DE2930181C2 - - Google Patents

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DE2930181C2
DE2930181C2 DE19792930181 DE2930181A DE2930181C2 DE 2930181 C2 DE2930181 C2 DE 2930181C2 DE 19792930181 DE19792930181 DE 19792930181 DE 2930181 A DE2930181 A DE 2930181A DE 2930181 C2 DE2930181 C2 DE 2930181C2
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roller
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DE19792930181
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John Henry Temple Rinfret
Geb. Davy Elizabeth Margaret West Ashby Horncastle Lincolnshire Gb Rinfret
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/12Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
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    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
    • B02C19/0087Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles for glass bottles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerquetschen von zerbrechlichen Gegenständen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere zum Zerquetschen von Arzneimittelflaschen und -röhrchen und Ampullen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus US-PS 37 09 440 bekannt. Eine derartige Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Größe der zu zertrümmernden Flasche vor der Zertrümmerung bekannt sein muß und dann entsprechend eingestellt werden soll. Die Größe der Flasche bestimmt nämlich stark die Lage vor der Zerquetscheinrichtung, wobei eine zu große Flasche zu weit oben steckenbleibt und eine gegenüber der Voreinstellung zu kleine Flasche bereits ganz nach unten rutscht und dann nicht ohne Inneneingriff in das Gerät wieder in die Quetschstellung gebracht werden kann.
Andererseits kann der Anstellwinkel zwischen den Auflagen für die Flaschen nicht vergrößert werden, weil sonst die Flasche durch die Zerquetscheinrichtung nach oben herausgedrückt würde.
Ferner ist aus der DE-OS 20 11 213 ein Schrankelement bekannt, das mit translatorisch bewegbaren Zertrümmerungsorgan arbeitet, die schlagartig wirken sollen.
Diese Art der Zertrümmerung ist jedoch ziemlich laut und ist für verschiedene Flaschenarten ungeeignet, dann nämlich, wenn eine großflächige Zerquetschung der Flasche gewünscht ist.
Andererseits kann die Auftreff-Fläche bei translatorisch beweglichen Zertrümmerungsorganen auch nicht beliebig vergrößert werden, denn ab einer gewissen Größe neigen derartige Zertrümmerungsorgane dann zur einseitigen Belastung, was eine Klemmgefahr verursacht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine nicht zu laute Vorrichtung zum Zerquetschen von zerbrechlichen Gegenständen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die für unterschiedliche Größen von zerbrechlichen Gegenständen einsetzbar ist und betriebssicher betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders günstig ist es, daß die Auflage zugleich einerseits die herabfallenden Gegenstände abfängt und ein Widerlager für den Zerquetschvorgang bildet. Die Auflage kann einen im allgemeinen ebenen Oberflächenteil enthalten, der so angeordnet ist, daß ein Punkt auf dem Umfang der Walze beim Verschwenken der Walze eine gekrümmte Bahn über den Oberflächenteil beschreibt.
Bevorzugt ist an der Walze ein Griff befestigt, so daß diese manuell hin- und herbewegt werden kann.
Vorzugsweise stellt die Auflage eine Platte dar, die in dem Gehäuse gleitbeweglich gelagert ist. Hierzu ist dann mit der Platte ein Element verbunden, das eine Gewindeverbindung mit dem Gehäuse aufweist und mit welchem die Platte bewegt werden kann.
Die Auflage ist vorzugsweise so angeordnet, daß die zerquetschten Gegenstände nach dem Zerquetschvorgang im freien Fall selbsttätig herunterfallen. Ferner ist ein Anschlag vorgesehen, der das Herabfallen der nicht zerquetschten Gegenstände von der Auflage verhindert.
Unterhalb der Auflage kann ein Behälter für die zerquetschten Gegenstände vorgesehen sein, wobei die zerquetschten Gegenstände in den Behälter hineinfallen.
