DE2902265C2 - - Google Patents

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DE2902265C2
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press chamber
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DE2902265A
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Wilhelmus Fransiscus Antonius Bakel Nl Koppens
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Koppens Machinefabriek Bv Bakel Nl
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Koppens Machinefabriek Bv Bakel Nl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Seasonings (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 33 12 997 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Hackfleisch-Plätzchen bekannt, bei der das Hackfleisch über einen Trichter einem Preßzylinder zugeführt wird, in dem ein Preßkolben hin- und herbewegbar ist. Der Preßkolben wird von einer Pleuelstange bewegt, die in irgendeiner Form geschmiert werden muß. Dies bringt die Gefahr mit sich, daß das Schmiermittel über die Wandung des Preßkolbens in das Hackfleisch gelangt.
Aus US-PS 35 76 162 ist eine automatisch arbeitende Fleischpresse bekannt, mit der Fleisch zu Stangenform gepreßt wird. Zu diesem Zweck wird das Fleisch in eine Rinne mit halbkreisförmigem Querschnitt eingebracht und von einem Preß­ stempel, der ebenfalls eine halbkreisförmige, konkave Unter­ seite besitzt, in Wurstform gepreßt. Der Preßstempel wird von einem Hydraulikzylinder betätigt, dessen Schmiermittel und/oder Hydraulikfluid ebenfalls in das Fleisch tropfen kann, wenn die Kolbenstangendichtung undicht wird. Letzteres ist im Betrieb häufig der Fall.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß keine Gefahr der Verunreinigung des Fleisches durch Hydraulikfluid und/oder Schmiermittel besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung nach Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikal-Schnitt;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in den Figuren nur teilweise dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung enthält einen Behälter mit zwei nach Fig. 1 parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden, in einem Abstand von einander liegenden Seitenwänden 1 und zwei von oben nach unten in Richtung aufeinander geneigten Begren­ zungswänden 2 und 3.
Die Begrenzungswand hat auf der Oberseite einen profilierten Rand 4, an den sich ein schräg nach unten verlaufender Teil 5 anschließt, der durch einen dazu senkrechten, nach außen verlaufenden Teil 6 mit einem zum Teil 5 parallelen Teil 7 verbunden ist, dessen unterer Teil eine Begrenzungs­ wand einer Preßkammer 8 bildet.
Am unteren Ende ist der Teil 7 zur Bildung eines Stützteils 9 nach außen abgewinkelt.
Die Begrenzungswand 3 hat auf der Oberseite einen dem Rand 4 entsprechenden Rand 10, an den sich ein schräg nach unten in Richtung auf die Begrenzungswand 2 erstrec­ kender Wandteil 11 anschließt. Der Wandteil 11 ist mittels eines dazu senkrechten Verbindungsteils 12 mit einem zum Wandteil 11 parallelen Wandteil 13 verbunden, der am unteren Ende rechtwinklig nach außen abgewinkelt ist, um eine zweite Wand 14 der Preßkammer 8 zu bilden. Das untere Ende der Wand 14 ist zur Bildung eines Stützteils 15 nach außen abgewinkelt.
Unter den beiden Stützteilen 9 und 15 sind zwei parallel zu- und in einem Abstand voneinander liegende Platten 16 und 17 angebracht, zwischen denen eine Platte 19 in horizontaler Richtung mittels nicht weiter dargestellter Verstellorgane gemäß den Pfeilen I und II hin- und hergeschoben werden kann.
In der Platte 19 sind in Fig. 1 vorzugsweise hintereinander liegende Öffnungen 18 vorgesehen, durch die in der in Fig. 1 angegebenen, oberen Stellung der Platte 19 auf- und abwärts bewegbare Stößel 20 bewegt werden können, um in den Öffnungen 18 vorhandene Produkte herauszustoßen.
Im Innern des Behälters ist ein Vorschuborgan 21 angeord­ net, das durch ein langgestrecktes, balkenartiges Element gebildet wird, das sich horizontal zwischen den einander gegenüber stehenden Seitenwänden 1 des Behälters erstreckt und mit seiner flachen Rückseite mit dem Teil 7 der Be­ grenzungswand 2 in Berührung steht. Das Vorschuborgan 21 ist mittels eines federnden, U-förmigen Bügels 22 am unteren Ende einer Stange 23 befestigt, die durch eine Bohrung in dem Wand-Teil 6 geführt ist und sich außerhalb des Behälters parallel zum Wand-Teil 5 erstreckt. Die Stange 23 wird nahe dem Wand-Teil 6 noch durch Ringe 24 geführt, die am unteren Ende eines C-Profils 25 befestigt sind, welcher durch Bolzen 26 am Behälter befestigt ist.
Am oberen Ende der Stange 23 ist ein zur Längsrichtung der Stange 23 senkrechter Stift 27 angebracht und ein Kopplungs­ stück 28 ist fest mit der Stange 23 verbunden. An den außer­ halb der Stange 23 liegenden Enden des Stifts 27 sind im C-Profil 25 laufende Führungsrollen 29 befestigt.
