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Die
Verwendung viskoser Produkte setzt deren Verpackung an einem Ort
der Herstellung der Produkte, anschließend deren Beförderung
bis zu einem Verwendungsort voraus.
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Im
Allgemeinen erfolgt das Verpacken derartiger Produkte in 200 l-Metallfässern, deren
Gewicht viel zu hoch ist, als dass zwei Menschen, geschweige denn
ein einziger, sie bewegen kann.
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Im
Falle von Anstrichfarben, Putz und Überzügen, die für das Bauwesen bestimmt sind,
stellen die Fässer
eine erhebliche Last für
die Farbunternehmen dar, da die leeren Fässer, außer ihren unterschiedlichen
Handhabungen, unbrauchbar sind und bis zu ihrer Beseitigung angesammelt
werden, wobei diese Lagerung im Leerzustand zur Lagerung im vollen
Zustand hinzukommt, d.h. dass die Unternehmen über eine Stellfläche verfügen müssen, die
um so größer ist
als deren Absatz beträchtlich
ist.
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Es
ist nämlich
in der Praxis unmöglich,
die leeren Fässer
zu reinigen, da die Produktrückstände nach
dem Austrocknen den Einsatz starker und schädlicher Lösungsmittel im Laufe langwieriger
Arbeitsvorgänge
erforderlich machen würden,
wobei all dies zu horrenden Kosten führt.
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Die
leeren Fässer
stellen selbst sehr umweltbelastende Abfälle dar, und ihre Beseitigung
ist sehr kostspielig.
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Darüber hinaus
sind Behälter
bekannt, die aus einem flexiblen, in einer starren Außenhülle angeordneten
Beutel bestehen, jedoch setzen das Anbringen des Beutels, das Umladen
der Einheit, das Entleeren des Beutels durch Neigen der Einheit
und die Wiederverwendung des Beutels voraus, dass dieser robust
ist. Im Allgemeinen ist dieser Beutel aus einem Kunststoffmantel
gefertigt, der dick sein muss, was Nachteile nicht nur aufgrund
seines Preises, sondern auch wegen seiner Verwendung aufweist.
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Nach
dem Befüllen
des Beutels wird dessen Öffnung
versiegelt, da die Steifigkeit des Beutels derart ist, dass während des
Transports der Einheit seine Ränder – wenn diese
einfach eingeschlagen wären – dazu neigen
würden,
sich aufgrund der „Elastizität„ des Kunststoffs
zu öffnen.
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Aus
dem gleichen Grund ist es nicht möglich, den Rand des Beutels über den
Rand der Hülle
umzuschlagen, entweder um den bereits in der Hülle angebrachten Beutel zu
befüllen
oder um den Inhalt abzupumpen. Überdies
wird der Beutel, welcher immer noch versiegelt ist, durch aufschneiden
mit einer Messerklinge oder ähnlichem
geöffnet,
was mit der Gewährleistung, über einen
Beutelrand zu verfügen, welcher
lang genug ist, um die Hülle
außen
zu bedecken und zu schützen,
unvereinbar ist.
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Aus
diesem Grund sind die Behälter
dieses Typs, welche unter dem Namen „bag-in-barrel" bekannt sind, oftmals
dazu bestimmt, auf einmal durch Umkippen entleert zu werden.
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Es
ist beispielsweise das Dokument
GB 2279058 bekannt,
das eine relativ komplexe Maschine beschreibt, um ein Fass mit großem Fassungsvermögen anzuheben,
zu kippen und zu entleeren.
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Das
Dokument
DE 19544806 betrifft
einen Farbeimer mit 3, 5 oder 10 Litern. Da es sich um kleine Behälter handelt,
die manuell eingesetzt werden sollen, beschreibt dieses Dokument
die Art und Weise des Anbringens des Beutels in dem Eimer – denn es
handelt sich hierbei um einen industriellen Arbeitsschritt –, ohne
ein besonderes Verfahren zu beschreiben, das für die Entnahme des Inhalts
erforderlich ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren, das ermöglicht,
die Originalfässer
innen wie außen
sauber zu halten und sie so, da sie nicht verschmutzt sind, wieder
zu verwenden, wobei dieses Verfahren ferner eine quasi vollständige Verwendung
des Produktes ermöglicht,
was erhebliche Verluste vermeidet.
