DE3718950A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern mit teigigem fuellgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern mit teigigem fuellgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Behältern mit teigigem
Füllgut mittels eines Füllkopfes, der mit einer Austrittsöffnung für das
Füllgut versehen ist, wobei der zu füllende Behälter entlang einer ihm mit
dem Füllkopf gemeinsamen vertikalen Mittelachse mit dem Behälterboden bis
zum oder bis nahe zu dem Füllkopf aufwärts bewegt wird, und dann das Füllgut
unter der Wirkung einer Auspreßkraft aus dem Füllkopf aus- und in den Behälter
eingepreßt und gleichzeitig der Behälter in einer Relativbewegung vom Füllkopf
zurückbewegt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser erwähnten Art sind beispielsweise
in der DE-OS 19 38 298, der DE-OS 30 41 885, der DE-OS 31 35 244, der US-
PS 31 24 916 und der US-PS 31 72 435 beschrieben. Die aus diesem Stand der
Technik bekannten Vorrichtungen verwenden als Füllkopf eine Düse, auf die
der zu füllende Behälter mit geringem Spiel aufschiebbar ist und deren Aus
trittsöffnung in Form und Größe im wesentlichen dem Querschnitt des zu füllenden
Behälters bzw. des Behälterbodens entspricht. Das einzufüllende Füllgut
befindet sich in einem mit der Düse durch eine Rohrleitung verbundenen Vor
ratstank. In diesem Vorratstank wird das Füllgut mit einer bestimmten Auspreß
kraft beaufschlagt und dadurch über die Rohrleitung der Düse zugeführt.
Diese Aufpreßkraft darf einen Höchstwert nicht überschreiten, da sonst das
in den Behälter eingepreßte Füllgut zwischen Behälterwandung und Füllkopf
herausquillt.
Diese Anordnung führt insbesondere bei zähpastösem und inhomogenem, wie
z. B. klumpigen, grobstückigem und/oder faserigem Füllgut mit ungleicher
Dichtsverteilung bis hin zu Lufteinschlüssen dazu, daß der im Vorratstank
ausgeübte, begrenzte Auspreßdruck durch den inhomogenen Füllgutstrang aufgrund
seiner relativ großen Länge und seines vergleichsweise großen Durchmessers
entsprechend dem Düsenquerschnitt nur ungleichmäßig auf den Behälterboden
übertragen und infolgedessen die ungleiche Dichteverteilung auch in dem
in den Behälter eingepreßten Füllgut erhalten bleibt und Lufteinschlüsse
nur ungenügend beseitigt werden. Lufteinschlüsse jedoch führen zu vorzeitigem
Verderb des Behälterinhalts und auch zur Überfüllung des Behälters, so daß
Füllgut übersteht und das Verschließen des Behälters erschwert wird. Insbe
sondere bei Behältern mit umlaufendem Randflansch, auf den ein Deckel aufzu
siegeln ist, bedeutet Überfüllung des Behälters und damit Verunreinigung
des Randflansches unzureichende Dichtigkeit des Siegelverschlusses. Auch
in diesem Fall kann der Behälterinhalt vorzeitig verderben.
Ein weiterer Nachteil eines im Stand der Technik bekannten Füllkopfes in
Form der zuvor beschriebenen Düse besteht darin, daß aufgrund der räumlichen
Gegebenheiten die Düse nicht mit einer Schneideinrichtung zum Durchtrennen
des Füllgutstranges nach Beendigung des Füllvorganges ausgerüstet werden
kann. Das Durchtrennen des Füllgutstranges erfolgt beispielsweise bei der
aus der US-PS 31 24 916 bekannten Vorrichtung durch Bewegung des gefüllten
Behälters quer zur Düse, um das eingefüllte Füllgut von dem aus der Düse
austretenden Füllgutstrang abzuscheren. Nachteilig ist dabei, daß insbesondere
bei zähpastösem und klebrigem Füllgut Material von dem in Bewegungsrichtung
vorderen Bereich des Behälters weggezogen und im rückwärtigen Bereich als
Materialwulst angehäuft wird, wobei Verschmutzungen des Behälter-Randflansches
durch den Materialwulst nicht auszuschließen sind. Um dies zu vermeiden,
wird beispielsweise bei der aus der US-PS 31 72 435 bekannten Vorrichtung
der Behälter nach dem Abscheren des Füllgutstranges um seine Achse um 180°
gedreht, so daß der Materialwulst in den vorderen Bereich des Behälters
gelangt, beim Verschließen des Behälters durch den Deckel erfaßt und in
den Behälter zurückgedrückt wird. Aber auch hier ist das Überlaufen von
Füllgut über die Seiten des Behälters und das Verunreinigen des Behälter
randes nicht auszuschließen. Die DE-OS 31 35 244 hingegen schlägt vor, den
Abstand des Behälters von der Düse während des Abscherens so zu steuern,
daß anfänglich das Füllgut auf einem Niveau oberhalb der Behälteroberkante
abgeschert wird und anschließend nach Verringerung des Abstandes zwischen
Behälter und Düse die rückwärtige Oberkante des Behälters über die Düsenunter
kante wischt. Abgesehen von dem erheblichen konstruktiven und steuerungs
technischen Aufwand für diese Steuerung sind auch hier Verschmutzungen der
Behälteroberkante nicht auszuschließen, insbesondere auch deshalb, weil
die Scherebene nicht genau definiert ist. Außerdem besteht beim Abscheren
des Füllgutstranges generell die Gefahr, daß die in Richtung der Scherbewegung
vordere Seite der Düse ebenfalls verschmutzt und durch diese Verschmutzungen
wiederum die Oberkanten von in die Vorrichtung eingebrachten leeren Behältern
verschmutzt werden.
