Normalen einer Begrenzungsfläche eingeschlossene Winkel an jedem Berührungspunkt auf der Berührungslinie kleiner als 90° ist und/oder der von der Normalen des Stegs und der Normalen der Befestigungsplatte eingeschlossene Winkel an jedem Berührungspunkt einer Berührungslinie kleiner als 90° ist und/oder der Winkel, der von der Normalen der Schutzglocke und der Normalen der Haltevorrichtung eingeschlossen wird, wenn beide miteinander verbunden sind, an jedem Berührungspunkt einer Berührungslinie kleiner als 90° sind.
  7. Deckel mit Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für einen Behälter, insbesondere einen mit Druck beaufschlagten Behälter.
  8. Behälter, insbesondere druckbeaufschlagter Behälter, mit einem Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Behälters, vorzugsweise an der Innenseite des Deckels, ein Druckventil vorgesehen ist, in das ein innen liegender Filter eingebracht werden kann.
  9. Schutzvorrichtung mit einem innen liegenden Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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