DE2318835A1 - Einrichtung zur formung von gegenstaenden aus einem plastischen material - Google Patents

Einrichtung zur formung von gegenstaenden aus einem plastischen material

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DE2318835A1
DE2318835A1 DE19732318835 DE2318835A DE2318835A1 DE 2318835 A1 DE2318835 A1 DE 2318835A1 DE 19732318835 DE19732318835 DE 19732318835 DE 2318835 A DE2318835 A DE 2318835A DE 2318835 A1 DE2318835 A1 DE 2318835A1
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James Arthur Holly
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Park Forest^ Illinois^. St ,Λ»
Einrichtung zur Formung von Gegenständen aus einem plastischen Material
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Formung von Gegenständen aus einem plastischen Material, hine derartige Einrichtung zeichnet sich erfindungsgeraäü aus durch einen Trichter zur Aufnahme eines Vorrats an Rohmaterial, der über einen Kanal mit einer Druckkammer verbunden ist, in der eine zyklisch arbeitende Druckvorrichtung zum Pressen des Rohmaterials aus der Druckkammer in eine Form angeordnet 1st, und durch eine Kopplung der Druckvorrichtung mit einem im Trichter angeordneten, in Richtung des Kanals arbeitenden Förderer, die während der Pausen zwischen den Druckzyklen der Druckvorrichtung wirksam 1st·
Eine Einrichtung nach der Erfindung eignet sich zur Formung von Gegenständen aus einem plastischen Material wie z.B. gemahlenes rohes Fleisch oder andere fein verteilte Nahrungsmittel. Es ist ein großer Trichter zur Aufnahm· eines Vorrats an Rohmaterial vorgesehen, der alt tiner Druckkammer in Verbindung steht. In dieser ist ein« Druckvorrichtung vorgesehen« dio das Rohmaterial in «ine Form drückt, in der beispielsweise Fleischpasteten unter Druck
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geformt werden können. Die Druckvorrichtung kann in wiederholten Zyklen betätig werden, die Jeweils einen Leistungsteil zur Druckeinwirkung und einen leistungslosen Teil aufweisen, während dessen die Druckvorrichtung zur Vorbereitung des nächsten Laistungsteils zurückgezogen wird. Der Antrieb zur Bewegung der Druckvorrichtung während des leistungslosen Teils eines Jeden Zyklus betätigt einen Förderer im Trichter, der das Rohmaterial in die Druckkammer befördert. Zwischen einer Öffnung- des Trichters und der Druckkammer 1st ein Kanal vorgesehen« in dem ein beweglienes Element vorgesehen sein kann, das das plastische Material von den Seltenwänden des Kanals während des Betriebs entfernt.
Der Hauptanwendungsbereich einer Einrichtung nach der Erfindung betrifft die Formung von Nahrungsaitterteilen wie s.B· PIeIschpasteten aus gemahlenem Rohfleisch. Bisherige Einrichtungen, dieser Art können jeweils nur eine relativ geringe Menge des Äusgangsiaaterlals aufnehmen, so daß die Bedienungsperson den Vorrat häufig ergänzen πω3· Eine Einrichtung nach der Erfindung hat jedoch einen sehr grossen Trichter, in dem ca. .60-Pfund Rohfleisch bzw. Aus gangsmaterial vorgesehen sein können· Der Im Trichter vorgesehene Förderer transportiert das Material automatisch auch dann, wenn es klebrig ist, vom Trichter Über den Kanal in die Form.
