DE3520492A1 - Fuellvorrichtung fuer in ventilsaecke zu fuellendes, insbesondere pulverfoermiges gut - Google Patents

Fuellvorrichtung fuer in ventilsaecke zu fuellendes, insbesondere pulverfoermiges gut

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Füllvorrichtung für in Ventilsäcke zu
  • füllendes, insbesondere pulverförmiges Gut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für in Ventilsäcke zu füllendes, insbesondere pulverförmiges Gut, mit einem Füllkopf, der ein Zulaufgehäuse für das Füllgut, einen horizontalen Füllstutzen für den Ventilsack und eine drehantreibbare, sich horizontal durch das Zulaufgehäuse und durch den Füllstutzen erstreckende Transportschnecke aufweist, wobei das Zulaufgehäuse einen unteren axialen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen die untere Hälfte der Transportschnecke eng umgibt.
  • In der DE-OS 30 30 771 sowie in der DE-PS 29 07 011 sind Füllvorrichtungen der vorstehend genannten Art offenbart, bei denen das Füllgut mittels der horizontal angeordneten Transportschnecke in den auf dem Füllstutzen aufgesteckten Ventilsack eingefüllt wird. Während diese Vorrichtungen für granulatförmiges oder körniges Füllgut zufriedenstellend arbeiten, sind sie für pulverförmiges oder vergleichbares, relativ viel Luft enthaltendes Füllgut mit dem erheblichen Mangel behaftet, daß ein Entweichen der Luft aus dem Füllgut nicht ohne weiteres möglich ist. Dadurch sind größere Ventilsäcke erforderlich, um das relativ große Füllvolumen der jeweils abzufüllenden Füllmenge aufzunehmen, was den Materialbedarf für die Säcke erhöht, und die gefüllten Ventilsäcke sind nur in geringem Maße stapelfähig, so daß ihre Palettisierung erheblich eingeschränkt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Verbesserung einer Füllvorrichtung der einleitend angeführten Art, bei der insbesondere dem pulverförmigen oder vergleichbaren Füllgut ein erheblicher Luftanteil während des Abfüllens in die Ventilsäcke entzogen wird.
  • Die Lösung geht von der angegebenen Füllvorrichtung aus und kennzeichnet sich dadurch, daß das Zulaufgehäuse wenigstens einen weiteren, sich in Förderrichtung der Transportschnecke an den ersten Abschnitt anschließenden, die Transportschnecke umfangsmäßig vollständig eng umgebenden Abschnitt aufweist, daß wenigstens die der Transportschnecke zugekehrten Wandbereiche der beiden genannten Abschnitte für Luft durchlässig, für das Füllgut jedoch durchlässig sind und daß wenigstens diese Wandbereiche von einer Kammer mit Luftabsauganschluß umgeben sind.
  • In einer bevorzugten Weitergestaltung der Erfindung besteht ein Merkmal darin, daß die beiden sich gegenüber- liegenden, gesamten inneren Längswandbereiche des ersten Abschnittes des Zulaufgehäuses aus dem luftdurchlässigen Material bestehen. Das Material für die luftdurchlässigen Wandbereiche der Abschnitte besteht z.B. aus einem porösen Sintermaterial.
