DE1909006C - Gerat zum Abfüllen von Massengutern, insbesondere Schrauben, Nagel od dgl - Google Patents

Gerat zum Abfüllen von Massengutern, insbesondere Schrauben, Nagel od dgl

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DE1909006C
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English (en)
Inventor
Friedrich 7100 Heilbronn Hohing
Original Assignee
Hermann Hohing, Kartonagenfabrik, 7100 Heilbronn
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Description

Dio Erfindung betrifft ein Gerat zum Abfüllen die Abgangeöffnung napb unten weißt, An die Abvon Massengütern, Insbesondere Schrauben, Nägeln gangsöflnung de» Inneren Splralendes schließt; β ch .öd. dgl., in Behaltnisse wie Schachteln, Büchsen od. dann die Eintritteöffnung einer nacngeschaUeten dgl. mit einem um eine etwa horizontale Achse ro- Transporteinrichtung oder eines Behältnisses an. uie 'tierenden Federgehäuse mit EinfUll- und Abgangs- 8 Schrauben oder sonstigen Massengüter verhaken sich öffnung, wobei der Querschnitt der Abgangsöffnung beim Durchlaufen der Hohlspirale untereinander^und gleich groß oder kleiner ist als ein nachgeschalteter verlassen die Abgangsöffnung als verdichtetes BUn-Eintrittsquerschnitt. Ein bekanntes Gerät dieser Art del. Auf diese Weise werden Hohlraumbildungen in dient zur Auflockerung von Massengütern mittels den gefüllten Packungen vermieden, so daß sie geeiner Bechertrommel. Die Einzelkörper werden aus- *o fahrlos gestapelt werden können, gerichtet und in einer Gleitrinne einem Dosiergerat Bei einer besonders bevorzugten AusfUhrungsform zugeführt. Es erfüllt demnach dio Aufgabe, die Ein- der Erfindung ist der Spiralen-Abgangsöffnung ein zelgüter eines eingefüllten Haufens aufzulockern, um Füllschacht nachgeschaltet, dessen Querschnitt zusie anschließend einzeln zu transportieren und/oder mindest an seiner Austrittsöffnung gleich oder kiemer zu zählen, * 15 ist als der Querschnitt der BehältniseinfUllöffnung.
Im Gegensatz dazu sollen beim erfindungsgemäßen Auf Grund des FUUschachtes kann das aus dem Spi-Gerät die eingefüllten Massengüter beim Durch- ralgehäuse austretende Bündel an eine solche Stelle laufen des Fördergehäuses verdichtet werden. Der der Maschine geleitet werden, an der die Behältnisse Sinn dieser Maßnahme liegt in der Schaffung eines leicht zu- und abgeführt werden können. Dabei ist kompakten, verdichteten, zumindest annähernd die ao es besonders zweckmäßig, daß der Füllschacht fest Form eines Einfülibehältnisses aufweisenden mit der Spiralenabgangsöffnung verbunden ist und Haufens. sich etwa parallel zur Spiralendrehachse erstreckt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist auch eine weitere Man muß demnach die Behältnisse lediglich unter Maschine des bekannten Standes der Technik nicht die nach unten weisende Austrittsöffnung des Füllgeeignet, welche eine auf einen Drehteller aufgesetzte as Schachtes stellen, und das gebündelte Füllgut fällt Spirale besitzt und das eingefüllte Gut ebenfalls auf- dann durch seine Schwerkraft in das Behältnis lockern und nicht verdichten soll. hinein. Beim Einfüllvorgang tritt dann noch eine