Es können auch Einrichtungen vorgesehen sein, die eine Eintrittsöffnung in das Gehäuse begrenzen; diese Einrichtungen enthalten mindestens einen beweglichen Plattenteil, der so angeordnet ist, daß die Hin- und Herbewegung der Zerquetscheinrichtung eine Bewegung des Plattenteils bewirkt, wodurch der Eintritt der auf der Auflage zu zerquetschenden Gegenstände erleichtert wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die einen senkrechten Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Die Vorrichtung 10 zum Zerquetschen von zerbrechlichen Gegenständen enthält eine Quetschwalze 11, die relativ zu der Auflage 12 für die zu zerquetschenden Gegenstände beweglich ist, wobei die Walze 11 und die Auflage 12 innerhalb eines Gehäuses 13 angeordnet sind.
Das Gehäuse 13 ist ein im allgemeinen röhrenförmiges Metallgehäuse mit rechteckigem Querschnitt, wobei die Achse vertikal angeordnet ist. Das Gehäuse kann Befestigungseinrichtungen, wie Ösen (nicht dargestellt) zur Befestigung der Vorrichtung an einer Grundplatte, einer Wand oder einer anderen Haltung, z. B. einem Wagen, enthalten.
Im Gehäuse 13 befindet sich ein Rahmen 15 aus Stäben, die fest miteinander verbunden sind, um die Walze 11 und die Auflage 12 zu halten. Der Rahmen 15 besteht aus senkrechten Stäben 16 in den Ecken des Gehäuses, die sich, ausgehend vom Boden des Gehäuses bis auf etwa zwei Drittel seiner Höhe erstrecken, und horizontalen Stäben 17, welche die vertikalen Stäbe an ihren oberen Enden miteinander verbinden und welche in einer Ebene dicht unterhalb des Mittelpunktes des Gehäuses angeordnet sind. Die Quetschwalze 7, die eine massive oder hohle starre Walze, vorzugsweise aus Stahl, sein kann, ist um eine Achse in der Nähe ihres Umfanges zwischen den beiden oberen Stäben 17, die an den längeren Seiten des Gehäuses verlaufen, schwenkbar. Ein Betätigungsgriff 18 zum Verschwenken der Walze 11 enthält zwei mit einem Ende starr an der Walze befestigte Stäbe, die durch Schlitze (nicht dargestellt) im Gehäuse 13 verlaufen, und die an ihren freien Enden über einen Griff 19 miteinander verbunden sind.
Die Halterung 12 enthält eine gebogene Platte 21, die an rechteckigen Seitenplatten 22, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, befestigt ist. Der obere Teil der Platte 21 ist vertikal, und der untere Teil ist in einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen geneigt. Ein Stab 23 mit quadratischem Querschnitt, der zwischen den Seitenplatten 22 an der Unterkante der gebogenen Platte 21 befestigt ist, dient als Anschlag für die zu zerquetschenden zerbrechlichen Gegenstände, wie nachstehend noch erläutert ist. Die Bolzen 28, die durch die Platte 21 befestigt sind, machen die Plattenoberfläche unregelmäßig, wodurch das Quetschen erleichtert wird.
Die Auflage 12 kann nach links und rechts bewegt werden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, um den Abstand zwischen der Platte 21 und der Walze 11 zu verändern. Zu diesem Zweck enthält die Auflage 12 einen Stab 24, dessen Enden entlang den längeren oberen Stäben 17 gleiten, sowie einen Stab 25 mit einem Schraubgewinde, dessen eines Ende an der Platte 21 befestigt und dessen anderes Ende durch eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 26 im Gehäuse 13 geht und in einem Knopf 27 endet. Unter der Walze 11 und der Auflage 12 ist im Gehäuse 13 eine Schublade 30 vorgesehen, in welche die Bruchstücke der zerquetschten Gegenstände fallen. Die Schublade kann zur Entleerung durch eine Öffnung 31 aus dem Gehäuse 13 gezogen und wieder hineingeschoben werden.
