DE3520492C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B1/18—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags
Description
Die Erfindung geht aus von einer Füllvorrichtung für Ventilsäcke
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE-PS 29 07 011 ist eine Füllvorrichtung der vorstehend
genannten Art offenbart, bei der das Füllgut mittels der horizontal
angeordneten Transportschnecke in den auf dem Füllstutzen aufge
steckten Ventilsack eingefüllt wird. Während diese Vorrichtung für
granulatförmiges oder körniges Füllgut zufriedenstellend arbeitet, ist
sie für pulverförmiges oder vergleichbares, also relativ viel Luft
enthaltendes Füllgut mit dem erheblichen Mangel behaftet, daß ein
Entweichen der Luft aus dem Füllgut nicht ohne weiteres möglich ist.
Deshalb sind größere Ventilsäcke erforderlich, um das relativ große
Füllvolumen der jeweils abzufüllenden Füllmenge aufzunehmen.
Dadurch ist der Materialbedarf für die Säcke erhöht, und die gefüll
ten Ventilsäcke sind nur in geringem Maße stapelfähig, so daß ihre
Palettisierung erheblich eingeschränkt ist.
In der GB-Patentschrift 9 78 886 ist eine Füllvorrichtung für das
gleiche Füllgut beschrieben, die für sog. Offensäcke oder starre
Behälter bestimmt ist. Diese Vorrichtung weist zwischen ihrem
Zulaufgehäuse für das Füllgut und dem eigentlichen, vertikalen
Füllstutzen einen relativ langen, horizontalen Förderrohrabschnitt
auf, in dem eine drehantreibbare Förderschnecke verläuft, um das
Füllgut zu dem Füllstutzen zu fördern. Der obere Wandungsbereich
des Förderrohrabschnittes weist in Längsrichtung eine Vielzahl von
Luftabsauglöchern auf, die in eine längliche, obere Filterkammer
münden, in der Filtermaterial angeordnet ist, um das Füllgut beim
Luftentziehen zurückzuhalten. Am Auslaufende des Förderrohrab
schnittes ist eine Klappe vorgesehen, die mittels einer Gegenge
wichtseinrichtung einen verdichtenden Axialdruck auf das Füllgut
ausübt. Ein solcher Abförderaufbau ist sehr lang, platz- und material
aufwendig, für Ventilsäcke nicht geeignet und gewährleistet keine
optimale Verdichtung des Füllgutes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Verbesserung einer
Füllvorrichtung der einleitend angeführten Art, mit der bei kom
pakter und einfacher Bauweise des Luftentzugsbereichs ein erheblich
verbesserter Luftentzug bei sehr guter Verdichtung des Füllgutes
während des Abfüllens in die Ventilsäcke für insbesondere pulver
förmiges oder vergleichbares Füllgut ermöglicht ist.
Die Lösung der Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angeführt.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausgestaltungen der erfin
dungsgemäßen Füllvorrichtung angegeben.
Durch diese Lösung ist es möglich, bei für Ventilsäcke bestimmten
Füllvorrichtungen mit horizontaler Transportschnecke insbesondere
pulverförmiges und vergleichbares Füllgut, das in die Ventilsäcke aus
Papier oder Kunststoff gefüllt werden soll, in optimal verdichteter
Form in die Ventilsäcke zu füllen, d. h. dem in den Ventilsäcken
befindlichen Füllgut ist ein sehr erheblicher Luftanteil entzogen.