Das Kopplungsstück 28 ist ferner durch einen zum Stift 27 parallelen Stift 30 mit einem U-förmigen Bügel 32 gekoppelt, der am freien Ende einer Kolbenstange 33 eines vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Verstellzylinders 34 be­ festigt ist.
Das von der Kolbenstange 33 abgewandte Ende des Verstell­ zylinders 34 ist durch einen zum Stift 30 parallelen Stift 35 schwenkbar mit auf der Unterseite des Behälters be­ festigten Stützen 36 gekoppelt.
Auf dem Wandteil 13 der Bregrenzungswand 3 des Behälters ruht ein Abstreiforgan 37, das in der dargestellten Ausführungs­ form durch ein Winkelprofil gebildet wird, das sich zwischen den einander gegenüberstehenden Seitenwänden 1 erstreckt und mit seinen Rändern am Wandteil 13 anliegt. Das Ab­ streiforgan 37 ist am Ende einer Stange 38 befestigt, die durch eine Öffnung im Verbindungsteil 12 und außerhalb dieses Wandteils 12 durch Ringe 39 geführt wird, die am unteren Ende eines C-Profils 40 be­ festigt sind, das sich außerhalb des Behälters an dem Wand­ teil 11 entlang erstreckt und durch Bolzen 41 an diesem be­ festigt ist.
An dem außerhalb des Behälters liegenden Ende der Stange 38 ist ein Block 43 durch einen Bolzen 42 befestigt. An diesem Block 43 sind horizontale, zur Längsachse der Stange 38 senkrechte Stummel 44 sowie ein Verbindungsblock 45 fest angebracht. An den freien Enden der Stummel 44 sind im C-Profil 40 laufende Führungsrollen 46 angebracht.
Mit dem Verbindungsblock 45 ist das Ende einer Kolbenstange 48 durch einen Stift 47 gekoppelt, die einen Teil eines pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Verstell­ zylinders 49 bildet. Das von der Kolbenstange 48 abge­ wandte Ende des Verstellzylinders 49 ist durch einen horizontalen Stift 50 an nahe der Unterseite des Be­ hälters angebrachten Stützen 51 angelenkt.
An mit dem Abstreiforgan 37 verbundenen Laschen 53 ist ein U-förmiger Bügel 54 mit zwei nahe den Seitenwänden 1 liegenden Schenkeln und einem Steg 55 mittels der abgewinkelten Enden der Schenkel angelenkt. Der Steg 55 liegt auf dem Wandteil 11 und eine Aufwärtsschwenkung des Bügels 54 wird durch an den Wänden 1 befestigte Stifte 56 verhütet.
Vor der Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Behälter mit Material z. B. gemahlenem Fleisch oder dgl. gefüllt.
Wenn die Vorrichtung die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt und betätigt wird, fängt die Platte 19 mit den Öffnungen 18 an sich in Richtung des Pfeils I aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung zu bewegen, während gleich­ zeitig das Vorschuborgan 21 mittels des Verstellzylinders 34 nach unten gedrückt wird. Das im Behälter und vor dem Vorschuborgan 21 vorhandene Material wird dadurch in die Preßkammer 8 vorgeschoben.
In dem Augenblick, in dem die Öffnung 18 mit der in der Platte 16 vorgesehenen Abfuhröffnung 52 für die Preßkammer 8 in Verbindung tritt, ist das in der Preßkammer 8 vor­ handene Material durch das Vorschuborgan 21 bereits einem Druck unterworfen, so daß das Material in die Öffnungen 18 gedrückt wird, während sich die Platte 19 beim Einführen des Materials in die Öffnungen 18 mittels des Vorschuborgans weiter in Richtung des Pfeils I in die in Fig. 1A angege­ bene Stellung bewegt, wobei das Material derart in die Preßkammer 8 paßt, daß ein Rückfluß aus der Preßkammer ver­ hindert ist.
Von der in Fig. 1A dargestellten Stellung wird darauf die Platte 19 in Richtung des Pfeils II zurückbewegt, während der Druck auf das in der Preßkammer 8 vorhandene Material mittels des Vorschuborgans 21 aufrechterhalten wird bis die Platte 19 die in Fig. 1B angegebene Stellung erreicht hat, in der die Verbindung zwischen der Abfuhröffnung 52 und der Öffnung 18 gesperrt ist.
Während der Bewegung der Platte 19 von der in Fig. 1A angegebenen Stellung in die in Fig. 1B dargestellte Stellung wird der Abstreifer 37 mit dem an diesem be­ festigten Bügel 54 mittels des Verstellzylinders 49 längs der Begrenzungswand 3 aufwärts bewegt, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß das im Behälter vorhandene Material dieser Bewegung des Abstreifers 37 und des Bügels 54 wegen der Trägheit dieses Materials nicht folgen kann.