Im oberen Teil des Gehäuses 13 sind über der Walze 11 und der Auflage 12 zwei Führungsplatten 33, 34 vorgesehen, die eine Eintrittsöffnung 35 für die auf der Auflage zu zerquetschenden Gegenstände begrenzen. Die Führungsplatten dienen auch als Abschirmung gegen herumfliegende Bruchstücke der zerquetschten Gegenstände.
Die Führungsplatte 33 wird durch einen Stab 36 gehalten, der quer durch die Gehäuse verläuft, wobei ein umgebogener Randteil 37 der Führungsplatte einen Haken bildet, der in den Stab 36 eingreift.
Die Führungsplatte 34 hat ebenfalls einen hakenartigen Randbereich 38, der in einen Stab 39 eingreift, welcher die Platte 34 hält; der gegenüberliegende Rand der Platte 34 ist nicht gehalten. Die Platten 34 enthalten Schlitze (nicht dargestellt), in welche die Seitenwände 22 eingreifen, so daß die Platte 34 gehalten ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist; die Randbereiche 40 der Platte 34 sind nach oben gebogen, um den unteren Rand der Platte 33 zu unterstützen.
Die Zerquetschvorrichtung 10 arbeitet wie folgt:
Das Quetschen erfolgt in erster Linie durch manuelles Hin- und Herbewegen des Griffs 18 zwischen den beiden in der Zeichnung dargestellten Stellungen, wobei die Abwärtsbewegung des Griffs durch einen Anschlagstab 41 begrenzt wird. Wird die Walze 11 zwischen den beiden dargestellten Stellungen verschwenkt, so beschreibt ihr an die Platte 21 angrenzender Umfang eine gebogene Bahn, d. h. er bewegt sich auf den abgewinkelten Teil der Platte 21 zu bzw. davon weg, sowie ferner parallel zu der Platte. Ungefähr in der Mitte dieser Bewegung erreicht der Abstand zwischen der Platte 21 und dem Umfang der Walze 11 ein Minimum, und die Auflage 12 wird vor Gebrauch der Vorrichtung mit Hilfe des Knopfes 27 manuell eingestellt, so daß ihr Mindestabstand etwas weniger als die Stärke der zu zerquetschenden Gegenstände (oder des kleinsten Gegenstandes, wenn mehrere Gegenstände mit unterschiedlicher Größe zerquetscht werden sollen) ist.
Der zu zerquetschende Gegenstand fällt zwischen den Platten 33 und 34 in das Gehäuse; wenn er klein ist, gleitet er an der Platte 21 nach unten, bis er an den Anschlag 23 anstößt. Aufgrund der Hin- und Herbewegung des Griffs 18 zerdrückt die Walze den Gegenstand, und die Bruchstücke fallen in die Schublade 30, während andere Bruchstücke oder Kunststoffkappen der Gegenstände beim Rückwärtshub der Walze von der Platte 21 entfernt werden. Die Vorrichtung eignet sich besonders zum Zerquetschen von Medikamentenflaschen, Ampullen und dergl., obwohl bei einer geeigneten Einstellung der Auflage 12 ein sehr weiter Bereich von zerbrechlichen Gegenständen verarbeitet werden kann. Man erkennt, daß beim Rückwärtshub der Walze die Kunststoffkappen von Arzneimittelflaschen (die nicht zerquetscht werden) weggewischt werden, so daß die Vorrichtung nicht blockiert wird, wobei während des bogenförmigen Vorwärtshubes die Flaschen wirksam zerquetscht werden.