Aus der DE-OS 23 30 699 ist eine Abfüllmaschine für viskoses Füllgut bekannt,
deren den Behälterquerschnitt nahezu ausfüllender Füllkopf eine Austritts
öffnung aufweist, die etwa der halben Querschnittsfläche des Füllkopfes
entspricht und somit die Verwendung einer Schneideinrichtung in Form eines
Messers und eines Gegenmessers am Füllkopf ermöglicht. Jedoch weist diese
bekannte Abfüllmaschine den Nachteil auf, daß der Füllkopf während der Be
tätigung der Schneideinrichtung völlig innerhalb des durch den Behälter
umschlossenen Raumes verbleibt, so daß der Behälter nicht vollständig gefüllt
und demzufolge nicht lufteinschlußfrei verschlossen werden kann. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß während des Füllvorganges der Abstand zwischen
dem Füllkopf und dem Behälterboden im Unterschied zum gattungsgemäßen Verfahren
nicht verändert wird, so daß beim Einfüllen von insbesondere zähpastösem
Füllgut die Gefahr besteht, daß der nur in eine Hälfte des Behälterquer
schnitts eingefüllte Füllgutstrang erst bei Erreichen einer bestimmten Höhe
im Behälter in Richtung der nicht ausgefüllten Hälfte des Behälterquerschnittes
umkippt und dabei Luft einschließt. Da der Querschnitt des Füllgutstranges
etwa dem halben Querschnitt des Behälterbodens entspricht, kann die einge
schlossene Luft nicht durch den umgekippten Teil des Füllgutstranges hindurch
entweichen. Somit treten bei dieser gattungsfremden Vorrichtung die gleichen
durch Lufteinschlüssen bedingten Nachteile wie beim gattungsgemäßen Stand
der Technik auf.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, das Verfahren
und die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß Behälter
auch mit zähpastösem und inhomogenem Füllgut gleichmäßig, weitgehend luftein
schlußfrei und ohne Verschmutzungen des Behälterrandes gefüllt werden können.
Dies wird verfahrensmäßig dadurch erreicht, daß das Füllgut in Form eines
Füllgutstranges mit vergleichsweise geringer Querschnittsfläche außermittig
zur Mittelachse in den sich ständig vergrößernden Raum zwischen dem Behälter
boden und einem an dem dem Behälterboden zugewandten Ende des Füllkopfes
angebrachten, von der Austrittsöffnung durchbrochenen Gegenboden eingepreßt
und während dieses Füllvorganges der Behälter zumindest zeitweise relativ
zum Gegenboden um die gemeinsame vertikale Mittelachse gedreht wird. Vorrichtungs
gemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Füllkopf an seinem dem Behälter
boden zugewandten Ende einen von der Austrittsöffnung vergleichsweise geringer
Größe außerittig zur Mittelachse einen durch die Durchtrittsöffnung durch
brochenen Gegenboden aufweist, um dessen Mittelachse die Behälteraufnahme
drehbar ist.
