DE3514512C1 - Vorrichtung zum Verdichten und Verpacken pulverfoermiger,lufthaltiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten und Verpacken pulverfoermiger,lufthaltiger Stoffe

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DE3514512C1
DE3514512C1 DE19853514512 DE3514512A DE3514512C1 DE 3514512 C1 DE3514512 C1 DE 3514512C1 DE 19853514512 DE19853514512 DE 19853514512 DE 3514512 A DE3514512 A DE 3514512A DE 3514512 C1 DE3514512 C1 DE 3514512C1
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Manfred 8858 Neuburg Hoffmann sen.
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Franz Hoffmann & Soehne KG Che
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

50
45 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten und Verpacken pulverförmiger, lufthaltiger Stoffe, umfassend eine Verdichtungskolbenanordnung mit einem zwischen einer Ausgangsstellung und einer Verdichtungsstellung innerhalb eines Formrahmens bewegbaren Verdichtungskolben zum Verdichten des Pulvers in einem Preßvolumen, das in Richtung der Achse des Kolbens einerseits vom Kolben und andererseits von einem Formboden und in radialer Richtung vom Formrahmen begrenzt ist und ferner umfassend eine Transporteinrichtung zum Transport des aus dem verdichteten Pulver gebildeten, aus dem Formrahmen herausbewegten Preßkuchen auf dem Formboden zu einer Abpackeinrichtung zum Umhüllen des Preßkuchens mit Verpackungsmaterial, wobei der Kolben und/oder der Formrahmen und/oder der Formboden zwar luftdurchlässig, jedoch für das Pulver im wesentlichen undurch-
60 lässig ist und auf dem relativ zum Formrahmen bewegli-
teren Wände (40) bildendes unteres Rahmenteil (22) 65 chen Formboden eine Verpackungsmaterialbahn voran einem die oberen Wände (42) bildendes oberes gesehen ist und wobei die den Preßkörper begrenzen-Rahmenteil (42) lösbar angebracht ist. den unteren Wände des Formrahmens zur Freigabe des
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Preßkörpers ringsum nach außen in eine Freigabestel-
lung bewegbar sind, in der die unteren Wände einen wenigstens der axialen Höhe des Preßkörpers entsprechenden lichten Abstand zum Formboden aufweisen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 31 46 094 bekannt. Hierbei sind die unteren Wände des Formrahmens mit den sich anschließenden oberen Wänden über Schwenkgelenke mit horizontaler Schwenkachse verbunden, derart, daß die unteren Wände zur Freigabe des Preßkörpers ringsum nach außen verschwenkbar sind. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Zerbröckeins des Preßkörpers beim Lösen des Preßkörpers von Form beseitigt, die beim herkömmlichen Herausschieben des Preßkörpers aus dem zylindrischen Formrahmen in Richtung der Kolbenachse (z. B. DE-OS 28 10 244) besteht.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, den Aufbau der Vorrichtung gattungsgemäßer Art noch weiter zu vereinfachen, ohne die Gefahr eines Zerbröckeins des Preßkörpers beim Lösen des Preßkörpers von der Form.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die unteren Wände in Richtung zum Formboden konusartig aufgeweitet sind und starr mit den sich anschließenden oberen zylindrischen, den Kolben führenden Wänden verbunden sind, und daß der Formrahmen als Ganzes relativ zum Formboden in Richtung der Kolbenachse vom Formboden weg in die Freigabestellung bewegbar ist.
Der Formrahmen besteht also nunmehr aus einem einzigen starren Teil, welches zur Freigabe des Preßkörpers lediglich als Ganzes relativ zum Formboden in Richtung der Kolbenachse vom Formboden wegzubewegen ist Aufgrund des Wegfalls der Scharniere ergibt sich eine erhöhte Zuverlässigkeit der Anordnung, da die möglicherweise im Scharnierbereich sowie zwischen den übrigen, aneinanderliegenden Kanten der unteren Formwände auftretenden Dichtungsprobleme, die durch die Anwesenheit von Pulvermaterial noch verstärkt werden, gänzlich entfallen. Ein Zerbröckeln des Preßkörpers ist in aller Regel nicht zu befürchten, da aufgrund der Konizität sich die unteren Wände beim Anheben des Formrahmens zugleich radial nach außen (und auch nach oben) vom entsprechend konisch abgeschrägten Preßkörper entfernen. Auch ist die Zerbrökkelfestigkeit des Preßkörpers aufgrund dieser Konus-Form von vorneherein verbessert
Bei einer Vielzahl pulverförmiger Stoffe, insbesondere bei Neuburger Kieselerde,hat sich ein Neigungswinkel der Innenseiten der unteren Wände gegenüber der Kolbenachse zwischen 2° und 15°, vorzugsweise zwischen 3° und 10°, am besten etwa5° bewährt.
