DE2930181C2 - - Google Patents
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- DE2930181C2 DE2930181C2 DE19792930181 DE2930181A DE2930181C2 DE 2930181 C2 DE2930181 C2 DE 2930181C2 DE 19792930181 DE19792930181 DE 19792930181 DE 2930181 A DE2930181 A DE 2930181A DE 2930181 C2 DE2930181 C2 DE 2930181C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/10—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
- B02C4/12—Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a plate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/0056—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
- B02C19/0081—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
- B02C19/0087—Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles for glass bottles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/60—Glass recycling
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- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerquetschen von
zerbrechlichen Gegenständen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1, insbesondere zum Zerquetschen von Arzneimittelflaschen und
-röhrchen und Ampullen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus US-PS 37 09 440 bekannt. Eine
derartige Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die
Größe der zu zertrümmernden Flasche vor der Zertrümmerung
bekannt sein muß und dann entsprechend eingestellt werden soll.
Die Größe der Flasche bestimmt nämlich stark die Lage vor der
Zerquetscheinrichtung, wobei eine zu große Flasche zu weit oben
steckenbleibt und eine gegenüber der Voreinstellung zu kleine
Flasche bereits ganz nach unten rutscht und dann nicht ohne
Inneneingriff in das Gerät wieder in die Quetschstellung
gebracht werden kann.
Andererseits kann der Anstellwinkel zwischen den Auflagen für
die Flaschen nicht vergrößert werden, weil sonst die Flasche
durch die Zerquetscheinrichtung nach oben herausgedrückt würde.
Ferner ist aus der DE-OS 20 11 213 ein Schrankelement bekannt,
das mit translatorisch bewegbaren Zertrümmerungsorgan arbeitet,
die schlagartig wirken sollen.
Diese Art der Zertrümmerung ist jedoch ziemlich laut und ist für
verschiedene Flaschenarten ungeeignet, dann nämlich, wenn eine
großflächige Zerquetschung der Flasche gewünscht ist.
Andererseits kann die Auftreff-Fläche bei translatorisch beweglichen
Zertrümmerungsorganen auch nicht beliebig vergrößert
werden, denn ab einer gewissen Größe neigen derartige Zertrümmerungsorgane
dann zur einseitigen Belastung, was eine Klemmgefahr
verursacht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine nicht zu laute
Vorrichtung zum Zerquetschen von zerbrechlichen Gegenständen
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die für unterschiedliche
Größen von zerbrechlichen Gegenständen einsetzbar
ist und betriebssicher betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders günstig ist es, daß die Auflage zugleich einerseits
die herabfallenden Gegenstände abfängt und ein Widerlager für
den Zerquetschvorgang bildet. Die Auflage kann einen im
allgemeinen ebenen Oberflächenteil enthalten, der so angeordnet
ist, daß ein Punkt auf dem Umfang der Walze beim Verschwenken
der Walze eine gekrümmte Bahn über den Oberflächenteil
beschreibt.
Bevorzugt ist an der Walze ein Griff befestigt, so daß diese
manuell hin- und herbewegt werden kann.
Vorzugsweise stellt die Auflage eine Platte dar, die in dem
Gehäuse gleitbeweglich gelagert ist. Hierzu ist dann mit der
Platte ein Element verbunden, das eine Gewindeverbindung mit dem
Gehäuse aufweist und mit welchem die Platte bewegt werden kann.
Die Auflage ist vorzugsweise so angeordnet, daß die zerquetschten
Gegenstände nach dem Zerquetschvorgang im freien Fall
selbsttätig herunterfallen. Ferner ist ein Anschlag vorgesehen,
der das Herabfallen der nicht zerquetschten Gegenstände von der
Auflage verhindert.
Unterhalb der Auflage kann ein Behälter für die zerquetschten
Gegenstände vorgesehen sein, wobei die zerquetschten
Gegenstände in den Behälter hineinfallen.
Es können auch Einrichtungen vorgesehen sein, die eine Eintrittsöffnung
in das Gehäuse begrenzen; diese Einrichtungen
enthalten mindestens einen beweglichen Plattenteil, der so
angeordnet ist, daß die Hin- und Herbewegung der Zerquetscheinrichtung
eine Bewegung des Plattenteils bewirkt, wodurch
der Eintritt der auf der Auflage zu zerquetschenden Gegenstände
erleichtert wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert,
die einen senkrechten Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Die Vorrichtung 10 zum Zerquetschen von zerbrechlichen
Gegenständen enthält eine Quetschwalze 11, die relativ zu
der Auflage 12 für die zu zerquetschenden Gegenstände beweglich
ist, wobei die Walze 11 und die Auflage 12 innerhalb
eines Gehäuses 13 angeordnet sind.