Das Füllgut wird nunmehr durch die Durchtrittsöffnung vergleichsweise geringer
Größe hindurchgepreßt und dabei vorverdichtet, so daß der austretende Füllgut
strang weitgehend lufteinschlußfrei ist. Da die Vorverdichtung des Füllgutes
im Füllkopf statt im Behälter erfolgt, können größere Auspreßkräfte als
bisher aufgewendet werden, ohne daß dabei die Gefahr besteht, das Füllgut
zwischen dem Behälter und dem Füllkopf herausquillt. Der verdichtete Füllgut
strang wird infolge seines vergleichsweise geringen Querschnitts in kombina
torischem Zusammenwirken mit dem außermittigen Einfüllen, der Relativdrehung
des Behälters zum Füllkopf und der dabei auf das Füllgut wirkenden Flieh
kraft äußerst gleichmäßig über den gesamten Behälterquerschnitt verteilt.
Unausgefüllte Stellen oder Hohlräume treten dabei nicht mehr auf. Das in
Relativbewegung erfolgende Zurückführen der Behälteraufnahme mit dem Behälter
vom Füllkopf während des Füllvorganges ermöglicht es beispielsweise, einen
derart geringen Abstand zwischen dem Gegenboden und dem eingefüllten Füllgut
aufrechtzuerhalten, daß infolge des außermittigen Einfüllens und der Relativ
drehung der schräg zum Behälterboden in den Behälter einlaufende Füllgutstrang
eine entsprechend geringe Länge aufweist. Bei größerer Länge besteht die
Gefahr, daß der Füllgutstrang bei insbesondere klumpigem und wenig klebrigem
Füllgut zerreißt und abschnittsweise in den Behälter fällt, wobei die unausge
füllten Stellen zwischen den einzelnen Abschnitten von nachfolgend eingefülltem
Füllgut überlagert, aber nicht ausgefüllt werden. Die Relativdrehung des
Behälters zum Füllkopf kann kontinuierlich anhaltend oder nach einem vorge
gebenen Programm intermittierend sein. Auf diese Weise wird auch zähpastöses
und inhomogenes Füllgut gleichmäßig, weitgehend lufteinschlußfrei und somit
ohne Überfüllung und damit ohne Verschmutzungen des Behälterrandes in den
Behälter eingefüllt. Die Behälter können einwandfrei verschlossen werden.
Dies ist insbesondere bei zu versiegelnden Behältern wichtig. Die Größen
verhältnisse zwischen Gegenboden und vergleichsweise kleiner Austrittsöffnung
ermöglichen es, eine konstruktiv einfache Schneideinrichtung am Füllkopf
anzubringen und somit in verfahrenstechnisch einfacher Weise den Füllgutstrang
in einer genau definierten Ebene sauber zu durchtrennen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei insbesondere klebrigem
Füllgutmaterial der Gegenboden während des Füllvorganges im Abstand von
dem in den Behälter eingefüllten Füllgut gehalten wird, beispielsweise durch
eine Zwangssteuerung mittels einer Kurvenscheibe. Auf diese Weise wird das
Anhaften von Füllgut am Füllkopf und somit ungenaues Füllen sowie Verschmutzungen
des Behälterrandflansches vermieden.
Bei insbesondere klumpigem und wenig klebrigem Füllgut hingegen ist es vor
teilhaft, das in den Behälter eingefüllte Füllgut während des Füllvorganges
durch Anpressen an den Gegenboden druckzubeaufschlagen und dadurch zusätzlich
zu verdichten. Dies kann beispielsweise durch die erwähnte Zwangssteuerung,
aber auch dadurch erzielt werden, daß der Behälter in einer durch eine gegen
über der Auspreßkraft geringeren Gegenkraft gebremsten Relativbewegung vom
Füllkopf zurückbewegbar ist. Der Gegenboden ist dabei vorzugsweise im wesent
lichen kongruent zum Behälterboden ausgebildet.
Der Behälter kann während des Füllvorganges zumindest zeitweise mit einer
die Auspreßkraft übersteigenden Reaktionskraft beaufschlagt werden, so daß
die zur Abstandsvergrößerung führende Relativbewegung zwischen Behälterboden
und Gegenboden verlangsamt, gestoppt oder sogar umgekehrt und damit das
eingefüllte Füllgut nochmals verdichtet und vergleichmäßigt werden kann.
Vorzugsweise ist der Füllkopf als ein von einem in die Austrittsöffnung
ausmündenden Füllkanal durchsetzter Stempel ausgebildet, dessen untere Stempel
fläche den Gegenboden darstellt.