Die Querschnittsform des Formrahmens (obere Wände zylindrisch und untere Wände konisch aufgeweitet), läßt sich in einem weiten Ausmaß variieren. So sind für die oberen Wände Zylinderformen mit kreisrundem oder ovalem Umriß denkbar. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Rechteckform, wobei dann die unteren Wände im Querschnitt senkrecht zur Kolbenachse ebenfalls im wesentlichen rechteckigen Umriß aufweisen, welcher sich aufgrund der Abschrägung der unteren Wände zum Formboden hin dementsprechend vergrößert Zur Vermeidung scharfer, ein Zerbröckeln fördernder Kanten des Preßkörpers wird vorgeschlagen, daß der genannte Innenumriß abgeschrägte oder abgerundete Ecken aufweist Diese Anfasung setzt sich in den oberen Wänden fort so daß auch der Kolben dementsprechend abgeschrägte Ecken aufweist, wie dies an sich aus der DE-OS 31 46 094 bekannt ist
Um beim Preßvorgang das notwendige Entweichen der eingeschlossenen Luft zu beschleunigen, wird vorgeschlagen, daß die luftdurchlässige, jedoch für das Pulver im wesentlichen undurchlässige, pulverseitige Kolbenstirnwand an eine Luftabsaugeinrichtung angeschlossen ist.
Um während des Preßvorgangs ein Entweichen des Pulvers durch einen eventuellen Spalt zwischen den unteren Wänden und dem Formboden auszuschließen, wird vorgeschlagen, daß die unteren Wände gegen den
ίο Formboden abgedichtet sind, vorzugsweise mittels in eine Stirnwand-Nut der Wände eingesetzter Profildichtung.
Um ohne große Umbauten die Vorrichtung für verschiedene Verpackungs-Größen einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, daß ein die untere Wand bildendes unteres Rahmenteil an einem die oberen Wände bildenden oberen Rahmenteil lösbar angebracht ist. Das den Außenumriß sowie die Höhe des Preßkörpers definierende untere Rahmenteil läßt sich im Bedarfsfalle gegen ein anders geformtes unteres Rahmenteil schnell und leicht austauschen.
Um die bereits angesprochene Abdichtung zwischen Formrahmen und Formboden im Bedarfsfalle noch weiter zu verbessern, wird eine Einrichtung zum Andrükken des Formrahmens gegen den Formboden vorgeschlagen.
Der Preßvorgang kann erst dann beendet werden, wenn die anfänglich stark komprimierte Luft aus dem Preßvolumen entfernt ist Würde nämlich komprimierte Luft beim Lösen der Form noch im Preßkörper enthalten sein, so würde dies zu einem Aufplatzen des Preßkörpers führen. Der Arbeitstakt wird durch diese relativ lange Abblaszeit bestimmt. Eine Maßnahme zur Reduzierung der Abblas-Zeit ist das bereits beschriebene Absaugen der Luft durch den Kolben. Um jeweils zum frühestmöglichen Zeitpunkt den Preßvorgang abbrechen zu können, wird vorgeschlagen, einen Druckaufnehmer zur Messung des Innendrucks im Preßvolumen einzusetzen, welcher bevorzugt mit einer Steuerung für die Kolbenbewegung verbunden ist.