Die Zusammenballung und Verdichtung der weitere Verdichtung des verhakten Bündels ein, so Massengüter ist, wie bereits ausgeführt, als Vorstufe daß das Behältnis prall gefüllt werden kann, eines nachfolgenden Verpackungsvorganges zu sehen. 30 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Bekanntlich stehen einer automatischen Verpackung die Austrittsöffnung des Füllschachtes absperrbar unregelmäßig geformter Massengüter, insbesondere ausgebildet. Sie wird nur dann geöffnet, wenn eine solcher mit einer im Verhältnis zu ihrer Breite bzw. leere Schachtel oder Büchse unter der Austrittsihrem Durchmesser wesentlich größeren Länge wie öffnung steht. Dabei ist es von besonderem Vorteil, etwa Schrauben, Nägel od. dgl. größerer Abmessun- 35 daß die Füllschachtaustrittsöffnung mit einer durch gen erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Sie konnte Hilfskraft steuerbaren Klappe verschließbar ist. lnsbislang nur mit Hilfe von Verfahren ausgeführt besondere wird man cinci elektrisch gesteuerten werden, welche im allgemeinen wirtschaftlich nicht Klappe den Vorzug geben, vor allem dann, wenn das tragbar sind. Als Hauptschwierigkeit muß das Ver- Spiralgehäuse mittels eines Elektromotors angetriezahnen der Formteile untereinander beim Transport 40 ben wird und die Maschine auf Grund dessen einen oder Einfüllen genannt werden. Es verhaivcn ^1. Rutschen Anschluß besu.1 ,■· näß einer weiteren
dabei entweder ■■*>( Srhr.·.1 . - ^-Hnpfe Ausfuhr ur^svariarne ist die λ...V1 l .ies'''!!schachtes
- ·:...; ·■■■· " «.„ Köpfe mit den" Gewin- d·"--1 einen elektrisch au»!ö;harcn Riegel ;·ι irne; den, so daß eine Art Kettenbildung aufiritt. Diese geschlossenen Stellung gehalten. Dieser Riegel kann Ketten erschweren aber das Einfüllen dieser Güter 45 beispielsweise in der Art einer. Relais betätigt werden, in die Behältnisse, beispielsweise in Faltschachteln. d. h., beim Schließen eines entsprechenden Strom-Ais Folge davon ergibt sich bei gleichbleibender kreises zieht der Riegel an und gibt dadurch die Füllgutmenge eine unregelmäßige Füllhöhe in der Klappe frei. Ein Ständer des Gerätes trägt in vorSchachtel. Hieraus resultieren Hohlräume in den ge- teilhafter Weise ein äußeres Rohr, in dessen Innerem füllten Packungen, die beim Stapeln durch das Ge- 50 über Lager abgestützt ein /weites, fest mit einem wicht des Füllgutes zu einer Deformierung der Zahnkranz des Spiralgehäuses und dem Füllschacht Packung und zur einseitigen Stapelbildung führen. verbundenes Rohr angeordnet ist, außerdem ist das Damit ist auch eine Gefahr des Abrutschens oder äußere Rohr über Lagerzapfen im Ständer kippbar Umkippens des ganzen Stapels verbunden. Weiterhin gelagert. Zum Verdichten des Füllgutes im Spiralist noch zu berücksichtigen, daß bei Verwendung 55 gehäuse steht dessen Drehachse sowie die Längsachse von Faltschachteln sowohl aus fertigungstechnischen des Füllschachtes horizontal. Sobald das Füllgut das Gründen wie auch aus Gründen der Festigkeit bei Spiralgehäuse ganz durchlaufen hat, und in das obere Automatenpackungen die Einfüllöffnung durch die Ende des Füllschachtes gefördert wurde, wird das zwei kleinsten Dimensionen der Schachteln bestimmt Spiralgehäuse mitsamt dem Füllrohr gekippt und in wird. 60 eine etwa senkrechte Lage gebracht. Auf Grund der
Um nun die genannten Nachteile zu vermeiden, erwähnten Klappe im Füllschacht kann das verwird eriindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gerät dichtete Gut den Füllschacht nicht verlassen, sofern der genannten Gattung dadurch gekennzeichnet ist, der Sperriegel die Klappe nicht freigibt, daß das Fördergehäuse als Spiralgehäuse ausgebildet Eine weitere Ausführungsform der Erfindung be-