AusfUhrungsbeispiele aea* Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. £s zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Einrichtung nach der Ert'indung* Fig. 2 «in· tellM«!«· g^ioimitten· Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung,
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Flg. 3. eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1# hobel eich
Jedoch die mechanischen. Gelenkkopplungen in einer anderen Betriebsstellung befinden,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fiß. 1 gezeigten Einrichtung ve» rechts her gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt der zur Formung von Gegenständen vorgesehenen Fora«
Flg. 6 und T Teiläaretellungen einer Beviegungavorrichtung,
Fig. β und 9 perspektivische Darstellungen der in Flg. 6 und 7 gezeigten Vorrichtung,
Flg. 10 eine Draufsicht auf den Trichter eines zweiten Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Förderer« der in Flg. 10 gezeigten Einrichtung«
:£ine Einrichtung nach der Erfindung hat einen Trichter 10 ■-roßer Kapazität von beispielsweise ca. uO Pfund ge—hlenea Rohfleisch. Dieser Trichter 10 ist über einer Fonaungevorrichtung 11 angeordnet» die Gegenstände aus dem in Trichter 10 befindlichen Rohmaterial formt. Solche Gegenstände sind beispielsweise Flelechpmsteten.
Die üinrichtung enthält eine Druckkammer 12 (Flg. 5), die in ihrem unteren Teil angeordnet 1st und über einen Kanal 1> mit den Trichter 10 (Flg. I, 3 und 4} in Verbindung steht· Hierzu ist ira Boden des Trichters 10 eine Öffnung 14 (Fig. 2 und 4) vorgesehen· Der Kanal 13 «napffingt einen Vorrat 15 des plastischen Materials, das im vorliegenden Beispiel gemahlenes Rchflelech ist. Die Druckkammer 12 verläuft im dargestellten Auaf Uhrungsbe Uplel am Boden des Kanal* 1> und ist am Boden durch eine Deckplatte 16 *bgecchloeaen, auf der ein Förderschieber 17 verschiebbar gelagert ist« Dieser Schieber 1? arbeitet In der Druokkaaeer
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12 als Druckvorrichtung und druckt das Rohmaterial durch einen Kanal 18 nach unten in eine Formtfffnung 19, die auf einer verschiebbaren Formplatte 20 angeordnet let.
Der Schieber 17 wird auc aar in Fig· 5 durch eine Quer-ε chiene 21 nach rechts bewegt« die in diesem Teil des Betriebszyklus des Schiebers IJ gegen einen Knopf 22 arbeitet und txn einem einstellbaren Antriebseleraent 23 während des Leistungsteils des Betriebszylclus anliegt« wenn eie von rechte in die in Fig. 5 gezeigte linke Stellung bewegt wird· In dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird der Förderschieber 17 durch einen Anschlag 23 in seiner vordersten Stellung gehalten.
Die Formplatte 20 enthält eine Foraanordnung zur Aufnahme des MateriaIb aus der Druckkammer 12 und zur Formung von Gegenständen« die im dargestellten Beispiel Fleischpasteton sein können. Der bewegliche Förderschieber 17 arbeitet in der Druckkammer 12 als zyklisches Druckelement und wird in aufeinanderfolgenden Zyklen vor und zurück bewegt« wobei jeder Zyklus einen Leistungsteil aufνeist, der die Bewegung von der rechten Stellung in die in Fig. gezeigte vordere Stellung umfaSt, bei der das Material 26 in die FormäTfnung 19 gedrückt wird. Im leistung·losen Teil des Zyklus wird der Schieber 17 mit relativ geringer Kraft bewegt· Dieser leistungslose Teil unifaßt die RUckfülirungsbewegung aus der in Fig. 5 gezeigten Lteilung zur rechten Suite hin, um die Anordnung auf einen weiteren Leistungsteil eines Betriebszykluc bzw. zur Formung des nächsten Gegenstandes vorzubereiten.
In des Trichter 10 ist ein Förderer 27 vorgesehen« der zum Kanal 13 hin beweglich ist und das Muttrial la Trichter 10 in die Druckkammer 12 befördert· Die« erfolgt durch
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die Öffnung 14 hindurch.
In den dargestellten AusfUhrungabeispiel hat der Trichter 10 Seltenwände 28 und 29, die nahe der Öffnung 14 mit Abstand zueinander angeordnet sind und einen wesentlich grösseren Abstand zueinander haben als die In Flg. 4 gezeigte Breite der öffnung 14. Die Seltenwand 29 1st nahe der Kante 30 der Öffnung 14 angeordnet« während die andere Seitenwand 26 von der anderen Kante 51 der Öffnung 14 einen Abstand hat. Die Seltenwände 28 und 29 im unteren Teil des Trichters 10 haben also einen wesentlich größeren Abstand zueinander als die Breite der Öffnung 14.