Dadurch ist das Volumen des Füllgutes bei gleichem Gewicht der
jeweiligen Füllmenge weiter beträchtlich verringert, so daß erheblich
kleinere Ventilsäcke verwendet werden können als bisher. Außerdem
sind so gefüllte Ventilsäcke formstabiler, so daß sie besser trans
portiert und gelagert werden können, was insbesondere ein großer
Vorteil in Verbindung mit Paletten ist, auf denen die gefüllten Ven
tilsäcke gut und lagesicher gestapelt werden können. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß in dem Füllkopf der Vorrichtung keine
Materialanhaftungen auftreten, da ein Gegenluftstrom kurzzeitig
durch die luftdurchlässigen Wände des Füllkopfes geblasen wird, um
evtl. Anhaftungen davon abzulösen. Ferner ist der Verdichtungsgrad
des abzufüllenden Materials z. B. durch entsprechende Wahl des
Unterdruckes steuerbar, welchem die luftdurchlässigen Wände bzw.
das Füllgut ausgesetzt sind. Des weiteren gestattet die erfindungs
gemäße Lösung eine einfache und kompakte Bauweise des Füllstut
zenbereichs der Füllvorrichtung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die allgemein mit 1 in Fig. 1 bezeichnete Füllvorrichtung besteht
aus dem Füllkopf 2 und aus einem (nicht dargestellten) Stützrahmen.
An diesem Stützrahmen kann der Füllkopf 2 unmittelbar oder mittel
bar über eine Wiegeeinrichtung befestigt sein, die schematisch mit 3
angedeutet ist.
Der Füllkopf 2 umfaßt im wesentlichen ein Zulaufgehäuse 4, eine
über einen drehantreibbaren Motor 5 antreibbare Transportschnecke
6 und einen Füllstutzen 7, auf den ein teilweise angedeuteter Ventil
sack 8 in üblicher Weise aufsteckbar ist. Die im unteren Bereich des
Zulaufgehäuses 4 sich horizontal erstreckend angeordnete Transport
schnecke 6 reicht bis in den Füllstutzen 7 hinein, wie Fig. 1 zeigt.
An dem Stutzen 7 wird der Ventilsack 8 in üblicher Weise für die
Zwecke seiner Füllung festgeklemmt.
Das Zulaufgehäuse 4 weist einen ersten axialen Abschnitt 9 auf, der
gemäß Fig. 2 V-Form bzw. Trogform aufweist. Im unteren Bereich
ist dieser erste Abschnitt 9 so ausgebildet, daß seine Rundung etwa -
im Querschnitt betrachtet - dem Krümmungsradius der Transport
schnecke 6 entspricht, so daß die innere Wandung 9a des Abschnittes
9 die untere Hälfte der Schnecke 6 mit engem Spiel umgibt. Nach
oben hin verlaufen die beiden sich gegenüberliegenden Längswände
9a divergent, wie Fig. 2 zeigt.
Die Wände 9a des ersten Abschnittes 9 bestehen aus einem für Luft
durchlässigen Material, welches jedoch für das pulverförmige oder
vergleichbare Füllgut, welches mit Hilfe des Füllkopfes 2 über den
Einlauftrichter 12 und über den Füllstutzen 7 in den Ventilsack
gefüllt wird, nicht durchlässig ist. Ein solches Material besteht z. B.
aus einem porösen Sintermaterial, welches an sich bekannt ist. Des
weiteren besteht der erste Abschnitt 9 auch aus einer vollständig
undurchlässigen Wandung 13, welche die äußere Wandung des Ab
schnittes 9 bildet und mit Abstand zu der inneren Wand 9a bzw. zu
den inneren Wänden 9a angeordnet ist. Auf diese Weise ist zwischen
den Wandbereichen 9a und 13 eine erste, V-förmige Kammer 14
gebildet, die über einen Luftabsauganschluß 15 an eine (nicht darge
stellte) Luftabsaugeinrichtung anschließbar ist.
Wie es aus Fig. 2 hervorgeht, ist der bzw. sind die beiden Wandbe
reiche 9a des ersten Abschnittes vollständig aus dem luftdurchlässi
gen Sintermaterial hergestellt. In Abänderung kann jedoch auch so
vorgegangen werden, daß nur der untere Bereich der Wände 9a, d. h.
derjenige Bereich, der sich in Nähe zu der Schnecke 6 befindet, aus
dem genannten Material hergestellt ist.