ist, dessen äußerer Spiralanfang die Einfüllöffnung 65 steht darin, daß mit wenigstens einem Lagerzapfen und dessen inneres Spiralende die Abgangsöffnung des äußeren Rohres eine Lasche, ein Hebel od. dgl. aufweist und daß das Spiralgehäuse um etwa 90° in drehfest verbunden ist, der mit einer Drehvorricheinc Stellung schwenkbar angeordnet ist, in welcher tung, insbesondere einem hydraulischen Hubzylinder,
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gekuppelt ist. Zur Verschwenkung der Ein weiteres Erflndunwnwrkmal J?gjjj>W darWj
eile wird der Hubzylinder durch eine daß unterhalb der Austritteöffnung f*J»"E goW-
mit Drucköl versorgt so daß dessen eine durch das Behältnis xu »nterbr«JJWJbgJ
■enntöüi Teile "wird der Hubzylinder durch eine BWtanete Pumpe mit Drucköl versorgt, so daß dessen ben ausfährt und dabei die Lasche veriichwenkt.
Sie Schwenkbewegung wird über die erwähnten «zapfen auf das Spiralgehäuse und die damit «.t verbundenen Teile des Gerätes übertragen, nar Sperriegel ist gemllß einem weiteren Erfteimasmerkmal über einen Schleifring und Schleif-' Stakt mit einer Stromquelle verbunden, wobei der ff&fkontakt am äußeren Rohr und der Schleif- * FInB am zweiten dazu konzentrischen Rohr angeord- ] Ct ist Der Schleifring und der Schleifkontakt gewährleisten, daß der elektrisch betUtigbare Sperriegel L jeder relativen Stellung des äußeren und inneren ■ "■1 _ ■_....„ mit Hpm Stromnetz verbunden ist. Gedaß unterhalb der Austritteöftoung ~~ - -^reine durch das Behältnis xu »»"»jbrechende schranke angeordnet ist, wobei aer Lichtstrahl den Stromkreis mn Spf···««;· Bei nicht unterbrochenem Lichtstrahl^kann der Sperriegel nicht ausgelöst werden, so dall leeren des Gerätes nur möglich >«;ggjj8'-]^φ eine Schachtel oder ein sonstiges BehUl nU unterna.o der Austrittsöffnung des Füllschachtes steh
In der Zeichnung ist ein A-f^"'nßsb( Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrecht zu
der
!llung von Spiralgehäuse und Füliscnacm.
S'rSckTgem Querschnitt ausgebildet, wobei die Dasteht dargestellte: Füllgut «J» {"„JfS, le des Querschnitts in Achsrichtung gesehen der ,0 gehäuse_l über^desser^öffnung^m Rjcn^ ^
» Hone des Behältnisses in Füllrichtung entspricht. ff 1 c Grund dieser Formgebung sowie der Gestaltung fei" . ^halteten Füllschachtes ist es möglich, das Piles 3 zugeführt konUnuierlich, sondern gefüllte Menge von«anem
^einer Waage oder eine ent-
Füllen bzw. *. H»h,ra»»bHdun6 ta Be- Äf«. κ *- ο«·. gcwissea
und m%ine der zu füllenden Schachtel
nach unten
? A- On-I*-
ASas
und sich da-
im inneren Roh, anordnet. Soll nun mit dem nach i
Κ Α«.· »bach, 'herau^nehmen und Sch T.-iiccntspecheaderOrt«. bzw. entspreche,.- .. e"e"täb
Spiralendes anschlie-
m -·■■··-
dels"Id^ 'jbf^.s:.e '"., Spiralgehäuse in den Full-
Ä ^in'voAelÄ^Äe^ "wand am übergang Zum Füllschacht einen Je Verbindungskante überragenden Wulst Letz «er hat außerdem noch die Aufgabe, das Zurückfallen einzelner Teile in das Spiralgehäuse zu verhindern. Da-Ei ist es besonders vorteilhaft, daß die Übergangs- ^;: von der Spirale zum F«ach.^ fat VozenU-i>t. ?n einem
ist. Aul aas au b|_ Letzleres kamrnt
V Sk 15, der mit dem inneren Roh- ^^^ der stairen Verbindung 50 ^^""^"^^ „it dem Füllschacht und der
bei drehendem Zahnkranz
den Zahnkranz gre.ft gemäß e.nem we.teren
55 Lagern ,
trzSnk^s^r^=
VeSindung, das seinerseits drehfest mit
f Erfindung ist das Spiralgehäuse rüttelbar gelagert, 6o Sfe
60 bund η et dcf n ein
" >st scnwe ^^ dic Kolbenslange 22
ctPht auf einem Rütteltisch.