Das Gehäuse 13 ist ein im allgemeinen röhrenförmiges
Metallgehäuse mit rechteckigem Querschnitt, wobei die Achse
vertikal angeordnet ist. Das Gehäuse kann Befestigungseinrichtungen,
wie Ösen (nicht dargestellt) zur Befestigung
der Vorrichtung an einer Grundplatte, einer Wand oder einer
anderen Haltung, z. B. einem Wagen, enthalten.
Im Gehäuse 13 befindet sich ein Rahmen 15 aus Stäben, die
fest miteinander verbunden sind, um die Walze 11 und die
Auflage 12 zu halten. Der Rahmen 15 besteht aus senkrechten
Stäben 16 in den Ecken des Gehäuses, die sich, ausgehend
vom Boden des Gehäuses bis auf etwa zwei Drittel seiner
Höhe erstrecken, und horizontalen Stäben 17, welche die
vertikalen Stäbe an ihren oberen Enden miteinander verbinden
und welche in einer Ebene dicht unterhalb des Mittelpunktes
des Gehäuses angeordnet sind. Die Quetschwalze 7,
die eine massive oder hohle starre Walze, vorzugsweise
aus Stahl, sein kann, ist um eine Achse in der Nähe ihres
Umfanges zwischen den beiden oberen Stäben 17, die an den
längeren Seiten des Gehäuses verlaufen, schwenkbar. Ein
Betätigungsgriff 18 zum Verschwenken der Walze 11 enthält
zwei mit einem Ende starr an der Walze befestigte Stäbe,
die durch Schlitze (nicht dargestellt) im Gehäuse 13 verlaufen,
und die an ihren freien Enden über einen Griff 19
miteinander verbunden sind.
Die Halterung 12 enthält eine gebogene Platte 21, die an
rechteckigen Seitenplatten 22, von denen in der Zeichnung
nur eine dargestellt ist, befestigt ist. Der obere Teil
der Platte 21 ist vertikal, und der untere Teil ist in
einem Winkel von etwa 30° zur Horizontalen geneigt. Ein
Stab 23 mit quadratischem Querschnitt, der zwischen den
Seitenplatten 22 an der Unterkante der gebogenen Platte 21
befestigt ist, dient als Anschlag für die zu zerquetschenden
zerbrechlichen Gegenstände, wie nachstehend noch erläutert
ist. Die Bolzen 28, die durch die Platte 21 befestigt sind,
machen die Plattenoberfläche unregelmäßig, wodurch das
Quetschen erleichtert wird.
Die Auflage 12 kann nach links und rechts bewegt werden,
wie es in der Zeichnung dargestellt ist, um den Abstand
zwischen der Platte 21 und der Walze 11 zu verändern. Zu
diesem Zweck enthält die Auflage 12 einen Stab 24, dessen
Enden entlang den längeren oberen Stäben 17 gleiten, sowie
einen Stab 25 mit einem Schraubgewinde, dessen eines Ende
an der Platte 21 befestigt und dessen anderes Ende durch
eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 26 im Gehäuse 13
geht und in einem Knopf 27 endet. Unter der Walze 11 und
der Auflage 12 ist im Gehäuse 13 eine Schublade 30 vorgesehen,
in welche die Bruchstücke der zerquetschten Gegenstände
fallen. Die Schublade kann zur Entleerung durch eine Öffnung
31 aus dem Gehäuse 13 gezogen und wieder hineingeschoben
werden.
Im oberen Teil des Gehäuses 13 sind über der Walze 11 und
der Auflage 12 zwei Führungsplatten 33, 34 vorgesehen, die
eine Eintrittsöffnung 35 für die auf der Auflage zu zerquetschenden
Gegenstände begrenzen. Die Führungsplatten
dienen auch als Abschirmung gegen herumfliegende Bruchstücke
der zerquetschten Gegenstände.
Die Führungsplatte 33 wird durch einen Stab 36 gehalten, der
quer durch die Gehäuse verläuft, wobei ein umgebogener Randteil
37 der Führungsplatte einen Haken bildet, der in den
Stab 36 eingreift.
Die Führungsplatte 34 hat ebenfalls einen hakenartigen
Randbereich 38, der in einen Stab 39 eingreift, welcher die
Platte 34 hält; der gegenüberliegende Rand der Platte 34
ist nicht gehalten. Die Platten 34 enthalten Schlitze (nicht
dargestellt), in welche die Seitenwände 22 eingreifen,
so daß die Platte 34 gehalten ist, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist; die Randbereiche 40 der Platte 34 sind
nach oben gebogen, um den unteren Rand der Platte 33 zu
unterstützen.