  • Durch diese Lösung ist es möglich, bei Füllvorrichtungen mit horizontaler Transportschnecke insbesondere pulverförmiges und vergleichbares Füllgut, das in Ventilsäcke aus Papier oder Kunststoff gefüllt werden soll, in verdichteter Form in die Ventilsäcke zu füllen, d.h. dem in den Ventilsäcken befindlichen Füllgut ist ein erheblicher Luftanteil entzogen. Dadurch ist das Volumen des Füllgutes bei gleichem Gewicht der jeweiligen Füllmenge beträchtlich verringert, so daß kleinere Ventilsäcke verwendet werden können, die gegenüber den herkömmlichen, größeren Ventilsäcken billiger herstellbar sind. Außerdem sind so gefüllte Ventilsäcke formstabiler, so daß sie besser transportiert und gelagert werden können, was insbesondere ein großer Vorteil in Verbindung mit Paletten ist, auf denen die gefüllten Ventilsäcke gut gestapelt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß indem Füllkopf der Vorrichtung keine Materialanhaftungen auftreten, da ein Gegenluftstrom kurzzeitig durch die luftdurchlässigen Wände des Füllkopfes geblasen wird, um evtl. Anhaftungen davon abzulösen. Ferner ist der Verdichtungsgrad des abzufüllenden Materials z.B. durch entsprechende Wahl des Unterdruckes steuerbar, welchem die luftdurchlässigen Wände bzw. das Füllgut ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel, Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Figur 1.
  • Die allgemein mit 1 in Figur 1 bezeichnete Füllvorrichtung besteht aus dem Füllkopf 2 und aus einem (nicht dargestellten) Stützrahmen. An diesem Stützrahmen kann der Füllkopf 2 unmittelbar oder mittelbar über eine Wiegeeinrichtung befestigt sein, die schematisch mit 3 angedeutet ist.
  • Der Füllkopf 2 umfaßt im wesentlichen ein iulaufgehäuse 4, eine über einen drehantreibbaren Motor 5 antreibbare Transportschnecke 6 und einen Füllstutzen 7, auf den ein teilweise angedeuteter Ventilsack 8 in üblicher Weise aufsteckbar ist. Die im unteren Bereich des Zulaufgehäuses 4 sich horizontal erstreckend angeordnete Transportschnecke 6 reicht bis in den Füllstutzen 7 hinein, wie Figur 1 zeigt. An dem Stutzen 7 wird der Ventilsack 8 in üblicher Weise für die Zwecke seiner Füllung festgeklemmt.
  • Das Zulaufgehäuse 4 weist einen ersten Abschnitt 9 auf, der gemäß Figur 2 V-Form bzw. Trogform aufweist. Im unteren Bereich ist dieser erste Abschnitt 9 so ausgebildet, daß seine Rundung etwa - im Querschnitt betrachtetdem Krümmungsradius der Transportschnecke 6 entspricht, so daß die innere Wandung 9a des Abschnittes 9 die untere Hälfte der Schnecke 6 mit engem Spiel umgibt. Nach oben hin verlaufen die beiden sich gegenüberliegenden Längswände 9a divergent.
  • Die Wände 9a des ersten Abschnittes 9 bestehen aus einem für Luft durchlässigen Material, welches jedoch für das pulverförmige oder vergleichbare Füllgut, welches mit Hilfe des Füllkopfes 2 über den Einlauftrichter 12 und über den Füllstutzen 7 in den Ventilsack gefüllt wird, nicht durchlässig ist. Ein solches Material besteht aus einem porösen Sintermaterial, welches an sich bekannt ist.
  • Des weiteren besteht der erste Abschnitt 9 aus einer vollständig undurchlässigen Wandung 13, welche die äußere Wandung des Abschnittes 9 bildet und mit Abstand zu der inneren Wand 9a bzw. zu den inneren Wänden 9a angeordnet ist. Auf diese Weise ist zwischen den Wandbereichen 9a und 13 eine V-förmige Kammer 14 gebildet, die über einen Luftabsauganschluß 15 an eine (nicht dargestellte) Luftabsaugeinrichtung anschließbar ist.
  • Wie es aus Figur 2 hervorgeht, ist der bzw. sind die beiden Wandbereiche 9a des ersten Abschnittes vollständig aus dem luftdurchlässigen Sintermaterial hergestellt. In Abänderung kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß nur der untere Bereich der Wände 9a, d.h. derjenige Bereich, der sich in Nähe zu der Schnecke 6 befindet, aus dem genannten Material hergestellt ist.