letzteres mitsamt dem Spiralgehäuse und dem Füllschacht 7 verschwenkt. F i g. 4 zeigt die verschwenkte Endstellung!
Der Füllschacht 7 ist im Bereich seines freien Endes 27 mittels einer schwenk- und arretierbaren Klappe S 29 verschließbar. Letztere wird durch einen elektrisch betätigbaren Sperriegel 29 in ihrer geschlossenen Stellung gehalten. Sobald der Füllschacht die in F i g. 4 gezeichnete gekippte Endlage erreicht hat, wobei der Schacht senkrecht und zentrisch über der Faltschachtel 4 steht, wird der Riegel 29 zurückgezogen, so daß die Klappe 28 in die dort gezeichnete Endstellung fällt.
Das im Füllschacht stehende verdichtete Füllgut besitzt auf Grund der Formgebung von Spirale und Füllschacht als Paket gesehen bereits dieselben Abmessungen wie der Innenraum der Faltschachtel 4. Nach dem öffnen der Klappe 28 fällt es auf Grund seiner Schwerkraft in die oben offene Faltschachtel hinein und füllt diese bis zum Rand aus.
Nach dem Entleeren des Füllschachtes werden das Spiralgehäuse und der Füllschacht in ihre in F i g. 3 gezeigte Ausgangstellung zurückgedreht, wobei die Klappe 28 unter der Wirkung der Schwerkraft ebenfalls wieder ihre Ausgangslage einnimmt und mittels as des Sperriegels 29 festgehalten werden kann. Die Zurückschwenkung der genannten Teile erfolgt ebenfalls wieder durch die doppelt wirkende Hydraulikeinheit 21,23.
Um zu verhindern, daß der Füllschacht entleert wird, ohne daß ihm eine Schachtel oder ein sonstiges Behältnis zugeordnet ist, ist seinem in der Kippstellung unteren Ende eine Lichtschranke 30 zugeordnet. Sobald der Lichtstrahl 31 durch die Packung unterbrochen ist, wird ein im Stromkreis des Sperriegels liegender Schalter geschlossen. Der Sperriegel wird jedoch erst dann zurückgezogen, wenn die Einfüllöffnung 32 der Faltschachtel 4 direkt unter der Austrittsöffnung 33 des Füllschachtes 7 steht. Die Auslösung kann entweder von Hand oder automatisch vorgenommen werden. Beispielsweise ist es denkbar, die Auslösung über die "in Durchlaufrichtung vordere Fläche 34 der Faltschachtel 4 selbst vorzunehmen.
Der Ständer 17 ist auf eine Rütteleinrichtung montiert, die das ganze Gerät in Schwingungen versetzt und dadurch eine noch bessere Verdichtung des Füllgutes bewirkt.
Innen am äußeren Rohr 12 ist ein Schleifkontakt 36 angeordnet, der mit einem Schleif ring 37 zusam- so tnenwlrkt. Diese Teile 36, 37 dienen zur übertragung des elektrischen Stromes auf den bei der Drehung des Spiralgehäuses mitbewegten Sperriegel 29.