In Förderrichtung der Transportschnecke 6 schließt sich seitlich an
den ersten Abschnitt 9 ein weiterer axialer Förderabschnitt an, der
die Transportschnecke 6 unter Ausbildung eines ersten Ringraumes
10 kreisförmig umgibt, wie es am besten aus Fig. 2 zu erkennen
ist. Die innere Wandung 10a, die die Schnecke auf dem gesamten
Umfang mit engem Spiel umgibt, besteht ebenfalls aus dem genann
ten, luftdurchlässigen Material aus Sinterwerkstoff, während die
äußere Wandung 10b, die die innere Wandung 10a mit Abstand
umfangsmäßig umgibt, aus vollständig undurchlässigem Material
besteht. Während der erste Ringraum 10 in seinem oberen Bereich
durch eine entsprechende Wandung des Zulaufgehäuses 4 vom ersten
Abschnitt 9 getrennt ist, geht der erste Ringraum 10 in seinem unte
ren Bereich ohne jede Trennwand in die entsprechende Kammer 14
des ersten Abschnittes 9 über, wie es Fig. 1 zeigt. Alternativ ist es
jedoch auch möglich, den Ringraum 10 von der ersten Kammer 14
durch eine entsprechende Trennwand vollständig zu trennen. In
diesem Fall muß der Ringraum 10 mit einem eigenen Luftabsaug
anschluß entsprechend dem Anschluß 15 versehen sein.
Im weiteren Verlauf ist die Transportschnecke 6 über einen Teil ihrer
Länge konisch verjüngt ausgebildet, wie es an sich bekannt ist. Der
verjüngende Teil der Schnecke schließt sich dort also an, wo der
erste Ringraum 10 - in Förderrichtung betrachtet - zu Ende ist.
Dieser sich verjüngende Teil der Schnecke 6 ist von einer konischen
Wandung 11a als innere Wandung eines zweiten Ringraumes 11 in
einem noch weiteren axialen Förderabschnitt umgeben, die ebenfalls
luftdurchlässig ausgebildet ist. So kann auch über diese innere Wan
dung Luft aus dem Füllgut entweichen. Durch eine äußere, undurch
lässige Wandung 11b wird der Ringraum 11 nach außen hin auch für
Luft undurchlässig abgeschlossen. Durch die verjüngte Ausbildung
eines Teils der Schnecke 6 und des Ringraumes 11 wird erreicht, daß
auf das von der Transportschnecke geförderte, pulverige Füllgut ein
zusätzlicher Verdichtungsdruck ausgeübt wird, der zur Folge hat, daß
ein erhöhter Luftanteil des Füllgutes aus diesem Förderbereich der
Schnecke herausgedrückt wird, der dann über die durchlässige Wan
dungen 10a und 11a in die Ringräume 10 und 11 und in die Kammer
14 entweichen kann.
Vorzugsweise gehen die beiden Ringräume 10 und 11 an ihrem sich
gegenüberliegenden Ende ohne jede Trennwand ineinander über, so
daß der einzige Luftabsauganschluß 15 ausreicht, um die aus diesen
Ringräumen und der Kammer 14 anfallende Luft absaugen. Alternativ
kann jedoch auch hier eine Trennwand vorgesehen sein, wobei dann
ein weiterer Absauganschluß erforderlich ist.
Die Transportschnecke 6 behält, anschließend an ihr kleineres koni
sches Ende, dann einen kleineren konstanten Durchmesser, und zwar
auf der Länge, auf der sie sich durch den Füllstutzen 7 erstreckt.
Die vorstehend beschriebene Füllvorrichtung funktioniert auf folgende
Weise. Das über den Trichter 12 in das Zulaufgehäuse 4 gelangende,
pulverförmige Füllgut wird von der Transportschnecke 6 in Richtung
zum Ventilsack 8 gefördert, in den es über den Füllstutzen 7 gelangt.