Um bei Verwendung eines Rollen-Förderers eine Beschädigung des Preßkörpers während des Transports auszuschließen, wird vorgeschlagen, daß die den Preßkörper tragende Verpackungsmaterialbahn auf einer Palette aufliegt.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist anstelle der konischen Ausbildungen der unteren Wände vorgesehen, daß die pulverseitige Kolbenstirnwand von einem die Preßkörper-Oberseite bildenden, ggf. ebenen Mittelbereich, aus mit radial nach außen zum Formboden hin konusartig geneigten Randbereichen ausgebildet ist, und daß der in dem zylindrischen Formrahmen geführte Kolben in seiner untersten Stellung am Formboden anliegt. Der Formrahmen kann dann durchgehend zylindrisch (z. B. kreisförmiger, ovaler oder polyedrischer Umriß) ausgebildet sein. Aufgrund der Neigung der Randbereiche der Kolbenstirnwand ergibt sich zum einen, daß in der untersten Stellung des Kolbens mit Anlage am Formboden zwischen Formboden und Mittelbereich der Kolbenstirnwand ein Preßvolumen gebildet ist und zum anderen, daß beim Abheben des Kolbens vom so gebildeten Preßkörper die Gefahr eines Zerbröckeins des Preßkörpers praktisch beseitigt ist. Die Steuerung des Kolbens ist weiter vereinfacht, da dieser nicht in einer Zwischenstellung (in Höhe des Übergangs zwischen den unteren Wänden und den oberen Wänden in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform), sondern in seiner Anlagestel-
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lung am Formboden anzuhalten ist. Zum Freigeben des z. B. gemäß Fig. 2 oder 3 oder Fig. 6G der DE-OS Preßkörpers ist natürlich neben dem Kolben auch der 31 46 094 folgt. Ebenfalls weggelassen ist in F i g. 1 ein in Formrahmen vom Formboden wegzubewegen. F i g. 3 angedeuteter Vorwiegebehälter mit Schüttrinne In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist 11 sowie die Bewegungsmechanik zum Wegbewegen anstelle der konischen Ausbildung der unteren Wände 5 des Vorwiegebehälters aus dem Bereich des Formrahnunmehr der Formboden mit einer Preßkörper-Aufnah- mens 14 nach Zuführung des zu verdichtenden Pulvers memulde versehen, wobei der in dem zylindrischen in den Innenraum 16 des Formrahmens 14. Diese Me-Formrahmen geführte Kolben in seiner untersten Stel- chanik ist ebenso wie die entsprechende Mechanik zum lung mit seiner pulverseitigen, ggf. ebenen Kolben- anschließenden Heranführen eines in den Formrahmen Stirnwand, die Äufnahmemulde nach oben hin ab- to 14 einfahrenden Kolbens 18 der genannten DE-OS schließt. Die Aufnahmemulde kann entsprechend der 31 46 094, insbesondere den Fig. 2 und 3, zu entnehmen. Mulde im Kolben des eben beschriebenen Ausführungs- Der Formrahmen 14 ist zweiteilig ausgebildet mit eibeispiels mit schrägen Seitenwänden versehen sein, was nem oberen Rahmenteil 20, an welchem ein unteres das Ausformen durch Anheben der als erstes in die Auf- Rahmenteil 22 lösbar befestigt ist, beispielsweise über nahmemulde gelegten und anschließend mit dem Preß- 15 nicht näher dargestellte Schraubverbindungen 24, welkorper versehenen unteren Verpackungs-Materialbahn ehe Außenumfangsflansche 26 der beiden Teile 20 und erleichtert. 22 aneinander festlegen. Das obere Rahmenteil besteht Das sich an den beschriebenen Preßvorgang anschlie- aus senkrechten Wänden in rechteckiger Anordnung ßende Verpacken kann bei sämtlichen eben beschriebe- mit abgeschrägten inneren Vertikal-Kanten. Die Innennen Vorrichtungen in den in der DE-OS 31 46 094 be- 20 umrißform des oberen Rahmenteils entspricht dem in schriebenen Anordnungen durchgeführt werden. Man F i g. 2 erkennbaren Außenumriß des Kolbens 18. In kann auch SKIN-Verpackungen herstellen, bei welchen F i g. ί sind die von den angeschrägten Kanten gebildeeine erwärmte Deckfolie per Vakuum auf den Körper ten Schmalflächen mit 28 bezeichnet. Der Kolben 18 aufgeschrumpft und mit der ggf. perforierten Unterlags- weist eine luftdurchlässige, jedoch für das Pulver 12 im folie verbunden wird. 25 wesentlichen undurchlässige, pulverseitige Kolben-Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zum Stirnwand 30 auf, die ähnlich Fig. 5 der DE-OS 31 46 094 Verdichten und Verpacken pulverförmiger, lufthaltiger mit einer Gaze-Abdeckung versehen sein kann, um den Stoffe mit Hilfe der eben beschriebenen Vorrichtungen. Durchtritt des Pulvers zu verhindern. Der Kolben 18 ist Viele Abnehmer der verpackten Pulverstoffe setzen hohl ausgeführt Die ebenfalls hohle Kolbenstange 32 diese in genau vorbestimmten Mengen bzw. Massen ein. 30 verbindet den Kolben-Innenraum 34 mit einer nicht dar-Um dem Anwender das häufig nicht ganz unproblemati- gestellten Luftabsaugeinrichtung; nach oben hin ist der sehe Abwiegen zu ersparen, wird erfindungsgemäß vor- Kolben-Innenraum 34 durch eine durchgehende Kolgeschlagen, daß man entsprechend der vom Abnehmer benwand 36 abgeschlossen, so daß beim Betrieb der jeweils gewünschten Pulvermenge unterschiedliche Pul- Luftabsaugeinrichtung Luft aus dem Kolben-Innenvermengen jeweils in den Formrahmen einführt und auf 35 raum 34 und damit aus dem vom Kolben nach oben hin dasselbe Preßvolumen zusammenpreßt In den auf den abgeschlossenen Formrahmen-Innenraum 38 abgesaugt Preßvorgang folgenden Verarbeitungsstufen, insbeson- werden kann.