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Zu
diesem Zweck besteht die Aufgabe der Erfindung in einem Verfahren
gemäß Patentanspruch
1.
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Die
Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung,
welche unter Bezugnahme auf die beliegende Zeichnung erfolgt, besser verständlich.
Selbstverständlich
sind die Beschreibung sowie die Zeichnung lediglich als unterrichtendes
und nicht einschränkend
zu verstehendes Beispiel gegeben.
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1 ist
eine schematische Ansicht, welche die zwei Teile eines erfindungsgemäßen Behälters zeigt.
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2 ist
eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen leeren
Behälters.
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3 ist
eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Behälters im
Laufe des Befüllens.
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4 ist
eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen gefüllten und
verschlossenen, einsatzbereiten Behälters.
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5 ist
eine schematische Ansicht, welche das erfindungsgemäße Verwendungsverfahren
von der Aufnahme eines gefüllten
und verschlossenen Behälters
bis hin zur Entnahme des Produktes veranschaulicht.
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6 ist
eine schematische Ansicht, welche das erfindungsgemäße Verwendungsverfahren
nach Beendigung der Entnahme des Produktes veranschaulicht.
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Bezugnehmend
auf die 1 bis 4 wird ersichtlich,
dass ein erfindungsgemäßer Behälter zwei
Teile umfasst, nämlich
einen Beutel 10 aus Kunststoff und eine robuste Hülle 20.
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Der
Beutel 10 weist eine freie Öffnung 11 auf, und
die Hülle 20 hat
einen abnehmbaren Deckel 21.
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Die
Hülle 20 hat
einen Boden 22 und Wände 23,
deren Höhe
h geringer ist als die Höhe
H des Beutels 10, damit der Rand 12 der Öffnung 11 den Rand 24 der
Hülle 20 überragt.
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Die
hier dargestellte Hülle 20 ist
ein Standardmetallfass mit einem Nutzfassungsvermögen von
200 Litern, und folglich muss die Höhe H des Beutels an die Höhe h des
Fasses 20, die konstant ist, angepasst werden, da es im
Gegenzug sehr einfach ist, die Höhe
H bei der Herstellung des Beutels 10 zu bestimmen.
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Ebenso
verhält
es sich übrigens
mit dem Durchmesser des Mantels, aus dem der Beutel 10 nach
einem an sich wohl bekannten Verfahren erhalten wird, da der Innenraum
des Fasses 20 ebenso wie seine Höhe unantastbar ist.
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Um
den Behälter
zu befüllen,
wird zunächst der
Beutel 10 in dem Fass 20 angeordnet (2),
indem die Öffnung 11 freigelegt
wird, damit sie gut geöffnet
bleibt. Wie dargestellt, wird der obere Teil des Beutels 10 umgeschlagen,
damit er – unter
Bedecken des Randes 24 – außerhalb des Fasses 20 platziert werden
kann, was den dreifachen Vorteil aufweist, dass der Beutel 10 aufgefaltet
gehalten wird, dass die Öffnung 11 geöffnet gehalten
wird und dass keinerlei Schmutz zwischen den Beutel 10 und
das Fass 20 eindringt oder, allgemeiner gesagt, außerhalb
des Fasses 20 herunterläuft.
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Der
Beutel 10 wird einzig und allein wegen seiner Dichtigkeit
ausgewählt,
d.h. seiner Fähigkeit, das
zu verpackende Produkt B von dem Fass 20 zu isolieren,
da es nicht notwendig ist, dass er selbst eine hohe Festigkeit aufweist,
da er an der Innenseite des Fasses 20 anliegt, das äußerst robust
und starr ist, und da er ferner nicht dazu bestimmt ist, wieder verwendet
zu werden.
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Der
Beutel 10 muss lediglich gegenüber zufälligen Gewalteinwirkungen unempfindlich
sein, die durch die Handhabung sowie durch die Arbeitsschritte des
Befüllens
verursacht werden können,
welche zu Schnitten und Rissen führen
können.