Der Förderer 27 hat eine drehbare Achse 32, die zwischen den Seltenwänden 28 und 29 des Trichters 10 verläuft und an der separate Förderelemente 33 und 34 befestigt sind. Diese sind den Seitenwänden 23 und 29 des Trichters 10 zugeordnet und verlaufen jeweils rechtwinklig zur Achse 32 und zueinander.
An den Enden der Förderelemente 33 sind Förderelemente in Form eines Stabes 35 vorgesehen« die rechtwlnlcllg zu den Forderelementen 33 zur Mitte des Trichters 10 hin verlaufen. Das Jeweils gegenüberliegende Fördereleaent 34 hat an jedem Ende gleichfalls ein Förderelement 36 in Stabform· Diese Stäbe 36 verlaufen gleichfalls rechtwinklig zu den Förderelementen 34. Beide Gruppen der Förderelemehte 35 und 36 verlaufen zur Mitte des Trichters 10 hin, wie dies in Flg. 4 dargestellt 1st. Während der Drehung des Förderers 27 in noch zu beschreibender Welse wandern die Stäbe 36 Über die 3f fitting 14 und drücken das Rohmaterial durch diese hindurch. Die Stäbe 35, die auf einer Seite der Öffnung 14 angeordnet sind, drücken das Material zur Öffnung 14 hin. Hierzu sind die Stäbe 35 relativ zur
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Drehrichtung schräg nach rückwärts angeordnet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Zur Betätigung des Förderschiebers 17 in den aufeinanderfolgenden Zyklen, die jeweils einen Leistungstell zur Druck« elnwirkung auf das plastische Material und einen leistungslosen Teil zur Rückführung des Schiebers umfassen, ist ein Gelenksystem 37 vorgesehen, das durch einen Elektromotor 38 Über ein Getriebe (nicht dargestellt) betätigt wird. Diese Anordnung ist in einem unteren Gehäuse 39 vorgesehen. Das Oelenksyetea umfaßt ein Gelenk 40, das mit einer Unter» setzungsachse 41 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1} gedreht wird. Bin zweites Gelenk 42 1st mit dem ersten Gelenk verbunden. Ein drittes Gelenk 43, das kniehebelartig ausgebildet ist, ist an seinem unteren Ende 44 schwenkbar gelagert und am Enda des Gelenks 42 in seiner Mitte angekoppelt. Ein viertes Gelenk 45 ist an dem anderen Ende des Gelenks 43 angekoppelt.
Die Wechselbewegung des Gelenks 45 in jedem Gelenksystem 37 auf den beiden Selten des Gehäuses 39 bewirkt eine fcechselhewegung zweier unterer horizontaler Zahnstangen 46. Jede dieser Zahnstangen 46 bewegt Über ein Ritzel 47 eine entsprechende obere horizontale Zahnstange 48* Die oberen Zahnstangen 43 bewegen die Cuerschiene 21, die zwischen ihnen verläuft, so daß sich der Schieber 17 innerhalb des Leistungsteils eines Zyklus von rechts nach linke (Flg. 5) bewegt und während des leistungs»· losen Teils des Zyklus aus der in Flg. 5 gezeigten Stellung nach rechts bewegt wird.