Vorteilhafterweise wird der Behälter auch nach Beendigung des Füllvorganges
in Relativdrehung zum Füllkopf um die gemeinsame Mittelachse gedreht. Durch
diese fortgesetzte Relativdrehung wird das in den Behälter eingefüllte Füllgut,
falls es möglicherweise am Gegenboden haftet, von diesem und vom Füllgutstrang
in einer genau definierten Ebene gelöst. Besonders günstig ist hierbei die
außermittige Anordnung der Austrittsöffnung. Zusätzlich kann während dieser
Relativdrehung des Behälters am Gegenboden nach Beendigung des Füllvorganges
der Behälter in Relativbewegung zum Füllkopf von diesem zurückbewegt werden,
so daß der Füllgutstrang am Gegenboden abreißt. Außerdem kann während dieser
Relativbewegung der aus der Austrittsöffnung austretende Füllgutstrang mittels
einer Schneideinrichtung in genau definierter Ebene durchtrennt werden.
Diese Schneideinrichtung zum Durchtrennen des aus der Austrittsöffnung aus
tretenden Füllgutstranges ist vorteilhafterweise als ein den unteren Teil
des Stempels umgebender Hohlstempel ausgebildet, in dem sich der relativ
zum Hohlstempel drehbare Stempel befindet, und mit einem an der unteren
Stempelfläche anliegenden Hülsenboden, der den Gegenboden darstellt, und
eine Durchtrittsöffnung für das Füllgut aufweist, die außermittig zu der
gemeinsamen vertikalen Mittelachse angeordnet ist, wobei durch Relativdrehung
des Stempels eine Offenstellung des Füllkopfes, in der die Durchtrittsöffnung
von der Austrittsöffnung überlagert ist, in eine Schließstellung, in der
diese von der Durchtrittsöffnung entfernt ist, überführt werden kann.
Diese Ausgestaltung des Füllkopfes bietet in einfacher Weise die Möglichkeit,
bei einem Verfahren mit dem bekannten Verfahrensschritt des Entfernens des
gefüllten Behälters aus dem Füllkopfbereich durch eine im wesentlichen quer
zur Füllkopfmittelachse gerichtete Vorschubbewegung das Füllgut in den in
Vorschubrichtung vorderen Bereich des Behälters außermittig einzufüllen.
Ein möglicherweise vom eingefüllten Füllgut abstehender Rest des Füllgut
stranges kippt dann zur Mitte des Behälters hin um, wenn letzterer mit ent
sprechend hoher Beschleunigung aus dem Füllkopfbereich entfernt wird. Auf
diese Weise wird das Füllgut mit gleichmäßiger Füllhöhe in den Behälter
eingefüllt, und Verschmutzungen des Behälterrandes werden sicher vermieden.
Der Behälter, der während des Befüllvorganges auf einem Stützkorb
angeordnet ist, der sowohl um die ihm mit dem Füllkopf gemeinsame Mittelachse
drehbar als auch vertikal relativ zum Füllkopf auf und abbewegbar ist, wird
zum seitlich gerichteten Abtransport mit hoher Beschleunigung nach außerhalb
des Füllkopfbereiches von dem Stützkorb auf eine Behältertransport
einrichtung übergeben.
Die einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt auch
die Umrüstung bereits vorhandener Abfüllanlagen ohne Schwierigkeiten.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben.
Die Zeichnung umfaßt die Fig. 1 bis 6 und zeigt in schematischer
Darstellung den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf in der Variante nach
Anspruch 2 unter Verwendung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung mit lediglich den
erfindungswesentlichen Bauteilen dargestellt, da sie ansonsten herkömmlich
ausgebildet ist. Diese Bauteile sind ein Füllkopf 1 und eine Stützeinrichtung
zur Aufnahme eines Behälters 2 mit einem nach außen gerichteten, umlaufenden
Behälterrandflansch 3, einem Behälterboden 4 und in Richtung zu letzterem
leicht konisch zusammenlaufenden Behälterwandungen 5. Die Stützeinrichtung
besteht aus einer Transportplatte 6 und einem Stützkorb 7.
Die Transportplatte 6 ist in einer Ebene unterhalb des Füllkopfes 1 und
oberhalb des Stützkorbes 7 horizontal angeordnet, mittels einer nicht ge
zeigten Antriebseinrichtung in dieser Ebene in Vorschubrichtung P (siehe
Pfeile in den Fig. 4 und 5) verschiebbar ausgebildet und während des
Füllvorganges unterhalb des Füllkopfes 1 in einer Füllposition arretierbar.