Die jeweilige Füllmenge, die für einen Ventilsack bestimmt ist, kann
entweder vorher abgemessen sein oder während der Füllung des
Sackes gewogen werden, wie es durch die Wiegeeinrichtung 3 ange
deutet ist. Während der Förderbewegung des Füllgutes durch die
Tätigkeit der Transportschnecke 6 wird gleichzeitig über den Luft
absauganschluß 15 ein Unterdruck an die Ringräume 10 und 11 und
die Kammer 14 angelegt, so daß Luft aus dem Füllgut, welches sich
im Bereich der Schnecke befindet, in sehr erheblichem Maße abge
saugt wird so daß das von der Schnecke bewegte Füllgut verdichtet
wird und so in den Ventilsack 8 gelangt. Hierbei kann der Verdich
tungsgrad durch die Drehzahl der Transportschnecke 6 in Verbindung
mit der konischen Wandung 11a mehr oder weniger stark erhöht
werden, was von dem jeweils gewünschten Verdichtungsgrad und/oder
der Art des Füllgutes abhängt. Wie bereits angeführt, kann das
Füllgut selbst nicht durch die luftdurchlässigen Wände des Füllkopfes
2 entweichen. Es sei noch erwähnt, daß sich der Füllkopf auch für
granulatförmiges oder körniges Füllgut eignet, wenngleich der Anteil
der aus diesem Füllgut zu entziehenden Luft geringer sein wird als
beim pulverförmigem Füllgut. Schließlich kann die Transportschnecke
6 in der Kammer 14 und in den Ringräumen 10 und 11 eine unter
schiedliche Steigung derart aufweisen, um den Verdichtungsgrad des
Füllgutes fortschreitend zu erhöhen.
Claims (2)
1. Füllvorrichtung für Ventilsäcke die mit insbesondere pulver
förmigem Gut zu füllen sind, mit einem Füllkopf, der ein Zulaufge
häuse für das Füllgut, einen horizontalen Füllstutzen für den Ventil
sack und eine drehantreibbare, sich horizontal durch das Zulaufge
häuse und durch den Füllstutzen erstreckende Transportschnecke
aufweist, wobei das Zulaufgehäuse einen unteren, axialen Abschnitt
aufweist, der im wesentlichen die untere Hälfte der Transportschnec
ke eng umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, axiale Ab
schnitt (9) des Zulaufgehäuses (4) als V-förmige Luftabsaugkammer
(14) ausgebildet ist, daß sich an den axialen Abschnitt (9) des Zu
laufgehäuses (4) in Förderrichtung der Transportschnecke (6) er
streckend ein erster und daran ein zweiter, konisch verjüngter, die
Schnecke (6) jeweils eng umgebender Luftabsaugringraum (10; 11)
anschließen, daß sowohl der innere Wandbereich (9a) der Kammer
(14) als auch die inneren Wandbereiche (10a; 11a) der beiden Rin
gräume (10; 11) für Luft durchlässig, aber für das Füllgut undurch
lässig sind, daß wenigstens ein Luftabsauganschluß (15) für die
Kammer (14) und die Ringräume (10; 11) vorgesehen ist und daß die
Schnecke (6) in Anpassung an den konisch verjüngten Ringraum (11)
verjüngt (6a) ausgebildet ist und zumindest entlang dieses Ringraumes
eine geringere Steigung aufweist als entlang ihrer übrigen Länge.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
luftdurchlässigen Wandbereiche (9a, 10a, 11a) der Kammer (14) und
der Ringräume (10; 11) aus einem porösen Sintermaterial bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853520492 DE3520492C3 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Füllvorrichtung für Ventilsäcke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3520492A1 DE3520492A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3520492C2 true DE3520492C2 (de) | 1992-08-13 |
DE3520492C3 DE3520492C3 (de) | 1996-06-20 |
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ID=6272720
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DE (1) | DE3520492C3 (de) |
Cited By (1)
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-
1985
- 1985-06-07 DE DE19853520492 patent/DE3520492C3/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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