dere das Einschlagen in die Verpackungs-Materialbahn, Die das untere Rahmenteil 22 bildenden unteren
sind dann stets Preßkörper gleicher Form (wenn auch Wände 40 des Formrahmens 14 sind, ausgehend von der
verschiedenen Gewichts) zu verarbeiten, was den Ver- 40 Innenumrißfprm der sich nach oben anschließenden
arbeitungsvorgang erleichtert. Es ergibt sich dann ein oberen Wände 42, nach außen konusartig aufgeweitet
unterschiedlicher Verdichtungsgrad der verschieden Die entsprechend dem rechteckigen Innenumriß insge-
schweren Preßkörper, was jedoch an der Stabilität, ins- samt vier ebenen unteren Wände 40 sind jeweils um
besondere Bröckelfestigkeit der Preßkörper im wesent- einen Winkel oc aus der Vertikalrichtung (entsprechend
liehen nichts ändert Bei Kieselerde kann der Verdich- 45 der Richtung der Kolbenachse 44) geneigt. Entspre-
tungsgrad zwischen 0,5 und 0,8 ohne weiteres variieren. chend den oberen Wänden sind auch bei den unteren
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Wänden die Kanten zwischen aufeinanderfolgenden un-
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläu- teren Wänden angeschrägt unter Bildung der in den
tert Es zeigt Fig. 1 und 2 erkennbaren Schmalstreifen 46.
Fig. I einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß aus- 50 Der Formrahmen 14 liegt auf einer dem unteren
gebildete Abfüll· und Verdichtungsstation; Formrahmen-Umriß größenmäßig entsprechenden Pa-
Fig.2 eine Unteransicht des Formrahmens mit KoI- Iette 48 auf unter Zwischenlage einer Verpackungsma-
ben in F i g. 1 (Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1); terialbahn 50, die in den Figuren strichliert angedeutet
F i g. 3 bis 5 eine schematische Darstellung aufeinan- ist Ein Rollenförderer, von welchem in F i g. 1 Rollen 52
derfolgender Arbeitsschritte beim Pressen eines Preß- 55 angedeutet sind, trägt die Palette 48 und transportiert
körpers mit Hilfe der Anordnung gemäß F i g. 1; diese nach Herstellung des Preßkörpers 62 in der Ab-
F i g. 6 bis 8 eine schematische Darstellung aufeinan- füll- und Verdichtungsstation 10 zur nicht dargestellten
derfolgender Arbeitsschritte ähnlich den Fig.3 bis 5 Abpackstation.