Die Transportplatte 6 weist eine durchgehende Plattenöffnung 8 auf. Der
diese Plattenöffnung 8 umgebende Randbereich der Transportplatte 6 ist gegen
über der dem Füllkopf 1 zugewandten Transportplatten-Oberfläche zurückgesetzt
und zur zentrierenden Abstützung des Behälterrandflansches 3 vorgesehen.
Der Stützkorb 7 umgrenzt mit seinen Stützkorbwandungen 10 einen Aufnahmeraum 11,
der mit geringfügig größeren Abmessungen der Form des Behälters 2 entspricht.
Der Behälter ist mittels Unterdruck im Stützkorb fixierbar. Der als Stütz
korbrand 12 bezeichnete obere Rand der Stützkorbwandungen 10 ist zur Abstützung
des Behälterrandflansches 3 ausgebildet. Die Außenabmessungen des Stützkorbes
7 sind etwas geringer als die Außenabmessungen der Plattenöffnung 8.
Der Füllkopf 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als länglicher Stempel 13
ausgebildet, dessen unterer Teil von einem Hohlstempel 14 mit einem der
unteren Stempelfläche anliegenden Boden 15 umgeben ist. Der Stempel 13 ist
um seine vertikale Längsmittelachse M mittels einer nicht gezeigten Antriebs
einrichtung drehbar, der Hohlstempel 15 hingegen drehfest ausgebildet.
Ansonsten ist der Füllkopf 1 stationär angeordnet.
Ein Füllkanal 16, der an einen nicht gezeigten Dosierer mit vorgeschaltetem
Vorratstank für das Füllgut F angeschlossen ist, durchsetzt den Stempel
13 und mündet an der unteren Stempelfläche mit einer Austrittsöffnung 17
aus. Letztere sowie der Füllkanal 16 sind von gleicher, jedoch im Verhältnis
zum Hohlstempel 15 geringen Querschnittsgröße. Der Füllkanal 16 verläuft
derart schräg zur Längsmittelachse M des
Stempels 13, daß die Austrittsöffnung 17 außermittig im Randbereich der
unteren Stempelfläche angeordnet ist. Der Hohlstempelboden 15 ist in seinem
in Vorschubrichtung P vorderen Randbereich (in den Fig. 1 bis 5 links
von der Längsmittelachse M) mit einer Durchtrittsöffnung 18 versehen, die
die gleiche Größe und Form wie die Austrittsöffnung 17 aufweist und im gleichen
Radialabstand von der Längsmittelachse M angeordnet ist.
Der Stempel 13 kann durch Drehung in wenigstens zwei Stellungen, nämlich
eine Offenstellung und eine Schließstellung, relativ zur Durchtrittsöffnung 18
gebracht werden. In der in Fig. 3 dargestellten Offenstellung sind beide
Öffnungen 17, 18 übereinanderliegend angeordnet und ermöglichen somit den
Austritt des Füllgutes F aus dem Füllkopf 1 unter der Einwirkung einer in
einem vorgeschalteten Dosierer erzeugten Auspreßkraft. In der beispielsweise
in Fig. 1 gezeigten Schließstellung hingegen sind beide Öffnungen 17, 18
voneinander entfernt, so daß kein Füllgut F aus dem Füllkopf 1 austreten
kann. Bei der Drehung von der Offen- in die Schließstellung wird das aus
dem Füllkopf 1 in Form eine Füllgutstranges austretende Füllgut F durchtrennt.
Somit stellen die beiden Öffnungen 17, 18 eine Schneideinrichtung für den
Füllgutstrang dar.
Der Hülsenboden 15, die Transportplatte 6 und der Stützkorbrand 12 verlaufen
parallel zueinander. Der Stützkorb 7 ist koaxial zum Füllkopf 1 angeordnet,
so daß dessen vertikale Längsmittelachse M gleichzeitig die beiden Bauteilen
1, 7 gemeinsame Mittelachse M ist. Die Transportplatte 6 ist in der Füllposition
mit ihrer Plattenöffnung 8 zentrisch zu dieser gemeinsamen Mittelachse M
in Ruhestellung. Der Stützkorb 7 ist mittels einer nicht gezeigten Antriebs
einrichtung um die Mittelachse M drehbar ausgebildet und kann außerdem mit
Hilfe einer ebenfalls nicht gezeigten Hubeinrichtung entlang der Mittelachse M
von einer in Fig. 1 gezeigten unteren Position durch die Plattenöffnung 8
hindurch bis zu einer in Fig. 3 dargestellten oberen Position angehoben
werden. Die Bewegung zurück in die untere Position wird mittels einer nicht
dargestellten Kurvenscheibe zwangsgesteuert. Der Hohlstempelboden 15 weist
mit etwas kleineren Abmessungen im wesentlichen die gleiche Form und gleiche
Größe des Behälterbodens 4 auf und stellt den Gegenboden dar.