  • In Förderrichtung der Transportschnecke 6 schließt sich seitlich an den ersten Abschnitt 9 ein zweiter Abschnitt 10 an, der die Transportschnecke 6 unter Ausbildung eines Ringraumes kreisförmig umgibt, wie es am besten aus Figur 2 zu erkennen ist. Die innere Wandung 10a, die die Schnecke auf dem gesamten Umfang mit engem Spiel umgibt, besteht ebenfalls aus dem genannten, luftdurchlässigen Material aus Sinterwerkstoff, während die äußere Wandung lOb, die die innere Wandung 10a mit Abstand umfangsmäßig umgibt, aus vollständig undurchlässigem Material besteht. Während der zweite Abschnitt 10 in seinem oberen Bereich durch eine entsprechende Wandung des Zulaufgehäuses 4 vom ersten Abschnitt 9 getrennt ist, geht der zweite Abschnitt 10 in seinem unteren Bereich ohne jede Trennwand in die entsprechende Kammer 14 des ersten Abschnittes 9 über, wie es Figur 1 zeigt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die zweite Kammer 10 von der ersten Kammer 9 durch eine entsprechende Trennwand vollständig zu trennen. In diesem Fall muß der zweite Abschnitt mit einem eigenen Luftabsauganschluß entsprechend dem Anschluß 15 versehen sein.
  • Bei einem Füllkopf 2 nach dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann sich nun an den Abschnitt 10 der Füllstutzen 7 anschließen, und zwar unter der Voraussetzung, daß die bis in den Füllstutzen 7 hineinreichende Transportschnecke 6 auf ihrer gesamten Länge den gleichen Durchmesser aufweist.
  • Es kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß eine Transportschnecke verwendet wird, die sich über einen Teil ihrer Länge konisch verjüngt, wie es an sich bekannt ist.
  • Im vorliegenden Fall schließt sich der verjüngende Teil der Schnecke 6 dort an, wo der zweite Abschnitt 10 - in Förderrichtung betrachtet - zu Ende ist.Dieser konische Abschnitt 6a kann nun aus einer vollständig undurchläs- sigen Umfangswand umgeben sein, woran sich dann der Füllstutzen 7 anschließen kann. Durch diese verjüngte Ausbildung der Schnecke wird erreicht, daß auf das von der Transportschnecke geförderte, pulverige Füllgut ein Verdichtungsdruck ausgeübt wird, der zur Folge hat, daß ein Luftanteil des Füllgutes aus diesem Förderbereich der Schnecke herausgedrückt wird, der dann über die durchlässige Wandung 10a des zweiten Abschnittes 10 in die Kammer 14 entweichen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß auch diese konische Wanung als innere Wandung eines noch weiteren Abschnittes 11 luftdurchlässig ausgebildet ist, so daß auch über diese innere Wandung Luft aus dem Füllgut entweichen kann. Durch die äußere Wandung 11b wird diese Kammer nach außen hin undurchlässig abgeschlossen.
  • Vorzugsweise gehen die beiden weiteren Abschnitte 10 und 11 an ihrem sich gegenüberliegenden Ende ohne jede Trennwand ineinander über, so daß der einzige Luftabsauganschluß 15 ausreicht, um die aus den Abschnitten 9, 16 und 11 anfallende Luft absaugen. Alternativ könnte jedoch auch hier eine Trannwand vorgesehen sein, wobei dann ein weiterer Absauganschluß erforderlich ist.
  • Die Transportschnecke 6 behält, anschließend an ihr kleineres konisches Ende, dann einen konstanten Durchmesser, und zwar auf der Länge, auf der sie sich durch den Füllstutzen 7 erstreckt.