unter Zuhilfenahme einer abgewandelten Abfüll- und Um den Formrahmen 14 gegen die Bahn 50 und Pa-Verdichtungsstationund 60 Iette 48 abzudichten, ist in die auf der Bahn 50 aufliegen-F i g_ 9 bis 11 eine schematische Darstellung aufeinan- de, umlaufende untere Stirnwand 54 des unteren Rahderfolgender Arbeitsschritte unter Zuhilfenahme einer menteils 22 eine Aufnahme-Nut 56 für eine in Fig. 1 weiter abgeänderten Abf QIl- und Verdichtungsstation. angedeutete Profildichtung 58, insbesondere Flachgum-Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Abfüll- und Ver- mi-Dichtung, eingearbeitet Um den Andruck des Formdichtungsstation ist Teil einer im übrigen nicht darge- 65 rahmens 22 gegen die Palette 48 und damit die Abdichstellten Vorrichtung zum Verdichten und Verpacken . tung zwischen beiden Teilen noch weiter zu verbessern, pulverförmiger, lufthaltiger Stoffe, bei welcher auf die kann eine nicht dargestellte Einrichtung zum Andrük-Abfüll- und Verdichtungsstation 10 eine Abpackstation, ken des Formrahmens 22 gegen die Palette 48 vorgese-
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hen sein, insbesondere in Form einer entsprechenden des Formrahmens 114 abgedichtete Kolben 118 nach
Hub-Zylinderanordnung. unten bewegt unter Komprimierung des Pulver-Luftge-
Schließlich kann ein nicht dargestellter Druckaufneh- misches. In seiner in F i g. 7 dargestellten untersten Stel-
mer zur Messung des Innendrucks im Innenraum 38 lung berührt der Kolben 118 die Bahn 150. Beim Kom-
vorgesehen sein, um die Kolbenbewegung zu steuern. 5 primieren dichtet der Formrahmen 114 mit Hilfe einer
In F i g. 3 ist das Ende der Einfüll-Phase dargestellt. Dichtung, entsprechend der Dichtung 58 in F i g. 1, das
Über die Einfüllrinne 11 ist das vorher genau abgewoge- Preßvolumen 160 gegen die Bahn 150 ab.
ne Pulver 12 in den Innenraum 38 des Formrahmens 14 Nach dem Abführen der komprimierten Luft aus dem
eingefüllt worden bis zu einem Einfüll-Niveau knapp Preßvolumen 160 ist der nunmehr gebildete Preßkörper
unterhalb des oberen Randes des oberen Rahmenteils io 162 formstabil; es kann dann ähnlich wie in F i g. 5 der
20. Anschließend wird die Rinne 11 weggefahren und Kolben 118 samt dem Formrahmen 114 nach oben (Pfeil
der Kolben 18 herangeführt und in den oberen Rahmen- C) soweit abgehoben werden, daß der Preßkörper 162
teil 20 eingesetzt. Anschließend wird der Kolben 18 in Richtung des Pfeils D wegtransportiert werden kann
nach unten (Pfeil A in F i g. 4) bewegt, bis er seine in (F i g. 8).
F i g. 4 dargestellte unterste Stellung einnimmt. In dieser 15 Bei der aus den F i g. 9 bis 11 hervorgehenden weite-Stellung befindet sich die poröse Kolben-Stirnwand 30 ren Ausführungsform der Abfüll- und Verdichtungsstagerade im Knickbereich zwischen dem oberen und un- tion ist die das Preßvolumen definierende Mulde nicht teren Rahmenteil 20 bzw. 22. Bei einem im Falle von wie in den F i g. 6 bis 8 im Kolben, sondern in einem Neuburger-Kieselerde zwischen etwa 0,5 und 0,8 lie- Formboden 270 ausgeformt. Die Formmulde 272 im genden Verdichtungsverhältnis ergibt sich momentan 20 Formboden 270 ist zweckmäßigerweise wiederum mit ein Überdruck in dem nach oben durch die Stirnwand konisch abgeschrägten (sich nach oben hin erweitern-30, nach unten durch die Bahn 50 und nach den Seiten den) Seitenflächen 274 versehen, die das Ausformen des hin durch die unteren Wände 40 begrenzten Preßvolu- fertigen Preßkörpers 262 erleichtern,