Die Weehselbewegung der unteren Zahnstangen 45 bewegt femer die horizontale Formplatte 20 aus der in Fig. 1 gezeigten zurückgezogenen Stellung in die in Flg. 3 ge-
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zeigte vorder« Stellung* In der der fertig geformte Gegenstand aus der öffnung 19 entfernt werden kann· Pie Bewegung einer Jeden unteren Zahnstange 46 erfolgt durch einen Stift 50 in den Ende des vierten Gelenks 45, der auf einen horizontalen Schlitz 51 der unteren Zahnstange 46 einwirkt· Der geformte Gegenstand wird aus der Foraöffnung Mittels einer Ausstodvorrichtung 52 entfernt, die in der in Fig. 3 gezeigten Vt eise in die Foraöffnung abgesenkt wird« Hierzu dient eine Feder 53· Die Ausstoßvorrichtung 52 wird dann durch einen Nocken 34 wieder angehoben, der auf der rechten Seite der Maschine an einer Hockenatange 33 vorgese- * hen 1st, wie es in Fig. 4 dargestellt ist«
Der Förderer 27 wird !^aufeinanderfolgenden Schritten einer vollständigen Umdrehung über Transmissionen 56 bewegt, die die Kopplung alt der Druckvorrichtung bzw· alt dem ablenksystem 27 während des leistung»losen Teils der Betriebszyklen des Schiebers 17 ermöglichen. Zur Ausschaltung dieser Transmissionen 56 während des Leistungsteils der Zyklen, in dem der Schieber 17 von seiner rechten In seine in Fig· 5 gezeigte linke Stellung bewegt wird, ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen.
Die Transmissionen 36 haben ein nach oben gerichtetes Antriebeelement 37, dessen unteres Ende an dem äußeren tände des vierten Gelenks 43 drehbar befestigt ist. Das obere Knde dieses Antriebselements 37 ist mit einem Kreuzkopf 36 versehen, an dessen oberem Ende und einer Seite eine nach unten hängende Zahnstange 39 befestigt 1st· Diese schwenkbar befestigte Zahnstange 59 wirkt auf ein Ritzel 60 ein, das auf der Achse 32 befestigt 1st. Die Zahnstange 59 ist durch eine Feder 76 mit de» Ritzel 60 lösbar gekoppelt. Die Feder 76 1st alt einem Ende aa unteren Teil
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des Kreuzkopfee 56, rait dem anderen Ende am unteren Teil der Zahnstange 59 anliegend befestigt.
Auf der der Zahnstange 59 abgewandten Seite des Ritzels 60 ist eine Klinke 61 angeordnet» die eine Drehung des Ritzels 60 im Uhrzeigersinn (Flg· *■ 1^d 3) und damit der Achse J52 verhindert«
Der Förderer 27 ist im Trichter 10 mit einem Gewindebolzen 62 lösbar montiert. Dieser läuft durch die Mitte der Achse j52 des Förderers 27 und ist auf der Außenseite des Trichters 10 an der dem Ritzel 60 abgewandten Seite mit einem Kopf 63 versehen. Das andere Ende des Bolzens -72 ist in einer Nabe 64 angeordnet« Diese dient als Befestigung für das eine iinde des drehbaren Förderers 27 und ist am oberen Ende einer nach rückwärts geneigt angeordneten Strebe 55 befestigt, deren iinde bei 69 befestigt ist.
Der Kreuzkopf 58, die Zahnstange 59» das Ritzel 6Ό und die Klinke 5! sind zwischen parallelen horizontalen Platten 66 und 67 angeordnet, die durch Bolzen miteinander verbunden und durch zylindrische Abstandselemente 68 mit Abstand zueinander gehalten sind.
Die mechanischen Gelenke und der Antrieb für den Förderer 27 sind in einem Gehäuse 70 angeordnet, das mit der Strebe 65 als Lagerung für den Trichter 10 und den Förderer 27 dient.