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    55
    I. Gerät zum Abfüllen von Massengütern, insbesondere Schrauben, Nägel od. dgl., in BeBehältnisse, wie Schachteln, Büchsen od. dgl., mit einem um eine etwa horizontale Achse rotterenden Fördergehäuse mit Einfüll- und Abgangsöffnung, wobei der Querschnitt der Abgangsöffnung gleich groß oder kleiner ist als ein nachgeschalteter Eintrittsquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, dal) das Fördergehäuse als Spiralgehäuse il) ausgebildet ist, dessen äußerer Spiralanfang die EinfUllöffnung (2) und dessen inneres Spiramide die Abgangsöffnung (6) aufweist, und daß das Spiralgehäuse (1) um etwa 90° in eine Stellung schwenkbar angeordnet ist, in welcher die Abgangsöffnung (6) nach unten weist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralen-Abgangsöffnung (6) ein Füllschacht (7) nachgeschaltet ist, dessen Querschnitt zumindest an seiner Austrittsöffnung (33) gleich oder kleiner ist als der Querschnitt der Behältniseinfüllöffnung (32).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (7) fest mit der Spiralen-Abgangsöffnung (6) verbunden ist und sich etwa parallel zur Spiralendrehachse erstreckt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (33) des Füllschachtes (7) absperrbar ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllschacht-Austrittsöffnung (33) mit einer durch Hilfskraft steuerbaren Klappe (28) verschließbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (28) des Füllschachtes (7) durch einen elektrisch auslösbaren Riegel (29) in der geschlossenen Stellung gehalten ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ständer (17) ein äußeres Rohr (12) trägt, in dessen Innerem über Lager (U) abgestützt ein zweites Rohr (10) angeordnet ist, welches fest mit einem Zahnkranz (15) des Spiralgehäuses (1) und dem Füllschacht (7) verbunden ist und daß das äußere Rohr (12) über Lagerzapfen (16) kippbar am Ständer (17) gelagert ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens einem Lagerzapfen (16) des äußeren Rohres (12) drehfest eine Lasche, ein Hebel (18) od. dgl. verbunden ist, der mit einer Drehvorrichtung (22, 23), insbesondere einem hydraulischen Hubzylinder (23), schwenkbar gekuppelt ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (29) über einen Schleifring (37) und Schleifkontakt (36) mit einer Stromquelle in Verbindung steht, wobei der Schleifkontakt am äußeren Rohr (12) und der Schleifring am zweiten, dazu konzentrischen Rohr (1·) angeordnet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse (1) als ebene Spirale mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Länge des Querschnittes In Achsrichtung gesehen der Höhe des
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (1) und der Füllschacht (T) abnehmbar am bzw. im inneren Rohr (10) angeordnet sind.
  12. 12. Gerat nach einem der Ansprüche 2 bis II. dadurch gekennzeichnet, daß die innere Spiralwand (S) am Übergang zum Füllschacht (7) einen die Verbindungskante überragenden Wulst (9) bildet.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bte 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskante (9) von der Spirale (1) zum Füllschacht (7) als drehbare Welle ausgebildet ist.
  14. 14. Gerät nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß to dsn
    Zahnkranz (15) ein Ritzel (14) eines mit dem Ständer (17) oder einem anderen nicht rotierenden Teil des Gerätes verbundenen Antriebsmotors (13) eingreift.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralgehäuse (1) rüttelbar gelagert ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (17) mit einer Rüttel-
    einrichtung (35) verbunden ist, insbesondere au einem Rütteltisch steht.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aus trittsöffnung (33) des Füllschachtes (7) eine durcl das Behältnis (4) zu unterbrechende Licht schranke (30) angeordnet ist, wobei der unter brochene Lichtstrahl (31) den Stromkreis zun Sperriegel (29) schließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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