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Wenn
der Beutel 10 in Bezug auf das Fass 20 auf genaues
Maß gebracht
ist, darf es zu keinen Relativbewegungen zwischen ihnen kommen,
da der Beutel 10 durch das Eigengewicht seines Inhalts
fest an die Wände 23 angelegt
wird.
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Bezugnehmend
auf 3 ist eine Fülldüse A ersichtlich,
die vor der Zuführung
des Produktes B in den Behälter
abgesenkt worden ist, um zu vermeiden, dass letzteres heftig auf
den Boden des noch leeren Beutels 10 trifft, da dieser
mit Wucht zum Boden des Fasses mitgenommen werden könnte, der Grund,
aus dem es wichtig ist, den Beutel 10 nicht nur geöffnet, sondern
auch in der richtigen Höhe
zu halten.
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In
dem Maße
wie der Pegel des Produktes B in dem Behälter steigt, wird die Düse A nach
oben bewegt, wie dies an sich wohl bekannt ist, und das Befüllen wird
gestoppt, wenn der Produktpegel einen Wert erreicht hat, welcher
derart ist, dass es möglich ist,
den oberen Teil des Beutels 10 über diesem einzuschlagen und
somit den Beutel zu „verschließen" ohne ihn zu versiegeln,
wie dies in 4 dargestellt ist, wonach der
Deckel 21 aufgesetzt und fest angebracht wird.
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Das
Einschlagen des oberen Teils des Beutels 10 ist zweckdienlich,
um zu verhindern, dass das durch den Transport bedingte Durcheinander
oder Schwappen bewirkt, dass Produkte aus dem Beutel 10 auslaufen
und folglich in das Fass 20 gelangen, jedoch ist sein Versiegeln
unnötig,
da die Ausrichtung der Einheit bestehend aus Beutel 10 und
Fass 20 von dem Anordnen des Beutels, über dessen Befüllen, das
Verschließen
des Fasses, dessen Transport, dessen Öffnen bis hin zur Entnahme
des Inhaltes B nicht verändert
wird.
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Eine
weitere gleichwertige Lösung
besteht darin, den Rand des Beutels 10 über den Rand 24 des
Fasses 20 umgeschlagen zu lassen und ihn so einzuklemmen.
Der Vorteil dieser Lösung
liegt darin, dass die Handhabung erleichtert wird, da bei Abnahme
des Deckels 21 der Beutel 10 bereits geöffnet ist.
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Hingegen
kann die Unterseite des Deckels 21 durch Spritzer des Produktes
B verschmutzt werden; in diesem Fall muss zwischen der Oberseite
des Produktes B und der Unterseite des Deckels 21 eine Schutzfolie
aus Kunststoff gelegt werden.
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Da
der Außendurchmesser
des Deckels 21 innerhalb des Fasses 20 zu liegen
kommen soll, muss die (selbst geringste) Dicke des Beutels 10 berücksichtigt
werden, um dessen Zerreisen durch den Deckel 21 selbst,
wenn dieser angebracht wird, zu vermeiden.
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Bei
einigen Produkten ist es möglich,
eine Einlage zwischen der Oberseite des geschlossenen Beutels 10 und
der Unterseite des Deckels 21 anzuordnen, um den Bewegungen
des Produktes B während
des Transports entgegenzuwirken.
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Wie
in 4 dargestellt, ist der erfindungsgemäße Behälter bereit,
gelagert, anschließend
befördert
und an den Empfänger
ausgeliefert zu werden.
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Bezugnehmend
auf 5 wird ersichtlich, wie der vollendete Behälter der 4 verwendet wird.
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Er
wird in seiner Ursprungsausrichtung bis zum Einsatzort befördert, was
durch den Pfeil F1 symbolisch dargestellt ist, dann wird der Deckel 21 abgenommen,
anschließend
werden die Ränder
des Beutels 10 aufgefaltet, die über den Rand 24 zur
Außenseite
des Fasses 20 umgeschlagen werden, im Anschluss daran wird
ein Saugrohr C, das über
ein Rohr D mit dem Eingang einer Pumpe E verbunden ist, in das Produkt
B eingetaucht. An den Ausgang der Pumpe ist ein Schlauch F angeschlossen,
der bis zu einer Pistole G reicht.