  • Die vorstehend beschriebene Füllvorrichtung funktioniert auf folgende Weise. Das über den Trichter 12 in das Zulaufgehäuse 4 gelangende, pulverförmige Füllgut wird von der Transportschnecke 6 in Richtung zum Füllsack 8 gefördert, in den es über den Füllstutzen 7 gelangt. Die jeweilige Füllmenge, die für einen Ventilsack bestimmt ist, kann entweder vorher abgemessen sein oder während der Füllung des Sackes gewogen werden, wie es durch die Wiegeeinrichtung 3 angedeutet ist. Während der Bewegung des Füllgutes durch die Tätigkeit der Transportschnecke 6 wird gleichzeitig über den LuftabsauganschluB 15 ein Unterdruck an die Kammern 14, 10 und 11 angelegt, so daß Luft aus dem Füllgut, welches sich im Bereich der Schnecke befindet, abgesaugt wird, so daß das von der Schnecke bewegte Füllgut verdichtet wird und so in den Ventilsack 8 gelangt. Hierbei kann der Verdichtungsgrad durch die Drehzahl der Transportschnecke 6 in Verbindung mit der konischen Wandung lla mehr oder weniger stark erhöht werden, was von dem jeweils gewünschten Verdichtungsgrad und/oder der Art des Füllgutes abhängt. Wie bereits er- wähnt, kann das Füllgut selbst nicht durch die luftdurchlässigen Wände des Füllkopfes 2 entweichen. Es sei noch erwähnt, daß sich der Füllkopf auch für granulatförmiges oder körniges Füllgut eignet, wenngleich der Anteil der aus diesem Füllgut zu entziehenden Luft geringer sein wird als bei pulverförmigem Füllgut. Schließlich kann die Transportschnecke 6 in den verschiedenen Abschnitten 9, 10 und 11 eine unterschiedliche Steigung aufweisen, um den Verdichtungsgrad des Füllgutes fortschreitend zu erhöhen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Füllvorrichtung für in Ventilsäcke zu füllendes, insbesondere pulverförmiges Gut, mit einem Füllkopf, der ein Zulaufgehäuse für das Füllgut, einen horizontalen Füllstutzen für den Ventilsack und eine drehantreibbare, sich horizontal durch das Zulaufgehäuse und durch den Füllstutzen erstreckende Transportschnecke aufweist, wobei das Zulaufgehäuse einen unteren axialen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen die untere Hälfte der Transportschnecke eng umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufgehäuse (4) wenigstens einen weiteren, sich in Förderrichtung der Transportschnecke (6) an den ersten Abschnitt (9) anschließenden, die Schnecke umfangsmäßig vollständig eng umgebenden Abschnitt (10) aufweist, daß wenigstens die der Transportschnecke (6) zugekehrten Wändbereiche (9a; lOa) der beiden Abschnitte (9; 10) für Luft durchlässig, für das Füllgut jedoch nicht durchlässig sind und daß diese Wandbereiche von wenigstens einer Kammer (14) mit einem Luftabsauganschluß (15) umgeben sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Transportschnecke einen sich konisch verjüngenden Längenabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den einen weiteren Abschnitt (10) des Zulaufgehäuses (4) ein noch weiterer, sich konisch verjüngender Abschnitt (11) des Zulaufgehäuses in Förderrichtung der Transportschnecke (6) anschließt, der den konischen Längenabschnitt (6a) der Transportschnecke aufnimmt, und daß der konische Abschnitt (11) durch einen Ringraum gebildet ist, dessen der Schnecke (6) zugekehrte Wand (lla) aus dem genannten, luftdurchlässigen Material besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässigen Wandbereiche (9a, 10a, lla) der Abschnitte (9, 10, 11) des Zulaufgehäuses (4) aus einem porösen Sintermaterial bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegenden inneren Längswandbereiche (9a) des ersten Abschnittes (9) des Zulaufgehäuses (4) vollständig aus dem luftdurchlässigen Material bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschnecke (6) in den verschiedenen Abschnitten (9, 10, 11) des Zulaufgehäuses (4) eine unterschiedliche Steigung aufweist.
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