men 60 im Atmosphärenbereich, welcher, unterstützt F i g. 9 zeigt wiederum das Ende der Einfüllphase. Das durch das Abpumpen durch die hohle Kolbenstange 32 25 Pulver 212 füllt sowohl die Formmulde 272 als auch den nach einiger Zeit (z. B. ca. 90 Sekunden) abgebaut ist. In Innenraum 238 des Formrahmens 214 aus, welcher letz-F i g. 4 ist mit einem strichlierten Pfeil B das Absaugen terer entsprechend dem Formrahmen 114 in den F i g. 6 der Luft durch den hohlen Kolben 32 angedeutet. An- bis 8 durchgehend zylindrisch ausgebildet ist und an den schließend wird gemäß F i g. 5 der Formrahmen 14 nach Außenumfang des Kolbens 218 angepaßt ist. Die Öffoben (Pfeil C) soweit angehoben, daß der durch den 30 nungs-Querschnittsfläche der Formmulde 272 ist dek-Preßvorgang erhaltene Preßkörper 62 aus dementspre- kungsgleich mit dem Querschnitt des Innenraums 238 chend verdichteten Pulver 12 vom Formrahmen 14 voll- des Formrahmens 214. Dementsprechend schließt die ständig freikommt und unter dem angehobenen Form- perforierte Kolben-Stirnwand 330 des Kolbens 218 in rahmen hindurch zur nächsten Station (Bewegungspfeil der in F i g. 10 dargestellten untersten Stellung nach ent- D) bewegt werden kann. Die Form des Preßkörpers 62 35 sprechender Komprimierung des Pulvers 212 die Aufentspricht dem Außenumfang des Preßvolumens 60 mit nahmemulde nach oben hin dichtend ab. In dieser Stelhorizontaler Ober- und Unterseite und mit abgeschräg- lung befindet sich die Kolben-Stirnwand 330 in Höhe ten ebenen Seitenflächen. des unteren Endes des Formrahmens 214. Um das Ent-
Bei der in den Fig.6 bis 8 dargestellten weiteren weichen der im Preßvolumen 260 komprimierten Luft Ausführungsform ist der Formrahmen 114 durchgehend 40 zu unterstützen, kann wiederum durch den hohlen Kolzylindrisch ausgebildet (z. B. runder, ovaler oder polyed- ben 218 und die hohle Kolbenstange 232 Luft abgesaugt rischer Umriß). Das Preßvolumen 160 wird gemäß werden (strichlierter Pfeil B).
F i g. 7 und 8 nunmehr von einer entsprechenden Aus- Nach dem vollständigen Absaugen der komprimierwölbung des Kolbens 118 gebildet Die untere, perfo- ten Luft kann die Anordnung aus Formrahmen 214 und rierte Kolbenstirnwand 130 besteht aus einem ebenen 45 Kolben 218 wieder nach oben abgehoben werden (Pfei-Mittelbereich 164, von dessen Umfang konusartig ge- Ie C und E), wobei zur Beschleunigung des Taktes der neigte Randbereiche 166 ausgehen, welche beispiels- Kolben 218 mit höherer Geschwindigkeit nach oben weise entsprechend den unteren Wänden 40 des Form- bewegt werden kann. Anschließend wird der Formrahrahmens 14 gemäß F i g. 1 bis 5 orientiert sein können. men 270 in Pfeilrichtung D zur nächsten Station beför-Nach unten wird das Preßvolumen 160 wiederum durch 50 dert, in welcher lediglich eine obere Verpackungsmatedie auf einer nicht dargestellten Palette befindliche Ver- rialbahn mit der zwischen Preßkörper 262 und Aufnahpackungsmaterialbahn 150 begrenzt Der Kolben 118 memulde 272 befindlichen Bahn 250 längs des Außenkann ebenso wie die Kolbenstange 132 hohl ausgebildet umrisses des Preßkörpers 262 zu verbinden, insbesondesein, um ein Abpumpen (strichlierter Pfeil B in Fig. 7) re zu verschweißen ist Die Bahn 250 wurde zu diesem zu ermöglichen. In Fig.6 ist entsprechend Fig.3 das 55 Zwecke vor dem Einfüllen des Pulvers 212 auf den Ende der Einfüllphase dargestellt Der Innenraum 138 Formboden 270 aufgelegt.
des Formrahmens 114 ist bis knapp unter den Rand mit
Pulver 112 gefüllt Da, ebenso wie bei der Ausführungs- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
form gemäß F i g. 1 bis 5, das Verdichtungsverhältnis in
relativ weitem Rahmen variiert werden kann, ohne daß 60
die Formstabilität des Preßkörpers davon beeinträchtigt wird, kann bei vom Abnehmer gewünschter, geringerer Pulvermenge auch dementsprechend ein geringerer Füllstand im Formrahmen 114 vorgesehen sein.