Im folgenden wird der Betrieb der Einrichtung nach der Erfindung beschrieben. Venn sich die Einzelteile in den in Fig. 1 und 5 gzeigten Stellungen befinden, 1st gerade ein Leistungsteil eines Betriebszyklus beendet, und der Schieber 17 befindet sich in seiner vordersten Stellung, in der
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das plastische Material 26 unter Druck in die FormiJffnung 19 gedrückt 1st und ein Gegenstand mit einer entsprechenden Form geformt wurde. Aus dieser Stellung bewegt sich das Gelenksystein 37 entsprechend dem Pfeil 7I in Fig. 1 nach rechts, wodurch der Schieber 17 aus der in Flg. 5 gezeigten Stellung während des leistungslosen Teils des Zyklus nach rechts bewegt wird. Dabei wird die Platte 20 nach rechts in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht, in der die Ausstoßvorrichtung 32 den fertigen Gegenstand aus der Öffnung I9 entfernt. Während dieser Belegung des Oelenksysteras 37 wird der Kreuzkopf 5 J ähnlich bewegt, wodurch die Zahnstange 5^ relativ zu dem Ritzel oO angehoben wird und dieses dreht. Dadurch wird der Förderer 27 um einen Teil einer vollständigen Umdrehung, beispielsweise um 45°, weiterbewegt. Die Forderelemente 33 und Jk und ihre Stäbe 35 und 36 drücken dabei Material durch die öffnung 14 in eine Lage vor dem Schieber I7, bevor der nächste Leistungsteil seines Betriebszyklus beginnt. Aus der Beschreibung geht hervor, daß ein Bütrlebszyklus des Schiebers 17 aus einer Riiekführungsoewegung nach rechts (Fig. 5) entsprechend einem leistungslosen Teil und einer Bewegung in die in Flg. 5 gezeigte Stellung entsprechend einem Leistungsteil des Zyklus besteht.
Die Drehbewegung des Förderers 27 und der leistungslose Teil des Betriebszyklus des Schiebers I7 werden beendet, wenn sich die einzelteile in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befinden. Dann wird bei weiterer Bewegung des Gelenke in der durch den Pfeil 72 In Fig. 3 gezeigten Richtung das Antriebe« element 57 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach Inks bewegt. Diese Bewegung bewirkt nur ein dielten der Zahnstange 39 über die Zähne des Ritzels 60. Kin· entgegengesetzte Drehung der Achse 32 und dee Förderers 27 wird durch die Klinke 61 verhindert, die auf die Zähne 73 des
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Ritzels 60 in der in Fig. 3 gezeigten Weise einwirkt·
Fig. Io und 11 zeigen eine zweite Ausführungsforst der Erfindung. Hierbei hat der Trichter iOO ßeitenwände 1.01 und 102, die einen größeren Abstand als in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel haben. In der Mitte zwischen den Seitenwänden ist eine Durehgangsofinung 103 vorgesehen, die der bereits beschriebenen öffnung 14 entspricht.
Innerhalb des Trichtere 100 zwischen den Seitenwänden 101 und 102 let ein Förderer 1O4 vorgesehen, der das plastische Material, beispielsweise rohes Fleisch, durch die öffnung 103 hindurch befördert, und zwar ähnlich feie der Förderer 27 des bereits beschriebenen Ausführungsbeispuils. V-ie in Fig. 11 im einzelnen dargestellt, hat der Förderer 104 eine querliegende horizontale Achse 105 zwischen den Seitenwänden 101 und 102 des Trichters 100· An den beiden ^nden der Achse 105 sind Seitenschienen I06 und 107 vorgesehen, die parallel zueinander in entgegengesetzten Richtungen abstehen. Jede Seitenschiene I06 und 107 ist an ihrem freien Ende iriit einem Förderblatt loS bzw. 109 versehen. Jedes Blatt ist in Richtung der öffnung 103 abgewinkelt, so daß das Material zu dieser öffnung hin gedrückt wird. Die ünden 110 und 111 der beiden Blätter lOS und 109 sind so angeordnet, daß sie während der Bewegung des Förderers gerade an den Kanten 112 der Öffnung 103 vorbeilaufen. Die schrittweise Bewegung des Förderers 104 drückt also das Material von den Seitenwänden des Trichters weg in Richtung der öffnung 103.