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Die
Einrichtung, über
die das Produkt B innerhalb des Behälters entnommen wird, ist nicht
Teil der Erfindung, und das, was soeben beschrieben wurde, ist rein
unterrichtend und bezieht sich im Wesentlichen auf die Anwendung
der Erfindung auf das Aufbringen von Anstrichfarben, Putz und Überzügen im Bereich
des Bauwesens, was eine Möglichkeit
unter weiteren ist.
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Wenn
der Behälter
nicht mehr genügend Produkt
B enthält,
damit dieses normal entnommen werden kann, wird das Saugrohr C herausgezogen, anschließend wird
der Beutel 10 entlang dem Pfeil F2 herausgenommen (6)
und – wie
mittels des Pfeils F3 angedeutet – einem Kalander 30 zugeführt, der
zwei Rollen 31 und 32 umfasst, die über eine
Kurbel 33 in Bewegung versetzt werden.
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Der
Beutel 10 wird über
seinen Boden zwischen die zwei Rollen 31 und 32 eingeführt, und
die Kurbel 33 wird betätigt,
um die Rollen in Richtung der Pfeile F4 und F5 anzutreiben, wodurch
der Beutel 10 gezwungen wird, sich entlang dem Pfeil F6
zu bewegen und vollständig
zwischen den Rollen 31 und 32 hindurchzulaufen,
deren minimaler Abstand ein Zusammendrücken des Beutels 10 sowie
das wirksame Herausdrücken
der Reste des Produktes B zur Öffnung
des Beutels 10 bewirkt, Reste, die entweder am Boden des
Beutels 10 zurückgelassen
wurden, da sie nicht entnommen werden konnten, oder Reste, die an
den Wänden
des Beutels 10 haften.
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Diese
Reste werden in einem kleinen Behälter 24 gesammelt,
um verwendet anstatt, wie es derzeit der Fall ist, vernichtet zu
werden. Diese Reste können
direkt verwendet werden (mittels Pinsel, Rolle oder Spatel, wenn
es sich um Reste eines Produktes für das Bauwesen handelt) bzw.
sie können
in einen soeben geöffneten
Beutel 10 umgefüllt
werden, um sie so wieder zu verwenden. Der Beutel 10, der tatsächlich nichts
Brauchbares mehr enthält,
wird entlang dem Symbolpfeil F7 entfernt.
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Das
von dem Beutel 10 befreite Fass 20 ist vollkommen
sauber geblieben und kann unbegrenzt wieder verwendet werden. Der
Deckel 21 wird wieder auf das Fass aufgesetzt und letzteres
entlang dem Pfeil F8 für
eine weitere Verwendung mit einem neuen, noch unbenutzten Beutel 10 zum
Ort des Befüllens
zurück
befördert,
denn wenn das Fass stets intakt und verfügbar bleibt, dient ihm der
Beutel 10 nur ein einziges Mal.
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Man
beobachtet, dass die Rückgewinnung der
Reste die Verschwendung verhindert, aber auch ermöglicht,
gegen die Umweltverschmutzung zu kämpfen, und zwar dadurch, dass
die Fässer
und das, was sie noch von mehr oder weniger gefährlichen Produkten enthalten,
nicht mehr beseitigt werden bzw. wird, sowie dadurch, dass die Beutel
während
ihrer Beseitigung nur eine verschwindend geringe Menge dieser gefährlichen
oder schädlichen
Produkte enthalten.
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Die
Erfindung sieht eine spezielle Anordnung vor, wenn das Produkt B
der Wirkung eines Rührgerätes, eines
Mischers oder einer Knetmaschine unterzogen werden muss.
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Dies
kann dann der Fall sein, wenn das Produkt B eine instabile Mischung
ist, deren Komponenten sich trennen und abstufen, die schwersten
Produkte dazu neigen, zum Boden zu fallen, während die leichtesten Komponenten
dazu neigen, aufzuschwimmen.