Die Zerquetschvorrichtung 10 arbeitet wie folgt:
Das Quetschen erfolgt in erster Linie durch manuelles Hin- und Herbewegen des Griffs 18 zwischen den beiden in der Zeichnung dargestellten Stellungen, wobei die Abwärtsbewegung des Griffs durch einen Anschlagstab 41 begrenzt wird. Wird die Walze 11 zwischen den beiden dargestellten Stellungen verschwenkt, so beschreibt ihr an die Platte 21 angrenzender Umfang eine gebogene Bahn, d. h. er bewegt sich auf den abgewinkelten Teil der Platte 21 zu bzw. davon weg, sowie ferner parallel zu der Platte. Ungefähr in der Mitte dieser Bewegung erreicht der Abstand zwischen der Platte 21 und dem Umfang der Walze 11 ein Minimum, und die Auflage 12 wird vor Gebrauch der Vorrichtung mit Hilfe des Knopfes 27 manuell eingestellt, so daß ihr Mindestabstand etwas weniger als die Stärke der zu zerquetschenden Gegenstände (oder des kleinsten Gegenstandes, wenn mehrere Gegenstände mit unterschiedlicher Größe zerquetscht werden sollen) ist.
Das Quetschen erfolgt in erster Linie durch manuelles Hin- und Herbewegen des Griffs 18 zwischen den beiden in der Zeichnung dargestellten Stellungen, wobei die Abwärtsbewegung des Griffs durch einen Anschlagstab 41 begrenzt wird. Wird die Walze 11 zwischen den beiden dargestellten Stellungen verschwenkt, so beschreibt ihr an die Platte 21 angrenzender Umfang eine gebogene Bahn, d. h. er bewegt sich auf den abgewinkelten Teil der Platte 21 zu bzw. davon weg, sowie ferner parallel zu der Platte. Ungefähr in der Mitte dieser Bewegung erreicht der Abstand zwischen der Platte 21 und dem Umfang der Walze 11 ein Minimum, und die Auflage 12 wird vor Gebrauch der Vorrichtung mit Hilfe des Knopfes 27 manuell eingestellt, so daß ihr Mindestabstand etwas weniger als die Stärke der zu zerquetschenden Gegenstände (oder des kleinsten Gegenstandes, wenn mehrere Gegenstände mit unterschiedlicher Größe zerquetscht werden sollen) ist.
Der zu zerquetschende Gegenstand fällt zwischen den Platten
33 und 34 in das Gehäuse; wenn er klein ist, gleitet er an
der Platte 21 nach unten, bis er an den Anschlag 23 anstößt.
Aufgrund der Hin- und Herbewegung des Griffs 18 zerdrückt
die Walze den Gegenstand, und die Bruchstücke fallen in die
Schublade 30, während andere Bruchstücke oder Kunststoffkappen
der Gegenstände beim Rückwärtshub der Walze von der
Platte 21 entfernt werden. Die Vorrichtung eignet sich besonders
zum Zerquetschen von Medikamentenflaschen, Ampullen
und dergl., obwohl bei einer geeigneten Einstellung der Auflage
12 ein sehr weiter Bereich von zerbrechlichen Gegenständen
verarbeitet werden kann. Man erkennt, daß beim
Rückwärtshub der Walze die Kunststoffkappen von Arzneimittelflaschen
(die nicht zerquetscht werden) weggewischt werden,
so daß die Vorrichtung nicht blockiert wird, wobei während des
bogenförmigen Vorwärtshubes die Flaschen wirksam zerquetscht
werden.
Man erkennt ferner, daß die Walze im oberen Teil ihrer
Bewegungsbahn den freien Rand der Platte 34 berührt und
die Platte anhebt (strichpunktierte Linien); die Platte 33
wird ebenfalls angehoben, da sie mit dem Teil 40 der Platte
34 in Berührung steht. Dies hat zur Folge, daß die Gegenstände
auf die Platte 21 "herabgeschüttelt" werden, wenn
die Gegenstände kontinuierlich der Vorrichtung zugeführt
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Einzelheiten beschränkt, und es können im Rahmen der Erfindung
verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Soll
beispielsweise eine große Anzahl von Gegenständen ähnlicher
Größe zerquetscht werden, so kann die Auflage auf den
kleinsten Gegenstand eingestellt werden, und die Gegenstände
können dann in einem kontinuierlichen Strom in das Gehäuse
geschüttet werden. In diesem Fall kann die Hin- und Herbewegung
des Griffs 18 statt von Hand automatisch erfolgen,
und zwar mit Hilfe eines Motors, der eine Kurbel oder eine
andere geeignete pneumatische oder hydraulische Vorrichtung
antreibt.