Nachstehend ist die Funktion der soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrich
tung erläutert.
Vor Beginn des Füllvorganges befindet sich die Transportplatte 6 mit ihrer
Plattenöffnung 8 außerhalb des Füllkopfbereichs, so daß ein Behälter 2 in
die Plattenöffnung 8 eingesetzt werden kann. Daraufhin wird die Transport
platte 6 mit eingesetztem Behälter 2 in Vorschubrichtung P in seine in Fig. 1
gezeigte Füllposition verschoben. Dabei nehmen der Stempel 13 des Füllkopfes 1
seine Schließstellung und der Stützkorb 7 seine untere Position mit Abstand
zwischen dem Behälterboden 4 und dem Stützkorbrand 12 ein.
Während der nachfolgenden Hubbewegung des Stützkorbes 7 tritt dieser durch
die Plattenöffnung 8 der Transportplatte 6 hindurch, wobei die fliegende
Übernahme des Behälters 2 erfolgt. Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Gleichzeitig
beginnt die Drehung des Stempels 13 von seiner Schließstellung in Richtung
seiner Offenstellung.
Gemäß der Darstelung in Fig. 3 haben der Stempel 13 seine Offenstellung
und der Stützkorb 7 mit dem Behälter 2 seine obere Position erreicht. In
dieser Position ist der Füllkopf 1 soweit in den jetzt schon rotierenden
Behälter eingetaucht, daß beim nachfolgenden Füllvorgang das in den Behälter
eingefüllte Füllgut mit dem Hohlstempelboden 15 nicht in Berührung kommt.
Der Stützkorb 7 mit dem Behälter 2 wird zwangsgesteuert abgesenkt und gleich
zeitig um die Mittelachse M gedreht, während das Füllgut infolge der im
Vorratstank ausgeübten Auspreßkraft durch den Füllkanal 16, die Austritts
öffnung 17 und die Durchtrittsöffnung 18 hindurch unter Verdichtung und
Vergleichmäßigung in den Raum zwischen Behälterboden 4 und Hülsenboden 15
hineingepreßt wird. Die Zwangssteuerung erfolgt derart, daß während des
gesamten Füllvorganges ein Abstand zwischen dem Hülsenboden 15 und dem im
Behälter 2 befindlichen Füllgut aufrechterhalten wird. Der Abstand ist gerade
so bemessen, daß das eingefüllte Füllgut nicht mit dem Hülsenboden 15 in
Berührung kommt und somit nicht an diesem hängenbleibt. Dies verhindert
ungenaues Füllen des Behälters, Lufteinschlüsse und Verschmutzungen des
Behälterrandflansches. Der verdichtete und vergleichmäßigte Füllgutstrang
wird infolge seines vergleichsweise geringen Querschnitts, der Rotation
des Stützkorbes 7 mit Behälter 2 und des außermittigen Einfüllens sehr gleich
mäßig, ohne Lufteinschlüsse im Behälter verteilt. Der durch die Zwangssteuerung
aufrechterhaltene Abstand zwischen Hülsenboden 15 und eingefülltem Füllgut F
stellt sicher, daß der Füllgutstrang eine relativ geringe Länge aufweist
und somit in gleichmäßigem Fluß und ohne abzureißen in den Behälter einläuft.
Auf diese Weise wird auch zähpastöses und inhomogenes Füllgut sehr gleichmäßig,
praktisch lufteinschlußfrei und ohne Überfüllung und Verschmutzungen des
Behälterrandflansches 3 in den Behälter 2 eingefüllt.
Um dem Behälter bei der Rotation des ihn tragenden Stützkorbes einen sicheren
Halt zu geben, ist er durch eine geeignete Vorrichtung kraft- oder form
schlüssig im Stützkorb verdrehsicher fixiert. In vorteilhafter Weise wird
der Behälter zu diesem Zweck mittels Unterdruck gegen die Innenwand
des Stützkorbes gesaugt.