In dem Augenblick, in dem die Platte die in Fig. 1B an­ gegebene Stellung erreicht, fängt das Vorschuborgan 21 durch die Wirkung des Verstellzylinders 34 an, sich längs des Wand-Teils 7 aufwärts zu verschieben, während sich gleich­ zeitig der Abstreifer 37 mit Hilfe des Verstellzylin­ ders 49 langsam längs des Wandteils 13 nach unten bewegt, wobei sich selbstverständlich der Bügel 54 längs des Wandteils 11 nach unten bewegt. Infolgedessen wird mittels des Abstreifers 37 und des Bügels 54 Material in Richtung auf den Wandteil 7 in die Preßkammer 8 gedrängt.
Es ist klar, daß die zur gewünschten Synchronisierung er­ forderlichen Regelorgane für die vorstehend beschriebenen Bewegungen nicht besonders beschrieben zu werden brauchen.
Die Konstruktion nach der Erfindung ergibt einen zweck­ vollen und einfachen Aufbau der Vorrichtung, wobei der Behälter gut zugänglich ist, während ein guter Vorschub des Materials in den Behälter gut zugänglich ist und ein guter Vorschub des Materials in Richtung auf die Preßkammer 8 erzielt wird, wobei das Vorschub­ organ in bezug auf die Preßkammer und die Preßkammer in bezug auf die Öffnungen 18 der Platte 19 eine vorteilhafte Stellung einnehmen, um einen gleichmäßigen Vorschub des Materials zu gewährleisten, während die Organe zum Ver­ stellen des Vorschuborgans und des Abstreifers zweck­ dienlich außerhalb des Behälters angeordnet sind und keine hinderlichen Ansätze bilden.
Es sei noch bemerkt, daß der gegenüber der Abfuhröffnung 52 der Preßkammer 8 liegende Teil der unter der Platte 19 liegenden Führungsplatte 17 vorzugsweise perforiert ist, so daß beim Einpressen des Materials in die Öffnungen 18 Luft durch diese Löcher entweichen kann. Die Löcher sind selbstverständlich derart gebildet, daß das Material nicht durch diese entweichen kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung scheibenartiger Produkte aus verformbarem Nährmaterial, beispielsweise gemahlenem Fleisch, mit einem Behälter für das Nährmaterial, einer mindestens eine Öffnung (18) aufweisende Platte (19) zur Bildung der scheiben­ artigen Produkte, einer mit dem Behälter in Verbindung stehenden Preßkammer (8) und mit einem Vorschuborgan (21), um das Nährmaterial in die Preßkammer (8) vorzuschieben, wobei das Vorschuborgan (21) längs einem Teil (7) einer Begrenzungswand (2) verschiebbar ist, der bezüglich eines höher liegenden Teils (5) der Begrenzungswand (2) versprungen ist, und wobei das Vorschuborgan (21) an einer treibenden Stange (23) befestigt ist, die sich in bezug auf den Behälter nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (23) durch einen die beiden Teile (5, 7) der Begrenzungswand (2) verbindenden Teil (6) aus dem Behälter nach außen geführt ist und daß der außerhalb des Behälters liegende Teil der Stange (23) mit der Kolbenstange (33) eines sich längs der Außenseite der Begrenzungswand (2) erstreckenden Verstellzylinders (34) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine gegenüber der geneigten Begrenzungswand (2) liegende weitere Begrenzungs­ wand (3) des Behälters im entgegengesetzten Sinne geneigt ist und längs dieser weiteren Begren­ zungswand (3) ein Abstreiforgan (37) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vor­ schuborgan (21) durch einen sich längs der Begren­ zungswand (2) und zwischen zwei quer zu dieser Be­ grenzungswand verlaufenden, weiteren Begren­ zungswänden (1) erstreckenden Körper gebildet wird, dessen Form derart ist, daß die Zufuhröffnung zu der Preßkammer (8) durch diesen Körper wenigstens nahezu gesperrt werden kann.
4. Vorrichtung nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ streiforgan (37) auf einem Wandteil (13) der weiteren Begrenzungswand (3) ruht, der mit einem höheren, zu diesem parallelen Wandteil (11) durch einen Verbindungsteil (12) verbunden ist, durch den eine das Abstreiforgan (37) tragende Stange (38) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus dem Behälter herausragende Teil der am Abstreiforgan (37) befestigten Stange (38) mit einem sich längs der weiteren Begrenzungswand (3) des Behälters erstreckenden Verstellzylinder (49) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Abstreiforgan (37) ein Bügel (54) ge­ koppelt ist, der längs des höher liegenden Wand­ teils (11) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die min­ destens eine Öffnung (18) aufweisende Platte (19) und das Vorschuborgan (21) sich derart synchron bewegen, daß die Öffnung (18) der Platte (19) erst mit der Preß­ kammer (8) in Verbindung tritt, wenn das Material mittels des Vorschuborgans (21) in der Preßkammer (8) einem Druck unterworfen ist und daß der Druck auf das Material in der Preßkammer (8) erst aufgehoben wird, wenn die Verbindung zwischen der Öffnung (18) und der Preßkammer (8) wieder gesperrt ist.
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