Weiterhin braucht die Walze nicht kreisförmig zu sein, sondern
sie kann einen quadratischen, rechteckigen oder anderen
Querschnitt haben.
Weiterhin kann die Auflage 12 eine einzige gekrümmte Platte,
eine ebene Platte mit einem vorstehenden Zapfen zum Zurückführen
der zu zerquetschenden Gegenstände oder von einer
anderen Form sein, wobei die Form der Auflage dem Verwendungszweck
der Vorrichtung angepaßt werden kann und insbesondere
von den größten und kleinsten Abmessungen der zu
zerquetschenden Gegenstände bestimmt ist.
Weiterhin können zwei Walzen 11 auf einer gemeinsamen
Achse vorgesehen sein, die unterschiedlich geformten Auflagen
12 zugeordnet sein können, so daß Gegenstände verschiedener
Größe gleichzeitig zerquetscht werden können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zerquetschen von zerbrechlichen Gegenständen,
mit einem Gehäuse, einer im Gehäuse angeordneten Auflage
für die zu zerquetschenden Gegenstände sowie einer im Gehäuse
angeordneten Zerquetscheinrichtung,
wobei die Zerquetscheinrichtung auf einer
vorherbestimmten Bahn zum Zerquetschen der Gegenstände auf die
Auflage hin und von dieser wegbewegbar ist und Einrichtungen
zur Bewegung der Auflage zwecks Einstellung des Abstandes
zwischen der Auflage und der Zerquetscheinrichtung vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerquetscheinrichtung (11) als im Gehäuse
(13) schwenkbar angeordnete Walze (11) ausgebildet ist, die sich
um eine Achse in der Nähe eines Teils ihres Umfangs bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflage (12) einen im allgemeinen ebenen Oberflächenteil
(21) aufweist, der so angeordnet ist, daß ein Punkt auf dem
Umfang der Walze (11) beim Verschwenken der Walze eine
gekrümmte Bahn über den Oberflächenteil (21) beschreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Walze (11) ein Griff (18) zur manuellen Hin- und
Herbewegung der Walze befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (12) eine im Gehäuse (13) gleitfähige
Platte (21) darstellt und daß in Verbindung mit der
Platte ein Element (25) mit Schraubgewinde zum Verschieben der
Platte vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (12) so angeordnet ist, daß sie
die Entfernung der zerquetschten Gegenstände durch Schwerkraft
ermöglicht und daß ein Anschlag (23) vorgesehen ist, der das
Herabfallen von nicht zerquetschten Gegenständen von der Auflage
(12) verhindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
unter der Auflage (12) ein Aufnahmebehälter (30) für die
zerquetschten Gegenstände vorgesehen ist, wobei die zerquetschten
Gegenstände in den Behälter hineinfallen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (33, 34) vorgesehen sind, die eine
Eintrittsöffnung (35) für die zu zerquetschenden Gegenstände
begrenzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Eintrittsöffnung begrenzenden Mittel mindestens einen
beweglichen Plattenteil (34) enthalten, der so angeordnet ist,
daß er sich beim Hin- und Herbewegen der Zerquetscheinrichtung
(11) bewegt, um den Eintritt der auf der Auflage (12) zu
zerquetschenden Gegenstände zu erleichtern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7831168A GB2027361B (en) | 1978-07-26 | 1978-07-26 | Apparatus for crushing frangible article |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930181A1 DE2930181A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2930181C2 true DE2930181C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=10498670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930181 Granted DE2930181A1 (de) | 1978-07-26 | 1979-07-25 | Vorrichtung zum zerquetschen von zerbrechlichen gegenstaenden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4273297A (de) |
DE (1) | DE2930181A1 (de) |
GB (1) | GB2027361B (de) |
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US7735763B2 (en) * | 2007-09-17 | 2010-06-15 | First Wave Products Group, Llc | Pill crusher with pill holder verification and safety features |
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US3709440A (en) * | 1971-01-26 | 1973-01-09 | Owens Illinois Inc | Hydraulic powered bottle crusher |
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1978
- 1978-07-26 GB GB7831168A patent/GB2027361B/en not_active Expired
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1979
- 1979-07-24 US US06/060,025 patent/US4273297A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1979-07-26 NL NL7905796A patent/NL7905796A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2027361B (en) | 1983-03-23 |
GB2027361A (en) | 1980-02-20 |
NL7905796A (nl) | 1980-01-29 |
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