Sobald das eingefüllte Füllgut den gewünschten Füllstand erreicht hat, wird
bei fortgesetzter Drehung und Absenken des Stützkorbes 7 der Stempel 13
in seine Schließstellung gedreht, wodurch der Füllgutstrang zwischen der
unteren Stempelfläche und der dieser anliegenden Fläche des Hohlstempelbodens
15 in genau definierter Ebene sauber abgeschert und von dem die Durchtritts
öffnung 18 verschließenden Teil der unteren Stempelfläche abgelöst wird.
Nunmehr wird der Stützkorb 7 in die in Fig. 4 gezeigte untere Position abge
senkt und dabei der gefüllte Behälter zur Abstützung am Randbereich 9 an
die Transportplatte 6 übergeben. Bei besonders zähpastösem und fasrigem
Gut kann es vorkommen, daß ein Rest (19) des Füllgutstranges vom eingefüllten
Füllgut F in der in Fig. 4 gezeigten Weise nach oben absteht. Um zu verhindern,
daß dieser abstehende Rest 19 insbesondere beim nachfolgenden Verschließen
des Behälters 2 den Behälterrandflansch 3 verschmutzt, wird, wie in Fig. 5
gezeigt, die Transportplatte 6 in Vorschubrichtung P mit einer derart hohen
Beschleunigung aus dem Füllkopfbereich herausgefahren, daß der Füllgutrest
19 entgegen der Vorschubrichtung P umkippt. Da das Füllgut in den in Vorschub
richtung P vorderen Bereich des Behälters 2 eingefüllt wurde, kippt der
abstehende Füllgutrest in den mittleren Bereich des Behälters 2 um, so daß
Verschmutzungen des Behälterrandflansches 3 sicher vermieden sind.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann nun mittels eines Schließstempels 20 ein
Deckel 21 auf den Behälterrandflansch aufgelegt und entweder zur Bildung
eines Bördelverschlusses um den Randflansch umgebördelt oder zur Bildung
eines Siegelverschlusses auf diesen versiegelt werden, oder in einer anders
gearteten Weise verschlossen werden.
Claims (21)
1. Verfahren zum Füllen von Behältern mit teigigem Füllgut mittels einer
relativ zum Füllkopf entlang einer gemeinsamen vertikalen Mittelachse hin-
und herbewegbaren Behälteraufnahme und einer Austrittsöffnung für das Füllgut
im Füllkopf, wobei die Behälteraufnahme in Relativbewegung zum Füllkopf
mit dem Behälter bis zum oder bis nahe zum Behälterboden an den Füllkopf
herangeführt wird und dann das Füllgut unter der Wirkung einer Auspreßkraft
aus dem Füllkopf aus- und in den Behälter eingepreßt und gleichzeitig die
Behälteraufnahme mit dem Behälter in einer Relativbewegung vom Füllkopf
zurückgefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut (F) in Form
eines Füllgutstranges mit vergleichsweise geringer Querschnittsfläche außermittig
zur vertikalen Mittelachse (M) in den sich ständig vergrößernden Raum zwischen
dem Behälterboden (4) und einem an dem dem Behälterboden (4) zugewandten
Ende des Füllkopfes (1) angebrachten, von der Austrittsöffnung (17) durch
brochenen Gegenboden (15) eingepreßt und während dieses Füllvorganges der
Behälter (2) mit der Behälteraufnahme (7, 10) zumindest zeitweise relativ
zum Füllkopf (1) um die Mittelachse (M) gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Füllvorganges der Gegenboden (15) im Abstand von dem in
den Behälter (2) eingefüllten Füllgut (F) gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Füllvorganges das in den Behälter (2) eingefüllte Füllgut (F)
im Raum zwischen Behälterboden und Gegenboden (15) druckbeaufschlagt wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) auch nach Beendigung des Füllvorganges in Relativdrehung
zum Füllkopf (1) um die gemeinsame Mittelachse (M) gedreht wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälteraufnahme (7, 10) auch nach Beendigung des Füllvorganges in
Relativbewegung zum Füllkopf (1) von diesem zurückbewegt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Beendigung des Füllvorganges der Füllgutstrang mittels einer Schneid
einrichtung (17, 18) in genau definierter Ebene durchtrennt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, mit dem Schritt
des Entfernens des gefüllten Behälters aus dem Füllkopfbereich durch eine
im wesentlichen quer zur gemeinsamen Mittelachse gerichtete Vorschubbewegung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllgut (F) in den in Vorschubrichtung (P) vorderen Bereich des
Behälters (2) außermittig eingefüllt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) mit derart hoher Beschleunigung aus dem Füllkopfbereich
entfernt wird, daß möglicherweise vom eingefüllten Füllgut (F) abstehender