Um das Material durch die Jffnung 103 «u befördern, ist ungefähr in der Mitte der Achse 105 eine Querschiene II3 vorgesehen, die an ihren beiden Enden 114 Jeweils eine nach auSen abgewinkelte Schubplatte 115 trägt, so daj während
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der Drehung des Förderers 104 die Platten II5 das Material durch die öffnung 105 in den darunterliegenden Kanal befördern, der deu Kanal I3 des zuvor beschriebenen AusfÜhrungsbeispiels entspricht*
Die Drehung des Förderers 104 erfolgt schrittweise wie bereits für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
V ie aus Fig. 5 bis 9 hervorgeht» enthält der Kanal 13 auch ein Bewegungselement 74, das das plastische Material von den landen des Kanals IJ ablöst. Dies ist insbesondere für klebendes Material wichtig, beispielsweise für gemahlenes Fleisch, das von den Seitenwand en 75 des Kanals IjJ entfernt werden rau3. Das Bewegungseleiaent ?4 wird Über den Förderschieber 17 angetrieben· V ährend dos Betriebes ragt das Bewegungselement 74 durch die öffnung 14 in den unteren Teil des Trichters 10 hinein und entfernt auch jegliches Material, das eventuell über der öffnung 14 eine Brücke bilden könnte.
Dns Bev,Ggungsel*saent 74 ist in Fig. 5 nicht dargestellt, jedoch in Einzelheiten in den Fig. 6 bis 9. üs wird durch den Schieber 17 betätigt und aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung um 180° in die in Fig. 7 gezeigte Stellung gedreht, wenn während des leistungslosen Teils der Schieber I7 entsprechend dem Pfeil 77 in Fig. 6 zurückgezogen wird. Im Leistungsteil 7d des Schiebers 17 aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung wird das Bewegungselement 74 um 1ÖO° in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurückgedreht« Für diese Bewegung hat das Bewegungeelement 74 einen Schenkel 79* der durch eine erste Aussparung 80 während der Rückbewegung 77 des Schiebers 17 betätigt *ird. Um die Vorwärtsbewegung des Bewegungseleiaents 74 in
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die in Pig· 7 gezeigte Stellung über eine aufrechte Zwischenstellung fortzusetzen, iet das Bewegungselement 74 mit einem Sehenkel 81 versehen» der durch eine Aussparung 82 beeinflußt wird. Wenn der Schieber 17 seine zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 7 erreicht hat, hat der Schenkel öl die Aussparung 82 verlassen. Bei der RUckbewegung 78 des Schiebers I7 wird ein Schenkel 83 des Bewegungselements 74 durch die vordere Fläche 84 des Schiebers I7 beeinflußt* so daß das Bewegungse lenient 74 wieder zurückge- , dreht wird.
Der Boden 85 des Trichters 10 ist um eine Achse gekrümmt, die mit der Drehachse 32 des Förderers 27 zusammenfällt. V ie aus Pig. 3 hervorgeht, werden die Enden der Förderelernente 33 und 34 des Förderers 27 nahe an der Innenfläche des Bodens 84 vorbeigeführt. Die öffnung 14 ist s deshalb in ähnlicher Veise gekrümmt. Da die bogenförmige Bewegung des Bewegungselements 74 um seinen Schwenkpunkt 86 im Gegensatz zu derjenigen des Förderers 27 von unten her erfolgt, wird jegliches plastisches Material, das über der Öffnung 14 eventuell eine Brücke bilden könnte, über eine nach oben sich öffnende Kurve bewegt, während die ablösende Bewegung des Bewegungselements 74 gemäß einer nach uzlten sich öffnenden Kurve erfolgt. Das Ergebnis besteht darin, daß jegliches Material schnell, wirksam und vollständig an der Öffnung 14 entfernt wird.
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Claims (1)

  1. P Ji J; js ji_t Ji j* Ji Jg
    Einrichtung zur Formung von Gegenständen aus einem plastischen Material, gekennzeichnet durch einen Trichter (10) zur Aufnahme eines Vorrats an Rohmaterial, der über einen Kanal (13) mit einer Druckkammer (12) verbunden ist» in der eine zyklisch arbeitende Druckvorrichtung (17) sun Pressen des Rohmaterials aus der Druckkammer (12) in eine Form (Iy) angeordnet ist« und durch eine Kopplung (37) der Druckvorrichtung (17) mit einem im Trichter (10) angeordneten« in Richtung des Kanals (13) arbeitenden Förderer (27), die während der i'auaen zwischen den Druckzyklen der Druckvorrichtung (17) wirksam ist«
    2. einrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« daß der Kanal (13) an eine Durehgangsöffnung (14) im Boden des Trichters (10) angeschlossen 1st.