Man erkennt ferner, daß die Walze im oberen Teil ihrer Bewegungsbahn den freien Rand der Platte 34 berührt und die Platte anhebt (strichpunktierte Linien); die Platte 33 wird ebenfalls angehoben, da sie mit dem Teil 40 der Platte 34 in Berührung steht. Dies hat zur Folge, daß die Gegenstände auf die Platte 21 "herabgeschüttelt" werden, wenn die Gegenstände kontinuierlich der Vorrichtung zugeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Einzelheiten beschränkt, und es können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Soll beispielsweise eine große Anzahl von Gegenständen ähnlicher Größe zerquetscht werden, so kann die Auflage auf den kleinsten Gegenstand eingestellt werden, und die Gegenstände können dann in einem kontinuierlichen Strom in das Gehäuse geschüttet werden. In diesem Fall kann die Hin- und Herbewegung des Griffs 18 statt von Hand automatisch erfolgen, und zwar mit Hilfe eines Motors, der eine Kurbel oder eine andere geeignete pneumatische oder hydraulische Vorrichtung antreibt.
Weiterhin braucht die Walze nicht kreisförmig zu sein, sondern sie kann einen quadratischen, rechteckigen oder anderen Querschnitt haben.
Weiterhin kann die Auflage 12 eine einzige gekrümmte Platte, eine ebene Platte mit einem vorstehenden Zapfen zum Zurückführen der zu zerquetschenden Gegenstände oder von einer anderen Form sein, wobei die Form der Auflage dem Verwendungszweck der Vorrichtung angepaßt werden kann und insbesondere von den größten und kleinsten Abmessungen der zu zerquetschenden Gegenstände bestimmt ist.
Weiterhin können zwei Walzen 11 auf einer gemeinsamen Achse vorgesehen sein, die unterschiedlich geformten Auflagen 12 zugeordnet sein können, so daß Gegenstände verschiedener Größe gleichzeitig zerquetscht werden können.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Zerquetschen von zerbrechlichen Gegenständen, mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten Auflage für die zu zerquetschenden Gegenstände sowie einer im Gehäuse angeordneten Zerquetscheinrichtung, wobei die Zerquetscheinrichtung auf einer vorherbestimmten Bahn zum Zerquetschen der Gegenstände auf die Auflage hin und von dieser wegbewegbar ist und Einrichtungen zur Bewegung der Auflage zwecks Einstellung des Abstandes zwischen der Auflage und der Zerquetscheinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerquetscheinrichtung (11) als im Gehäuse (13) schwenkbar angeordnete Walze (11) ausgebildet ist, die sich um eine Achse in der Nähe eines Teils ihres Umfangs bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) einen im allgemeinen ebenen Oberflächenteil (21) aufweist, der so angeordnet ist, daß ein Punkt auf dem Umfang der Walze (11) beim Verschwenken der Walze eine gekrümmte Bahn über den Oberflächenteil (21) beschreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Walze (11) ein Griff (18) zur manuellen Hin- und Herbewegung der Walze befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) eine im Gehäuse (13) gleitfähige Platte (21) darstellt und daß in Verbindung mit der Platte ein Element (25) mit Schraubgewinde zum Verschieben der Platte vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) so angeordnet ist, daß sie die Entfernung der zerquetschten Gegenstände durch Schwerkraft ermöglicht und daß ein Anschlag (23) vorgesehen ist, der das Herabfallen von nicht zerquetschten Gegenständen von der Auflage (12) verhindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auflage (12) ein Aufnahmebehälter (30) für die zerquetschten Gegenstände vorgesehen ist, wobei die zerquetschten Gegenstände in den Behälter hineinfallen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33, 34) vorgesehen sind, die eine Eintrittsöffnung (35) für die zu zerquetschenden Gegenstände begrenzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eintrittsöffnung begrenzenden Mittel mindestens einen beweglichen Plattenteil (34) enthalten, der so angeordnet ist, daß er sich beim Hin- und Herbewegen der Zerquetscheinrichtung (11) bewegt, um den Eintritt der auf der Auflage (12) zu zerquetschenden Gegenstände zu erleichtern.
DE19792930181 1978-07-26 1979-07-25 Vorrichtung zum zerquetschen von zerbrechlichen gegenstaenden Granted DE2930181A1 (de)

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GB7831168A GB2027361B (en) 1978-07-26 1978-07-26 Apparatus for crushing frangible article

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