Nach dem Einfüllen des Pulvers 112 (Einschüttrich- 65
tung Pfeil D in den F i g. 3,6 und 9) wird die Rinne 111
entfernt und der Kolben 118 herangeführt Anschließend wird der gegen den durchgehenden Innenumfang
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Verdichten und Verpacken pulverförmiger, lufthaltiger Stoffe, umfassend eine Verdichtungskolbenanordnung mit einem zwischen einer Ausgangsstellung und einer Verdichtungsstellung innerhalb eines Formrahmens bewegbaren Verdichtungskolbens zum Verdichten des Pulvers in einem Preßvolumen, das in Richtung der Achse des Kolbens einerseits vom Kolben und andererseits von einem Formboderfund in radialer Richtung vom Formrahmen begrenzt ist und ferner umfassend eine Transporteinrichtung zum Transport des aus dem verdichteten Pulver gebildeten, aus dem Formrahmen herausbewegten Preßkörper auf dem Formboden zu einer Abpackeinrichtung zum Umhüllen des Preßkörpers mit Verpackungsmaterial, wobei der Kolben und/oder der Formrahmen und/oder der Formboden zwar luftdurchlässig, jedoch für das PuI-ver im wesentlichen undurchlässig ist und auf dem relativ zum Formrahmen beweglichen Formboden eine Verpackungsmaterialbahn vorgesehen ist und wobei die den Preßkörper begrenzenden unteren Wände des Formrahmens zur Freigabe des Preßkörpers ringsum nach außen in eine Freigabestellung bewegbar sind, in der die unteren Wände einen wenigstens der axialen Höhe des Preßkörpers entsprechenden lichten Abstand zum Formboden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Wände (40) in Richtung zum Formboden (Palette 48) konusartig aufgeweitet sind und starr mit den sich anschließenden oberen zylindrischen, den Kolben (18) führenden Wänden verbunden sind, und daß der Formrahmen (14) als Ganzes relativ zum Formboden in Richtung der Kolbenachse (44) in die Freigabestellung bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (a) der Innenseiten der unteren Wände (40) gegenüber der Kolbenachse (44) zwischen 2° und 15°, vorzugsweise zwischen 3° und 10°, am besten etwa5° beträgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Wände (40) im Querschnitt senkrecht zur Kolbenachse (44) im wesentlichen rechteckigen Innenumriß mit abgeschrägten oder abgerundeten Ecken (Streifen 46) aufweisen.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige, jedoch für das Pulver im wesentlichen undurchlässige, pulverseitige Kolbenstirnwand (30) an eine Luftabsaugeinrichtung angeschlossen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Wände (40) gegen den Formboden abgedichtet sind, vorzugsweise mittels in eine Stirnwand-Nut (50) der Wände (40) eingesetzter Profildichtung (58).
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Andrücken des Formrahmens (14) gegen den Formboden vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die unAnsprüche, gekennzeichnet durch einen Druckaufnehmer zur Messung des Innendrucks im Preßvolumen (38), welcher bevorzugt mit einer Steuerung für die Kolbenbewegung verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsmaterialbahn (50) auf einer Palette (48) aufliegt.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der konischen Ausbildung der unteren Wände die pulverseitige Kolbenstirnwand (130) von einem die Preßkörper-Oberseite bildenden, ggf. ebenen Mittelbereich (164) aus mit radial nach außen zum Formboden hin konusartig geneigten Randbereichen (166) ausgebildet ist, und daß der in dem zylindrischen Formrahmen (114) geführte Kolben (118) in seiner untersten Stellung am Formboden anliegt (F ig. 6 bis 8).
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der konischen Ausbildung der unteren Wände der Formboden (270) mit einer Preßkörper-Aufnahmemulde (272) versehen ist, und daß der in dem zylindrischen Formrahmen (214) geführte Kolben (218) in seiner untersten Stellung mit seiner pulverseitigen, ggf. ebenen Kolbenstirnwand (330) die Aufnahmemulde (272) nach oben hin abschließt (F i g. 9 bis 11).
    12. Verfahren zum Verdichten und Verpacken pulverförmiger, lufthaltiger Stoffe mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechend der vom Abnehmer jeweils gewünschten Pulvermenge unterschiedliche Pulvermengen in den Formrahmen einfüllt und auf dasselbe Preßvolumen zusammenpreßt.
    13. Verfahren zum Verdichten und Verpacken pulverförmiger, lufthaltiger Stoffe mit Hilfe der Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Kieselerde oder dergl. das Pulver je nach der gewünschten Pulvermenge mit einem Verdichtungsgrad zwischen 0,5 und 0,8 zusammenpreßt.
DE19853514512 1985-04-22 1985-04-22 Vorrichtung zum Verdichten und Verpacken pulverfoermiger,lufthaltiger Stoffe Expired DE3514512C1 (de)

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