Rest (19) des durchtrennten Füllgutstranges umkippt.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einer Stützeinrichtung zur Aufnahme des Behälters und mit einem oberhalb
der Stützeinrichtung angeordneten, eine Austrittsöffnung für das Füllgut
aufweisender Füllkopf, aus dem das Füllgut unter der Wirkung einer Auspreß
kraft aus- und in den Behälter einpreßbar ist, wobei der Behälter in vertikaler
Relativbewegung zum Füllkopf entlang einer gemeinsamen Mittelachse von unter
halb des Füllkopfes mit seinem Boden bis zum oder bis nahe zum Füllkopf
abhebbar und zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkopf (1)
an seinem dem Behälterboden (4) zugewandten Ende einen von der Austritts
öffnung (17) vergleichsweise geringer Größe außermittig zur Mittelachse
(M) durchbrochenen Gegenboden (15) aufweist und der Behälter (2) relativ
zum Füllkopf (1) um die gemeinsame Mittelachse (M) drehbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkopf (1) als ein den von einem in die Austrittsöffnung (17)
ausmündenden Füllkanal (16) durchsetzten Stempel (13) enthaltender Hohlstempel
(14) ausgebildet ist, dessen untere Stempelfläche den Gegenboden (15) dar
stellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenboden (15) im wesentlichen kongruent zum Behälterboden (4)
ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Relativbewegung des Behälters (2) zum Füllkopf (1) während
des Zurückfahrens zwecks Aufrechterhaltung eines Abstandes zwischen Behälter
boden (4) und Gegenboden (15) zwangsgesteuert ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) in einer durch eine gegenüber der Auspreßkraft geringeren
Gegenkraft gebremsten Relativbewegung vom Füllkopf (1) zurückbewegbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) in einer durch eine gegenüber der Auspreßkraft zumindest
zeitweise größeren Gegenkraft gebremsten Relativbewegung vom Füllkopf (1)
zurückbewegbar ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 14,
wobei die Stützeinrichtung in einer im wesentlichen quer zur Mittelachse
gerichteten Vorschubbewegung nach außerhalb des Füllkopfbereiches verschiebbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (17) gegenüber der gemeinsamen vertikalen Mittel
achse (M) außermittig auf den in Vorschubrichtung (P) vorderen Bereich der
Stützeinrichtung gerichtet angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung mit derart hoher Beschleunigung nach außerhalb
des Füllkopfbereichs verschiebbar ist, daß ein möglicherweise vom eingefüllten
Füllgut (F) abstehender Rest (19) des durchtrennten Füllgutstranges umkippt.
17. Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einem umlaufenden Behälterrand
flansch nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung als eine den Behälterrandflansch (3) mit einem
eine Plattenöffnung (8) umgebenden Randbereich (9) abstützende, in Vorschub
richtung (P) nach außerhalb des Füllkopfbereiches verschiebbare Transport
platte (6) und einen von unterhalb der Transportplatte (6) durch die Platten
öffnung (8) hindurch nach oberhalb derselben in Richtung zum Füllkopf (1)
und zurückbewegbarer sowie um die Mittelachse (M) drehbarer Stützkorb (7)
zur Aufnahme des Behälters (2) und zur Abstützung des Behälterrandflansches
(3) mittels eines Stützkorbrandes (12) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkontur des Stützkorbes (7) der Außenkontur des Behälters (2)
angepaßt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) durch Form- oder Kraftschluß verdrehsicher im Stütz
korb (7) fixiert ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) mittels Unterdruck im Stützkorb (7) fixiert ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 20,
gekennzeichnet
durch einen den unteren Teil des Stempels (13) umgebenden Hohlstempel (14),
in der sich ein relativ zum Hohlstempel (14) drehbarer Stempel (13) befindet,
und mit einem an der unteren Stempelfläche anliegenden Boden (15), der den
Gegenboden darstellt und eine Durchtrittsöffnung (18) für das Füllgut (F)
aufweist, die außermittig zu der gemeinsamen Mittelachse (M) angeordnet
ist, wobei durch Relativdrehung des Stempels (13) eine Offenstellung des
Füllkopfes, in der die Durchtrittsöffnung (18) von der Austrittsöffnung (17)
überlagert ist, in eine Schließstellung, in der diese von der Durchtritts
öffnung (18) entfernt ist, überführt werden kann.
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