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Dies
ist auch der Fall, wenn das in dem erfindungsgemäßen Behälter gelieferte Produkt B eine Standardgrundlage
(beispielsweise weiße
Anstrichfarbe) ist, der am Ort der Verwendung Farbstoffe zugesetzt
werden müssen.
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Es
muss dann ein Rührgerät verwendet
werden, um die Mischung gut zu homogenisieren.
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Bei
einem gewöhnlichen
Fass, ist der Mischer üblicher
Art, umfassend einen Griff, an dessen Basis sich eine über einen
kleinen Elektromotor angetriebene Schraube befindet.
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Dieses
Gerät kann
bei einem erfindungsgemäßen Behälter nicht
einfach verwendet werden, da das in die Masse des Produktes B eingetauchte Rührgerät zum Umfang
bewegt werden muss, an dem sich der Beutel 10 befindet.
Dieser ist perfekt dafür
ausgelegt, ein Produkt zu isolieren, und wird unter Bedingungen
eingesetzt, die derart sind, dass er den Bewegungen des Produktes
B standhält;
er ist jedoch nicht dafür
ausgelegt, einem Zerreißen
standzuhalten, das die Schraube des Mischers hervorrufen könnte, wenn
sie mit dem Beutel in Kontakt gelangt.
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Um
gleichzeitig einen Behälter
bestehend aus einem Außenfass 20 und
einem Innenbeutel 10 verwenden und ein gutes Mischen sicherstellen
zu können,
sieht die Erfindung ein besonderes Rührgerät vor, das in 7 dargestellt
ist.
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Natürlich ist
diese Figur schematisch und absichtlich gattungsgemäß, da die
Erfindung auf alle Rührgeräte anwendbar
ist, seien diese rein manuell oder seien sie mechanischer Art und
besitzen ein in Bewegung befindliches oder zumindest für den Beutel 10 am
wenigsten aggressives Werkzeug.
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Es
ist ersichtlich, dass das dargestellte Rührgerät 40 ein mittleres
Element, oder Griff, 41 aufweist, das bzw. der einen Elektromotor 42 trägt, welcher
mit einer (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Achse kinematisch
verbunden ist, an der eine Schraube 43 fixiert ist.
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Gemäß der Erfindung
ist diese Schraube von einem Schutzelement umgeben, das hier von
einem festen Ring 44 gebildet ist, der jenseits des virtuellen Kreises,
den die Enden der Blätter
der sich drehenden Schraube 43 beschreiben, angeordnet
ist, und das durch Stützarme 45,
die an dem Griff 41 befestigt sind, an Ort und Stelle gehalten
wird.
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Ein
solcher Ring erinnert an denjenigen, welcher Schiffsschrauben zugeordnet
ist, wie dies an sich bekannt ist.
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Die
Höhe 1 des
Ringes muss ausreichend sein, damit der Ring 44 in Anschlag
am Boden des Beutels 10 gelangt und somit jedweden Kontakt
zwischen dem Boden des Beutels 10 und der sich drehenden
Schraube 43 verhindert.
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Der
eigentliche Beutel 10 entlang der zylindrischen Wand des
Fasses 20 wird durch die Seitenfläche des Rings 44 selbst
ebenfalls gegen jede Aggression der Schraube 43 geschützt.
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Es
ist nun möglich,
trotz des Vorhandenseins des empfindlichen Beutels 10 jedes
gewünschte Rühren oder
Kneten ohne besondere Vorsichtsmaßnahme durchzuführen.
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Das
Schutzelement kann von jeder gewünschten,
von dem hier beschriebenen Ring 44 abweichenden Art sein.
Es kann sich beispielsweise um eine vergitterte oder durchlöcherte Glocke
oder um mehrere winkelmäßig versetzte
Ringe handeln, wobei das Wesentliche darin liegt, die Bewegungen
des Produktes B zu ermöglichen
und gleichzeitig den Schutz des Beutels 10 zu gewährleisten.