    3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet, daä der Förderer (27) eine in dem Trichter (10) horizontal angeordnete Drehachse (32) aufweist« die an , ihren beiden üttden mit an den Selten (26, 29) des Trichters (10) vorbei bewegbaren Förderelementen (33« 3*» 35» 36) versehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet« dad der Trichter (10) zwei einander gegenüberstehende Seitenwände (2o, 29) aufweist und daa die Durchgangsöffnung (14) zwischen diesen im Bewegungsbereich der Förderelemente O^f 34« 35» 3ö) Angeordnet ist.
    5« Einrichtung nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, dad die oeitenwände (2ö« 29) mit ihren unteren Teilen
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    parallel zueinander und mit ihren oberen Teilen divergierend angeordnet sind.
    δ. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis % dadurch gekennzeichnet« daä die Seitenwände (28# 29} des Trichters (lO) im Bereich der Durchgangsöffnung (14) einen gegenüber der 3f fnungsbreite wesentlich größeren Abstand zueinander haben und dad eine (29) der Seitenwände (28« 29) an einer Kante (30) der Durchgangsöffnung (14) angeordnet ist.
    7« Einrichtung nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet« daa die der an der Kante (30) angeordneten Seitenwand (2Q) zugewandte Seite des Förderers (27) erste Förderelemente (j}6) trägt« die über die Durchgangsöffnung (14) hinweg bewegbar sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fördereiemente (35) an der Seite des Förderers (27) vorgesehen sind, die der mit Abstand- zur Durchgangsöffnung (14) angeordneten Seitenwand (28) zugewandt ist und daa die zweiten Förderelamente (35) relativ zur Bewegungsrichtung rückwärts geneigt angeordnet sind.
    9· Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« das die beiden Seiten des Förderers (27) rait rechtwinklig zur Drehachse (32) und zueinander stehenden Halteschiene!! '_ (33» 34) versehen sind und daß die ersten Förderelemente (36) stabförmig ausgebildet und an den Enden der entsprechenden Halteschiene (34) zur Mitte das Trichters (10) ragend befestigt sind.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergellenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet« daß in den zwischen der Druckkammer (12) und dem Trichter (10) verlaufenden Kanal (I3) ein Be-
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    wegungselement (74) zur Ablösung yon an den Seitenwänden des Kanals (13) haftendem Rohmaterial angeordnet 1st, daß das Beugungselement (74) in dem Kanal (13) in eine Stellung bewegbar ißt, in der es in die Durchgangsuffnung (14) hineinragt»und daß eine Kopplung (37, Bö* 82) zwischen der Druckvorrichtung (17), dem Förderer (27) und dem
    (74) vorgesehen 1st·
    11, Einrichtung nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet» daß die Druckvorrichtung (I7) als in V<echselbewegung in der Eruckkaainer (12) hin und her bewegbarer Förderschieber ausgebildet ist« der mit dem Bewegungselement (74) direkt koppelbar ist·
    12« jiinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (103) des Forderers (104) alt mindestens einer über die Durchgangsöffnung (103) hinweg bewegbaren Schubplatte (115) versehen ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (105) eine c uerschiene (114) trägt» die an ihren beiden Enden mit jeweils einer Schubplatte (115) versehen ist·
    14. . jünrichtung nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsö'f fnung (103) in der Mitte zwischen den beiden Seitenwinden des Trichters (100) angeordnet ist.
    15. Einrichtung naoh eine« der Ansprüche 12 bis 14» dadurch gekennzeichnet» dad die an den beiden Enden der Drehachse (105) vorgesehenen Förderelemente als Halteschienen (106, 107) für Fiederblätter (IGb, 109) ausgebildet sind
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    und rechtwinklig zur Drehachse (105) In zueinander entgegengesetzten Richtungen befestigt sind.
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    Leerseite
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